DE869582C - Anschluss - Google Patents

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DE869582C
DE869582C DEP5501A DE869582DA DE869582C DE 869582 C DE869582 C DE 869582C DE P5501 A DEP5501 A DE P5501A DE 869582D A DE869582D A DE 869582DA DE 869582 C DE869582 C DE 869582C
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ring
cutting edge
shoulder
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L19/00Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
    • F16L19/08Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts with metal rings which bite into the wall of the pipe
    • F16L19/10Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts with metal rings which bite into the wall of the pipe the profile of the ring being altered
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L19/106Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts with metal rings which bite into the wall of the pipe the profile of the ring being altered the ring comprising a shoulder against which the pipe end abuts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Sealing Devices (AREA)

Description

  • Anschluß Die Erfindung bezweckt Vervollkommnungen in der Herstellung von Verbindungsstellen und sie betrifft insbesondere Anschlüsse oder Ausrüstungen von Rohren oder Schläuchen. In gewisser Hinsicht sieht sie eine Vervollkommnung der vom Erfinder früher gemachten Erfindungen vor, die in den ariierikanischen Patentschriften 2 414 18d., 2 417 536 und 2 474 178 offenbart sind.
  • Die hauptsächlichsten Ziele der Erfindung sind die folgenden: i. einen Anschluß zu verwirklichen, der gegenüber den früheren Arten von Anschlüssen und Verbindungen insbesondere hinsichtlich seiner Abdichtungseigenschaften gegenüber Flüssigkeiten und hinsichtlich seines mechanischen Zusammenhalts Vervollkommnungen darstellt, 2. die Herstellung .einer innigen Verbindungsstelle in der Weise zu ermöglichen, daß das anzuschließende Rohr, Armaturstück oder der anzuschließende Schlauch einem Körper oder Apparat angefügt oder auch von ihm getrennt werden kann, ohne daß eine wesentliche Verschiebung des Körpers oder des Apparates nötig ist, 3. ein neuartiges Abdichtungs- und Zusammenhalteorgan zu schaffen, durch das die Abdichtung und das Zusammenhalten des anzuschließenden Rohres in einer wirksameren Weise ,als bisher gesichert werden,-ohne d.aß das anzuschließende Rohr in unerwünschter Weise verengt, noch. die Wand des Rohres tiefer als notwendig oder wünschenswert eingeschnitten wird, und zwar werden diese Vorgänge in allen Fällen in einer weniger empirischen Art bewirkt, q:. einen Anschlüß zu verwirklichen, der während der Herstellung der Verbindung dem Mechaniker durch eine plötzliche Erhöhung der Anschlußspannung zu fühlen erlaubt; .daß .die Verbindung hergestellt ist, 5. einen A.ns.chluß zu verwirklichen, der nicht unhedingt eine Ausweitung oder eine konische Leitfläche im Innern des Körpers erfordert, vielmehr die Verwendung flacher Körper ebenso erlaubt, wie die Verwendung von Körpern verschiedener genormter Formen, z. B. von Körpern der gebräuchlichen Art, die unter Druck.aufgeweitet wird, 6. ein Verbindungsorgan zu schaffen, .das keiner Spezialanfertigung bedarf und dennoch bei Körpern von normalen Hähnen oder von. mit einem Flansch versehenen Hähnen oder bei anderen Apparaten ver-\vendet werden kann, einen Anschluß zu verwirklichen, der Zerstörungen, die durch den Einfluß schädlicher Schwingungen hervorgerufen werden können, einen @-roßen Widerstand entgegensetzt, 8. einen Anschluß zu verwirklichen, bei dem eine Schneidkante .einen Grat von beträchtlichen Abinessungen aus der Wand eines anzuschließenden Rohres oder sonstigen anzuschließenden Stückes herausdrückt, wobei dieser Grat dazu dient, das anztTSChlie&nde Röhr sicher zu befestigen. Der Anschluß, soll auch dieTiefe des Schnittes sowie die Abmessungen des Grates begrenzen, und gleichzeitig den Grat ziehen und begrenzen und in der Nähe der Gratstelle das Rohr um ein gewisses Stück von der Schneidkante wegziehen. Er erhöht somit den Preßdruck auf das Rohr und befestigt dieses auf mechanische Weise starrer. Der Anschluß bietet somit eine äußerst vollständige Abdichtung und begrenzt zur gleichen Zeit in einer wirksameren Art als bisher die Verengung .des Rohres, die sich bei der Herstellung einer Verbindung ergibt.
  • 9. ein Festspann- und Abdichtorgan zu schaffen, in dessen Innern Arbeitsgänge und Bewegungen wie z. B. .das Schneiden .der Rohroberfläche, das Festspannen .der Oberfläche-des Rohres, die Abdichtung, der Widerstand gegen Schwingungen usw. hervorgerufen werden können, ro: gewünschtenfalls eine Trennung dieser Funktionen herbeizuführen, z: B. die Flüssigkeitsabdichtung unabhängig vom Schneiden des- Rohres und vom mechanischen Festspannen zu halten, -i i. ein Abdicht- und Rohrfestspannorgan vorzusehen, vorn d ,em mindestens .ein Teil zuerst. eine ziemlich feste Lage gegenüber dem Rohr oder Schlauch mit dem-es verbunden werden soll -einzunehmen ver-@naig, derart, daß durch Verschiebung und Verformung der anderen Teile des Abdicht- und Festspann-Organs; dieses .an das Rohr herangeführt werden kann, und' zwar .in eine Lage, die das mechanische Festsparirien und die Flüssigkeitsabdichtung sichert; wobei das Festspann- und Abdichtorgan auch bei wiederholtem Auf- und Abmontieren dauerhaft am Rohrbefestigt wird, i2: ein unabhängiges Anschlußorgan vorsehen, das von sich aus unter der Einwirkung von in seiner Längsrichtung ausgeübtem Druckkräften diese in Festspannkräfte, Schrneidkräfte und Abdichtungskräfte umwandelt oder aufteilt sowie in Bewegungen verwandelt, damit das anzuschließende Rohr umklammert und m wesentlichen zu einem Bestandteil dieses Rohres gemacht wird, 13. eine Einrichtung vorzusehen, .die, obwohl sie hauptsächlich dazu bestimmt ist, als Abdichtungsorgan für einen Rohranschluß verwendet zu werden,: nicht nur bei Rohren verwendet werden kann, sondern auch bei anderen Teilen, wie z. B. zylindrischen Gestängen und Wellen, Schubstangen und ähnlichen Teilen, bei denen es wünschenswert sein kann, ins-1)esondere äußere Umfangsflansche oder Platten anzubauen, die mit anderen Teilen, z. B. Kappen, verbunden werden sollen. Die Vereinigung kann mehr oder weniger in der gleichen Art und Weise erfolgen, wie die, die für die Überwurfmutter und den üblichen Körper von Rohranschlüssen verwendet wird; obschon dies nicht für die gleichen Zwecke erfolgt.
  • Die nachstehende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform und seiner Abwandlung der Erfindung offenbart weitere Vorteile und andere Gegenstände der Erfindung.
  • Die Anschlußeinrichtungen gemäß der Erfindung sind in einem Beispiel in der Zeichnung veranschaulicht.
  • Fig. r zeigt, teils in Ansicht, teils im Längsschnitt, den Körper einer überwurffnutter und eines Anschlußorgans in loser Lage auf dem anzuschließenden Rohr, und zwar fertig zur Ingebrauchnahme; Fig. 2 zeigt eine der Fig. r entsprechende Ansicht, bei der jedoch sich die verschiedenen Teile in den Lagen befinden, die sie unmittelbar vor der Vereinigung einnehmen; Fig. 3 zeigt eine .der Fig. 2 entsprechende Ansicht, liei der sich die verschiedenen Teile in den Lagen befinden, die -sie einnehmen, wenn die Verbindung leergestellt ist; Fig. q. stellt einen teilweisen Längsschnitt in größerem.Maßstabe dar, in dem die Teile die in Fig. 2 dargestellten Lagen einnehmen; Fig.5 stellt einen teilweisen Längsschnitt .in größerem Maßstabe dar, in .dem die Teile die in Fig. 3 dargestellten Lagen einnehmen; Fig. 6 zeigt eine entsprechende Ansicht der Fig. 4.; mit einem in seiner Form etwas- abgeänderten Anschlußorgan; Fig. 7 stellt eine ähnliche Ansicht der Fig.4 dar und-veranschaulicht eine abgeänderte Ausführungsform der Erfindung; Fig. 8 zeigt -in größerem Maßstabe teils im Längsschnitt und teils in Ansicht eine weitere Ausführungsform der Erfindung; Fig. 9 zeigt einen Querschnitt nach der Linde 9-9 der Fig. 8; Fig. ro zeigt teils in Ansicht, teils im Längsschnitt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, die in einem Fall benutzt werden kann, der von den vorerwähnten Fällen abweicht; Fi:g. i i zeigt den Teillängsschnitt einer Ausführungsform der Erfindung für die gerade Verbindung von zwei Rohren; Fi.g: 12 zeigt einen Teillängsschnitt einer weiteren Ausführungsform -der Erfindung vor der Herstellung der Verbindung; Fig. 13 zeigt eine der Fig. 12 ähnliche Ansicht, jedoch nach Herstellung der Verbindung; Fig. 1q. zeigt eine der Fig. 12 ähnliche Ansicht, einer anderen Ausführungsform der Erfindung; die Teile befinden sich in den Lagen, .die sie vor der Herstellung der Verbindung einnehmen; Fig. 15 zeigt eine der Fig. 1q. ähnliche Ansicht, jedoch mit den Teilen in den Lagen, welche sie nach der Herstellung der Verbindung einnehmen.
  • Die Fig. i bis 5 stellen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dar, bei der das anzuschließende Rohr T in der Verlängerung des außen mit Gewinde versehenen Teiles B oder Anschlußkörpers liegt. Das Rohr T trägt den anderen Gewindeteil oder die Überwurfmutter N des An, schlusses sowie ein Anschlußorgan C, das auf dem freien Ende des Rohres sitzt und infolgedessen dem Ende des Gewindeteiles B benachbart ist.
