DE1111463B - Elastische Lagerfuttereinbaueinheit - Google Patents

Elastische Lagerfuttereinbaueinheit

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DE1111463B
DE1111463B DET10836A DET0010836A DE1111463B DE 1111463 B DE1111463 B DE 1111463B DE T10836 A DET10836 A DE T10836A DE T0010836 A DET0010836 A DE T0010836A DE 1111463 B DE1111463 B DE 1111463B
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DE
Germany
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sleeve
rubber sleeve
pressed
rubber
outer rigid
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Pending
Application number
DET10836A
Other languages
English (en)
Inventor
Leon Francois Thiry
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LEON FRANCOIS THIRY
Original Assignee
LEON FRANCOIS THIRY
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C27/00Elastic or yielding bearings or bearing supports, for exclusively rotary movement
    • F16C27/06Elastic or yielding bearings or bearing supports, for exclusively rotary movement by means of parts of rubber or like materials
    • F16C27/063Sliding contact bearings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Support Of The Bearing (AREA)

Description

  • Elastische Lagerfuttereinbaueinheit Die Erfindung betrifft eine elastische dreiteilige Einbaueinheit für elastische Gelenkverbindungen oder Lagerungen mit einer zwischen zwei starre Hülsen unter radialer und axialer Vorspannung eingepreßten, sich im eingebauten, bereits gestreckten und gespannten Zustand mit je einem äußeren Endbund gegen die Stimfläche der äußeren starren Hülse unter Axialzug anlegenden Gummimuffe.
  • Während die bei einer bekannten Ausführung einer solchen Lagerfuttereinbaueinheit verwendete Gummimuffe an beiden Enden einen vorgeformten flanschartig nach außen ragenden Bund aufweist, verzichtet man gemäß der Erfindung an einem Ende der Gummimuffe auf einen derartigen Bund und erreicht damit, daß die Gummimuffe wesentlich einfacher, billiger und schneller hergestellt werden kann. Einerseits wird die Vulkanisationsform einfacher und billiger, andererseits läßt sich auch der fertig vulkanisierte Gummimuffenkörper durch einfaches axiales Ausstoßen aus der Form schnell entfernen.
  • Darüber hinaus führt der Verzicht auf den flanschähnlichen Bund an einem Ende der Gumn-iimuffe auch zu einer wesentlichen Vereinfachung des Zusammenpressens der drei Teile der Einbaueinheit, weil der am Einführungsende der Gummimuffe in die äußere starre Hülse fehlende Bund den Einpreßvorgang beträchtlich erleichtert und auch ohne allzu große Beanspruchung des Gummis durchführen läßt. Auch die Neuausfütterung der beiden starren Hülsen mit einer Gummimuffe läßt sich wesentlich einfacher als bei der bekannten Ausführung durchführen.
  • Um zu diesem für die Massenherstellung einer solchen aus mehreren Teilen zusammenzupressenden Einbaueinheit wichtigen Fortschritt zu gelangen, muß das elastische Lagerfutter die folgenden wesentlichen Merk-male gegenüber der bekannten Ausführung aufweisen. Die Gummimuffe muß im spannungsfrelen Zustand nur an einem Ende des Muffenkörpers einen vorgoeformten äußeren Endbund aufweisen, während sie am anderen Ende außen entweder völlig absatzlos oder sogar im Außendurchinesser über diejenige Länge verjüngt ausgeführt ist, die beim Einpressen in die äußere starre Hülse über deren hinteres Ende hinausreicht. Außerdem muß der Ringquerschnitt des nach dem Einpressen über das Ende der äußeren starren Hülse herausragenden Gummimuffenteiles im spannungsfreienZustand derGummimuffe groß genug sein, um diesen nach dem Einpressen außen entspannten Muffenteil über den Innendurchrdtsser # der äußeren starren Hülse herausquellen zu lassen und dadurch das ungewollte axiale Wiederzusammenziehen der Gummimuffe zu verhindern. Bei einer vorzugsweisen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Gummirmiffe ist der über das Ende der äußeren starren Hülse herausragende Gummimuffenteil so lang ausgeführt, daß nach Einbau des elastischen Lagerfutters in einen Lagerkörper durch zusätzliche Axialdruckausübung auf das Gummimuffenende der über den Innendurchmesser der äußeren starren Hülse bereits radial herausgequollene Gummimuffenteil zu einem kräftigen, im Außendurchmesser vergrößerten Gummibund erweitert werden kann.
  • Die Zeichnungen zeigen in Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine als Achslagerung benutzte erfindungsgemäße elastische Lagerfuttereinbaueinheit im Einbauzustand, in Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine spannungslose Gummimuffe vor dem Einpressen zwischen die starren Hülsen, Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine fertige Lagerfuttereinbaueinheit allein als Maschineneleinent, in den Fig. 4 bis 6 im Längsschnitt verschiedene vorgefertigte ungespannte Gummimuffen mit verkleinertem Endquerschnitt vor dem Einpressen und in Fia,. 7 einen Län sschnitt durch eine unter Ver-C 9 wendung einer der Gummimuffen nach Fig. 4, 5 oder 6 zusammengepreßte Lagerfuttereinbaueinheit.
