DE886983C - Elastische Gelenk- und Tragvorrichtung - Google Patents

Elastische Gelenk- und Tragvorrichtung

Info

Publication number
DE886983C
DE886983C DET4572A DET0004572A DE886983C DE 886983 C DE886983 C DE 886983C DE T4572 A DET4572 A DE T4572A DE T0004572 A DET0004572 A DE T0004572A DE 886983 C DE886983 C DE 886983C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flange
sleeve
diameter
intermediate piece
elastic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DET4572A
Other languages
English (en)
Inventor
Leon Thiry
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DET4572A priority Critical patent/DE886983C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE886983C publication Critical patent/DE886983C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/36Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
    • F16F1/38Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers with a sleeve of elastic material between a rigid outer sleeve and a rigid inner sleeve or pin, i.e. bushing-type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

  • Elastische Gelenk- und Tragvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Gelenk- undTragvorrichtung, bestehend aus einer äußeren Hülse mit Flansch einer inneren Hülse ohne Flansch und einer zwischen beiden Hülsen vorgesehenen elastischen, radial zusammengedrückten Zwischenschicht aus Gummi od. dgl. mit einem sich auf den Flansch der . äußeren Hülse auflegenden Flansch. Die bekannten elastischen Gelenk- und Tragvorrichtungen bestanden bisher aus einer inneren und einer äußeren Hülse mit einem radialen Zwischenraum, in den eine aus Gummi geformte zylindrische Muffe eingesetzt worden ist. Der Außendurchmesser dieser Gummimuffe war in nicht eingesetztem, also freiem Zustande merklich größer als der Innendurchmesser der äußeren Hülse und letzterer erheblich kleiner als der Außendurchmesser der inneren Hülse. Das Durchmesserverhältnis zwischen den Durchmessern des elastischen Zwischenstückes und den Durchmessern der inneren und äußeren Hülsen ist so gewählt, daß sich die Gummimuffe infolge von Zusammendrückung stark längt, und zwar um 5o bis z5o 1/o. Die Gummimuffe befindet sich hiernach unter einem außerordentlich starken radialen Druck. Die Erfahrungen haben gezeigt, daß ,eine solche Muffe außerordentlich gute Widerstandseigenschaften gegen radiale und wechselnde Beanspruchungen sowie gegen Zerstörung und Abnutzung aufweist.
  • Ein Nachteil dieser Bauart besteht indessen in ihrer geringen Widerstandsfähigkeit gegen axiale Beanspruchungen. Zwar kann man diese Nachteile teilweise dadurch beheben, daß das elastische Zwischenstück, also die Muffe, mit einem Außenflansch versehen wird, der üblicher- aber nicht notwendigerweise auf einem Flansch oder einer Stirnfläche der äußeren Hülse liegt und mit diesem zusammenwirkt. Die innere und die äußere Hülse bilden mit dem mit einem Flansch versehenen Zwischenstück aus Gummi od. dgl. ein selbständiges Ganzes, welches in eine Vorrichtung eingebaut werden kann, in der radiale und Drehbeanspruchungen an den Hülsen angreifen.
  • Axiale Beanspruchungen greifen an den radialen Flächen des Gummiflansches .derart an, daß sie letzteren an den Flansch der äußeren Hülse andrücken.
  • Die mit dem Flansch versehene Vorrichtung mit einem Zwischenstück aus Gummi ist außerordentlich unerwünschten Beanspruchungen ausgesetzt, Der Außendurchmesser des zylindrischen Teils des Zwischenstückes ist merklich kleiner als in einem von der Vorrichtung gelösten freien Zustand, indessen wird der mit diesem Zwischenstück zusammenhängende Flansch nicht verformt. An der Verbindungsstelle zwischen dem Flansch und der Außenfläche,des zylindrischen Teils des elastischen Zwischenstückes liegt ein erheblicher Beanspruchungsunterschied vor, der leicht zum Aufplatzen des Gummis in radialer Richtung Veranlassung gibt.
