DE1034421B - Elastisches Gelenk - Google Patents

Elastisches Gelenk

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DE1034421B
DE1034421B DET7650A DET0007650A DE1034421B DE 1034421 B DE1034421 B DE 1034421B DE T7650 A DET7650 A DE T7650A DE T0007650 A DET0007650 A DE T0007650A DE 1034421 B DE1034421 B DE 1034421B
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Leon Thiry
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C11/00Pivots; Pivotal connections
    • F16C11/02Trunnions; Crank-pins

Description

  • Elastisches Gelenk Die Erfindung bezieht sich auf elastische Gelenkverbindungen, die relative Schwingbewegungen zweier Teile zueinander ermöglichen, und zwar solche der grundsätzlichen Bauart, bei welchen eine Buchse aus Kautschuk oder einem anderen elastischen Werkstoff mit entsprechenden Eigenschaften zwischen den beiden koaxialen Zylinderflächen eines Innenkörpers und eines Außenkörpers verformt wird, die derart durch die molekularen Bewegungen innerhalb des Werkstoffes, aus dem sie besteht, ohne auf diesen Flächen zu gleiten, die Relativbewegungen der beiden so verbundenen Teile zueinander, insbesondere ein Schwingen um deren gemeinsame Achse, zuläßt.
  • Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf elastische Gelenkverbindungen dieser Art von gegenüber ihrem Durchmesser verhältnismäßig großer Länge, bei denen es nicht ohne Überwindung großer Schwierigkeiten möglich ist, eine Kautschukbuchse mit glatter Innen- und Außenfläche von im wesentlichen der gleichen Länge, die vorher auf den Innenkörper unmittelbar aufgezogen worden ist, so daß ihr Außendurchmesser größer als der Innendurchmesser der Bohrung des Außenkörpers der Gelenkverbindung ist. in diese Bohrung einzubringen.
  • Bei diesem Vorgang muß sich nämlich der Kautschuk in seiner ganzen Masse strecken bzw. verlängern, und der Widerstand, den der Kautschukkörper seinem Einführen in die Bohrung entgegensetzen würde, wäre, falls nicht hierfür praktisch undenkbare Kräfte und/oder sehr große Montagegeschwindigkeiten aufgewendet werden, unüberwindbar. Außerdem müßten dann die verschiedenen Teile des Gelenks mit sehr geringen Toleranzen hergestellt werden.
  • Es ist in diesen Fällen auch nicht möglich, die allgemein bekannte Lösung anzuwenden, die bei den als »Silentbloc« bekannten elastischen Gelenkanordnungen benutzt wird, bei denen eine Kautschukbuchse mit glatter Innen- und Außenfläche, deren radiale Wandstärke größer ist als die radiale Breite des freien Raumes zwischen dem Innen- und Außenkörper, zwischen diese Körper eingeführt wird, um derart eine Ausdehnung in der Umfangsrichtung unter gleichzeitiger axialer Verlängerung. Vergrößerung ihres Innendurchmessers und Verkleinerung ihres Außendurchmessers zu erfahren, denn auch in diesem Falle würden die unter den oben gekennzeichneten Voraussetzungen aufzuwendenden Kräfte zu hoch sein.
  • Die Herstellung von Gelenkverbindungen von relativ großer Länge im Vergleich zum Durchmesser der sie bildenden Elemente erfordert deshalb besondere Maßnahmen.
  • Gemäß einem der für die Lösung dieser Aufgabe gemachten Vorschläge werden auf die Außenfläche des Innenkörpers des Gelenks voneinander getrennte Kautschukringe aufvulkanisiert. Der Innendurchmesser dieser Ringe entspricht im freien Zustand derselben dem Außendurchmesser des Innenkörpers, so daß die Ringe beim Aufziehen auf diesen nicht in der Umfangsrichtung ausgedehnt werden. Die Stirnflächen der Ringe sind im allgemeinen konisch gestaltet und die Ringe voneinander durch freie Zwischenräume getrennt.
