DE1155640B - Elastisches Lager - Google Patents

Elastisches Lager

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Publication number
DE1155640B
DE1155640B DER33123A DER0033123A DE1155640B DE 1155640 B DE1155640 B DE 1155640B DE R33123 A DER33123 A DE R33123A DE R0033123 A DER0033123 A DE R0033123A DE 1155640 B DE1155640 B DE 1155640B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
elastic
flange
sleeve
axial
sleeves
Prior art date
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Pending
Application number
DER33123A
Other languages
English (en)
Inventor
Renato Piragino
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SKF Industrie SpA
Original Assignee
RIV Officine di Villar Perosa SpA
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Filing date
Publication date
Application filed by RIV Officine di Villar Perosa SpA filed Critical RIV Officine di Villar Perosa SpA
Publication of DE1155640B publication Critical patent/DE1155640B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/36Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
    • F16F1/38Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers with a sleeve of elastic material between a rigid outer sleeve and a rigid inner sleeve or pin, i.e. bushing-type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Support Of The Bearing (AREA)

Description

  • Elastisches Lager Die Erfindung bezieht sich auf ein elastisches Lager, bei welchem zwischen konzentrischen starren Hülsen elastische Buchsen eingepreßt gehalten sind.
  • Bei der Herstellung derartiger Lager wird die betreffende elastische Buchse zwischen den beiden konzentrischen starren Hülsen zunächst Verformungen unterworfen, welche eine durchschnittliche Verringerung von etwa 50°/o ihrer ursprünglichen radialen Wandstärke und eine durchschnittliche axiale Verlängerung von etwa 100% ihrer anfänglichen Länge betragen können. Das Einfügen der Buchse zwischen die Hülsen wird in einem besonderen Verfahren durchgeführt, welches aus einem Überziehen der elastischen Buchse mit einem Gleitmittel und dem nachfolgenden axialen Einpressen derselben zwischen die Hülse besteht. Hierbei wird jedoch der größte Teil des Gleitmittelfilms im Verlauf des Einpressens abgeschabt und das restliche Gleitmittel zu einem Teil durch den von der elastischen Buchse gegen die Hülse ausgeübten Druck seitlich herausgetrieben, wobei dieser Druck einen Wert von 30 kg/cm= erreichen kann, und anderenteils durch den Werkstoff der Buchsen, z. B. Gummi, absorbiert. Da nun der seitliche Austrieb und die Absorption des Gleitmittels eine erhebliche zeitliche Dauer umfassen, müssen während dieser Zeit die gerade zusammengefügten Teile in bestimmter Weise in der zusammengefügten Lage festgehalten werden, zumal durch den Flansch am einen Ende der elastischen Buchse ein Ungleichgewicht der axialen Spannungen im elastischen Werkstoff erzeugt wird, welches die Wirkung hat, die elastische Buchse aus ihrer richtigen Lage zwischen den Hülsen zu verschieben. Erst nach dem völligen Verdrängen und/oder Absorbieren des Gleitmittels verschwindet die anfängliche freie Bewegungsmöglichkeit der elastischen Buchse in bezug auf die Hülsen, so daß die elastische Buchse mit den Oberflächen der Hülse durch eine Kraft fest verbunden ist, welche mit der durch Klebung oder andersartige Bindungen herbeigeführten Kraft vergleichbar ist.
  • Ersichtlich setzt die oben erwähnte, bis zur Ausschaltung der Wirkung des Gleitmittels verstreichende Zeit den Produktionsausstoß wesentlich herab.
  • Es wurden bereits Versuche unternommen, um diesen Nachteil zu vermeiden, und zwar durch eine axiale Verlängerung der inneren elastischen Buchse an dem dem Flansch gegenüberliegenden Ende des Lagers und durch eine Erweiterung der elastischen Buchse an dem genannten Ende, um einen Umfangsring auszubilden, welcher als axialer Anschlag gegen das zugeordnete Ende der äußeren Hülsen wirkt.
