DE819602C - Nachgiebige Gelenk- und Haltevorrichtung - Google Patents

Nachgiebige Gelenk- und Haltevorrichtung

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DE819602C
DE819602C DEP49709A DEP0049709A DE819602C DE 819602 C DE819602 C DE 819602C DE P49709 A DEP49709 A DE P49709A DE P0049709 A DEP0049709 A DE P0049709A DE 819602 C DE819602 C DE 819602C
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resilient
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holding device
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DEP49709A
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Leon Thiry
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/36Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
    • F16F1/38Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers with a sleeve of elastic material between a rigid outer sleeve and a rigid inner sleeve or pin, i.e. bushing-type
    • F16F1/3835Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers with a sleeve of elastic material between a rigid outer sleeve and a rigid inner sleeve or pin, i.e. bushing-type characterised by the sleeve of elastic material, e.g. having indentations or made of materials of different hardness

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Nachgiebige Gelenk- und Haltevorrichtung Die vorliegende Erfindung betrifft nachgiebige Gelenk- und Haltevorrichtungen bekannter Art, die eine nachgiebige, aus einem Stoff, wie z. B. Gummi, bestehende Muffe aufweisen, welche in dem ringförmigen Raum zwischen zwei starren konzentrischen gleichachsigen Teilen mit einem imwesentlichen kreisförmigen Querschnitt angeordnet ist, die gegenseitige hin und her gehende Verschiebungen, und zwar entweder Verschiebungen in radialer oder in axialer Richtung oder Winkelverschiebungen durch Drehung um ihre gemeinsame Achse ausführen, wobei die genannte, an diesen Teilen nicht befestigte Muffe im freien Zustand und vor ihrer Anbringung eine größere Wandstärke und eine kleinere Länge besitzt als diejenige dieses Zwischenraumes, so daß sie nach ihrer Anbringung in diesem Raum in radialer Richtung zusammengedrückt wird und sich in axialer Richtung verlängert. Die Folge davon ist, daß diese Muffe den hin und her gehenden gegenseitigen radialen Verschiebungen der beiden Teile, d. h. des inneren und des äußeren Teils, einen hohen, den axialen Verschiebungen einen größeren oder kleineren und den Winkelverschiebungen einen geringen Widerstand entgegensetzt.
  • Die Oberflächen der beiden Teile, d. h. des inneren und des äußeren Teils, die den ringförmigen Raum begrenzen, in dem die nachgiebige Muffe angeordnet ist, sind im allgemeinen entweder zylindrisch oder konisch oder teils zylindrisch und teils kegelstumpfförmig ausgebildet.
  • Gegenstand der Erfindung ist nun eine nachgiebige Gelenk- und Haltevorrichtung der obengenannten Art, bei der den radialen und axialen Verschiebungen des inneren und des äußeren Teils ein sehr hoher Widerstand entgegengesetzt und trotzdem eine große gegenseitige Schwingungsfreiheit dieser Teile um ihre gemeinsame Achse beibehalten wird.
  • Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die Außenfläche des inneren und die Innenfläche des äußeren Teils an ihren Enden je zwei Abschnitte aufweisen, deren Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser des mittleren anderen Abschnittes der in Betracht kommenden Fläche und von diesem mittleren Abschnitt an allmählich abnimmt, wobei sich die zwischen diesen Endteilen in radialer Richtung stark zusammengedrückte Muffe verlängert.
  • Auf diese Weise erhält man durch die genannten Endteile der nachgiebigen Muffe zwei nachgiebige Längsanschläge für die gegenseitige Verschiebung des inneren und des äußeren Teils.
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Verfahren zur Herstellung der oben beschriebenen Vorrichtung, gemäß dem die nachgiebige Muffe in den äußeren, ursprünglich auf seiner ganzen Länge zylindrischen Teil eingesetzt wird und anschließend die beiden Enden des Zylinders eingezogen werden.
  • In der Zeichnung, in welcher lediglich Ausführungsbeispiele dargestellt sind, zeigt Fig. i eine Vorrichtung nach der Erfindung in einem Längsschnitt, Fig. 2 einen ähnlichen Schnitt vor dem Einziehen der beiden Enden des äußeren Teils, Fig. 3 und 4 Längsschnitte durch nachgiebige Ringe im freien Zustand vor ihrer Anordnung und Fig. 5 und 6 zwei Anwendungsbeispiele der Erfindung im Schnitt.
  • Bei dem in Fig. i dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Vorrichtung aus einem durch Drehung um die Längsachse XX gebildeten inneren Teil i und einem mit diesem konzentrischen äußeren Teil 2. Zwischen diesen beiden Teilen ist ein ringförmiger Raum vorgesehen, in dem eine nachgiebige, aus Gummi o. dgl. bestehende Muffe angeordnet ist, während die beiden Teile i und 2 starr sind und vorzugsweise aus Metall bestehen.
  • Der innere Teil i ist vollwandig dargestellt und weist zwei mit Außengewinde versehene Befestigungsteile auf.