  • Der Teil B weist zwar die bekannte Form eines geraden Anschlusses für Rohre auf, die Erfindung kann aber auch angewendet werden und ist ausdrücklich dazu bestimmt angewandt zu werden, in Fällen von T -Anschlüssen, Biegungsanschlüssen, Kreuzanschlüssen, bei Anschlüssen und/oder Eintrittsuni Austrittsöffnungen von. Hähnen und anderem Zubehör, wo es sichdarum handelt, Schläuche, Rohre oder Leitungen anzuschließen. Wie sich aus den nachstehenden Ausführungen ausführlich ergibt, ist die Erfindung auch anwendbar außerhalb des Gebietes des Anschlusses von Rohren oder Schläuchen oder ihres Zubehörs: sie kann z. B. auch benutzt werden in den Fällen, wo das Anschlußorgan zum Festspannen eines Hahngestänges dient, und mit den lnstallations- oder Abdichtelementen dieses Gestänges zusammenwirkt.
  • In Fig. i sind die Teile in ihren bezüglichen Lagen vor der Vereinigung .dargestellt. Das vordere Ende des An.schlußorgans, in der Zeichnung das linke Ende, steht in Berührung mit dem Ende des Anschlußkörpers. Die Mutter ist auf dem Rohr nach hinten .geschoben, und das Anschlußorgan befindet sich an Ort und Stelle auf dem vorderen freien Ende des Rohres, dieses umschließend. In Fig. 2 und q. sind die verschiedenen Teile in ihren diesbezüglichen Lagen unmittelbar vor dem Zusammenbau dargestellt. Die Mutter ist schon auf den Körper geschraubt, aber sie hat noch nicht begonnen, auf die Teile ,den Zug auszuüben, der das gewünschte mechanische Festspannen sowie die Abdichtung gegenüber Flüssigkeiten zur Folge hat.
  • In Fig. 3 und 5 sind die verschiedenen Teile in den Lagen dargestellt, die sie nach dem Zusammenbau einnehmen. Sie sind blockiert und in Berührung mit dem Ende ;des Rohres, welches auf diese Weise mechanisch festgehalten und im wesentlichen einstöckig mit dem Innern des Anschlußorgans gehalten wird. Alle Teile sind derart zusammengezogen., daß sie einen flüssigkeitsdichten Anschluß sichern.
  • Wenn man sich jetzt der Betrachtung besonders der Fig. q. und 5 zuwendet, stellt man fest, daß das Anschlußorgan C in seiner bevorzugten Ausführungsform an seinem vorderen Ende einen ringförmigen Teil io aufweist, den man als Widerlager bezeichnen könnte und der mit seiner vorderen Fläche mit dem Ende des Körpers B in Berührung steht, wodurch der flüssigkeitsdichte Anschluß gesichert ist. Das Widerlager nimmt das Ende des Rohres T in einer zu -diesem Zwecke vorgesehenen hinteren Ausnehmung ii auf. Das Anschlußorgan besitzt außerdem einen verhältnismäßig dünnwandigen, sich nach hinten erstreckenden und einstückig mit dein Körper des Widerlagers ausgebildeten ringförmigen bzw. zylindrischen Verbindungsteil 12. Schließlich ist der zylindrische Verbindungsteil einstücki,g mit einem Ring 13 ausgebildet, von dem .aus sich eine ,dünnwandige Manschette 1q. mit einem verringerten äußeren Durchmesser und geringer Dicke nach hinten erstreckt. Der ringförmige Teil 13 ist an seinem vorderen inneren Teil als nach vorn gerichteter Keil ausgebildet, der durch eine Schneidkante 15 gebildet wird. Wenn man .die Verbindung herstellt, verschiebt sich diese Schneidkante in der Längsrichtung nach vorn und rollt sich gleichzeitig in radialer Richtung nach innen ein (wie dies die gestrichelte Linie 16 in Fig. ,I veranschaulicht), und zwar ausgehend von .der Lage, die die Schneidkante in Fig. q. einnimmt, und endend in der in Fig. 5 dargestellten Lage, in der sich die Schneidkante 15 in die Rohrwandung eingesenkt befindet, wie dies das Bezugszeichen 17 veranschaulicht. Das hintere und äußere Ende des Ringes 13 ist unter einem Winkel von q.5° abgeschrägt, derart, daß es einen Kegelstumpf bildet. Es bildet eine glatte konische Fläche 18, die fortschreitend mit einer zugeordneten konischen, eine Fläche z9 besitzenden Schulter auf der Innenseite der Mutter N in Berührung kommt. Die Kegelform der Fläche i9, die gegenüber der Anschlußachse vorzugsweise um einen Winkel von etwa 30° ,geneigt liegt, ist .geringer als diejenige der Fläche 18, so daß die Berührung zwischen diesen Flächen an der äußersten Kante bzw. der hinteren Ecke des Ringes 13, d. h. indem Punkt 2o der Figur beginnt.
  • Es ergibt sich hieraus, daß die von der Mutter N auf das Anschlußorgan C ausgeübte Kraft zuerst in dem Punkt 2o und zwar notwendigerweise in der Richtung des Pfeiles 21 zur Wirkung kommt.
  • Wenn die von der Mutter auf das Organ C ausgeübte Kraft beim Aufschrauben der Mutter auf den Körper B auf diesen übertragen wird, legt sich die Stirnfläche 22 des besagten Körpers :gegen die Abdichtfläche 23 des Widerlagers io mit der :gleichen, jedoch entgegengesetzt gerichteten Kraft, mit der die Muttee: in der Längsrichtung auf das Organ C einwirkt. Diese Kraft wird ihrerseits von dem Widerlager io auf den Ring 13 durch Vermittlung der Verbindung 12 übertragen, wie dies der Pfeil 24 veranschaulicht. Es entwickelt sieh also. zwischen dem Verbindungsstück z2 und der Mutter ein Kräftekreis, dem der Ring 13 unterworfen ist. Dieser Kräftekreis erteilt zu Anfang dem besagten Ring eine rollende Bewegung oder die Neigung zu einer rollenden, Be-_wegung um einen bei 2,5 dargestellten Punkt, der einer transversalen Kreislinie entspricht, wobei die Bewegung durch einen Pfeil angedeutet ist, während zur gleichen Zeit der Ring in seiner Gesamtheit nach -vorn- geschoben oder gedrückt wird. Die Schneid--kaufe nähert sich hierbei .gezwungenermaßen der Achse des Anschlusses und verschiebt sich gleichzeitig nach vorn. Die Schneidkante r5- verschiebt sich also endgültig entlang der gestrichelten Linie 16 und drückt hierbei die Ringwulst R -der Wandung -des Rohres-T weg (Fig: 4 und 5).
  • Die Pfeile z511 und z 5b veranschaulichen die Komponenten der Kraft, die der Schneidkante z5 zur Hervorrufung .der gewünschten Bewegungen mitgeteilt wenden. -Wenn man einmal die Art, wie diese Bewegungen - erzeugt werden, außer Acht läßt, so kann festgestellt werden; daß sich die Abrollbewegung des Ringes wahrscheinlich um eine Punktfolge 2,511, 25b usw, vollzieht und daß1 dies in jedem Falleinen mechanischen Vorteil zugunsten der Schraubenmutter ergibt, der darin besteht, daß ihre Längsverschiebung wesentlich größer ist als die Bewegung der Schneidkante. Dies ist z. B. der Fall, wenn sich- der Punkt 2o nach dem Punkt 2o11 verschiebt, während die Schneidkänte bis zudem Punkt i7 gelangt.
  • Die Betrachtung-dieser Einflüsse und Ergebnisse läßt,dieRolleerkennen, die das Verbindungsstück z2 in der Wirkungsweise des Gegenstandes der Erfindung spielt, kurzgesägt, das Verbindungsstück setzt der Bewegung des Ringges z3,gegenüber dem Widerläger zo und dem Rohr T einen elastischen Biegungswi@derstand entgegen, der einerseits die Einrollbewegüng oder Kippbewegung .des Ringes hervorruft, andererseits zugleich die Längsbewegung,des Ringes nach vorn gestattet. Unter diesen Bedingungen wird das Verbindungsstück selbst verkürzt, nach innen schwanenhalsförmig abgelenkt, zusammengezogen und; wie die Fig. 5 zeigt, neben dem Grat R auf.- diesem und ein inniger Berührung mit diesem auf das Rohr aufgepreßt (der Grat wird von der Schneidkante durch Hochstemmen des Rohrmaterials während des Einschneidens in den äußeren Teil .des Rohres gebildet): Das Verbindungsstück erfüllt bei dem Zwang; die in Fig. 5 gezeigte Läge einzunehmen., auch noch eine :andere Rolle; es verhindert oder verzögert plötzlich jede Relativbewegung`,der Teile, die sich in den in Fig. 5 ;dargestellten Lagen befinden, bzw: es erhöht so beträchtlich die Verbindungsspannung; die aufgewendet werden muß, um die Bewegung fortzusetzen, daß der Mechaniker erkennt, daß die Verbindung Sich ihrer Voll. endurig nähert. Außerdem schafft ,das Verbindung,-. stück eine- unabhängige ringförmige Abdichtung am der Stelle, wo es sieh auf dem Rohr festspannt; es begrenzt die Tiefe des durch die Schneidkante 15 erzeugten Schnittes, es verbreitert die Oberfläche, auf der der radiale Kontraktionsdrgek- des Rohres zur Wirkung kommt, was eine Begrenzung -dieser Kontraktion und eine Erhöhung der Festspannung des Rohres in der Verbindung zur Folge hat.
  • - Schließlich erhöht das Verbindungsstück die Lebensdauer der Verbindung, indem es deren Widerstand gegen Schwingungen oder ändere schädliche Einflüsse verbessert, die um so heftiger sind, je mehr die Festspannkräfte auf kleine Flächen konzentriert sind und/oder in einem sehr tiefen Schnitt oder gar in einem Rohr mit tieferem Flansch zur Einwirkung kofmen. .