  • Hierauf wird die aus dem Innenkörper und diesen Ringen bestehende Gesamtheit in die Bohrung des Außenkörpers eingepreßt. Die Verringerung des Außendurchmessers der Ringe bei diesem Vorgang erfolgt fortlaufend durch die Einwirkung eines kegelstumpfförmigen Trichters oder einer damit äquivalenten Vorrichtung, wie eines Rundkörpers oder einer auf einer der Seitenflächen des Außenkörpers gebildeten Abschrägung, im allgemeinen unter Verwendung eines Schmiermittels. Die Kautschukringe werden durch ihr Zusammenpressen auf dem Innenkörper in axialer Richtung verlängert und verformt, wobei sich Reaktionskräfte gegen die Wandungen des Außen- und des Innenkörpers ergeben, durch welche das Haften der Kautschukkörper an dem ersteren bewirkt und ihr Anhaften an dem zweiten Körper noch verbessert wird. Hierdurch ergibt sich eine elastische Gelenkverbindung, die ohne merkliche Oberflächenreibung elastische abwechselnde Deformationen sowohl in Kreisform wie in axialer Richtung und auch in konischem Sinne usw. zuläßt.
  • Bei dieser bekannten Anordnung ist aber der Kautschuk od. dgl. erheblichen Verformungen in seiner gesamten Masse in einem örtlich sehr verschiedenen Ausmaß ausgesetzt.
  • Ferner sind elastische Gelenkverbindungen von im Verhältnis zu ihrem Außendurchmesser geringer axialer Länge bekannt, bei denen eine Buchse aus elastischem Material, deren Außen- und/oder Innenfläche Unebenheiten aufweist, verwendet wird.
  • Bei einer dieser bekannten Vorrichtungen sind die Innen- und Außendurchmesser der Buchse in freiem Zustand im wesentlichen gleich denen der Körper, zwischen denen die Buchse angeordnet wird, und diese wird einem axialen Druck unterworfen, durch den sie unter geringfügiger Vergrößerung ihrer radialen Wandstärke verkürzt wird, wodurch sich ein gewisses Anhaften der Buchse an den Flächen dieser Körper ergibt. Diese Ausbildung ist jedoch nicht brauchbar für Gelenke von großer axialer Länge und/ oder solche, welche erhebliche radiale Beanspruchungen aufnehmen müssen.
  • Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung weist die Buchse, die in radialer Richtung zwischen dem Innen-und dem Außenkörper eingepreßt wird, sich von ihrer Außenfläche erstreckende radial gerichtete Zähne auf, die sich im freien Zustand der Buchse über den größten Teil ihrer Wandstärke erstrecken, und die Buchse wird in radialer Richtung auf dem Innenkörper ausgedehnt.
  • Wegen der großen radialen Länge der Zähne dieser bekannten Vorrichtung ist diese nicht geeignet, nennenswerte radiale Belastungen aufzunehmen, falls nicht die die Außenzähne aufweisende Buchse durch eine weitere sie umschließende Buchse ergänzt wird, die mit zu den nach außen gerichteten Zähnen der ersten Buchse komplementären, nach innen gerichteten Zähnen versehen ist. Hierdurch wird die Anordnung außerordentlich kompliziert.
  • Auch diese bekannte Anordnung läßt ferner nur eine geringe axiale Länge des Gelenks in der Größenordnung des Außendurchmessers zu. Nur innerhalb dieser Grenzen ist es möglich, zuerst die Kautschukbuchse in an sich bekannter Weise in den Außenkörper einzuschieben und dann den Innenkörper in die bereits in radialer Richtung in dem Außenkörper zusammengepreßte Buchse einzuführen.
  • Eine solche Art der Montage ist nur bei verhältnismäßig kurzen Anordnungen möglich und bei Gelenkverbindungen von verhältnismäßig großer axialer Länge offensichtlich nicht denkbar, ferner auch in den Fällen, in denen sie in Betracht kommt, nur durch einen Spezialarbeiter durchzuführen, so daß in dieser Weise hergestellte Vorrichtungen nur in fertig zusammengebautem Zustand an den Benutzer geliefert werden können.