  • Die Außenfläche 5, die den ringförmigen Raum begrenzt, in dem die nachgiebige Muffe 3 angeordnet ist, besteht aus einemmittlerenzylindrischen Teil mit dem Durchmesser Di und den beiden Endteilen a, b und c, d, deren Durchmesser von Di nach D., allmählich abnimmt und die entweder kegelstumpfförmig oder mehr oder weniger gewölbt sein können, wobei zweckmäßig Viertelhohlkehlen bei b und c vorgesehen sind.
  • Die der Fläche 5 des Teils i entsprechende Innenfläche 6 des äußeren Teils 2 besteht aus einem mittleren zylindrischen Teil f, g mit einem Durchmesser D3, der größer ist als der Durchmesser Dl des Teils b, c der Außenfläche des Teils i, mit welchem Teil b, c die genannte Fläche 5 konzentrisch ist und gegenüber welchem sie an beiden Enden leicht vorspringt, und aus zwei Endteilen e, f und g, h, deren Durchmesser von D3 nach D4 abnimmt. Aus Sicherheitsgründen ist der Durchmesser D4 zweckmäßig geringer als der größte Durchmesser Dl des inneren Teils i. Die Flächenabschnitte e, f und g, li sind zweckmäßig gegenüber der Achse XX schiefer eingestellt als die Abschnitte a, b und c, d. Viertelhohlkehlen sind ebenfalls bei f und g vorgesehen.
  • Die nachgiebige Muffe 3 erstreckt sich im Raum zwischen den Teilen 1 und 2, und zwar nicht nur im mittleren zylindrischen Abschnitt, in dem die genannte Muffe selbst ebenfalls zylindrisch ist, sondern auch in den Endabschnitten bei 7 und B.
  • Die genannte Muffe besteht aus dem nachgiebigen, in der Fig. 3 dargestellten Ring 3a. Dieser Ring besteht aus einem Teil mit einem Durchmesser D5, der wesentlich geringer ist als der Durchmesser D1 des inneren Teils 1, und einem Teil mit einem äußeren Durchmesser D., der wesentlich größer ist als der innere Durchmesser D3 des äußeren Teils 2, wobei der Unterschied D6-D3 zweckmäßig geringer ist als der Unterschied Di-D5, und mit einer Länge i, die wesentlich geringer ist als die Länge I_ der eingesetzten nachgiebigen Muffe.
  • Der Ring 3a besitzt zweckmäßig Abrundungen, wie solche an den Enden seiner zylindrischen Flächen, und zwar seiner äußeren und seiner inneren Fläche, dargestellt sind.
  • Die Vorrichtung wird in folgender Weise zusammengesetzt: Man geht von einem äußeren Teil 2a (Fig. 2) aus, der auf seiner ganzen Länge zylindrisch ist und dessen Innendurchmesser einen gleichbleibenden Wert D3 besitzt.
  • Zuerst wird der Ring 3a in bekannter Weise in den Teil 2a eingesetzt, indem man diesen Ringaa längs der Achse XX in einen kegelstumpfförmigen Trichter 9a, dessen kleinere Basis einen Durchmesser D3 besitzt, und dann in den Teil 2a allmählich und so lange eindrückt, bis dieser Ring in diesem Teil in der Längsrichtung zentriert ist.
  • Alsdann wird der innere Teil i in die axiale Bohrung des nachgiebigen Ringes eingedrückt, indem man einen kegelförmigen oder ähnlich ausgebildeten -Stempel vor diesen Teil so lange vorschiebt, bis der genannte "feil i in der Längsrichtung zentriert ist.
  • Der nachgiebige Teil 3a hat dann die für die Muffe 3 beschriebene Form angenommen. Er wurde in radialer Richtung stark zusammengedrückt, und seine radiale Wandstärke hat den geringeren Wert angenommen, während er sich in der Längsrichtung von i bis I stark verlängerte. Die Enden 7 und 8 haben die Enden des gegenüber den Abschnitten a, b und c, d der äußeren Fläche 5 des inneren Teils i liegenden ringförmigen Raumes mindestens teilweise ausgefüllt. Es bleibt dann nur noch übrig, die Endabschnitte des äußeren Teils 2 bei e, f und g, li durch einen Arbeitsvorgang zusammenzustauchen, der z. B. auf der Drehbank mittels eines Werkzeuges, das z. B. dem in Abb. 2 bei i i dargestellten Werkzeug ähnlich ist, wobei diese Einziehung zweckmäßig von den Punkten f und g an nach den Punkten e und h (Fig. i) allmählieh erfolgt, oder in der Presse durch Eindrücken, wie bei io dargestellt, ausgeführt werden kann, wobei eine identische Matrize am anderen Ende angeordnet sein und als Gegenstück arbeiten kann.
  • Auf diese Weise erhält man die Vorrichtung nach Abb. i, bei welcher die Muffe 3 infolge der starken radialen Verformung des Ringes 3° den gegenseitigen radialen Verschiebungen der Teile i und 2, d. h. den Verschiebungen senkrecht zur Achse XX, Widerstand entgegensetzt und die relativen axialen Verschiebungen der Teile i und 2 nach XX infolge der starken Verlängerung L-i und besonders durch das Anschlagen der Abschnitte e, f und g, h des äußeren Teilst gegen die Abschnitte a, b und c, d des inneren Teils i über die Abschnitte 7 und 8 der nachgiebigen Muffe 3 außerordentlich verringert werden, während bedeutende relative Schwingungsbewegungen der Teile i und 2 um die Achse XX weiter möglich sind.