  • Jedoch ist auch diese Maßnahme insofern nicht frei von Nachteilen, als hierdurch einmal eine wesentliche Vergrößerung der axialen Abmessung des Lagers die Folge ist und darüber hinaus der genannte Umfangsring im allgemeinen in radialer Richtung über den äußeren Umfang der äußeren Hülse hinaus vorsteht, wodurch die axiale Einführung des Lagers in seinen vorgesehenen Sitz innerhalb des zugehörigen mechanischen Teiles, z. B. des Auges in einem Arm einer Fahrzeugaufhängung, erschwert wird.
  • Die Erfindung geht demgegenüber von Überlegungen aus, wie man ein axiales Ungleichgewicht der Spannungen in der zwischen den Hülsen eingefügten elastischen Buchse vermeiden kann und die Außenhülse von axialen Kräften entlastet, ohne daß man unter Beibehaltung dieses Ungleichgewichts Maßnahmen vorsieht, welche zu weiteren Nachteilen der obenerwähnten Art führen.
  • Zu diesem Zweck geht die Erfindung von der eingangs genannten Lagerausbildung aus, so daß in bekannter Weise zwischen zwei starren konzentrischen durchgehend zylindrischen Hülsen eine elastische Buchse eingepreßt gehalten ist, welche in radialer Richtung zusammengedrückt und in, axialer Richtung gedehnt und wenigstens an einem Ende durch einen äußeren Wulst begrenzt ist. Um nun die Außenhülse dieses Lagers von axialen Kräften zu entlasten, sieht die Erfindung vor, daß die elastische Buchse eine gleichmäßige durchgehend zylindrische Außenfläche aufweist und an einem Ende mit einem nach innen gerichteten Flansch versehen ist, derart, daß beim Einpressen der Buchse der Flansch durch das Ende der inneren Hülse zu dem Wulst nach außen umgelegt wird.
  • Nach einem besonderen Erfindungsmerkmal ist das dem Wulst entgegengesetzte Ende der elastischen Buchse in bekannter Weise vollständig in dem ringförmigen Zwischenraum zwischen den beiden zylindrischen Hülsen eingeschlossen. Vorzugsweise wird der Innendurchmesser des für die Ausbildung des Wulstes vorgesehenen Flansches der elastischen Buchse mindestens gleich der axialen Dicke dieses Flansches gewählt. " Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand schematischer Zeichnungen erläutert.
  • In den Zeichnungen ist Fig.1 ein axialer Schnitt durch das elastische Lager und Fig. 2 ein teilweise abgebrochener axialer Schnitt durch das Lager in noch nicht zusammengesetztem Zustand und in auseinandergezogener Form, um die dimensionsmäßigen Beziehungen zwischen der elastischen Hülse und den beiden zugehörigen Metallhülsen zu erläutern.
  • Das elastische Lager enthält gemäß Fig. 1 zwei starre zylindrische Metallhülsen 10, 11, welche koaxial angeordnet sind und zwischen sich eine in radialer Richtung zusammengedrückte und in axialer Richtung ausgedehnte elastische Hülse 12 aus Gummi od. dgl. aufnehmen. Die äußere Metallhülse 10 trägt an ihrem einen Ende einen nach außen zeigenden radialen Flansch 10a; ihre Gesamtlänge ist mit L1 bezeichnet. Die radiale Abmessung des Flansches 10 a ist nicht wesentlich. Dieser Flansch 10 a ist nur deshalb vorgesehen, da die überwiegende Anzahl von elastischen Verbindungen einen solchen Flansch benutzen, um eine axiale Abstützung für das Lager unter Betriebsbedingungen zu erhalten.
  • Die Gummihülse 12 weist beim fertig zusammengesetzten Lager einen äußeren Umfangskragen 12a auf, welcher gegen den Flansch 10a anliegt, wobei das Ende 11 a der inneren Metallhülse 11 sich an dieser Stelle in axialer Richtung über die radiale Ebene des Flansches 10 a hinaus erstreckt, um eine radiale Stütze für das Kragenende 12a der Hülse 12 zu bilden.