  • In Figg. 4 übersteigt -die Länge des Verbindungsstückes 12 dessen Dicke (diese beiden Größen werden vorzugsweise im Verhältnis 5 : z öder 6 : r gewählt), und das Verbindungsstück ist im wesentlichen-aus einem zylindrischen Ring verhältnismäßig geringer Wandstärke gebildet, der den Ring 13 Mit dem W iderlager iö vereinigt. In radialer Richtung liegt das Verbindungsstück im Inneren des äußeren Umkreises des Ringes 13. Es befindet sich also innerhalb des durch den Punkt 2o @gehenden Umkreises, so daß die Reaktionslinie oder -zöne.der Verbindung, die durch den Pfeil 24 veranschaulicht ist, weit entfernt ist von dem Innern der durch den Pfeil 2z veranschaulichten Aktionslinie oder -zone der auf den Ring ausgeübten Kraft. Das sind die notwendigen Bedingungen für die Entwicklung des Kräftepaares oder für die Entstehung der Komponenten des Kräftepaares,: das den Ring in der Richtung des Pfeiles. 26 zum Rollen bringt, indem es ihn in der Längsrichtung vorwärts bewegt und in radialer Richtung zusammenzieht. Eben diese Anordnung des Verbindungsstückes hat den Zweck, seine Verformung nicht nach .der Art einer Säule zu bewirken, die sich natürlich nach außen beult, sondern darüber hinaus .sie nach innen zu drehen (wenigstens über einen Teil ihrer Länge), gegen das Rohr zu verdrehen, wie es Fig: 5 zeigt. Wenn infolgedessen .die Mutter auf der Schulterkante des Ringes im Punkt äo aufliegt, wird dieser Punkt gezwungen, sich nach vorn und nach-: innen zu verschieben, um schließlich beispielsweise in dem Punkt 2o11 (Fig. 4) anzukommen, während die Schneidkante 15 sich auf einer kürzeren Bahn nach vorn .und über eine größere Entfernung nach innen verschiebt, um beispielsweise den-Punkt 17 zu erreichen. Gleichzeitig verschieben sich die Zwischenpunkte wie beispielsweise der Punkt 27 der mittleren inneren Oberfläche des Verbindungsstückes, z. B. längs der gestrichelten Linie 28, bis zur Erreichung des Punktes 2g, wo infolge. des Abfalls in dem Verbindungsstück eine erhöhte radiale Reaktion durch den mittleren Teil dieses Verbindungsstückes auf .das Röhr T und,den Grat R ausgeübt wird, die aus verhältnismäßig kleinen Kraftkomponenten der Längskraft resultiert, die durch die Mutter auf den Ring ausgeübt wird. Die Mutter hat einen weiteren mechanischen Vorteil, sie gestattet nämlich mit einem verhältnismäßig schwachen, das Zusammenziehen bewirkenden Kräftepaar,- Zusainmenzieh- sowie Abdichtungskräfte und -bewegurigen verhältnismäßig -hoher Werte zu erhalten- bis zu dem Punkt, wo die Verbindung hergestellt und fertiggestellt ist. Man muß sich Rechenschaft darüber ablegen, daß .in dem Augenblick, wo die Verformung des Verbindungsstücke: beginnt und ehedie Schneidkante i5 in das Rohreingreift, ein großer Teil des maximalen Biegewiderstandes des Verbindungsstückes zu überwinden ist, wenn nicht der ganze Biegungswiderstand, und daß dann während die Schneidarbeit zunimmt, die Biegearbeit für das Verbindungsstück abnimmt, bis zu dem Augenblick, wo das Verbindungsstück das Rohr berührt und die Verbindung beendet ist und eine plötzliche Erhöhung .des Widerstandes, sich der weiteren Bewegung entgegenstellt.
  • Bei dieser bevorzugten Ausführungsform ,der Erfindung .ist die Schnei,dkante 15 durch den Schnitt der Bohrung 3o des Ringes 13 und der Manschette 1q. mit der Radialfläche 3 I gebildet, die vorzugsweise senkrecht zur Achse der Bohrung verläuft. Man erhält so ein ringförmiges Schneidwerkzeu:g mit einem Schnittwinkel von 9o°. Wenn der Schnitt erfolgt, nimmt das Werkzeug, wie in Fg. 5 gezeigt, einen Eindringwinkel zur Rohroberfläche ein, derart, daß der Grat oder Span R nicht dazu neigt, sich von dem Rohr abzutrennen, vielmehr bestrebt ist, weiterhin ein Teil des Rohres zu bleiben und. sich eng mit dem Anschlußorgan zu vereinigen.
  • Die Fläche3i und die Schneid'kante i5 liegen hinter dem hinteren Ende des eigentlichen Verbindungsstückes 12, @d. h. hinter der vorderen Fläche 32 des Ringes 13 derart, daß der Körper dieses Ringes das Verbindungsstück überragt, was das beste Mittel ist, um dessen gewünschte Ablenkung zu erreichen. Von der Lage .der Schneidkante geben das Zentrum und dahinter in bezug auf das Verbindungsstück hängt das. Verhältnis der der Schneidkante gegebenen Radialbewegung zu der der Schneidkante gegebenen Längsbewegung ab, wobei beide Bewegungen ihren Ursprung in :dem von der Mutter auf die Schulter ausgeübten Druck haben; ebenso verhält sich die Schaukel- oder Rollbewegung der Schneid kante zu ihren anderen. Bewegungen. Wenn sich z. B. die Schneidkante nach vorn auf Punkt 27 zu bewegte, würden ihre Roll- und Längsbewegungen bedeutend verringert, ja sie könnten sogar aufgehoben sein.
  • Aus den gewonnenen Erfahrungen ergibt sich, daß, wenn es, möglich ist, die Lage der Schneidkante gegenüber der dargestellten bevorzugten Lage in nennenswerter Weise fortschreitend zu ändern, und dies auf eine Weise, die unter den geeigneten Bedindungen vorteilhaft ist, die jetzt bevorzugte Lage die durchschnittlich beste für die größte Anzahl der Anwendungsbedingungen ist.
  • Die radiale Abmessung der Fläche 3i ergibt das Maß der Tiefe und .der Breite des an dem Rohr anzubringenden Einschnittes der Größe des. Grates R, und wenn die Innenfläche ,des Verbindungsstückes zylindrisch ist und dieselbe Achse besitzt wie das Verbindungsorgan C in seiner Gesamtheit (dies ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Fall), dann ergibt die radiale Abmessung der Fläche 31 auch das :größtmögliche Maß der -Elblenkung des Verbindungsstückes sowie das Ausmaß der Leichtigkeit, mit der man die Ablenkung erhalten kann. Sie ergibt schließlich das Ausmaß der Bewegung des Ringes in seiner Gesamtheit. Mit anderen Worten: die Höhe des Verbindungsstückes, die in einer festen Beziehung zu seiner Länge und Tiefe steht, ist bei der Konstruktion des Anschlußorgans eine veränderliche Größe, die bestimmt werden kann. Man kann sie erhöhen, um tiefere Einschnitte zu erhalten, z. B. wenn es sich um dickwandige Rohre handelt. Man kann sie umgekehrt verringern, um die Tiefe und Breite des Einschnittes zu begrenzen, wenn es sich darum handelt, dünnwandige Rohre festzuspannen.
  • Bei einem Verbindungsstück gegebener Höhe und Breite gibt die Länge dieses Verbindungsstückes ebenfalls ein Maß des Gesamtweges des Ringes 13 und der Schneidkante 15 sowie des Widerstandes, den dieses Verbindungsstück der Biegung entgegensetzt. In ähnlicher Weise beeinflußt die Dicke des Verbindüngsstückes den Bfegungswiderstand und beeinflußt den gesamten Bewegungscharakter des Ringes 13. Ganz allgemein .gesprochen beeinflussen die Länge und Dicke des Verbindungsstückes dessen Wirkungsweise etwa in, derselben Art wie das Verhältnis. von Länge und Dicke die Verformung von Trägern beeinflußt, die ähnlichen Belastungen ausgesetzt sind.
  • Bei Verwendung von Anschlußorganen, :deren verschiedene Teile zueinander die in den Zeichnungen dargestellten und weiterhin. beschriebenen Proportionen hatten, wurde beobachtet, daß das Verbindungsstück, nachdem es wie vorstehend beschrieben abgelenkt worden ist, sich in einer Weise verdickt und verkürzt hat, wie -dies Fig. 5 nicht völlig zum Ausdruck zu bringen vermag. Die Verdickung erlaubt eine für Ring und Schneidkante wünschenswerte Erhöhung der Längsbewegung und unterstützt die Ablenkung nach dem Innern zu bei dem radialen Druck, den ;das verformte Verbindungsstück auf das Rohr ausübt.
  • Man hat ferner beobachtet, daß gelegentlich ein Verbindungsstück zum- Bruch neigt, gerade in: dem Augenblick und an der Stelle (oder .in .der Nähe dieses Augenblicks und dieser Stelle), die der höchsten inneren Spannung entsprechen, die durch das Biegen oder Einschneiden hervorgerufen wird, aber dieser Bruch schadet der Wirkungsweise der Einrichtung nicht, sofern alle ihre Elemente in ihren gegenseitigen Lagen bei der selbsttätigen Abdichtung derart aufeinander abgestimmt sind, daß sie sich. gegenseitig tragen.