  • Zweck der Erfindung ist es, ein elastisches Gelenk zu schaffen, welches, ohne daß sich die vorstehend beschriebenen Schwierigkeiten ergeben, in verhältnismäßig großer Länge hergestellt werden und große radiale Belastungen aufnehmen kann wie auch gleichzeitig relative Schwingungen großen Ausmaßes zwischen dem Außen- und Innenkörper zuläßt. Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die durch sie geschaffene Gelenkverbindung ohne besondere Mittel durch die Konstrukteure der Maschinen od. dgl., bei denen die Vorrichtung Verwendung finden soll, d. h. .erst an Ort und Stelle zusammengebaut werden kann.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein elastisches Gelenk von gegenüber dem Durchmesser der zu bildenden Teile verhältnismäßig großer Länge mit einer Gummibuchse, die unter Spannung auf eine Innenhülse aufgezogen ist, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die auf der Innenhülse ohne merkliche Änderung ihrer Länge in ihrer Umfangsrichtung ausgedehnte Kautschukbuchse in an sich bekannter Weise außen mit Einschnitten versehen ist, deren Tiefe kleiner als die Hälfte der Wandstärke der Gummibuchse ist und die so groß sind, daß beim Einpressen der Buchse in einen Außenteil mit kleinerem Innendurchmesser diese praktisch ohne Änderung ihrer Länge den Außenteil am ganzen Umfang berührt.
  • Diese Anordnung, bei welcher die elastische Buchse an den beiden zueinander konzentrischen Flächen, zwischen denen sie ausschließlich als Folge ihrer Verformung eingepreßt ist, nur als Folge ihrer Verformung, ohne Vulkanisation oder Verkleben, anhaftet, zeichnet sich durch eine sehr einfache Art des Zusammenbaues ihrer Teile, unabhängig von ihrer Länge, aus, weil der die Vorsprünge bildende elastische Werkstoff unmittelbar in die benachbarten Hohdräume gelangt bzw. in diesen untergebracht wird.
  • Wenn die Buchse in radialer Richtung zwischen den beiden Körpern eingepreßt wird, plattet sich ein im freien Zustand der Buchse angenommenes beliebiges willkürliches Quadrat in dem kompakten Teil der Buchse in einer radialen Längsebene derselben bei der an Ort und Stelle befindlichen Buchse sehr stark in die Form eines Rechtecks ab, welches um so vollkommener ist, je näher die betrachtete Stelle an der Innenfläche der Buchse liegt, und dessen lange Seite, die parallel zu der Längsachse der Buchse liegt, im wesentlichen gleich der Seite des Ausgangsquadrats ist, während die Vorsprünge der Buchse in radialer Richtung zusammengepreßt und in seitlicher Richtung in an sich bekannter Weise in die ihnen benachbarten Hohlräume hineingedrückt werden.
  • Da die Vorsprünge und Aushöhlungen der Buchse nur einen vergleichsweise geringen Bruchteil ihrer radialen Wandstärke betreffen, erfolgt keine andere Verformung des vollwandigen Teils der Muffe als die Abplattung der theoretischen Quadrate zu Rechtecken, die bekanntlich große R.elativverschwenkungen zwischen den beiden Teilen ermöglicht und einen besonders hohen Widerstand gegenüber hohen radialen Belastungen hat. Die Willkürlichkeit der Verformungen der Vorsprünge wirkt sich nur in vernachlässigbarer Weise auf das Gesamtverhalten der Buchse aus. Mit anderen Worten und genauer ausgedrückt hat das beliebig lange elastische Gelenk gemäß der Erfindung alle vorteilhaften Eigenschaften, insbesondere hinsichtlich der Stabilität der gleichmäßigen Wiederholbarkeit der Schwingungsvorgänge, von großer möglicher relativer Schwingungsamplitude der Innen- und Außenteile zueinander und. der Widerstandsfähigkeit gegenüber radialen Beanspruchungen, wie sie den bekannten Konstruktionen, die aber nur eine kurze Länge der Verbindung ermöglichen, eigen ist, bei denen ein elastischer Ring mit glatter Innen- und Außenfläche radial zusammengepreßt und axial in erheblichem Grade zwischen zwei konzentrischen. Flächen verlängert wird. Dieses sehr wichtige Ergebnis wird durch das Vorhandensein der Umfangsvorsprünge und Höhlungen erzielt, ohne daß sich Bearbeitungsschwierigkeiten und solche beim Zusammenbau ergeben, wie sie den bekanntem. Vorrichtungen anhaften und die die Verwendung dieser Konstruktion bei Gelenken von großer Länge, wie denen, auf die sich die Erfindung bezieht, unmöglich machen.