  • Die Hülse 12 umfaßt in ihrem freien Zustand (Fig.2) einen relativ kurzen glatten zylindrischen Rohrteil 12b, dessen Länge L2 kleiner ist als die Länge L, der äußeren Metallhülse 10. Der äußere und der innere Durchmesser des Rohrteiles 12b sind mit D3 bzw. D4 bezeichnet. Der Außendurchmesser D2 ist etwas größer als die Bohrung D1 der äußeren Metallhülse 10, wohingegen die Innenbohrung D4 etwas kleiner ist als der Außendurchmesser D2 der inneren Metallhülse 11. Wenn die elastische Hülse 12 zwischen die Metallhülsen 10 und 11 eingebracht wird, dann wird die Wandung des Rohrteiles 12b radial zusammengedrückt und gleichzeitig der Rohrteil 12 b entsprechend dem Ausmaß der radialen Zusammendrückung axial verlängert. Diese Bedingungen sind in der Technik bekannt und bedürfen keiner besonderen Erläuterung. Der Durchmesser und die Längen der einzelnen Bestandteile des Lagers sind so bemessen, daß im zusammengesetzten Zustand die Länge L2 des Rohrteiles 12b der Hülse 12 praktisch gleich der Länge L1 der äußeren Metallhülse 10 ist. Auf diese Weise kann das zusammengesetzte Element vermittels seiner äußeren Metallhülse 10 leicht in seinen Arbeitssitz eingeführt werden, ohne daß vortretende Teile der elastischen Hülse 12 den Einsetzvorgang stören. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, steht außerdem die elastische Hülse 12 auch nicht über das fla.nschlose Ende 10b der äußeren Metallhülse 10 vor, was deshalb günstig ist, da die Maße des Elements in axialer Richtung kleiner gehalten werden können als bei den bekannten Elementen. Die innere Metallhülse 11 kann jedoch auch über das Ende 10 b der äußeren Metallhülse 10 hinaus vorstehen, falls dies für besondere Zwecke notwendig oder erwünscht ist (Fig. 1).
  • Anstatt von vornherein mit einem vorgeformten äußeren radialen Kragen versehen zu sein, wird die Hülse 12 in nicht eingesetztem Zustand an ihrem einen Ende durch einen radial nach innen vorstehenden Flanschteil 14 begrenzt (Fig. 2), welcher einen mittigen radialen Durchbruch 15 aufweist, dessen Durchmesser D5 kleiner ist als der Innendurchmesser D4 des Rohrteiles 12 b. Die Oberfläche des Durchbruches 15 ist mit 15a bezeichnet, die nach außen gerichtete Stirnfläche des Flanschteiles 14 mit 16. Durch Vergleich der Fig. 1 mit Fig. 2 ist ersichtlich, daß durch das Einfügen der inneren Metallhülse 11 in den Rohrteil 12b der elastischen Hülse 12 in Richtung des Pfeiles F (Fig. 2) der Flanschteil 14 zu einer Kelchform nach außen umgelegt wird, um den Kragen 12a zu bilden, wobei die nach außen gerichtete Stirnfläche 16 des Flanschteiles 14 die Umfangsfläche 116 des Kragens 12a und die Oberfläche 15a des Durchbruches 15 des Flanschteiles 14 die Stimftäche 115a des Kragens 12a bildet.