  • Man hat deswegen dieses Stück übermäßiger Beanspruchungen zu vermeiden gesucht, indem eine längs verlaufende Umfangsrille an der Stoßstelle des Flansches und der Außenfläche des zylindrischen Teils des Zwischenstückes vorgesehen worden ist, deren radiale Tiefe vom Außendurchmesser des zylindrischen Teils in ungespanntem freiem Zustande bis zu einem Durchmesser erreicht, der. dem Innendurchmesser der äußeren Hülse entspricht. Damit ist die Aufgabe zwar in an sich befriedigender Weise gelöst, indessen verursacht diese Lösung eine Kostenerhöhung, weil die Formung eines solchen Teils erheblich teurer ist.
  • Zweck der Erfindung ist es, die Fläche starker Beanspruchung zwischen Flansch und Außenfläche des elastischen Zwischenstückes zu vermeiden, ohne dabei die Herstellungskosten des gesamten Gelenks bzw. des Werkstückes zu erhöhen.
  • Erfindungsgemäß entspricht nunmehr der Außendurchmesser der Gummimuffe bzw. des Zwischenstückes vor dem Einsetzen in freiem Zustande dem Innendurchmesser der äußeren Hülse. Ferner ist der Innendurchmesser der Gummimuffe bzw. des Zwischenstückes vor dem Einsetzen in die Hülse, also in freiem Zustande, erheblich kleiner als der Außendurchmesser der Innenhülse. Hierdurch erfolgt -die Radialpress.ung des elastischen Zwischenstückes fast ausschließlich durch die Erweiterung seines Innendurchmessers, während sein Außendurchmesser ungefähr gleichbleibt. Dadurch wird die Außenfläche des elastischen Zwischenstückes in der Nähe des Flansches gegenüber diesem Flansch keinerlei radialer Beanspruchung ausgesetzt wie bei den bekannten Ausbildungen, und das bruchgefährliche Zwischenstück verstärkter Beanspruchung ist vermieden.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung besitzt das zwischen die Hülsen eingesetzte Zwischenstück eine Aussparung, deren Boden ungefähr in der Ebene einer Verbindungslinie zwischen dem Flansch des Zwischenstückes und der Außenfläche des Zwischenstückes liegt, und dessen Durchmesser ungefähr gleich dem Außendurchmesser der inneren Hülse ist.
  • Es ist leicht zu erkennen, daß zwecks Erhalts desselben radialen Zusammendrückungsgrades wie hei den früher bekannten und verwendeten Zwischenstücken die Innenfläche des erfindungsgemäßen Zwischenstückes sich stärker ausweiten und infolgedessen größere Beanspruchungen aushalten muß als früher. Das ergibt indessen den zusätzlichen Vorteil, daß -das Zwischenstück an der inneren Hülse fester 'haftet. Ein weiterer Vorteil der Ausführung gemäß der Erfindung besteht darin, daß 'das Zwischenstück in einfacher Weise durch Einschieben mit der Hand in die äußere Hülse eingeführt werden kann, ohne daß hierfür eine-besondere schnell arbeitende Presse erforderlich ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Abb. i eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Abb. 2 eine elastische Muffe in freiem Zustande vor ihrem Einbau in die VorrichtungnachAbb. i und Abb. 3 eine Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die erfindungsgemäße elastische Vorrichtung i aus einer inneren Hülse 3, einer äußeren Hülse 5, .die an einem Ende mit einem radial umgebördelten Rand bzw. Flansch 7 versehen ist, und einem Zwischenstück 9 aus Gummi oder sonstigem elastischen Werkstoff zwischen diesen beiden Hülsen.
  • Dieses Stück 9 besitzt einen zylinderförmigen Teil i i und einen im Herstellungsverfahren aus demselben Stoff angeanbeiteten Flansch 13. Im freien Zustand ist der Durchmesser der Außenfläche 15 des zylinderförmigen Teils über .dessen ganze Länge ungefähr gleich dem Innendurchmesser der äußeren Hülse 5 ; sein genaues Maß hängt von der gewünschten Längung und radialen Zusammendrückung ab.