  • Die Dichtheit eines abgelenkten und gebrochenen Verbindungsstückes bleibt bestehen und das Verbimdungsstückerfüllt weiterhin die ihm zugewiesene Funktion, wobei wie bei einer Kaltschweißung die Bruchflächen zusammenhalten Wie bereits oben ausgeführt wurde, kommt die Mutter N zuerst am Punkt 2o in Berührung mit dem äußeren Umkreis des Ringes 13 und erteilt, wie oben dargelegt wurde, dem Ring eine Bewegung, .die sich aus einer Rollbewegung und einer Vorwärtsbewegung zusammensetzt. Wenn diese kombinierte Bewegung des Ringes vor sich geht, so neigt sich: die konische Fläche 18 des Ringes, bis sie parallel zu der konischen Schufter i9 der Mutter liegt, und in innige Berührung mit dieser Schulter kommt, und `dies findet in eiizem Augenblick statt, der kurz vor dem Augenblick. liegt; in dem die Teile die in Fi.g. 5 dargestellten Lagen einnehmen: Wenn die Flächen z8 und i9 vollständig in Berührung miteinander sind, -wird die Rällbewegung des Ringes bedeutend eingesthränkt, und die Ablenkung des Verhinidungsstückes i2 .ist weitgehend erfolgt, aber der in Fig. 5 gezeigte -Zustand; wo d'as Verbindungsstück- das Rohr berührt, ist noch nicht notwendigerweise erreicht, da, die von der Mutter herrührende, und durch -Vermittlung .der konischen. Flächen i8- und i9 auf den Ring :übertragene Kraft, noch eine sich auf den Ring auswirkende Längskomponente und eine- Radfälkoniponente besitzt. Alle diese Komponenten 'erhöhen und bezwecken die Fortdauer der Anfangs-Bewegungen und insbesondere die Bindung, das Vorschieben und -das Zusammenziehen des Ringes sowie die Ablenkung und die Verkürzung des Verbindungsstückes, um dieses in die die Blockierung bewirkende Zusammenhalteläge zu führen (Fig. 5).
  • Man kann aus Fig. 5_ ersehen, daß in dieser Lage der von der Mutter durch die Fläche i9 normalerweise ausgeübte ausgeübte endgültige Druck eine Schnittwirkung auf das Rohr ausübt, durch die der Grat R 'ausgeprägt und- der Zusammenhalt des Anschlusses. mit dem mit ihm in Berührung'befindlichen Rohr h erbeigeführt wird, wodurch wiederum die gesämte'M.asse zusammengezogen .und das A:nsehlußorgan mit 4em Rohr über eine Zone vereinigt wird, die vor dem Einschnitt und dem Grätbeginnt undhinter diesem endet.
  • über diese hauptsächlichsten Zusammenhalte- und Abd"ichtwirkungen hinaus sieht die Erfindung ferner vor; däß die Manschette 14, und zwar vorzugsweise das hintere Ende dieser Manschette, unter Kraftaufwand mit der Rohrwand in Berührung gebracht wird, und -zwar auf der ganzen Oberfläche und auf der ganzen Anpreßlänge zwischen dem Anschlußörgäri und dem Rohr, um auf diese Weise Beschädigungen: vorzubeugen, die ihre Ursache in Schwingungen haben, und um Zerstörungen zu vermeiden; die diese Schwingungen an .dem Anschluß und der Verbindung hervorrufen können:; Zu .dliesem Zweck ist am hinteren Ende der Manschette 14 eine Ab- . chrägüng öder konische Fläche45'vorgesehen; die einen Kegel bildet, dessen Erzeugende vorzugsweise j üyn etwa 40° zur- Achse des Ansehltßorgans geneigt ist. Ferner ist im- Innern des Endes der Mutter N eine Schulter oder konische Tläche 3,6 vorgesehen, -die däzti bestimmt- ist, sich gegen die Fläche 35 zu legene'und-deren Erzeugende-einen etwas ;größeren. Winkel von etwa 45° mit der Achse ,ä-er Mutter einschleßt. Ferner- ist vorgesehen, daß die Länge der Manschette und. die Länge- der Mutter derart gewählt wrd',;däß, idie Flächen 35 und 36 nicht miteinander in- -Berührung kommen, ehe -die ;größere innere Schulter rg ihrerseits an de in Punkt 2o in Berührung mit" dem Ring ist .und eine Bewegung dieses Ringes herbeigeführt hat. Die anfängliche Rollbewegung und dje Anfängsbewegun.g des Ringes führen zu einer Aufweitung bzw. Bombierung der Manschette 14. hach außen; und diese Anfangsbewegung --der Mans.ehette soll nicht verringert =werden. Anschließend soll, wenn die anderen Bewegungen des Ringes sich vollziehen .und wenn, die Schneid kante in Berührung mit dem Rohr. kommt und sich in das Rohr einsenkt, die Fläche 36 .in Berührung mit der Fläche 35 kommen, so däß das hintere Ende.der Manschette zusammengezogen wird ohne die Nei,güng.der Manschette, sich in der Nähe des, Ringes aufzuweiten, aufzuheben. Nachdem die Flächen 35. und 36 miteinander in Berührung gekommen sind und einerseits zur Bombierung der Manschette, andererseits zur Zusammenziehung ihres hinteren Endes .geführt haben, bewirkt die Längsbewegung des Anschluß-Organs nach vorn, in seiner Gesamtheit betrachtet, eine Reaktion sowohl in der Manschette wie in dem Ring. Wenn die Verbindung vollendet ist, befindet sich die Manschette 14 in ihrer bevorzugten Form, nämlich in einem Zustand der Bombierung und' Zusammenziehung: ihr hinteres Ende bildet einen Keil zwischen dem Rohrund der hinteren Bohrung der Mutter, was zur Folge hat, daß die Mutter gegen jede Drehung oder gegen jede Lockerung aus Versehen blockiert ist.
  • Wie vorstehend ausgeführt wurde, wird das Wi.derlager ro während der Maßnahmen, die -das Ziel verfolgen, die Verbindung herzustellen und die Abdichtung zu sichern, derart verschoben, daß es sich unter Herbeiführung eines flüssigkeitsdichten Kontaktes gegen die Fläche 22 des Körpers B des Anschlußorgans legt: Der Druck, mit dem das Widerlager mit dem besagten Körper in Berührung gebracht wird, ist gewöhnlich so, daß er eine angemessene Abdichtung liefert; wenn die zusammenwirkenden Flächen 22 und. 23 im wesentlichen glatt und plan sind und beide senkrecht zur Achse des Anschlusses liegen, wie es, sich bei Lieferung eines gut passenden Verbindungsstückes versteht.
  • Wie man weiterhin sehen wird, ist das Anschlußorgan härter als das Rohr und häufig sogar härter als der -Körper B des Anschlusses. Daraus folgt, daß ringförmige Spuren, die durch ein Werkzeug auf der Fläche 23 des Widerlagers zurückgelassen werden, in nie weichere Oberfläche 22 des besagten Körpers B; wenn auch nur inmikroskopischem Ausmaße, eindringen, und so die zwischen diesen Flächen gebildete Flüssigkeitsab,dichüun!gerhöhen. In ähnlicher Art hat man festgestellt, daß es vorteilhaft ist; einen unabhängigen mäßig tiefen Anleger, der vorzugsweise keine radialen Verbindungen aufweist, aber radiale Komponenten liefert, zu rändeln und ihn auf die Fläche 23 des Widerlagers zu legen.-Dieser Anleger hat dann .das Bestreben, sich in die Fläche 22 des Anschlußkörpers einzudrücken,- die Abdichtung zu erhöhen und ferner jede Drehung des Widerlagers gegenüber dem Körper B zu verhindern; wenn der Kontakt zwischen der Mutter und dem Ring dazu neigen sollte, Idas Anschlu'ßorgan und das Rohr infolge der Berührung zwischen diesem Organ und dem Rohr zu drehen.
  • Jedenfalls, und besonders wenn es sich um große Dimensionen und hartes Material handelt, ist es vorteilhaft, .eine. kleine ringförmige Schneidkänte 40 auszubilden, deren Querschnitt die Form eines mit seiner Spitze nach vorn gerichteten V, hat. Die Schneidkante schneidet sich indie Fläche 22 ein und dringt in diese Fläche ein, und/oder sie plattet sich etwas an .dieser Fläche ah, wie dies bei 40a in Fig. 5 gezeigt ist. In allen Fällen liefert sie eine ringförmige Fläche, längs der sich ein :einheitlicher erhöhter Druck auswirkt, und sie ergibt eine absolute Abdichtung, ohne die Masse des Anschlußkörpers 13 nennenswert zu verringern.
  • Es ist übrigens vorzuziehen, daß die Schneidkante tatsächlich, wenn auch nur in geringem Maße, in die Fläche des Körpers 22 einschneidet, um das Widerlag-er entgegen seiner eigenen Neigung, sich in radialer Richtung auszudehnen, festzulegen und um den festen Sitz und die Zentrierung des Widerlagers gegenüber den Gewindegängen des Anschlußkörpers sowie gegenüber seiner Achse festzulegen, falls die Achse der Gewindegänge nicht mit der Achse des Körpers zusammenfällt.
  • Die Ausnehmung i i, im inneren hinteren Teil des Widerlagers, weist eine Bohrung 4i auf, deren Achse vorzugsweise mit derjenigen der Bohrung 30 zusammenfällt. Sie weist außerdem eine Schulter oder konische Fläche 42 auf, .die nach hinten geneigt ist und an :der das Rohrende anliegt. Der entsprechende Konus der Fläche 42 ist vorzugsweise nahezu flach, aber er ist bestrebt, das. Rohrende nach außen auf zuweiten, dadurch die andere Oberfläche des Rohres in Berührung mit der Bohrung 41 bringend, wenn das Rohr durch die Schneidkante leicht verschoben oder nach vorn gestoßen wird. Mit anderen Worten, während der Ring und das Verbindungsstück den Vorgängen unterworfen werden, die vorstehend beschrieben wurden, neigt das Rohr wenn es nach vorn, d. h. nach links in der Zeichnung, gestoßen wird, und wenn es unter dem Einfluß des Verbindungsstückes und der Schneidkante leicht zusammengezogen wird, sich an der Außenseite seines Endes aufzuweiten. Es ist vorteilhaft, diese Neigung zu begrenzen und daraus insofern Vorteil zu ziehen, als man einen befriedigenden Kontakt zwischen dem Ende des Rohres und der Ausnehmung i i und im besonderen der Bohrung 41 der besagten Ausnehmung erhält.