  • Die elastische Lagerfuttereinbaueinheit nach der Erfinduno, besteht nachFig. 3 aus eineräußerenstarren Hülse 1, einer inneren starren Hülse 3 und einer zwischen diese beiden starren Hülsen unter radialer und axialer Vorspannung eingepreßten Gummimuffe 2, die im ungespannten Fertigungszustand in Fig. 2 dargestellt ist. Eine solche Lagerfuttereinbaueinheit kann z. B. nach Fig. 1 zwischen den Achszapfen 4 und den Lagerkörper 10 eines Achslagers eingebaut werden, so daß die innere starre Hülse 3 den Achszapfen 4 der nicht gegenüber dem Lagerfutter gedrehten Achse 5 aufzunehmen vermag. Auf dem abgesetzten äußeren, mit Gewinde versehenen Achszapfenende 6 sitzt eine durch eine Mutter 8 gesicherte Unterlegscheibe 7, die sich mit einem abgesetzten Rand entweder auf der Stirnfläche der inneren starren Hülse 3 oder auch der Stirnringfläche des Achszapfens 4 bzw. auch auf beide Stirnflächen abstützen kann, weil es sich bei diesem gezeichneten Einbaufall nicht um ein Lauflager handelt.
  • Nach Fig. 2 weist die Gummimuffe 2 in ihrem spannungsfreien Zustand an ihrem hinteren Ende einen vorgeformten äußeren Endbund 11 auf, während das beim Einpressen vordere andere Ende im Außendurchmesser über einen Längenbereich 12 verjüngt ausgeführt ist.
  • Nach dem Einpressen quillt nach Fig. 3 der dem querschnittsverjüngten Bereich12 entsprechende Teil der Gummimuffe2, nunmehr von der Einpreßspannung entlastet in Form einer Ringwulst über den Rand der äußeren starren Hülse 1 heraus (vgl. Teil 13 in Fig. 3). Diese Ringwulst kann nach Einbau der Lagerfuttereinbaueinheit in den äußeren Lagerkörper 10, nach Einführen des Maschinenelementes 4,5 und Auflegen der Unterlegscheibe 7 durch Anziehen der Mutter 8 noch zu einem kräftigen, im Außendurchmesser weiter vergrößerten Gummibund 14 breitgedrückt werden (vgl. Fig. 1).
  • Der Bereich 12 der nicht vorgespannten Muffe 2 muß also so lang ausgeführt werden, daß er im Einbauzustand das Volumen für den Bund 14 hergibt. Im Sinne der Fig. 1 strebt man an, daß nach Einbau der erfindungsgemäßen Lagerfuttereinbaueinheit die Stärken und Außendurchmesser der Bunde 14 und 11 etwa gleich groß ausfallen, um in beiden Axialrichtunaen etwa gleiche Schubkräfte durch die Bunde aufnehmen zu können.
  • Bei den Ausführungsformen der spannungslosen Gummimuffe 2 nach den Fig. 4 bis 6 ergibt sich nach Zusammenpressen zu der erlmdungsgemäßen Einbaueinheit nur ein kleiner, nicht über den äußeren Durchmesser der Hülse 1 hinausreichender Bund 15 (vgl. Fig. 7). Auch diese geringe Axialverankerung der Gummimuffe 2 in den starren Hülsen 1 und 3 genügt in zahlreichen Bedarfsfällen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Elastische dreiteilige Einbaueinheit für elastische Gelenkverbindungen oder Lagerungen mit einer zwischen zwei starre Hülsen unter radialer und axialer Vorspannung eingepreßten, sich im eingebauten, bereits gestreckten und gespannten Zustand mit je einem äußeren Endbund gegen die Stirnfläche der äußeren starren Hülse unter Axialzug anlegenden Gummimuffe, dadurch gekennzeichnet, a) daß die Gummirauffe (2) im spannungsfreien Zustand nur an einem Ende des Muffenkörpers einen vorgeformten äußeren Endbund (11) aufweist, am anderen Ende jedoch außen entweder völlig absatzlos oder sogar im Außendurchmesser über diejenige Länge (12) verjüngt ausgeführt ist, die beim Einpressen in die äußere starre Hülse (1) über deren hinteres Ende hinausreicht, b) daß der Ringquerschnitt des nach dem Einpressen über das Ende der äußeren starren Hülse (1) herausragenden Gummimuffenteils (13) im spannungsfreien Zustand der Gummimuffe (2) groß genug ist, um diesen nach dem Einpressen außen entspannten Muffenteil (13) über den Innendurchmesser der äußeren starren Hülse (1) herausquellen zu lassen.
  2. 2. Elastische Lagerfuttereinbaueinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der über das Ende der äußeren starren Hülse (1) herausragende Gummimuffentell (13) so lang ausgeführt ist, daß nach Einbau des elastischen Lagerfutters in einen Lagerkörper (10) durch zusätzliche Axialdruckausübung auf das Gummimuffenende der über den Innendurchmesser der äußeren starren Hülse (1) bereits radial herausgequollene Gummimuffenteil (13) zu einem kräftigen, im Außendurchmesser vergrößerten Gununibund (14 in Fig. 1) erweitert werden kann. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 841532; schweizerische Patentschrift Nr. 260 681; USA.-Patentschrift Nr. 2 661969; französische Patentschrift Nr. 1084 397.
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