  • Man baut die Hülsen 3 und 5 und das Zwischenstück 9 auf irgendeine geeignete Art und Weise zusammen, z. B. kann man zuerst das Stück 9 gemäß Abb. 2 in die äußere Hülse 5 einsetzen und dann die innere Hülse 3 mit Gewalt in die Öffnung 17 des Stückes 9 hineinpassen. Bei dieser Art des Zusammenbaus erfolgt keine Relativbewegung zwischen dem Flansch 13 und der Außenfläche 15 des zylinderförmigen Teils i i, da an der Verbindungsstelle i9 keine übermäßigen Beanspruchungen auftreten. Tatsächlich entsteht keine merkliche Beanspruchung am Umfang der Außenfläche 15.
  • Man erkennt leicht, daß der Durchmesser der Fläche 15 und der Innendurchmesser der Hülse 5 auch um ein geringes voneinander abweichen können, da solche geringen Abweichungen an der Verbindungsstelle i9 nur unbedeutende Beanspruchungen verursachen würden. Weitere Merkmale der Erfindung bestehen in den in dem Flansch 13 des Zwischenstückes 9 eingearbeiteten abgestuften Aussparungen 21 und 23, welche sich an die Innenfläche 17 anschließen. Der Durchmesser der Aussparung 21 ist merklich größer als der Durchmesser der Innenfläche 17 in schlaffem Zustande und vorzugsweise gleich dem Außendurchmesser der inneren Hülse 3, während der Boden der Aussparung im schlaffen Zustande ungefähr in der Ebene der Verbindungslinie i9 zwischen dem Flansch 13 und dem zylinderförmigen Teil i i des Zwischenstückes liegt. Der Durchmesser der Aussparung 23 ist noch größer als der der Aussparung 21 und vorzugsweise gleich dem Innendurchmesser der äußeren Hülse 5, während die Tiefe dieser Aussparung vorzugsweise derart ist, daß das Ende der inneren Hülse 3 etwas über den Boden der Öffnung 23 hervorsteht.
  • Man erkennt leicht, daß infolge -des Vorhandenseins der Aussparung 21 die innere Hülse 3 keine merkliche Radialbeanspruchung auf den nicht unterstützten Flansch 13 ausübt, der sich infolgedessen außen nicht verformt. Da die Hülse ein wenig in die Aussparung 23 hineinragt, gestattet diese dem betreffenden Teil des Flansches 13, sich nach innen in Richtung auf die Hülse 3 zu auszudehnen, wenn sie axial beansprucht wird. Das Vorhandensein der Aussparung 23 bewirkt weiter, daß eine solche Beanspruchung unmittelbar vor dem Flansch 7 aufgenommen wird.' Wenn man, wie unter Bezugnahme auf Abb. 3 beschrieben, zwei Vorrichtungen verwendet, kann man den Flanschen der beiden Muffen gegebenenfalls eine Vorspannung durch eine auf das Ganze ausgeübte axiale Belastung erteilen.
  • Als Anwendungsbeispiel für die erfindungsgemäßen Vorrichtungen mit Flanschen stellt. Abb. 3 diese Vorrichtungen in Verbindung mit dem äußeren Ende des oberen Verbindungsteils der Vorderradaufhängung eines Kraftfahrzeugs dar.
  • Die in einem gewissen Abstand befindlichen Arme 41 und 43 dieses Teils sind an einem Bauteil 45 mittels durchgehender Bolzen 47 befestigt. Sie weisen zwei gegeneinander ausgerichtete Bohrungen 48 auf. Vor der Befestigung führt man die erfindungsgemäßen Vorrichtungen i in die Bohrungen 48 ein, wobei die Innenflächen der Flansche 7 auf den Stirnflächen 49 aufruhen müssen. Die Vorderradaufhängung weist einen Tragkörper 51 mit Flanschen 53 auf, die sich gegen die Außenflächen der Gummiflansche 13 anlegen, sowie durch die Hülsen 3 hindurchgesteckte Achsstumpfe 55; auf den Enden der Achsstumpfe 55 aufgeschraubte :Muttern 57 stützen sich auf den Stirnflächen der inneren Hülsen 3 ab. Vorzugsweise zieht man diese Muttern nicht so weit an, daß eine merkliche Vorbelastung auf die Hülsen ausgeübt wird. Sobald die Arme und der Tragteil zusammengebaut sind, zieht man die Bolzen 47_ fest, um die Arme 41 und 43 einander zu nähern und drückt damit die inneren Gummiflansche 13 zwischen den