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung gehen aus der Einzelbeschreibung von Ausführungsformen derselben an Hand der Zeichnung hervor. Von diesen stellt Abb. 1 einen Längsschnitt durch eine elastische Buchse gemäß der Erfindung in freiem Zustand darr Abb. 2 ist ein Schnitt gemäß Linie 2-2 der Abb. 1 Abb.3 ist ein teilweiser Längsschnitt in einer Radial.ebene in größerem Maßstabe; Abb. 4 ist ein Schnitt entsprechend Linie 4-4 der Abb. 3 Abb. 5 ist ein Längsschnitt durch die aus einem röhrenförmigen Körper und der Muffe gemäß den vorhergehenden Abbildungen bestehende Anordnung in auf den Körper unter Ausdehnung- in der Umfangsrichtung aufgezogenem Zustand; Abb. 6 ist ein Schnitt gemäß Linie 6-6 der Abb. 5; Abb. 7 ist ein Längsschnitt durch eine Gelenkanordnung, die aus der in den Abb. 5 und 6 dargestellten Anordnung durch Einführen desselben in die zylindrische Bohrung eines Außenkörpers gebildet ist; Abb. 8 ist ein Schnitt gemäß Linie 8-8 der Abb. 7; Abb. 9 ist eine schematische Darstellung und zeigt in radialen schematischen Längsschnitten II und 1I die theoretischen Verformungen, denen die bei I gestrichelt in die in freiem Zustand gedachte Buchse eingezeichneten Quadrate unterliegen, sobald die Buchse in ihrem Umfangssinn auf dem Innenkörper gedehnt und zwischen dem Innen- und dem Außenkörper zusammengepreßt wird; Abb. 10 und 11 sind radiale Längsschnitte durch andere Ausführungsformen von elastischen Buchsen aelnäß der Erfindung ; Abb. 12 ist ein Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform; Abb. 13 ist ein Schnitt gemäß Linie 13-13 der Abb. 12; Abb. 14 veranschaulicht die teilweise Abwicklung in der Ebene bei einer weiteren Ausführungsform der Buchse, deren Außenfläche zwei Reihen von sich lireuzenden, spiralförmig verlaufenden Rillen aufweist; Abb. 15 ist ein Schnitt gemäß Linie 15-15 der Ab]). 14: Abb. 16 ist ein Längsschnitt durch eine Anordnung bekannter Ausbildung mit voneinander getrennten, auf den Innenkörper aufgeklebten oder aufvulkanisierten Ringen der in der Einleitung erwähnten. Art.
  • Das in den Abb. 1 bis 9 dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung bezieht sich auf die beiden folgenden Merkmale, die sich durch die Verwendung der in den Abb. 1 bis 4 in freiem Zustand dargestellten Muffe A ergeben a) den in den Abb. 5 und 6 dargestellten Bauteil in Gestalt eines Innenkörpers B und der auf diesen unter Spannung in der Umfangsrichtung aufgezogenen Buchse A 1, b) die in den Abb. 7 und 8 dargestellte elastische komplette Gelenkverbindung, bei welcher die Anordnung zu a) in einem Außenkörper C untergebracht ist, wobei die Buchse, welche die Form A 2 angenommen hat, gleichzeitig in der Umfangsrichtung auf den Innenkörper B aufgespannt und in radialer Richtung in dem Außenkörper C zusa,mmengepreßt ist. Diese fertige Gesamtanordnung stellt also das Enderzeugnis der Erfindung dar, während die in den Abb. 5 und 6 veranschaulichte Anordnung ein industrielles Zwischenerzeugnis ist, das in der Regel von einem Spezialarbeiter hergestellt und dem Benutzer, d. h. dem Konstrukteur der Maschine geliefert wird und von ihm in die endgültige Vorrichtung gemäß den Abb. 7 und 8 unter Verwendung eines der Elemente der Maschine als äußerer Körper C eingebaut werden kann. Die Buchse A gemäß den Abb. 1 bis 4 besteht aus einem zylindrischen Rohrkörper aus Kautschukoder einem elastischen Werkstoff mit analogen Eigenschaften. Die Innenfläche 1 dieser Buchse ist glatt und zylindrisch. Ihr Querschnitt ist kreisförmig, und ihr Durchmesser dl ist auf der gesamten Länge L der Buchse der gleiche. Die Außenfläche der Buchse ist im Gegensatz hierzu nicht glatt, sondern weist Höhlungen 2 auf, die durch um ihren Umfang herumlaufende Rillen oder Einschnürungen gebildet werden, in solcher Anordnung, daß zwischen diesen von der Außenfläche von dem Durchmesser d2 nur vorspringende Teile 3 bestehenbleiben, die voneinander durch die Einschnürungen getrennte Umfangsrippen oder @-ÄTülste bilden.