  • Es ist festgestellt worden, :daß die Ausnehmun:g i i und die konische Fläche 42 erhöhte Vorteile bieten, wenn es sich um dünnwandige Rohre und besonders um Rohre großen Durchmessershandelt, im Gegensatz zu ziemlich dickwandigen Rohren oder Rohren kleinen Durchmessers, welche besser den beim Herstellen der Verbind'un.g an .dem Rohrende auftretenden Auftreibungs- oder Zusammenzieliungskräft:en widerstehen.
  • Wie die Zeichnung zeigt und wie auch die vorliegende Beschreibung ergibt, ist das Widerlager ein Ring, dessen Masse und dessen Widerstand so beschaffen sind, daß es, verglichen mit dem Verbindungsstück i2, nicht nachgeben kann. Das Verbindungsstück hat dagegen alle Qualitäten der gewünschten Geschmeidigkeit. Es ergibt sich daraus, daß der Teil io, nämlich das Widerlager, auch als Widerlager für das Verbindungsstück wirkt. Es legt .das vordere Ende dieses Verbindungsstückes gegen jegliche nennenswerte Längs- .oder Radialbewegung fest und hat eine relative Masse und einen relativen Widerstand, die ihm gestatten, in seiner Gesamtheit allen Kräften zu widerstehen, die bei einer Aus-,veitung oder Zusammenziehung zur Wirkung .kommen. Obgleich in dieser bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Abdichtungsfläche 23 des Wi:derlagers normal zur Achse des Anschlusses und parallel zur Fläche 22 des Ansatzendes des Anschlußkörpers dargestellt ist, darf nicht die Möglichkeit außer Acht :gelassen werden, den Flächen22 und 23- eine mehr oder wenige konische oder sphärische Form zu geben, oder andere sich einander ergänzende Formen.
  • Die Flächen 22 und 23 können auch Formen besit:ken, die sich nicht gegenseitig ergänzen. Wichtig ist, daß diese Flächen durch ihre Zusammenarbeit eine Abdichtung für Flüssigkeiten bilden und daß zwischen. ihnen eine mechanische Verbindung zustande kommt, die weder unverträglich ist mit der Notwendigkeit sie .gegeneinander zu bewegen, noch mit den praktischen Qualitäten, die der Erfindungsgegenstan.d besitzen muß (s. z. B. Fig.7). Obgleich es vorzuziehen ist, daß das Widerlager und/oder das unbewegliche Ende des Verbindungsstückes am äußeren Ende des Ansch.lußkörpers liegen, so daß der Anschluß in zahlreichen Formen die ihm eigene Kompaktheit besitzt, kann der Anschlußkörper auch eine Ausnehmung aufweisen, :die dazu dient, das gesamte Widerlager oder einen Teil des Widerlagers und/oder das vordere Ende des Verbindungsstückes sowie das Ende des Rohres aufzunehmen.
  • Die für die Herstellung :des Ansch.lußorgalls verwendbaren Werkstoffe sind sehr verschieden. Die Wahl dieser Werkstoffe hängt einesteils von dem Material des anzuschließenden Rohres und andererseits von den Werkstoffen ab, aus .denen die Mutter und .der Anschlußkörper bestellen. Wenn man z. B. Aluminiumrohre verwendet, kann das Anschlußorgan aus Duraluminiurn oder einer anderen Aluminiumlegierung bestehen, die eine größere Härte besitzt als das anzuschließende Rohr, und zwar geschieht dies, um die Schneidetätigkeit der Schneidkante 15 im Rohr zu erleichtern. Das Anschlußorgan mu13 auch vorzugsweise eine größere Härte besitzen als der Anschlußkörp.er, um das Anschmiegen des Widerlagers an den Anschlußkörper und/oder das Eindringen .der Kante 40 in diesen Körper zu begünstigen. Wenn es sich um Rohre aus Kupfer oder um Anschlußkörper aus Messing oder Stahl .handelt, ist die Verwendung .eines Anschlußorgans aus Stahl vorzuziehen, dessen Härte natürlich höher sein muß als die Härte des Rohres. Bei Stahlrohren ist ein leicht herzustellendes Anschlußorgan entsprechender Härte zu bevorzugen, das nach seiner Herstellung einer leichten Oberflächenhärtung, beispielsweise durch eine Cyanisierung oder eine Karbonitrierung in :einer Tiefe von etwa 0,025 bis,o,o5o mm unterworfen wird. Man hat festgestellt, daß diese leichte Oberflächenhärtung für die Schneide- und Abdichtarbeiten weitaus genügt und daß sie die Geschmeidigkeit des Verbindungsstückes und der Manschette nicht vermindert.
  • Bei Verwendung von nichtrostendem Stahl ist es angebracht, als Material für das Anschlußorgan einen leicht zu verarbeitenden Stahl zu verwenden und alsdann .die Schneidkante über eine .größere Tiefe zu härten und ihr einen größeren Härtegrad zu geben, als .dies in den anderen Fällen wünschenswert ist, wobei unter :allen Umständen die Härtung des Verbindungsstückes und mehr oder weniger die Härtung des Restes des Schneideorgans vermieden wird. Dies alles vollzieht sich mit ,den üblichen technischen Mitteln. Diese Mittel können z. B. darin bestehen, daß man das gesamte Anschlußorgan mit einer leichten Kupferauflage versieht und dann in der Nähe der Schneidkanten 15 und q.o diese Auflage entfernt, ehe man das Anschlußorgan einer Zementierung unterwirft; was -zur Folge hat, daß diese Oberflächenbehandlung nur auf die Schneidkante oder Schneidkanten einwirkt.
  • Um das Verständnis und die praktische Anwendung der Erfindung zu erleichtern wird nachstehend ein Beispiel mit den Abmessungen und .den Propertionen des Anschlußorgans gemäß der Erfindung gegeben.
  • Für Rohre mit einem Außendurchmesser von ?/2 Zoll (etwa z2 mm) sind die Bohrungen 1q. und .¢i nur um soviel größer als 12, mm, daß den handelsüblichen Toleranzen des Rohres und des Anschlußorgans Rechnung getragen wird und dies derart, @daß die Einpassung .des Rohres in das Organ eine gleitende ist. Der Durchmesser der inneren Bohrung des Widerlagers entspricht annähernd dem inneren Durchmesser des Rohres, und der äußere Durchmesser des Widerlagers .und :des Ringes beträgt ungefähr 17 mm. Das Wid'erlager ro hat eine Länge von ungefähr z,8 bis 2;o mm. Die Länge ,des Verbindungsstückes, gemessen auf seiner äußeren Fläche, beträgt .etwa 2,8 mm, und die Länge; zwischen .dem Widerlager und der Fläche 31, die eine der die S chneidkante bestimmenden Flächen darstellt, beträgt etwa 3,2 mm. Die radiale Tiefe der Fläche 3 z, d. h. die Höhe des Verbindungsstückes über der Bohrung ist ungefähr o,8 mm. Die Dicke des Verbindungsstückes ist etwa 0,4 bis o,5 mm und' die Tiefe des Halses über dem Verbindungsstück zwischen den Flächendes Ringes und,des Widerlagers beträgt etwa z mm.
  • Die äußere zylindrische Fläche des Ringes hat eine Länge von etwa o,8 mm und die Manschette 1q. erstreckt sich vorzugsweise über eine Länge von ungefähr 6;3 mm hinter dem Ring. Sie hat eine Dicke von etwa o,63 mm. Obgleich die Fig. q. ,der Zeichnung nicht genau maßstäblich:st, hat man sich. doch bemüht, sie so zu gestalten, daß sie den obengenannten Abmessungen und Proportionen entspricht. Bei Rohren mit größeren oder kleineren Abmessungen hat die Erfahrung ;gezeigt, @daß alle .oben angegebenen Abmessungen nicht geändert zu werden brauchen bzw. nicht notwendigerweise proportional gei ändert werden müssen, um in der Praxis .die besten Resultate zu ergeben.
  • Wenn man z. B. ein Anschlußorgan für ein Rohr von-25 mm Außendurchmesser (etwa i Zoll) vorsehen will, können die Abmessungen für die Bohrungen und äußeren Durchmesser es Ringes und des Widerlagers ohne Nachteil gegenüber Rohren von 1/2 Zoll (z2 mm) verdoppelt und die Gesamtlänge mäßig -erhöht werden. Diesen Vergrößerungen entsprechen dann auch die Längenmaße des Widerlagers, des Ringes und der Manschette; aber die Länge und Dicke,des Verbindungsstückes und seine Entfernung vom Rohr können so beibehalten werden wie im Falle des Rohres von 1/z Zoll (i2 mm), obgleich .der mittlere Durchmesser des Verbindungsstückes nahezu verdoppelt ist, wenn man ihn vergleicht mit demjenigen des Anschlußorgans für ein 1/2zölliges (z2 mm) Rohr.
  • Es hat sich erwiesen, daß es praktisch und wirtschaftlich ist, .die abgeänderte Erfindungsform,der Fig.6 zu benutzen. Diese Ausführungsform entspricht der bevorzugten Form bis auf den Unterschied, daß der innere Teil des Widerlagers, -der sich im Innern der zylindrischen Fläche des Verbindungsstückes befindet, Weggelassen ist. Man unterdrückt -damit also die Bremswirkung .durch das Widerlager unterhalb .des Verbindungsstückes und hat die Möglichkeit, die maschinelle Bearbeitung der inneren Flächen des Anschlußörgans bei Ausführung der Hauptbohrung 30 zu begrenzen und die Fläche 3 1 durch eine Einfräsung43 zu bilden.