Flanschen 53 und :den Stirnflächen 49 zusammen, bis die Hülsen 3 und die Flansche sich berühren. Infolge des Vorhandenseins der Aussparung 23 weicht der Gummi unter dem Axialdruck radial in Richtung auf die Achse zu bis zur Hülse 3 aus., was verhindert, daß der Flansch sich in radialer Richtung merklich längt, wobei letzterer außerdem an die Hülse 3 angepreßt wird, um zu verhindern, daß Steine od: dgl. zwischen den Gummikörper und diese Hülse 3 eindringen. Die Flansche 13 stellen demnach eine elastische Übertragungsvorrichtung für die Axialkräfte zwischen den Flanschen 53 des Bauteils 5 i und den Stirnflächen 49 der Arme 41 und 43 der Aufhängung dar, und die zylinderförmigen Teile i i der Gummikörper nehmen die Radialbeanspruchungen zwischen den Armen der Aufhängung und dem Tragkörper 5 i auf und gestatten trotzdem Schwingungen ziemlich großer Weite um die Achse der Bohrungen 48.
  • Die beiden Vorrichtungen mit einem einzigen Flansch nach Abb. 3 könnten mit dem gleichen Ergebnis durch eine elastische Vorrichtung i ersetzt werden, die an jedem Ende einen Flansch aus Gummi oder einem sonstigen elastischen Werkstoff besitzt. Offensichtlich könnte die Vorrichtung i auch kegelförmig sein oder irgendeine sonstige rotationssymmetrische Oberfläche aufweisen. Der Flansch 7 muß nicht auf der Hülse 5 angebracht sein; irgendeine Querauflage für den Flansch 13, wie die Stirnfläche 49, würde in dieser Hinsicht befriedigende Ergebnisse zeitigen. Es wäre zu bemerken, daß der auf die bezüglichen Durchmesser der Fläche 15 und der Hülse 5 bzw. der Aussparung 21 und der Hülse 3 angewandte Ausdruck »ungefähr gleich« so aufzufassen ist, daß er auch eine Abweichung des Durchmessers der Fläche 15 nach oben und eine Abweichung des Durchmessers der Aussparung 21 nach unten umfaßt, vorausgesetzt, daß diese Abweichungen nicht so groß sind, daß sie eine übermäßige Verformung,des eingeführten Stückes verursachen und zu übermäßigen Beanspruchungen Veranlassung geben. Diese Grenze kann offensichtlich sehr weit sein, wenn man die Kanten stark abrundet.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellte und beschriebene Ausführungsart beschränkt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elastische Gelenk- und Tragvorrichtung, bestehend aus einer äußeren Hülse mit Flansch, einer inneren Hülse ohne Flansch und einer zwischen .beiden Hülsen vorgesehenen elastischen, radial zusammengedrückten Zwischenschicht aus Gummi od. dgl., mit einem sich auf den Flansch der äußeren Hülse auflegenden Flansch, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des elastischen Zwischenstückes (ii) vor dem Einsetzen in freiem Zustande dem Innendurchmesser der äußeren Hülse (5) entspricht, daß ferner der Innendurchmesser des elastischen Zwischenstückes (i i) vor dem Einsetzen in die Hülsen in freiem Zustande erheblich kleiner als der Außendurchmesser der Innenhülse (3) ist. z. Elastische Gelenk- und Tragvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen die Hülsen (5, 3) eingesetzte elastische Zwischenstück (9) eine Aussparung (2i) hat, deren Boden ungefähr in der Ebene einer Verbindungslinie zwischen dem Flansch und der Außenfläche (i5) des Zwischenstückes (ii) liegt und dessen Durchmesser ungefähr gleich demjenigen der Außenfläche der inneren Hülse (3) ist.
DET4572A 1951-07-18 1951-07-18 Elastische Gelenk- und Tragvorrichtung Expired DE886983C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET4572A DE886983C (de) 1951-07-18 1951-07-18 Elastische Gelenk- und Tragvorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET4572A DE886983C (de) 1951-07-18 1951-07-18 Elastische Gelenk- und Tragvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE886983C true DE886983C (de) 1953-08-20

