CH250453A - Rohrverbindung an schraubenlinienförmig gerillten Rohren. - Google Patents

Rohrverbindung an schraubenlinienförmig gerillten Rohren.

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CH250453A
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nipple
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Ag Kopex-Maschinen
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Kopex Maschinen Ag
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L19/00Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
    • F16L19/08Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts with metal rings which bite into the wall of the pipe
    • F16L19/083Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts with metal rings which bite into the wall of the pipe the longitudinal cross-section of the ring not being modified during clamping

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Description


  Rohrverbindung     an        schraubenlinienförmig    gerillten Rohren.    In neuerer Zeit werden für Leitungen  aller Art vielfach     schraubenlinienförmig    ge  rillte,     flexible    Rohre verwendet, welche in der  Weise hergestellt werden, dass     bandförmiges     Material mit     Überlappung    auf einen Dorn auf  gewickelt, von einer     Gewindefassung    vom       Dorn.    abgezogen     und        schraubenlinienförmig     gerillt wird, worauf die Rollen zusammen  gestaucht werden.

   Ein solches Rohr kann aus  einem einzigen Band geeigneten Materials her  gestellt sein, oder es kann aus zwei oder mehr       Bändern,    welche übereinander auf den Dorn  aufgewickelt werden, gebildet     sein,    wobei  dann diese Bänder aus verschiedenem Mate  rial, Metall, Papier, imprägniertem Papier, Per  gamentpapier, Gummi, Gewebe, Kunststoff  oder dergleichen, bestehen können. Derartige       schraubenlinienförmig    gerillte,     flexible    Rohre  lassen sich für die höchsten, praktisch vor  kommenden Drücke herstellen. Bezüglich der  Verbindung derartiger Rohre bestehen jedoch       gewisse        Schwierigkeiten.     



  Es ist bereits vorgeschlagen worden, für  die     Verbindung        derartiger        schraubenlinien-          förmig        gerillter    flexibler Rohre einen Nippel  und eine     Überwurfmutter    zu verwenden, wo  bei als Dichtung eine     Hanfschnur    oder der  gleichen verwendet     wurde,

      welche beim An  ziehen der     Merwurfmutter    zwischen einer  konischen     Ausdrehung    der Bohrung des Nip  pels und einer in der     Überwurfmutter    vorge  sehenen konischen     Fläche        zusammengepresst     und gleichzeitig auf das Rohr     aufgepresst     wurde. Eine derartige Verbindung kann für    kleinere Drücke     genügen,    und sie     erweist    sich,       wenn    eine leicht eingefettete     Hanfsebnur    als  Dichtung verwendet wird,     bis    zu einem Druck  von etwa 12 atü als dicht.

   Die Überwurf  mutter darf dabei nur leicht von Hand an  gezogen werden. Derartige Rohrverbindun  gen     weisen        jedoch        erhebliche        Nachteile    auf,  welche ihrer Anwendung enge Grenzen setzen.  Einer dieser Nachteile ist darin zu erblicken,  dass das Rohr sich leicht in der Verbindung  drehen lässt und in axialer Richtung nur un  genügend festgehalten wird, so dass es leicht  herausgerissen werden kann. Ferner ist zu be  fürchten, dass durch     Vibrationen,    wie sie z. B.  an Maschinen häufig     vorkommen,    die Über  wurfmutter gelockert und gelöst wird. Wird  die     Überwurfmutter    stärker     angezogen,    z. B.

    mit Hilfe eines Schlüssels,     um    eine bessere  Befestigung des Rohres zu erzielen, so wird       die        Hanfschnur    zwischen die Rillen des  schraubenlinienförmig gerillten Rohres hinein  gedrückt, was zur Folge haben kann, dass die  Rillendes Rohres auseinandergehen und flach  gedrückt werden, wodurch das Rohr undicht       bezw.    zerstört wird. Die Verwendung irgend  welcher Packungen, welche auf die Aussen  seite des Rohres gepresst werden, weist den  Nachteil auf, dass diese Packungen nicht bis  auf den Grund der Rillen des Rohres gepresst  werden können, ohne dabei die Rillen des  Rohres     auseinanderzudrücken    und dadurch  das Rohr zu     beschädigen    oder zu zerstören.

    Jede derartige     Rohrverbindung        ist    deshalb     in     ihrer Anwendung auf kleine Drücke be-           schränkt.    Eine vollkommene Abdichtung an  der Aussenwandung könnte lediglich durch       Einlöten    des Rohres in eine Hülse erzielt wer  den. Ein solches     Einlöten    kann aber nur     für     Rohre in Frage kommen, welche vollständig  aus Metall hergestellt sind, da nichtmetalli  sche Zwischenlagen, z. B. solche aus Papier,  Gummi, Gewebe und Kunststoff, beim Löten  zerstört werden und damit im Rohr undichte       Stellen    entstehen. Diese Nachteile werden  durch die vorliegende Erfindung beseitigt.  