  • Die Wirkungsweise .des abgeänderten Anschlußorgans ist genau dieselbe wie diejenige, .die für die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben worden ist. Gleichwohl ist festzustellen, daß das Ende des Rohres unmittelbar auf der Stirnfläche des Anschlußkörpers anliegt, wodurch jede Längsbewegung dieses Endes verhindert wird. Die Abdichtung zwischen dem Widerlager und dem. Ende des Anschlußkörpers vollzieht sich .in der vorbeschriebenen Weise. Die anderen Funktionen der verschiedenen Organe und Teile des Anschlusses sind im wesentlichen dieselben wie die vorher beschriebenen. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist die Festlegung des Widerlagers durch die Rippe 40, die in die Fläche des Anschlußkörpers einschneidet, das Hauptmoment, rdenn hierdurch wird die Placierung des Widerlagers erleichtert.
  • Es muß noch eine andere Ausführungsform Erwähnung finden, die gegenüber der einen. oder der anderen der vorerwähnten Ausführungsformen der Erfindung in,der Weglassung der Manschette 1q. besteht. Diese Weglassung verkleinert nicht nennenswert die Vorteile der Erfindung in den Fällen, in denen etwaige Schwingungen und andere besondere Betriebsbedingungen kein. kritisches Ausmaß erreichen.
  • Im umgekehrten Sinne :kann man bei den Ausführungsformen der Erfindung, die nachstehend beschrieben werden, und bei denen eine Manschette nicht vorgesehen ist, eine solche vorsehen, wenn man die Vorteile einer solchen Manschette wahrnehmen will.
  • Fg.7 zeigt die Art der Verwendung des Anschlußorgans in dem Fall eines Standardansch.lußkörpers, der eine konische Stirnfläche 46 aufweist, gegen die sich -der vordere innere Keil oder Grat 47 des Widerlagers des Anschlußorgans C legt.
  • Dieser Grat schneidet; wenn .die Teile in der vorbeschriebenen Weise verwendet werden, seinen Sitz selbst ein und schafft so eine Abdichtung gegen Flüssigkeiten. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist es vorteilhaft, wenn der Keil q.7 härter ist als der Anschlußkörper und wenn seine Härte eine .derart außergewöhnliche ist, daß er sich in den Anschlußkörper einen Sitz einschneidet, der in diesem Körpereine betriebssichere Abdichtung bewirkt.
  • In Fig. 8 und 9 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei der das Anschlußorgan Kin Verbindung mit dem gleichen Anschlußkörper B und mit einer Schraubenmutter N' in abgeänderter Form benutzt wird, die sich von .der Mutter N dadurch unterscheidet, .daß sie keine hintere Verlängerung benötigt, aber mit ihrer Schulter i9 das hintere Ende des Anschlußoreans umfaßt. Das anzuschließende Rohr T entspricht dem vorerwähnten Rohr T, und soll mit dem Innern des Anschlußorgans K durch dieses und zu dem gleichen Zweck verspannt werden. Das Anschlußorgan K ,in seiner Gesamtheit weist die allgemeinen Proportionen des Organs C" auf und wirkt in der gleichen Weise; aber es besteht aus zwei Teilen. Es umfaßt einen äußeren vorderen Teil 5o, der an seinem vorderen Ende ein Widerlager 51 aufweist, das dem vorher beschriebenen Widerlager entspricht, und ferner ein Verbindungsstück 52, das -dem oben beschriebenen Verbindungsstück 12 entspricht. Es umfaßt schließlich einen Ring 53 mit einer konischen hinteren, eine Schulter 18 bildenden Fläche. Dieser Ring entspricht dem oben beschriebenen Ring 13, weist aber weder eine Schneidkante noch eine Manschette auf.
  • Der zweite Teil des An:schlußorgans K umfaßt ein Element 55 in Form einer Manschette, die an ihrer vorderen inneren Kante mit einer Schneidkante 56, und ferner mit einem radialen Halsstück 57 geringer Höhe versehen ist. Der äußere Durchmesser des Halsstückes ist gleich,dem inneren Durchmesser des Widerlagers und des Verbindungsstückes, aber er ist größer als .der Mindestbohrunesdurchmesser 58 des Ringes 53. Es ergibt sich hieraus, daß man das Stück 55 in das Stück 5o von vorn nach hinten, d. h. von links nach rechts in der Zeichnung, einführen kann. Das Stück 5o kann also keinerlei Bewegung nach -links gegenüber dem Stück 55 ausführen. Der äußere Durchmesser des Stückes 55 entspricht im wesentlichen dem Durchmesser der Bohrung 58. Der Einsatz erfolgt vorzugsweise mit leichter Reibung. Das Stück 55 umfaßt einen vollständigen Ring, der mit starker Reibung in das Stück 5o eingesetzt ist, jedoch ist vorzuziehen, d@aß das Stück 55 die Form eines gespaltenen Ringes besitzt, dessen Enden in der in Fig. 8 und 9 dargestellten Ruhelage einen mehr oder weniger großen. Abstand voneinander haben, der in Big. 9 durch das Bezugszeichen 59 bezeichnet ist.
  • Die Stauchung und Ablenkung des Verbindungsstückes 52 erfolgen wie in Fig. 5 dargestellt und in Verbindung mit Fig.5 beschrieben und sichern eine von der Manschette 55 unabhängige Flüssigkeitsabdichtung.
  • Wenn die Manschette 55 beim Zusammenziehen ihres vorderen Endes den Zwischenraum 59 .in der Nähe der Schneidkante 56 nicht vollständig geschlossen hat, wird .der Anschluß in der Form der vorliegenden Erfindung flüssigkeitsdicht infolge der Abdichtung, die durch -das Verbindungsstück 52 gesichert -ist, und die Manschette wird mechanisch gehalten durch die Tätigkeit der Schneidkante 56, die derjenigen der Schneidkante 15 (Fis. q. und 5) entspricht.
  • Es ist daher vorteilhaft, wenn die Umfangslänge der Manschette 55 geringer ist als die äußere Umfangslänge des Rohres T, .derart, daß der Zwischenraum niemals hinter der Schneidkante geschlossen ist. Es folgt hieraus in der Tat, daß die Manschette auf ihrer ganzen Länge das Rohr mit leichtem Druck umfaßt und festspannt. Das Maximum dieser Spannung und Wirksamkeit herrscht in der Nähe der Schneidkante.
  • Es st ferner vorteilhaft, daß das vordere, die Schneidkante der Manschette 55 tragende Ende in einer Ebene biegt, die genau senkrecht zur Manschettenachse steht, aber daß das hintere Ende der Manschette mehr oder minder abgeschrägt ist, wie dies das Bezugszeichen 6o zeigt. Die Abschrägung ist dazu bestimmt, zur Abschwächung der Schwingungen der Manschette beizutragen.
  • Es ist besonders vorteilhaft, wenn das Anschlußorgan K aus den beiden Teilen 5o und 55 besteht. Das Stück 5o kann aus einem ziemlich weichen und dehnbaren Werkstoff bestehen, der in dem das Verbindungsstück bildenden Teil alle wünschenswerten Verformbarkeitseigenschaften aufweist, wodurch die Stauchung des Verbindungsstückes nach innen und das Umspannen des Rohres sowie die Einpressung des Grates in das Verbindungsstück erleichtert werden.
  • Andererseits kann man das Stück 55 separat härten und ihm so die Eigenschaften erteilen, die für seine Schnittkante 56, die sehr hart sein muß, die günstigsten sind. Das Stück 55 kann auch, wenn es geschlitzt ist, eine Elastizität haben, die ihm erlaubt, sich vor seiner endgültigen Verwendung in Berührung mit dem Stück 5o zu halten. Schließlich bietet die zweistückige Bauweise auch Bearbeitungsersparnisse. Das Stück 50 kann im Automaten hergestellt werden und es bedarf keiner maschinellen Nacharbeiten. Wenn das Stück 55 geschlitzt ist, kann man es durch Zusammenrollen eines verhältnismäßig dünnen Bleches herstellen, das man vor dem Zusammenbau mit dem Stück 5o härtet.
  • Fig. io zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, die die Möglichkeit der Anwendung des Erfindungsgedankens bei einer Flanschverbindurng veranschaulicht. Die Figur zeigt zusätzlich-den Wert, den die Erfindung in allen ihren Formen bei dieser Art von Verbindungen hat.
  • Es handelt sich hier darum, das Rohr T an einen Hahnkörper V anzuschließen, .der einen üblichen Flansch F mit einer Öffnung besitzt. Der Flansch B kann eine flache Stirnfläche65a.haben, die der Fläche 22 des oben beschriebenen Anschlußkörpers 22 entspricht und gegen die sich, um eine Abdichtung zu sichern, das Widerlager iod des Anschlußorgans i legt, wobei die Fläche 65 des Flansches mit der vorderen Fläche 66 des Anschlußorgans in Beruh= rung kommt. Das Widerlager ioa entspricht dem Widerlager ro.des-oben beschriebenen Organs C und wirkt wie dieses. Das Anschlußorgan E umfaßt ebenfalls einen das Verbindungsstück bildenden Teil ,2a, der dem bereits beschriebenen; Verbindungsstuck z2 entspricht. Es umfaßt ferner einen einen Ring 67 bildenden Teil, der dem Ring 13 entspricht, jedoch mit dem Unterschied"daß die konische äußere hintere Fläche 18a und der innere Teil des Ringes mit seiner Schneidkante 68 zu einem ringförmigen Sonderteil 7ö gehören, den man; für sich härten kann und dem man solche Abmessungen geben kann, daß er unter Kraftanwendung in den den Ring bildenden Teil einpaßt, der einstückig mit dem Verbindungsstück ausgebildet ist. .Bei dieser Ausführungsform der Erfindung sowie bei der zuletzt beschriebenen können .das das Widerlager bildende Stück, das Verbindungsstück und der den einstückig mit .dem VerbinJungsstück ausgebildeten Ring darstellende Teil ein Stanzstück sein. Man kann es aus einem leicht zu bearbeitenden Werkstoff herstellen, der die für die Verbindung wünschenswerte Geschmeidigkeit besitzt,- während man für den Teil 70 einen Werkstoff verwenden kann, der leicht und schnellgehärtet werden kann.