  • Vorzugsweise sind, wie dies aus den Abb. 3 und 4, die Teile der Buchse in größerem Maßstabe veranschaulichen, ersichtlich ist, die Querschnitte der Einschnürungen 2 und der Wülste 3, d. h. die an beliebiger Stelle der Längserstreckung gelegten Radialschnitte, einander komplementär und trapezförmig, wobei jede Einschnürung 2 sich nach außen hin beiderseits erweitert. Die Tiefe der Einschnürungen 2 ist, wie bei ei ersichtlich, verhältnismäßig gering und im allgemeinen kleiner oder höchstens gleich der radialen Wandstärke e2, die zwischen dem Boden der Einschnürung und der Innenfläche 1 verbleibt.
  • Die Einschnürungen 2 und die Wülste 3 können sehr leicht durch Formung der Buchsee in einer Form hergestellt werden.
  • Gegebenenfalls kann., wie dargestellt, die Buchse A an einem ihrer Enden einen zylindrischen Flansch 4, der einen axialen Anschlag bildet, mit ebener oder in bekannter Weise leicht balliger seitlicher Außenfläche 5 aufweisen.
  • Die Buchse A wird zunächst (Abb. 5 und 6) auf den Innenkörper B aufgezogen. Dieser gemäß dem Ausführungsbeispiel rohrförmige Körper, dessen Bohrung gegebenenfalls auf einen Bolzen oder eine andere Welle aufgeschoben werden kann, hat eine zylindrische Außenfläche, deren Durchmesser d3 größer ist als der Innendurchmesser d1 der Buchse.
  • Der Körper B kann, wie dargestellt, an einem seiner Enden mit einem Flansch 8 versehen sein.
  • Die Buchse A gemäß Abb. 1 bis 4 wird mit großer Geschwindigkeit oder in anderer Weise unter Verwendung von Wasser oder einer anderen Flüssigkeit als Gleitmittel aufgezogen. Dieses Gleitmittel kann gegebenenfalls eine solche Beschaffenheit haben; daß es nach seinem Trocknen das Anhaften des Kautschuks an der Metallwandung des Körpers B, auf die er in üblicher Weise aufgepreßt wird, verbessert. Die Ausdehnung der Buchse in der Umfangsrichtung wird z. B. durch einen teilweise strichpunktiert in Abb. 5 dargestellten K egelstumpfkörper 9 bewirkt; dessen kleinere Basisfläche einen Durchmesser hat, der kleiner ist als der Innendurchmesser dl. Das Aufbringen der Buchse erfolgt im Sinne des Pfeiles f1.
  • Im Zuge dieses Aufziehens auf den Körper B nimmt die in den Abb. 1 bis 4 dargestellte Buchse A die Form A 1 gemäß den Abb. 5 und 6 an. Sie wird im Umfangssinne ausgedehnt, wobei der Grad ihrer Ausdehnung in der Umfangsrichtung, wie ersichtlich,, von dem Bereich der Innenfläche der Buchse bis zu ihrer Außenfläche abnimmt. Die Innen- und Außendurehmesser der Buchse gehen von den Werten d1 und d2 zu den größeren Werten d3 und d4 über, jedoch hat sich die radiale Wandstärke der Buchse verringert, weil die Differenz (d4-d3) kleiner ist als die Differenz (d2-dl). Nach ihrem Aufziehen auf den Körper B sind auf den Außenumfang der Buchse nach wie vor die miteinander abwechselnden Rillen und Rippen, vorhanden, jedoch sind ihre Querschnitte wegen der Umfangsverlängerung der Buchse kleiner geworden. Der Durchmesser am Boden der Rillen hat einen Wert d5, so daß d4 6#5 kleiner ist als die Tiefe ei ,im freien Zustand.. Die Länge der Buchse hat sich nur um ein so kleines Maß verringert, daß es nicht notwendig war, dies in der Abbildung anzudeuten.