  Gegenstand vorliegender Erfindung ist  eine     Rohrverbindung    an schraubenlinien  förmig     ,gerillten    Rohren mit Nippel und auf  diesem aufgeschraubter     Überwurfmutter,    bei  welcher Verbindung das Ende des Rohres mit  einer     Endhülse    versehen ist, deren eine Stirn  fläche die     stirnseitige    Dichtungsfläche des  Rohres     bildet,    und dass ein Klemmring, wel  cher ein der     Rillung    des Rohres entsprechen  des     Innengewinde    aufweist, auf das Rohr auf  gesetzt ist, welcher von der     Überwurfmutter     übergriffen wird, derart,

   dass beim Anziehen  der     Überwurfmutter    der     Klemmring    mit dem  von ihm umfassten Ende des Rohres gegen  den Nippel gedrückt wird, um zwischen der  stirnseitigen Dichtungsfläche des Nippels und  der Endhülse des Rohres eine einwandfreie       Abdichtung    zu erzielen.  



  In der     Zeichnung    sind zwei beispielsweise  Ausführungsformen des Erfindungsgegen  standes nebst     Einzelteilen    und Ausführungs  varianten derselben dargestellt. Es zeigen:       Fig:    1 einen axialen Schnitt durch eine  erste Ausführungsform einer Rohrverbindung  für     schraubenlinienförmig    gerillte Rohre,       Fig.    2     eine    Stirnansicht und       Fig.    3a und 3b zwei Ausführungsformen  eines     Klemmringers    für die Rohrverbindung  gemäss     Fig.    1 in Seitenansicht,

         Fig.    4 bis 6 drei Ausführungsvarianten  von Klemmringen und     Überwurfmuttern    die  ser     Rohrverbindung        in.    hälftigem axialen       Schnitt,          Fig.    7 und 8 zwei Ausführungsvarianten  von auf das Rohr aufgesetzten Endhülsen die  ser     Rohrverbindung    in axialem Schnitt,         Fig.    9 einen     axialen    Schnitt durch eine  zweite     Ausführungsform    einer Rohrverbin  dung für     schraubenlinienförmig        gerillte    Rohre  mit zusätzlicher     Drahtumflechtung,

            Fig.    10     eine    Stirnansicht und       Fig.    11 eine Stirnansicht des Klemmringes  der Rohrverbindung gemäss     Fig.    9.  



  Mit 1 ist das aus bandförmigem Material  hergestellte,     schraubenlinienförmig    gerillte  Rohr bezeichnet. In das Ende dieses Rohres  1 ist eine Endhülse 2 satt eingesetzt, welche  einen Flansch 3 aufweist. Das Ende des Roh  res 1 liegt an diesem Flansch 3 an. Das mit  der     Endhülse    2 versehene Ende des Rohres 1  ist in die     abgesetzte    Bohrung eines Nippels 4  eingesetzt, wobei zwischen der Schulter der  abgesetzten Bohrung des Nippels 4 und dem  Flansch 3 der     Endhülse    2 ein Dichtungsring  5 eingelegt ist.

       Hinter    der     Endhülse    2 ist auf  das Rohr 1 ein geschlitzter, federnder Klemm  ring 6 aufgesetzt, welcher an seiner Innen  fläche ein der     Rillung    des Rohres 1 entspre  chendes Gewinde aufweist.

   Dank seinem  Innengewinde sitzt der     Klemmring    6 axial  unverrückbar auf dem Rohr 1 fest.     Der          Klemmring    6 wird von einer     Überwurfmutter     7     überfasst,    welche auf ein Gewinde 8 am       anschlussseitigen    Teil des Nippels 4 aufge  schraubt ist.     Deise        Überwurfmutter    7 weist  in ihrem Innern eine konische Fläche 9 auf,  welche auf eine gerundete Fläche 10 am     hin-          tern    Ende des Klemmringes 6 einwirkt.

    Durch das Anziehen der     Überwurfmutter    7  auf dem Gewinde 8 des Nippels 4 wird durch  ihre konische Fläche 9 einerseits der Klemm  ring 6 zusammengedrückt und fest auf das.  Rohr 1     aufgepresst,    und anderseits dieser  Klemmring 6 zusammen mit dem von ihm ge  fassten Ende des Rohres 1, in welches die  Endhülse 2 eingesetzt ist, gegen den Nippel       _l:    gedrückt, derart, dass der Dichtungsring 5  vom Flansch 3 der Endhülse 2 fest gegen die  Schulter der Bohrung des Nippels 4 gepresst  und eine einwandfreie Dichtung erzielt wird.