  • Der Teil 7o kann gesondert ,gehärtet und dann, wie in Fig. io dargestellt, in das ihm zugeordnete Stück eingesetzt werden. Der Teil 7o arbeitet dann mit den anderen Teilen des Organs E genau so zusammen, .als sei er ein integrierender Bestandteil dieses Organs, so wie dies bei den Fig. q. und 5 beschrieben worden ist.
  • Das Stück 7o besitzt eine äußere hintere konische Fläche iSa, welche der Fläche 18 entspricht, und eine hintere Schulter 2oa, die der Schulter 20 entspricht. Diese Fläche und diese Schulter wirken mit der Schulter 19a zusammen, die der Fläche i9 entspricht; aber in dem ringförmigen Flansch 71 ausgebildet ist, -der nach dem FlanschF hin mittels einer Anzahl passender Bolzen 72, auf denen Schraubenmuttern 73 sitzen, gezogen wird. Diese Bolzen gestatten, den Flansch 71 nach vorn zu bewegen, und die erhaltenen Ergebnisse sind im wesentlichen die gleichen, wie wenn man die S chraubenmuttern N und N' in der vorher angegebenen Weise anzieht.
  • Fi,g.-i i zeigt die Anwendung der Erfindung bei einer glatten. Verbindung von zwei Rohren. Die Anschlußorgane I und J', die den Anschlußorganen C und R entsprechen, liegen aneinander an und sichern durch ihre Berührung die Abdichtung: Jedes der Anschlußorgane spannt für sich das ihm zugeordnete Rohr T oder T' fest; und zwar in der bereits beschriebenen Weise, wenn die mit Gewinden versehenen Organe 75 und 76 gegeneinander gezogen werden. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung entspricht jedes der Organe 75 und 76 hinsichtlich seiner Wirkung der Schraubenmutter N, die auf .das ihr zugeordnete Anschlußorgan einwirkt.
  • In Fig. 12 bis 15 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung in Abarten .dargestellt. Bei dieser Ausführungsf¢rm ist. der Teil des Anschlüßorgans, der das Widerlager bildet, weggelassen und, das vordere Ende des Verbindungsstückes ist direkt an dem Anschfußkörper verankert, derart, daß dieser Körper als Widerläger für das Verbindungsstück dient.
  • Die Arbeitsgänge während des Festspannens des Rohres und der Bildung der Verbindung sowie die erzielten Ergebnisse sind im wesentlichen die gleichen wie die vorstehend beschriebenen Arbeitsgänge und Ergebnisse. Bei der Ausführungsform nach Fig. 12 und 13 entspricht der Körper B" dem Körper B des oben beschriebenen Beispiels mit dem Unterschied, daß seine hintere Fläche 77, die übrigens der Fläche 22 des Körpers B entspricht, leicht ausgespart ist (s. Bezugszeichen78), so daß sie eine ringförmige zylindrische Schulter 79 geringer Höhe und eine konische Fläche starker Neigung bildet. Diese Fläche entspricht im wesentlichen mit Ausnahme :der radialen Abmessungen der Fläche 42 der Aussparung i i, und die Schulter hat einen inneren Durchmesser, der dem äußeren Durchmesser des Verbindungsstückes 8i des Anschlußorgans K entspricht. Sie nimmt mit leichter Reibung das Ende ,der Verbindungsstücke auf und verhindert jede Radialbewegung dieses Endes. Das vordere Ende des Verbindungsstückes 81 liegt in der Längsrichtung an der konischen Fläche 78 an und wird in radialer Richtung nach außen gedrückt, wenn es durch Druck nach vorn bewegt wird. Es kommt dann in innige Berührung mit den konischen und zylindrischen Flächen, die den ringförmigen Keil bilden, der der Aussparung 78 entspricht und wird so flüssigkeitsabdichtend verankert, wie dies Fig. 12 und besonders Fig. 13 zeigen.
  • Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist das Verbindungsstück 81 allgemein etwas länger und dicker als bei den als bevorzugt bezeichneten Ausführungsformen. Aber es erstreckt sich über das gleiche Stück der Rohroberfläche T: Es weicht aus und umschließt den Grat R und,das Rohr im wesentlichen in der bereits beschriebenen Weise, wenn. man die Schraubenmutter N" gegen den Anschlußkörper zieht, und sein- Teil 82, der den Ring des Anschlußorgans K (Fig. 12 und 13) bildet, führt Roll- und Vorwärtsbewegungen aus. Wenn das Verbindungsstück. gemäß dieser Form der Erfindung etwas länger ist, so folgt daraus, daß die Schneidkante 83 etwas weiter entfernt von dem vorderen Ende des Rohres liegt, so daß die Gesamtheit des Kontraktionsdruckes auf -das Rohr hinreichend weit von dessen Ende ausgeübt wird, damit ldieses mit dem Anschlußkörper in Berührung befindliche Ende sich nicht drehen kann.
  • Es ist dennoch vorteilhaft, die Länge des Verbindungsstückes so zu begrenzen"daß sich kein wesentlicher Teil von ihm nach außen krümmt, wie dies z: B. beim Bersten einer Säule .der Fall ist, was schädlich auf die erwünschte Ablenkung des hinteren Teiles des Verbindungsstückes nach innen in der Nähe des -den Ring bildenden Teiles des Arnschlußorgans wirken würde. Aus ähnlichen Gründen versucht die Anlage ,des Rohremdes an der konischen Fläche 78, die sich-nach außen erweitert, das Bestreben dieses Endes zu kompensieren, sich einzudrücken, und begünstigt eine schwache Ausweitung nach außen, wie dies Fig. 13 zeigt.
  • Der den Ring bildende Teil 82 mit seiner Schneidkante 83, entspricht im wesentlichen den bereits beschriebenen ringbildenden Teilen. Er kann eine Manschette mit einem nicht dargestellten einstückigen oder nicht einstückigen Schwanz umfassen, wie das bei der einen oder der anderen der vorstehend beschriebenen Ausführungsform .der Fall ist. In allen Fällen wirkt der Teil 82 mit der Mutter zusammen und wirkt auf das Verbindungsstück und auf die Schneidkante in ähnlicher oder in derselben Weise ein, wie dies vorstehend unter Hervorhebung der charakteristischen Gesichtspunkte der Erfindung (s. Fig. 13) beschrieben worden ist.
  • Es ist dies die Form der Erfindung, die den geringsten Aufwand in der Herstellung des Anschlußorgans verlangt. Sie liefert dennoch einen vollkommen dichten Anschluß. Um eine befriedigende Verankerung des -Verbindungsstückes bei Anschlüssen der gebräuchlichsten Abmessungen zu erhalten, genügt es, wenn die Schulter 79 eine Höhe zwischen 0,4 und o,8 mm hat.
  • Die in Fig. 14 und 15 veranschaulichte Variante dieser Ausführungsform der Erfindung kann als übereinstimmend mit der Ausführungsforrn gemäß Fig. 12 und 13 betrachtet werden mit dem Unterschied, daß das vordere Ende des VerbindungsstÜckes 84 des Anschlußorgans K eine zugespitzte Schneide 85 besitzt, die sich in die Fläche 22 des Körpers B einschneiden oder einkerben kann, wie dies bei 86 in Fig. 15 ersichtlich ist. Auf diese Weise verankert sich das vordere Ende des Verbindungsstückes selbst während der Herstellung- der Verbindung. Den Kanten 83 und 85 wird vorzugsweise eine größere Härtegegeben als dem Anschlußkörper und dem Rohr. Man verwendet ferner vorzugsweise diese Form der Erfindung bei Körpern B, die im Vergleich zur Schneidkante 85 aus einem weichen Werkstoff bestehen, um so die Selbstverankerung des Verbindungsstückes zu erleichtern und letzteres daran zu hindern., eine wesentliche und/oder schädliche radiale Ausdehnungsbewegung während der Herstellung der Verbindung auszuführen. Die Härte der Schneide 85 und ihres Nachbargebietes erhöht in günstigem Sinne den Widerstand und verhindert ein unerwünschtes Zerdrücken oder Deformieren und endlich jede Verschlechterung der Verankerung zwischen dem vorderen Ende des Verbindungsstückes und dem Anschlußkörper. Das Einschneiden oder Einkerben der Kante 22 des Anschlußkörpers durch die Schneide 85 sichert oder verstärkt ebenfalls eine flüssigkeitssichere Abdichtung zwischen dem Ende des Verbindungsstückes und dem Anschlußkörper und liefert Abstützpunkte, die .die gewünschte Ablenkung des mittleren Teiles des Verbindungsstückes erleichtern.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, es lassen sich vielmehr zahlreiche Änderungen in der Ausbildung und Anordnung des dargestellten und beschriebenen Anschlusses vornehmen, ohne daß man sich von dem Wesen der Erfindung entfernt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anschluß mit einem einen anzuschließenden Körper nach Art einer Manschette umgebenden und auf diesem Körper durch Anpressen festspannbaren Anschlußorgan, das unter der Einwirkung gesonderter, auf .das Anschlußorgan in dessen Längsrichtung einwirkender Anschlußteile verkürz'bar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußorgan einen einen Ring bildenden Teil mit einer nach der Anschlußstelle gerichteten Schneidkante und einen einstückig mit dem Ring ausgebildeten, sich ebenfalls in Richtung der Anschlußstelle erstreckenden, ein Verbindungsstück bilidenden Teil umfaßt, der in radialer Richtung außerhalb der Schneidkante und innerhalb des Umfanges des besagten Ringes verläuft und bei Verankerung seines dem Anschlußende benachbarten Endes zwischen diesem und der Schneiidkante nach innen in Richtung des anzuschließenden Körpers ablenkbar ist, wenn sich der Ring in Richtung der Anschlußstelle nach vorn und außerdem einwärts bewegt.
