DE3203344A1 - Kaltschmiededorn mit gewinde - Google Patents
Kaltschmiededorn mit gewindeInfo
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Description
Kaltschmiededorn mit Gewinde
B_e_s_c_h_r_e_i_b_u_n_g
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kaltschmiedewerkzeug
und betrifft insbesondere einen ein Gewinde aufweisenden Dorn zum Kaltschmieden eines Innengewindes in einem Rohr
oder Zylinder.
Innengewinde in rohrförmigen Körpers wurden früher durch
spanende Bearbeitung, z.B. Drehen, Fräsen, Schleifen od.
dergl. hergestellt. Seit einiger Zeit werden solche Innengewinde
auch durch Kaltschmieden eines rohrförmigen Roh-,_ lings über einen Dorn geformt, welcher anschließend aus
dem fertigen Rohrgebilde entfernt wird.
Das Kaltschmieden bietet gegenüber der spanenden Bearbeitung yerschiedene Vorteile. So erzielt ma^ beim KaItschmieden
glattere Oberflächen als be·* spanendex -Bearbeitung,
Das Material wird hai·, ν, a. keine Metallfasern
durchschnitten werden, die mechanische Bearbeitung bewirkt eine gewisse Verdichtung des Materials, und bei voraufgegangenen
Arbeitsgängen entstandene innere Spannungen werden beseitigt. Darüber lainaus läßt sich das Gewinde
auf äußerst enge Toleranzen formen, so daß sich ein Fertigprodukt von gleichbleibend hoher Qualität erzielen
läßt.
Beim Kaltschmieden über einen Gewindedorn ergeben sich jedoch auch gewisse Schwit .'xgk-,-1Ί ?n, insbesondere im Hinblick
auf das Entfernen des Γ ras nach dem Kax cschmieden.
Durch das Kaltschmieden wird das Material des Werkstücks zum Fließen gebracht und mit hohem Druck in die Gewindegänge
und sonstigen Vertiefungen des Dorns gepreßt. Je nach der Elastizität des Materials bleibt der Druck, mit
welchem das Werkstück radial auf den Dorn gepreßt wird, erhalten, wodurch das Entfernen des Dorns aus dem fertig
■2
1 geschmiedeten Rohrgebilde beträchtlich erschwert wird.
Das Kaltschmieden eines solchen Rohrgebildes geschieht gewöhnlich in der Veise, daß das Werkstück von einem Ende
zum anderen fortschreitend mittels KaltSchmiedehämmern
bearbeitet wird. Bei dieser Bearbeitung tritt eine Längung des Werkstücks in der seiner Vorschubrichtung entgegengesetzten
Richtung ein. Diese Längung des Werkstücks führt zur Entstehung von Axialen Spannungen zwischen dem Werkstück
und dem Dorn,, welche das Entfernen des Borns aus dem fertigen Werkstück zusätzlich erschweren.
Ein Ziel der Erfindung besteht darin» die genannten Mängel
zu beseitigen und einen verbesserten Dorn zum Kaltschmieden von Innengewinden in rohr- oder zylinderförmigen Körpern
zu schaffen.
Gemäß der Erfindung sind die Gewindegänge des Doms leicht
konisch geformt, so daß bei einer Verdrehung des Doms
relativ zum Werkstück um einen sehr kleinen Drehwinkel 20
ein gewisses Spiel zwischen dem Werkstück und dem Dorn entsteht,, welches die weitere Entnahme des Doms erleichtert.
In einer bevorzugten Ausführungsfortn der Erfindung sind auch die Flanken der Gewindegänge des Doms so geschliffen,
daß sie in der gleichen Richtung, in welcher sich der Dorn verjüngt, stetig schmäler werden, so daß
sich auch die Gewindeflanken schon bei einer geringfügigen Verdrehung des Doms relativ zum Werkstück von diesem
lösen.
In einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der Dom nahe seiner Axial-Mittellinie in zwei
Hälften unterteilt, welche sich einwärts in Richtung auf die Mittellinie leicht konisch verjüngen, und bei denen
g5 die Flanken der Gewindegänge so geschliffen sind, daß die
Gewindegänge zunächst der Mittellinie die geringste Breite aufweisen. Zur Entnahme des Doms werden die beiden Hälften
in diesem Falle in entgegengesetzten Richtungen entfernt.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 er. 3 schematisierte Axialschnittansicht einer Vorrichtung
zum Formen eines Innengewindes durch Kaltschmieden eines zylindrischen Werkstücks,
!ig. 2 eine schematisierte Ansicht eines erfindungsgemäßen
Doras mit übertrieben dargestellter Verjüngung, 10
Fig. 3 eine schematisierte Ansicht eines geteilten Doms
in einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 4 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht
eines zylindrischen Rohlings für eine kaltgeschniedete, ein Innengewinde aufweisende Verbindungsmuffe und
Fig· 5 eine Fig. 4- entsprechende Ansicht einer fertig
geschmiedeten Verbin<^~ --. nuf *r
Eine in Fig. 1 darge teilte Anordnung zum Kaltschmieden
von ein Innengewinde aufweisenden Rohrkörpern weist eine Einspannvorrichtung i auf, in welche ein Dorn 2 und ein
Werkstück 3 eingespannt sind. Die Einspannvorrichtung 1 mit dem Dorn 2 und dem Werkstück 3 ist in Drehung versetzbar
und relativ zu einer Anzahl von um sie herum ange ordneten, über (nicht gezeigte) Exzenter angetriebenen
Kalt Schmiedehämmern 4· in Axialrichtung bewegbar, wobei
das Werkstück 3 durch Kalt'-c'H.mieden um den Dorn 2 herum
geformt wird und an der Außenseite eine glf.tte Oberfläche
erhält.
Die Einspannvorrichtung 1 hat an einem Ende eine mit einem in (nicht gezeigten) Wälzlagern gelagerten Drehzapfen 6
versehene Fassung 5» welche einen Endanschlag 7 für den
Dorn 2 enthält. Der Anschlag 7 stützt das eine Ende 8 des
Doms 2 ab und kann in verschiedenen Stärken ausgeführt
sein, um eine Ausrichtung des Dorns relativ zum Werkstück zu ermöglichen.
Am anderen Ende hat die Einspannvorrichtung 1 ein Antriebsteil 9» in welchem das andere Endstück 10 des Dorns 2 verschieblich
geführt ist. Das Antriebsteil 9 hat einen Wellenstumpf 11 für den Angriff eines Drehantriebs für die
Einspannvorrichtung 1. Zusammen mit dem Well nstumpf 11
enthält das Antriebsteil 9 einen durch eine Feder 12 belasteten Stößel 13, welcher am Endstück 10 des Dorns 2 angreift
und diesen in Anlage am Anschlag 7 belastet. An den einander zugewandten Enden sind die Fassung 5 und
das Antriebsteil 9 als Halterungen für das Werkstück 3
geformt.
Zum Festhalten des Werkstücks 3 und des Dorns 2 sind die
Fassung 5 und cLas Antriebsteil 9 mittels hydraulischer
Einrichtungen od. dergl. aufeinander zu belastet. Aufgrund
der Längung des Werkstücks beim Kalt schmieden wird das Antriebsteil 9 während der Bearbeitung um ein Stück
von der Fassung 5 weg bewegt, wobei jedoch der Stößel 13
weiterhin durch die Feder 12 in Richtung auf die Fassung
belastet ist.
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Bei Verwendung der vorstehend beschriebenen Anordnung lassen sich die verschiedensten Innenprofile mit beliebigen
Abmessungen an einem zylindrischen Werkstück herstellen, solange ein derartiges Profil das anschließende
Entfernen des Dorns aus dem fertig bearbeiteten Werkstück zuläßt. Eine solche Anordnung eignet sich insbesondere
für die Herstellung von ein Innengewinde aufweisenden Rohrkörpern. Eine einfache Ausführungsform eines Dorns
für die Fertigung von ein durchgehendes Innengewinde aufweisenden Rohrkörpern ist in Fig. 2 dargestellt. In dieser
Ausführungsform ist der Dorn aus einem einstückigen Stab 14-mit Außengewinde geformt. In der dargestllten Ausführung
handelt es sich um ein Trapezgewinde mit eine Krone 15 und
einen Boden 16 aufweisenden Gewindegängen. Es können
jedoch auch andere Gewindeformen, z.B. Dreiecksgewinde,
3Flachge finde usw. verwendet werden.