Family

ID=7544686

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DET4572A Expired DE886983C (de) 1951-07-18 1951-07-18 Elastische Gelenk- und Tragvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE886983C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1155640B (de) * 1962-04-19 1963-10-10 Riv Officine Di Villar Perosa Elastisches Lager
US4285447A (en) * 1979-03-06 1981-08-25 Simon-Solitec Limited Suspension for bin discharging device
US6257563B1 (en) 1997-10-11 2001-07-10 Trw Fahrwerksysteme Gmbh & Co. Kg Damper for vehicle components

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1155640B (de) * 1962-04-19 1963-10-10 Riv Officine Di Villar Perosa Elastisches Lager
US4285447A (en) * 1979-03-06 1981-08-25 Simon-Solitec Limited Suspension for bin discharging device
US6257563B1 (en) 1997-10-11 2001-07-10 Trw Fahrwerksysteme Gmbh & Co. Kg Damper for vehicle components

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE869582C (de) Anschluss
DE869892C (de) Spannvorrichtung
DE2611299C2 (de) Baueinheit zur elastischen Abstützung eines Aufhängearmes an einem Bauteil
DE2337872C2 (de) Gummi-Metall-Buchse
DE1625968A1 (de) Abdichtung
DE937564C (de) Elastisches Lager
EP0020790B1 (de) Gelenkbuchse
DE1475683A1 (de) Kupplungsdichtring
DE10196395B3 (de) Verbindungseinrichtung zur elastischen Befestigung eines Radachsgehäuses in einem Fahrzeug und Verwendung einer derartigen Verbindungseinrichtung
DD150639A5 (de) Kreuzgelenk
DE2211496A1 (de) Dichtverbindung zwischen zwei zylindrischen Werkstücken
DE886983C (de) Elastische Gelenk- und Tragvorrichtung
DE3138534C2 (de)
DE3211612A1 (de) Kreuzgelenk
DE69132127T2 (de) Rohrverbindung
DE1099806B (de) Spannsatz zwischen einem zylindrischen Bauteil und einem dazu konzentrisch angeordneten Koerper
EP0124471A1 (de) Werkzeug zur Prüfung von Rohren in einer Rohrprüfpresse
DE2811085C2 (de) Walzenanordnung
DE4206781A1 (de) Nach dem stuelpprinzip arbeitendes deformationselement
DE1103772B (de) Elastisches Verbindungselement fuer rohr- und wellenfoermige Maschinen-teile, insbesondere fuer Fernschaltungen von Kraftfahrzeugwechselgetrieben
DE812748C (de) Elastische Lager- und Gelenkvorrichtung
DE1292952B (de)
DE3702251C2 (de)
DE102017201646A1 (de) Lageranordnung zur Verbindung zweier Bauteile
WO2000006919A1 (de) Gelenkanordnung zur übertragung von drehmomentgeeigneten gelenkwellen