  2. 2. Anschluß nach Anspruch i, dadurch - gekennzeichnet, daß der den Ring bildende Teil des Anschlußorgans eine in radialer Richtung in einer gewissen Entfernung von dem anzuschließenden Körper liegende Schulter besitzt, die im Einwirkungsbereich eines der das Verbindungsstück des Anschlußorgans zusammendrückenden gesonderten Anschlußteile liegt, während,die Schneidkante auf der Innenseite des Ringes dem anzuschließenden Körper benachbart angeordnet ist, und das Verbindungsstück eine .seine Wandstärke übersteigende Länge besitzt, wobei die Anordnung der Teile zueinander eine derartige ist, daß, wenn .der der Ringschulter benachbarte, gesonderte Anschlußteil auf :die Ringschulter drückt und das Verankerungsende des Verbindungsstückes von dem Körper, analem der Anschluß bewirkt werden soll, festgehalten wird, das Verbindungsorgan beim Eindringen der Schneidkante des Ringes in den anzuschließenden Körper verkürzt und nach innen auf den anzuschließenden Körper .gedrückt wird.
  3. 3. Anschluß nach Anspruch i und ?,dadurch gekennzeichnet, daß .das Verbindungsstück des Anschlußorgans durch eine zylindrische Manschette gebildet ist, deren Achse mit derjenigen des anzuschließenden Körpers zusammenfällt, und daß sich die Innenfläche des. Verbindungsstückes in radialer Richtung in einem gewissen Abstand von der Schneidkante befindet, wobei dieser Abstand ungefähr gleich der Wandstärke des Verbindungsstückes ist. 4.. Anschluß nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkante des Ringes, in der Längsrichtung des Anschlusses gesehen, der Ringschulter und -dem mit dem Ringe verbundenen Ende des Verbindungsstückes benachbart ist. Anschluß nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die S chneidkante des Ringes von dem Verankerungsende des Verbindungsstückes weiter entfernt ist als (die naheste Verbindungsstelle: zwischen dem Verbindungsstück und .dem Ring. 6. Anschluß nach Anspruch i bis 3; dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußorgan zur Verbindung eines Rohres'oder Schlauches mit einem anderen Körper und. zur Befestigung des Rohr oder Schlauchendes mit diesem Körper einen: in einiger Entfernung von .dem Körper liegenden, mit einer einwärts gerichteten Schneidkante und einer nach außen gerichteten Schulter versehenen Teil, dessen Schulter zur Aufnahme von nach -dem besagten Körper hin gerichteten, die Verschiebung des Körpers bewirkenden Kräften dient, und einen mit seinem einen Ende an. dem besagten Körper verankerten und mit seinem anderen Ende- derart mit .dem erstgenannten Teil einstückig verbundenen Teil umfaßt, idaß dieser zwischen, Schneidkante und Schulter auf den erstgenannten Teil reagiert, wobei isich "der zweite Teil zwecks Ermöglichung der Bewegung der Schneidkante unter der Einwirkung der erwähnten Kräfte verbiegt. 7. Anschluß nach Anspruch 6, dadurch, gekennzeichnet; daß der Anschlußkörper eine ringförmige Einschnürung besitzt, -in, diedas benachbarte Ende seins zweiten Teiles nach dem Einwinken der äußeren- Kräfte mehr oder weniger eingreift. , B. Anschluß nach Anspruch 6 und 7, .dadurch gekennzeichnet, @daß das verankerte Ende des zweiten Teiles des Anschlüßorgans Mittel umfaßt; die unter .der Einwirkung der äußeren Kräfte in den Körper einschneiden, -an dem der Anschluß vorzunehmen ist. g. Anschluß nach Anspruch ¢ und. 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidekante .des Anschluß.organs in unmittelbarer Nähe des nicht verankerten -Endes des zweiten Teiles dieses Organs liegt, in die Wand -des Rohres oder Schlauches unter Aufwerfung eines beträchtlichen Grates eingedrückt -und der zweite Teil des Anschlußorgans zwecks Festspannung,dieses Grates nach innen gedrückt wird. io. Anschluß mach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die dem verankerten Ende .des zweiten Teiles des Anschlußorgans zugeordneten Mittel eine sich nach außen erweiternde Fläche umfassen, ,die als Widerlager für das Rohr oder Schlauchende dient, so daß dieses sich ausweitet. i i, Anschluß nach Anspruch i bis 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, .daß das Anschlußorgan eine Manschette urnfaßt, die, von dem ersten Teil des Anschlußorgans ausgehend, sich in entgegengesetzter Richtung wie jener Teil erstreckt, und daß die Schneidkante einstückig mit der längs geschlitzten Manschette ausgebildet ist. 12. Anschluß nach Anspruch i bis i i, gekennzeichnet durch ein zum Festspannen. eines gleichachsig in seinem Innern, liegenden Rohres dienenden Anschlußorgans mit einem dünnwan-Jigen zylindrischen Teil, dessen Länge seine Wändsfärke wesentlich übersteigt und dessen Innendurchmesser größer als -der Durchmesser des Rohres ist, wobei der Unterschied zwischen diesen beiden Durchmessern nicht viel geringer ist als die Wandstärke des Rohres, ferner .durch Mittel zum Festhalten des einen Endes dieses zylindrischen Teiles gegenüber dem Rohr, während andere Mittel .das andere Ende dieses zylindrischen Teiles derart tragen, daß .seine Achse anfangs mit derjenigen des Rohres zusammenfällt, .das besagte Ende jedoch anschließend nach innen verformt und zwecks Festspannung des Rohres mit diesem in Berührung gebracht wird. 13. Anschluß nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet; daß die den-zylindrischen Teil des Anschlußorgans nach innen verformenden Mittel eine Schneidkante besitzen, .die bei der Verformung des zylindrischen Teiles verschoben und mit dem Rohr in Eingriff @gebracht wird, wobei sie einen Grat aufwirft, dessen Abmessungen von der Deformierung -des zylindrischen Teiles abhängen. 1q.. Anschluß nach Anspruch 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die den zylindrischen Teildes Anschlußorgans nach innen verformenden Mittel einen. einrollbaren und zusammenziehbaren Ring mit einer Schulter umfassen, deren Außendurchmesser größer ist als der Außendurchmesser des zylindrischen Teiles, so daß die auf die Schulter ausgeübte und auf den zylindrischen Teil übertragene Kraft ein Kräftepaar erzeugt, das den Ring einzurollen und den zylindrischen Teil: zusammenzudrücken sucht. 15. Anschluß nach Anspruch 12 bis 1q., dadurch gekennzeichnet, daß das den anzuschließenden Körper umgebende Anschlußorgan zwischen der inneren, eine nach vorn gerichtete Fläche aufweisenden Schulter eines ,gesonderten Anschlußteiles und der nach hinten gerichteten Abdichtfläche eines anderen gesonderten Anschlußteiles und mit .den Schultern ausgerichtet liegt. . 16. Anschluß nach Anspruch i bis 15, gekennzeichnet durch die Kombination eines ein abgewinkeltes Ende, beispielsweise .einen Flansch aufweisenden, mit seiner Stirnfläche dem anzuschließenden Rohr zugewandten ersten Organs, mit einem eine innere konische Schulter mit einer dem ersten Organ zugewandten Fläche besitzenden zweiten Organ und -mit die Verschiebung der Organe im Sinne des Heranführens der inneren konischen Schulter an das Ende des ersten Organs gestattenden Mitteln, wobei das das anzuschließende Rohr umgebende Anschlußorganzwischen der Stirnfläche des ersten Organs und der konischen Schulter des zweiten Organs -liegt und ein in - Berührung mit -dem- Ende des ersten Organs hri:ngbares Widerlager sowie einen Ring mit einer hinteren konischen Fläche umfaßt, deren Konizität größer als diejenige der konischen Schulter des zweiten Organs ist und fortschreitend mit dieser Schulter in Berührung gebracht werden kann und wobei ferner der Ring an seiner vorderen Innenkante eine Schneidkante aufweist, die während der in Form einer Verbiegung stattfindenden Verformung des zwischen dem Widerlager und,dem Ring liegenden Teiles des Anschlußorgans zusammengezogen und in die äußere Fläche des Rohres vorgeschoben wer--den kann, um in sie eindringend aus ihr einen Grat aufzuwerfen. 17. Anschluß nach Anspruch 16, dadurch. gekennzeichnet, daß sein zweites Organ hinter seiner ersten Schulter in einem gewissen Abstand eine zweite innere Schulter besitzt und das Anschlußorgan hinter seinem Ring mit einer das anzuschließende Rohr umgebenden Manschette versehen ist, die eine mit der zweiten Schulter des zweiten Anschlußorgans zusammenwirkende Fläche aufweist, durch die beim Schieben der im Gewindeeingriff stehenden ersten und zweiten Anschlußorgane die Manschette auf dem Rohr festgespannt wird. 18. Anschluß nach Anspruch 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager des Anschlußorgans mit einer sich. in die Stirnfläche des ersten Anschlußorgans einpressenden Schneidkante und mit einer nach hinten gerichteten, sich nach außen erweiternden Ausnehmung zur Aufnahme des Endes. des anzuschließenden Rohres versehen ist. i9. Anschluß nach Anspruch 16 bis 18, gekennzeichnet durch die Kombination eines mit einer Bohrung versehenen Körpers, an dessen Bohrung ein Rohr, dessen lichte Weite derjenigen der Bohrung entspricht, angeschlossen werden soll, mit einem hinter dem besagten Körper angeordneten, der Sicherung des Kontaktes zwischen dem Rohr und dem Körper dienenden Anschlußorgans, wobei der Körper um seine Bohrung herum eine hintere, dem Rohr zugewandte Fläche mit einem inneren, konischen, nach vorn und von der Bohrung aus nach außen geneigten Teil und einen mit seiner Fläche nach innen gerichteten zylindrischen Teil aufweist, der den konischen Teil in einiger Entfernung von der Bohrung schneidet und hierdurch eine Schulter bildet und wobei ferner das Anschlußorgan durch eine Manschette gebildet ist, deren dem Körper benachbartes Ende genau in den zylindrischen Teil der Körperausnehmung paßt und in dieser Ausnehmung verankert ist, während das Rohrende im übrigen auf der konischen Fläche der Ausnehmung aufliegt und dadurch nach außen aufgeweitet wird.
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