    Da der Klemmring 6 ein der     Rillung    des  Rohres entsprechendes Innengewinde     auf-          Geeist,    ist es auch bei stärkstem     Anziehen.    der       Überwurfmutter    7 ausgeschlossen, dass     die              Rillung    des Rohres 1     auseinandergedrückt     oder     sonstwie    beschädigt wird.

   Ebenso wer  den die Rillen des zwischen diesem     Klemm-          ring    6 und dem Flansch 3 der Endhülse 2  liegenden Endes des Rohres 1 beim Anziehen  der     Überwurfmutter    7 zusammengepresst, so       Oass    nicht nur     keine    Schwächung     dieses    Rohr  teils, sondern noch im Gegenteil     eine    Verstei  fung desselben bewirkt wird.  



       Mit    Vorteil wird     die    eine Umfangshälfte  des     Klemmringes    6 etwas nach     innen    einge  bogen, wie dies aus     Fig.    2     ersichtlich    ist. Es  wird dadurch erreicht, dass der Klemmring 6  sich, besonders beim Anziehen der     Überwurf-          mutter    7, auf dem Rohr 1 nicht drehen kann.  



  An     Stelle    des geschlitzten Klemmringes 6  könnte auch ein zweiteiliger     Klemmring          (Fig.        3b)    vorgesehen werden, dessen beide  Teile beim Anziehen der     Überwurfmutter    7       zusammen    und fest auf das Rohr 1     aufge-          presst    würden.

   Die zusammenwirkenden Flä  chen der     Überwurfmutter    7     einerseits    und des  Klemmringes 6 anderseits können verschie  denartig ausgebildet     sein.    So     weist    gemäss       Fig.    4 die     Überwurfmutter        innen    eine koni  sche Fläche 11 und .der     Klemmring    ebenfalls  eine konische     Fläche    12 auf, während ge  mäss     Fig.    5 die     Überwurfmutter    innen einen  abgerundeten Absatz 13 und der Klemmring  eine konische Fläche 14 aufweist. Die Wir  kung ist in beiden Fällen die gleiche.

   Schliess  lich könnte, wie in     Fig.    6 dargestellt, an  Stelle eines geschlitzten Klemmringes ein ge  schlossener satt auf die     Rillung    des Rohres  1     aufschraubbarer        Klemmring    15 verwendet  werden. In diesem Falle erübrigen sich koni  sche Flächen am     Klemmring    und an der     Über-          wurfmutter.     



  Auch die auf das Ende des Rohres 1 auf  gesteckte Endhülse kann verschiedenartig aus  geführt sein. In     Fig.    7 ist eine     Endhülse    16  dargestellt, welche gegen das Rohr 1 zu eine  erweiterte     Bohrung    aufweist, in welche das  Rohr 1 eingesetzt ist, und     Fig.    8 zeigt eine  Endhülse 17, bei welcher das Ende des Roh  res 1     in.    eine     Ringnute    eingesetzt     ist.     



  Sollen     schraubenlinienförmig        gerillte    Rohre  der - beschriebenen Art hohem Druck aus-    gesetzt werden, so werden sie mit     einer        Draht-          umflechtung    versehen. Für solche mit einer       Drahtumflechtung    versehene,     schrauben-          linienförmig    gerillte Rohre eignet sich beson  ders gut die     in.        Fig.    9 bis 11 dargestellte  Rohrverbindung.

   Mit 18 ist dabei das     schrau-          benlinienförmig    gerillte Rohr     und    mit 19  dessen     Drahtumflechtung    bezeichnet. In das  Ende des Rohres 18 ist eine Endhülse 20 ein  gesetzt, welche einen Flansch 21 aufweist, an       welchem    das Ende des Rohres 18 anstösst.  Das Ende des Rohres 18 mit der Endhülse  20 ist unter     Zwischenlage    eines Dichtungs  ringes 22     in    die abgesetzte Bohrung des Nip  pels 23 eingesetzt.

   Vor der     Endhülse    20 ist  ein geschlitzter     Klemmring    24, welcher an  seiner     Innenfläche    ein der     Rillung    des Rohres  18 entsprechendes Gewinde und aussen     eine     gegen den Nippel 23 zu sich erweiternde     Ko-          rusflä.che        aufweist.    Dieser     Klemmring    24 ist  unter die     Drahtumflechtung    19 des Rohres 18  geschoben, derart,     dass    diese auf seine Konus  fläche aufzuliegen kommt.