  • Abb. 9 läßt durch Vergleich der dort gegebenen schematischen Darstellungen I und II in besonders deutlicher Weise die Verformung erkennen, welcher die Kautschukbuchse zwischen ihrem freien Zustand A und dem Zustand A 1 unterliegt, der sich ergibt, sobald sie sich auf dem Körper B befindet. In dies-er Ab- bildung ist der radiale Schnitt .in der Längsrichtung der Buchse A willkürlich in gedachte Quadrate, z. B. das von diesen besonders hervorgehobene mit a-b-c-d bezeichnete gestrichelte Quadrat (Schema I) aufgeteilt. Nach der Verformung sind aus allen diesen Quadraten Rechtecke al-bl-cl-dl entstanden, wobei die Längsseite al-bl des Rechtecks praktisch gleich der Seite al-bl des Ausgangsrechtecks geblieben ist, während die radiale Seite bl-dl des Rechtecks deutlich kürzer als die Länge der gleichen Seite des Quadrats, z. B. um 30 bis 600/o verkürzt worden ist.
  • Um die in den Abb. 7 und 8 dargestellte Gelenkverbindung herzustellen,, muß die Anordnung gemäß Abb. 5 und 6 im Sinne des Pfeiles f2 in die zylindrische Bohrung 10 des Außenkörpers C eingeführt werden. Der Durchmesser dB dieser Bohrung 10 liegt bei dem Ausführungsbeispiel, gemäß dem die axialen Längen der Vorsprünge 3 und Einsprünge 2 gleich sind, zwischen einerseits dem Außendurchmesser d4 der von dem Innenkörper B getragenen verformten Buchse A 1 und andererseits dem mittleren Durchmesser der Einschnürungen 2 der Buchse A 1 gemäß der folgenden Beziehung: ü e ist lieg-enden er d unverändert Darstellungen die de Innenkörper n Auch in diesem Falle erfolgt Einpressen in, die Bohrung 10 unter Verwendung eines Gleitmittels nach an sich üblichen Methoden oder unter Verwendung K u eines kegelstumpfartigen Trichterkärpers 12, der Beanspruchungen Oberflächeneinheit seitlicher Richtung gegen den Außenkörper C ab- ne gestützt und gegen diesen zentriert wird., wodurch gesichert wird, da das notwendige radiale usammenpressender Buchse A unter der Wirkurig einer ein- Radius fachen 10 vorgesehenen Abschrägung 13 erfolgt. Es ist nicht notwendig, bei diesem eine große sondern es kann unter Benutzung eines einfachen Werkzeuges, z. B. einer von Hand betätigten Schraube o . dgl., :geeignete Anordnung kann ohne chwierigkeiten durch den Konstrukteur der Maschine an dieser vorgesehen werden und wird gegebenenfalls in am seiner Zwischenform gemäß den Abb. 5 und 6 von dem Speziallieferwerk mitgeliefert. Schließlich elastische Buchse ihre endgültige Form A 2 (Abb. 7 und 8) an, in welcher nun- Deformationen, mehr eine Nivellierung .ihrer ist.
  • Die Wülste und Rippen 3 sind zerdrückt und auseinan ergestaucht worden.
  • Infolge des radialen Wehdrückens der Wülste haftet die Buchse A 2 an der Innenfläche 10 des C fest an. Ihr Anhaften an der Außenfläche 7 Innenkörpers B, das bereits an sich durch die Umfangsausdehnung der Buchse bei ihrem b rgang aus der Form A in die Form A 1 gesichert wurde, wird hierdurch weiter verbessert.
  • Aus den schematischen Darstellungen II und III der Abb. 9 ersichtlich, daß unter der Druckeidwirkurig des Außenkörpers C die gedachten Umfangsrechtecke weiter verändert worden sind. Ihre rechtwinklig zu der Längsachse der Buchse Seiten sind auf die Ouersymmetrieeben,e d Rillen hin gekrümmt wor en, während die zu der Achse parallelen Seiten gewellt wurden und sich von der Achsel in Richtung nach rechts auf die Rippen zu unter gleichzeitiger Entfernung von den Rillen verlagert haben. Jedoch hat diese Verformung sich nicht auf die ganze Masse des Kautschuks ausgewirkt, vielmehr ist das Rechteck al-bl-cl-dl geblieben, wie aus einem Vergleich der schematischen II und III hervorgeht.