  • Fig.4 zeigt eine andere Ausführungsform, die für den nachgiebigen Ring 36 verwendet werden kann. Dieser Ring ist innen an den beiden Enden seiner Bohrung 12 mit zwei Umfangsrippen 13 und 14 versehen, die dazu bestimmt sind, das Auffüllen der beiden schiefen Endabschnitte des zwischen den Teilen i und 2 vorgesehenen ringförmigen Raumes bei 7 und 8 (Fig. i) zu erleichtern.
  • In Fig. 5 ist eine Anwendung der Erfindung bei der Herstellung einer Kupplung zwischen zwei Tellern 15 und 16 gezeigt. In diesem Ausführungsbeispiel ist der innere Teil i° hohl und wird von einer Verbindungsachse 17 durchsetzt, die z. B. gegenüber dem Teller 16 durch eine Schulter 18 und eine Mutter i9 festgelegt wird, während eine andere Mutter 2o die nachgiebige Vorrichtung gegen die andere Seite der Schulter 18 festlegt.
  • In der Fig. 6 ist ein anderes Ausführungsbeispiel dargestellt, bei welchem der innere Teil der Felge 21 einer Rolle oder eines Rades eines Fahrzeuges entspricht, das auf Schienen laufen soll, während der äußere Teil 22 eine mit dem zugehörigen Spuransatz versehene Bereifung bildet.
  • Die Erfindung ist besonders bei einer solchen Anwendung vorteilhaft, denn es ist, wie leicht ersichtlich, erforderlich, daß die Bereifung 22 gegenüber der Felge 21 keine bedeutenden axialen Verschiebungen ausführen kann.
  • Die Erfindung beschränkt sich selbstverständlich nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen und Anwendungsmöglichkeiten, die nur als Beispiele gewählt wurden.
  • Das Einziehen der Muffe 3 kann in an sich bekannter gleise durch Schmierung oder sonstiges Anstreichen der Flächen 5 und 6 erleichtert werden, wobei das Schmiermittel bzw. der sonstige erleichternde Anstrich beim Trocknen das Anhaften des Gummis an den genannten Flächen erleichtert. Die Endteile 7 und 8 der nachgiebigen Muffe können mit den Abschnitten a, b und c, d des inneren Teils in Berührung stehen, oder es kann zwischen dem nachgiebigen Stoff und den genannten Flächen ein leichtes Spiel vorgesehen sein.
  • Wenn der innere Teil i vollwandig und mit zur Befestigung dienenden Verlängerungsstücken (Fig. i) versehen ist, so können diese zweckmäßig mit Rillen, Kantenflächen, Nuten o. dgl. Mitteln versehen sein, die es ermöglichen, den Verdrehungsmomenten Widerstand zu leisten.
  • Im Falle eines hohlen inneren Teils, wie i a (Fig.5), kann dieser Teil zu demselben Zweck in seiner axialen Bohrung in ähnlicher Weise angeordnet sein.
  • Die Vorrichtung läßt sich vorteilhaft als Drehzapfen für die gelenkartige Verbindung vonDoppellaschen, Federn u. dgl. verwenden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Nachgiebige Gelenk- und Haltevorrichtung mit einer nachgiebigen, zwischen zwei gleichachsigen Teilen, und zwar einem inneren und einem äußeren Teil mit einem kreisförmigen oder ähnlichen Querschnitt, in radialer Richtung stark zusammengedrückten und dadurch in der Längsrichtung verlängerten Muffe, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche des inneren und die Innenfläche des äußeren Teils an ihren Enden je zwei Abschnitte aufweisen, deren Durchmesser geringer ist als der Durchmesser des übrigen mittleren Abschnittes der in Betracht kommenden Fläche und von genanntem mittlerem 'Abschnitt an allmählich abnimmt, wobei sich die nachgiebige, zwischen den genannten Teilen in radialer Richtung stark zusammengedrückte Muffe zwischen den genannten Endabschnitten verlängert.
  2. 2. Nachgiebige Gelenk- und Haltevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Endabschnitte der nachgiebigen Muffe mindestens mit den Endabschnitten der Außenfläche des inneren Teils in Berührung stehen.
  3. 3. Nachgiebige Gelenk- und Haltevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Spiel zwischen den Endabschnitten der nachgiebigen Muffe und den entsprechenden Teilen der Außenfläche des inneren Teils vorgesehen ist.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebige Muffe in den äußeren, ursprünglich auf seiner ganzen Länge zylindrischen Teil eingesetzt und daß anschließend die beiden Enden des Zylinders eingezogen werden.
DEP49709A 1949-04-08 1949-07-23 Nachgiebige Gelenk- und Haltevorrichtung Expired DE819602C (de)

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