       Eine    Überwurf  mutter 25, welche diesen Klemmring 24 über  greift, ist     anschlussseitig    auf ein Gewinde 26  des Nippels 23 aufgeschraubt. In diese     Über-          wurfmutter    25 ist ein Ring 27 mit konischer,  der     Konusfläehe    des     Klemmringes    24 entspre  chender Innenfläche eingesetzt. Beim An  ziehen der     Überwurfmutter    25 wird der Ring  27 auf den Klemmring 24     aufgeschoben,    wo  durch dieser zusammen und gegen den Nippel  23 gedrückt wird.

   Dadurch wird einerseits  der     Klemmring    24 fest auf das Rohr 18 und  das Ende des     Rohres    18 mit der     Endhülse    20  in die abgesetzte Bohrung des Nippels 23 ge  presst, so dass     _sich        eine        einwandfreie    Abdich  tung ergibt. Die     Drahtumflechtung    19 des  Rohres 18 wird dabei     zwischen        ,der    Konus  fläche des     Klemmringes    24 und der konischen       Innenfläche    des     Ringes    27 eingeklemmt und  festgehalten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Rohrverbindung an schraubenlinienförmig gerillten Rohren mit Nippel und auf diesem aufgeschraubter Ü\berwurfmutter, dadurch ge- kennzeichnet, dass das Ende des Rohres mit einer Endhülse versehen ist, deren eine Stirn- fläche die stirnseitige Dichtungsfläche des Rohres bildet, und dass ein Klemmring,
    wel cher ein der Rillung des Rohres entsprechen des Innengewinde aufweist, auf das Rohr auf gesetzt ist, welcher von der Überwurfmutter übergriffen wird, derart, dass beim Anziehen der Überwurfmutter der Klemmring mit dem von ihm umfassten Ende des Rohres gegen den Nippel gedrückt wird, um zwischen der stirnseitigen. Dichtungsfläche des Nippels und der Endhülse des Rohres eine einwandfreie Abdichtung zu erzielen. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1.
    Rohrverbindung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Klemmring und Überwurfmutter derart ausgebildet sind, dass beim Anziehen der Überwurfmutter der Klemmring einerseits gegen den Nippel ge presst und anderseits zusammengedrückt wird. 2. Rohrverbindung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass der Klemmring geschlitzt ist. B. Rohrverbindung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass die eine Umfangshälfte des Klemmringes einwämts gebogen ist.
    4. Rohrverbindung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass der Klemmring mindestens zwei teilig ist. 5. Rohrverbindung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die in das Ende des Rohres eingesteckte Endhülse einen flansch aufweist, an welchem das Ende des Rohres anliegt. 6. Rohrverbindung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die auf das Ende des Rohres aufgesteckte Endhülse rohr- seitig eine erweiterte Bohrung aufweist, in welche das Rohr eingesetzt ist. 7.
    Rohrverbindung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die auf das Ende des Rohres aufgesteckte Endhülse rohrseitig eine Ringnute aufweist, in welche das Rohr eingesetzt ist. B. Rohrverbindung an schraubenlinien- förmig gerillten Rohren mit Drahtumflech- tung, nach Patentanspruch und Unteran sprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der geschlitzte Klemmring eine konische,
    gegen den Nippel zu sich erweiternde Aussen fläche aufweist und unter das Ende der Drahtumflechtung -des Rohres ,geschoben ist, während in die Ü\berwurfmutter ein Ring mit entsprechend konischer Innenfläche eingesetzt ist, wodurch das Ende der Drahtumflechtung zwischen der konischen Aussenfläche des Klemmringes und der konischen Innenfläche des in die Überwurfmutter eingesetzten Rin ges eingeklemmt und festgehalten wird.
CH250453D 1945-08-27 1945-08-27 Rohrverbindung an schraubenlinienförmig gerillten Rohren. CH250453A (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2690919A (en) * 1950-03-11 1954-10-05 John F Morse Push-pull control cable connection
DE2918642A1 (de) * 1978-05-15 1979-11-22 Sealed Power Corp Metall-kunststoff-rohrverbindung und herstellungsverfahren hierfuer
US4351550A (en) * 1979-06-27 1982-09-28 Sealed Power Corporation Metal-to-plastic pipe joint
DE202009007433U1 (de) 2009-05-17 2009-08-27 Hidde, Axel R., Dr. Ing. Universal-Schnellverschraubung

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DE102009021700A1 (de) 2009-05-17 2010-11-18 Hidde, Axel, Dipl.-Ing. Universal- Schnellverschraubung

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