Bei der Bearbeitung des Werkstücks 3 durch die Kaltschmiede
hammer 4 wird das Material des Werkstücks in die Gewindegänge des Doms gepreßt, wobei durch die von einem Ende zum
anderen fortschreitende Bearbeitung des Werkstücks eine Längung desselben in der seiner Vorschubrichtung entgegengesetzten
Richtung eintritt. Das Werkstück kommt dabei somit unter beträchtlichen radialen und axialen Drücken
in Anlage am Dorn, wodurch sich beträchtliche Schwierigkeiten hinsichtlich der Lösung des Doms von dem fertig
geschniedeten Werkstück ergeben können.
Um das Lösen des Doms vom fertig geschmiedeten Werkstück zu erleichtern, ist der Dorn gemäß der Erfindung leicht
konisch geformt. Dabei kann die konische ""■p-rjüngung so
geringfügig sein, daß die lorm "nd die Punktion des Gewindes
nicht nennenswert be in4"-"'1 '-de;'-, ind. Bei einem sehr
langen Gewinde muß der Verjüngungdwinkel offensichtlich
kleiner sein als bei kürzerem Gewinde. Darüber hinaus kann das Maß der Verjüngung auch durch das geweilige Material
des Werkstücks bestimmt sein. Gewöhnlich eignet sich jedoch eine konische Verjüngung um ca. 0,2 bis 1,0%, vorzugsweise
von 0,4 bis 0,7%, d.h. eine Verkleinerung des Außendurchmessers
des Gewindes um 0,2 bis 1,o, vorzugsweise um 0,4 bis 0,7 Einheiten bei einer Gewindelänge von 100 Einheiten.
Dank der leicht konischen Fora des Gewindes läßt sich der
Dom durch eine leichte Vp-^^ehung gegenüber dem fertigen
Werkstück von diesem lösen und anschließend mühelos ganz
herausschrauben.
Um die zum Entfernen des Doms notwendige Kraft weiter zu
verringern, können die Flanken der Gewindegänge so geschliffen sein, daß die Breite der Gewindegänge proportional
zur Abnahme des Außendurchmessers des Doms abnimmt, d.h. daß die Gewindegänge am den kleinsten Durchmesser aufweisen-
3203T44
B
β-
β-
den Ende des Doras die geringste Breite haben. Die Verringerung
der Breite der Gewindegänge kann bei einer konischen Verjüngung des Doms von 0,2 bis 1,0% beispielsweise
etwa 0,1 bis 0,4$, vorzugsweise 0,2 bis 0,3% P^o Längeneinheit
des Borns betragen.
Zur Verringerung der zum Loden des Doms notwendigen
Kraft können die Gewindegänge des Dorns auch um ein Stück
tiefer geformt werden als für die Höhe der Gewindegänge des Werkstücks notwendig. Die Profiltiefe des Gewindes
auf dem Dorn kann dabei um einen oder einige Zehntelmillimeter größer sein als die für das Gewinde des fertigen
Werkstücks vorgesehene Profiltiefe. So kann der Innendurchmesser des Dorns um etwa 0 bis 0,5% kleiner
sein als der vorgesehene Innendurchmesser des fertigen Werkstücks.
Zum Entfernen, des Dorns aus dem fertig geschmiedeten Werkstück
ist sein äußeres Ende vorzugsweise als Sechskant für den Ansatz eines Schraubenschlüssels geformt. Zum
Entfernen des Dorns wird beispielsweise ein Schlagschrauber od. dergl. verwendet, wobei der Dorn schon nach Verdrehung
um einen kleinen Winkel freikommt und sich anschließend
mühelos ausschrauben läßt.