  • Diese Ergebnisse lassen sich in der Praxis leicht kontrollieren, indem in die Buchse A (Abb. 7) radiale Löcher gebohrt werden, und dann Richtungen dieser Löcher in der Buchse A in einem Schnitt nach einer diametralen Längsebene geprüft werden.
  • Zusammenfassend ist festzustellen, daß die vollständige gemäß n Abb. 7 und 8; deren Länge beliebig sein kann und deren Zusammenbau trotzdem ohne jede Schwierigkeit möglich ist, hinsichtlich des massiven Teils der Kautschukmasse der bekannten Anordnung mit einem Ring aus Kautschuk mit glatten Innen- und Außenflächen nahekommt. Wie diese bekannte Anordnung ermöglicht auch die nach der Erfindung erhebliche relative Schwingungen der Teile B und C um ihre gemeinsame Achse X-X (Fg. 7) unter besseren Bedingungen als die bekannte, in Abb. 16 dargestellte Anordnung, bei der auf dem B voneinander getrennte Ringe D durch Aufkleben oder Vulkanisieren befestigt sind, wobei der Außenkörper C sich praktisch über den Bereich seiner ganzen radialen Wandstärke verformt.
  • Die grobe Behandlung, die der Kautschuk erfährt, ist bei der Anordnung gemäß der Erfindung auf de Umfangsteil der Buchse beschränkt, d. h. den Teil, der in der Praxis im allgemeinen am wenigsten arbeitet. Die wesentlichste Arbeit wird vielmehr von dem dem autsch k geleistet. Die Innenkörper B benachbarten tangentialen je m gegebenen Punkt sind umgekehrt proan ei portional zu dem entsprechenden Radius bei ein und derselben axialen Belastung und umgekehrt probei Beportional zu dem Quadrat dieses lastungen, unter deren Einfluß der Innenkörper gegenüber dem Außenkörper um die Längsachse X-X schwingt.
  • Wenn die Buchse A und der Körper B, wie in den Abbildungen dargestellt; mit Flanschen 4 und 8 versehen sind, läßt die Vorrichtung axiale Verschiebungen des Körpers B nur in einer Richturig zu.
  • rechten Ende ein-Die beiden Körper liegen arider an, während der Widerstand des Körpers B gegen Verschiebungen entgegen dem Pfeil f2 ausschließlich von dem Maß des Anhaftens der Körper die durch aneinander als Folge der das Aufziehen der Buchse auf den Körper C erzeugt wurden, bestimmt ,ist.
  • Die Rillen oder Einschn.ürungen können statt in rechtwinklig zu der Achse liegenden Symmetrieebenen auch in zwar untereinander parallelen, jedoch schräg zur Achse liegenden Ebenen angeordnet sein. In Abb. 10 ist eine abgeänderte Ausführungsform der Buchse dargestellt, bei welcher deren Außenfläche Rillen 12 und damit abwechselnde: Wülste 13 von abgerundeter Form aufweist, derart, daß die Scheitel der Wülste und die Böden der Rillen halbkreisförmigen Querschnitt haben und miteinander, falls notwendig, über einen gemeinsamen tangentialen Teil verbunden sind.
  • Bei der in Abb. 11 dargestellten abgeänderten Ausführungsform haben die Rillen 14 und die Wülste 15 sägezahnförmigen Querschnitt mit abgerundeten Scheiteln und Böden. Bei dieser Ausführungsform ergibt sich beim Aufziehen bzw. der Einführung in den Außenkörper eine asymmetrische Verformung der Wülste, die sich in die benachbarte Aussparung hineinkrümmen, wie dies bei 15a strichpunktiert dargestellt ist.
  • Eine solche Anordnung ist besonders wirksam für die Verhinderung des Herauszi.ehens des Kautschukki>rpers aus dem Außenkörper C im Sinne des Pfeiles f3. Bei einer mit dieser Art von Rillen ausgerüsteten Gelenkverbindung ist ihr Widerstand gegen axiale Verschiebungen des Innenkörpers gegenüber dem Außenkörper in der einen Richtung größer als in der anderen. Diese Ausführungsform kann mit einem an dem einen oder anderen Ende der Kautschukbuchse angeordneten Ringflansch 4 wie gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel kombiniert werden.