  • Unter diesen Bedingungen tritt ein besonderes System von inneren, Spannungen innerhalb des Kragens 12a auf, durch welches alle in der elastischen Hülse 12 in zusammengesetztem Zustand des Elements auftretenden inneren Spannungen praktisch ausgeglichen werden und daher keine axiale Komponente mehr erzeugen, welche die elastische Hülse 12 aus den Metallhülsen 10, 11 heraustreiben kann. Eine theoretische Erklärung dieser Erscheinung ist unschwer durch Überlegungen möglich, welche jedem Fachmann auf dem Gebiet der Elastomere und Elastoplaste geläufig sind. Der durch das Auswärtsdrehen des Flanschteiles 14 der elastischen Hülse 12 entstandene Kragen 12 a übt in erster Linie auf die innere Metallhülse 11 ein nach innen gerichtetes System von Klemmkräften A aus und erzeugt darüber hinaus ein System von Kräften B, welche den Kelch zu schließen versuchen (Fig. 1). Jedenfalls wird kein wesentlicher Druck durch den Kragen 12a auf den Flansch 10a der äußeren Metallhülse 10 ausgeübt, so daß das fertige zusammengesetzte Lager kein Bestreben zur Selbstzerlegung zeigt, sondern nur eine kleine Setzbewegung der Teile. In der Praxis wird die innere Metallhülse 11 zunächst etwas über ihre in Fig. 1 gezeigte Grenzlage hinaus eingeführt (nach links in Fig. 1); dabei ist ein Übermaß von 2 bis 5111o der Gesamtlänge der inneren Hülse 11 ausreichend. Auf diese Weise nimmt die Metallhülse 11 dann nach vollzogener Zusammenfügung der Teile sofort ihre Sollage ein, und das Lager zeigt keinerlei Bestreben zur Selbstzerlegung. In der Praxis hat sich gezeigt, daß weder der Durchmesser D.; des Durchbruches 15 noch dessen axiale Länge (bzw. die Dicke des Flanschteiles 14) besonders kritisch sind, vor allem, weil ein entscheidender Faktor auch in den elastischen Eigenschaften des verwendeten Gummis auftritt. Die Dicke des Flanschteiles 14 steht in Beziehung zu der Höhe des Kragens 12a. Ersichtlich muß die Dicke des Flanschteiles 14 zunehmen, wenn ein höherer Kragen 12 a erzeugt werden soll. Wie sich in der Mehrzahl aller Fälle gezeigt hat, soll der Flanschteil 14 im allgemeinen die gleiche Dicke aufweisen wie die Wandung des Rohrteiles 12b der elastischen Hülse 12. In bezug auf den Durchmesser D5 des Durchbruches 15 sei bemerkt, daß in zusammengefügtem Zustand des Elements die zylindrische Oberfläche 15a des Durchbruches 15 sich zu der Kelchform mit der Grenzfläche 115a des Kragens 12a umbildet, wodurch im Gummikörper Dehnspannungen entstehen, welche um so höher sind, je kleiner das Verhältnis der Durchmesser D5 und D4 und je größer die axiale Länge des Durchbruches 15 ist. Bezeichnet man diese axiale Länge des Durchbruches 15 bzw. die Dicke des Flanschteiles 14 mit S, so soll D5 im allgemeinen niemals kleiner als S sein, außer bei Verwendung besonders weicher Gummisorten mit einer erheblichen Zerreißlänge.
  • Die Metallhülsen können auch aus einem anderen starren Material als Metall bestehen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE-. 1. Elastisches Lager mit einer zwischen zwei starren konzentrischen durchgehend zylindrischen Hülsen eingepreßten elastischen Buchse, welche in radialer Richtung zusammengedrückt und in axialer Richtung gedehnt und wenigstens an einem Ende durch einen äußeren Wulst begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Buchse (12) eine gleichmäßige, durchgehend zylindrische Außenfläche aufweist und an einem Ende mit einem nach innen gerichteten Flansch (14) versehen ist, derart, daß beim Einpressen der Buchse der Flansch durch das Ende der inneren Hülse (11) zu dem Wulst (12a) nach außen umgelegt wird.
  2. 2. Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Wulst (12a) entgegengesetzte Ende der elastischen Buchse (12) in bekannter Weise vollständig in dem ringförmigen Zwischenraum zwischen den Hülsen eingeschlossen ist.
  3. 3. Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser (D5) des Flansches (14) mindestens gleich der axialen Dicke (S) des Flansches (14) ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 819 602, 886 983.
DER33123A 1962-04-19 1962-07-12 Elastisches Lager Pending DE1155640B (de)

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DE2518483A1 (de) * 1974-04-25 1975-11-13 Gen Tire & Rubber Co Elastische lagerbuchse
EP0066642A1 (de) * 1981-06-09 1982-12-15 Siemens Aktiengesellschaft Verbindungsvorrichtung und Verfahren zur Montage der Verbindungsvorrichtung mit einer elastischen hülsenförmigen Dämpfungsbuchse

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DE819602C (de) * 1949-04-08 1951-11-05 Leon Thiry Nachgiebige Gelenk- und Haltevorrichtung
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