  • Statt in Querebenen können die Vorsprünge und Hohlräume auch in der Längsrichtung angeordnet sein und dann, wie in den Abb. 12 und 13 bei 16 und 17 dargestellt, Längsriffelungen bilden.
  • Die Rillen oder Einschnürungen können auch schraubenlinienförmig mit konstanter oder auch wechselnder Drehrichtung verlaufen. Es können auch mehrere schraubenlinienförmige Rillen von ein und derselben oder unterschiedlicher Drehrichtung vorgesehen werden und ferner, wie in den Abb. 14 und 15 dargestellt, Rillen 18 und 19, die sich in einem spitzen (oder rechten,) Winkel kreuzen und derart zwischen sich Aufrauhungen 20 in rautenförmiger (oder quadratischer) Anordnung bilden.
  • Durch solche in Schraubenlinienform angeordnete Rillen wird das Haften des Kautschuks an den Körpern B und C durch die bekannte Wirkung des Sichselbstzusammenziehens verstärkt, insbesondere, wenn die Körper gegeneinander schwingen.
  • Die Haltewirkung in der Längs- und/oder Umfangsrichtung kann in bekannter Weise durch kreeisförmig oder schraubenlinienförmig auf der Außenoberfläche der Buchse angebrachte Schlitze verbessert werden, die; wie in Abb. 10 bei 21 dargestellt, in den Böden der Höhlungen und/oder auf den Vorsprüngen verlaufen, wie bei 22 in Ab:b. 11 dargestellt.
  • Die verschiedenen Arten von Rillen oder Einschnürungen, die in den Abbildungen dargestellt sind, oder auch andere können miteinander kombiniert werden. Sie können jede beliebige Gestalt besitzen. Statt einer einzigen durchgehenden Buchse A können auch mehrere aufeinanderfo:lgende Buchsen, die miteinander verbunden sind oder auch nicht, verwendet werden.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Elastisches Gelenk von gegenüber dem Durchmesser der es bildenden Teile verhältnismäßig großer Länge mit einer Gummibuchse, die unter Spannung auf eine Innenhülse aufgezogen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Innenhülse ohne merkliche Änderung ihrer Länge in ihrer Umfangsrichtung ausgedehnte Kautschukbuchse (A) in an sich bekannter Weise außen mit Einschnitten versehen. ist, deren Tiefe kleiner als die Hälfte der Wandstärke der Gummibuchse ist und die so groß ist, daß die Buchse bei ihrem Einpressen in einen Außenteil mit kleinerem Innendurchmesser diesen praktisch ohne Änderung ihrer Länge am ganzen Umfang berührt.
  2. 2. Elastisches Gelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (12) in an sich bekannter Weise ringförmig sind.
  3. 3. Elastisches Gelenk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte im Querschnitt trapez- oder sinusförmig sind (Abb. 9 und 10).
  4. 4. Elastisches Gelenk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (14) im Querschnitt sägezahnförmig mit abgerundeten Spitzen sind (-gbb. 11).
  5. 5. Elastisches Gelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (16) in an sich bekannter Weise in Längsrichtung der Buchse (A) verlaufen (Abb. 12 und 13).
  6. 6. Elastisches Gelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (18, 19) schraubenlinienförmig verlaufen (Abb. 14 und 15).
  7. 7. Elastisches Gelenk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenlinien (18, 19) gegenläufig sind und sich kreuzen. B.
  8. Elastisches Gelenk nach den Ansprüchen 1 bis 7, gekennzeichnet durch Schlitze (21, 22) in der Außenfläche der Gummibuchse (A in Abb. 10 und 11).
  9. 9. Elastisches Gelenk nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser (d6) des Außenteils (C) zwischen dem Außendurchmesser (d4) der Gummibuchse (A) und dem mittleeren Durchmesser d4+ d5 der Einschnitte liegt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr: 805 465, 814 971; britische Patentschrift Nr. 657 712; USA.-Patentschrift Nr. 2 297 483.
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