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In einer anderen, in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform ist
der Dorn in zwei axiale Hälften 18, 19 unterteilt und hat im axialen Mittelbereich eine Nut 20 zum Formen einer
kreisförmigen Rippe im Mittelbereich des fertigen Werk-30
stücks. Dieser Dorn eignet sich insbesondere für die Fertigung
von Verbindungsmuffen für mit Außengewinde versehene Stangen od. dergl. z.B. eines Bohrgestänges, wobei
die in Fig. 5 dargestellte Rippe 21 gewährleistet, daß
sich die Gestängeteile jeweils nur bis zur Mitte der Muffe 35
einschrauben lassen.
Die beiden jeweils ein Gewinde aufweisenden Hälften 18, 19 weisen von den äußeren Enden 8 bzw. 10 zur Axial-Mitt el- '
32::-α
linie 22, welche an einer Seite der Singnut 20 angeordnet
ist, eine leichte konische Verjüngung auf. I1Ur die lose
Verbineang der beiden Hälften 18, 19 miteinander weist
die eine lälfte einen Zapfen 23 und die andere eine Bohrung
24 auf. Der Zapfen 23 kann in der Bohrung 24 ein gewisses Spiel haben, so daß sich die Dornhälften 18,
während des Kalt Schmiedens selbst zentrieren können.
IPig. 4 zeigt einen Eohling für die Fertigung einer Verbindungsmuffe
für Gewindestangen, und Pig. 5 zeigt eine unter
Verwendung des in I?ig. 3 dargestellten Doms kalt geschmiedete
Verbindungsmuffe. Das Entfernen der Dornhälften 18, aus dem fertigen Werkstück erfolgt in entgegengesetzten
Richtungen. 15
Claims (8)
- P_a_t_e_n_t_a_n_s_£_r__ü_c_li_e25mT) Dorn für die Herstellung von ein Innengewinde aufweisenden Rohrgebilden durch Kaltschmieden eines Schmiederohlings um einen ein Außengewinde aufweisenden Dorn herum, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (2) zur Erleichterung seiner Entnahme aus dem fertig30 geschmiedeten Rohrgebilde leicht konisch verjüngt ist und daß die Planken der Gewin^' '"υ^β des Doms so geschliffen sind, daß die dazwischen liegende Breite irr i-r°^entliehen in gleichem Maße abnimmt wie uer Außendurchmesser des Doms.
- 2. Dorn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die konische Verjüngung 0,2 bis 1,0%, vorzugsweise 0,4 bis 0,7% beträgt.
- 3· Dorn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flanken der Gewindegänge bei einer konischen Verjüngung des Dorns von 0,2 bis 1,0%, vorzugsweise von 0,4 bis 0,7%, so geschliffen sind, daß sich die daziwschen liegende Breite um 0,1 bis 0,4%, vorzugsweise um 0,2 bis 0,5%i verringert.
- 4. Dorn nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Profiltiefe des Gewindes des Dorns etwas größer ist als die erforderliche Profiltiefe des kaltgeschmiedeten Rohrgebildes.
- 5. Dorn nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des Gewindes des Dorns um ca. 0,5% kleiner ist als der erforderliche Innendurchmesser des Gewindes des Rohrgebildes.
- 6. Dorn nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er nahe seiner Axial-Mittellinie (22) in zwei Hälften (18, 19) unterteilt ist, welche sich von ihren äußeren Enden (8,10) zur Axial-Mittellinie leicht konisch verjüngen.
- 7. Dorn nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η -zeichnet, daß die beiden Hälften (18, 19), vorzugsweise mit einem gewissen Radialspiel, lose miteinander verbunden sind.
- 8. Dorn nach Anspruch 6 oder 7» dadurch g e k e η η zeichnet, daß er nahe seiner Axial-Mitellinie (22) eine ringförmige Hut (20) zum Formen eines ringförmigen Anschlags oder Sitzes (21) im geschmiedeten Rohrgebilde aufweist.
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Cited By (1)
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EP0721816A1 (de) * | 1995-01-13 | 1996-07-17 | GFM Gesellschaft für Fertigungstechnik und Maschinenbau Aktiengesellschaft | Verfahren zum Herstellen eines Hohlprofiles |
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1982
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- 1982-02-02 DE DE19823203344 patent/DE3203344A1/de not_active Ceased
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EP0721816A1 (de) * | 1995-01-13 | 1996-07-17 | GFM Gesellschaft für Fertigungstechnik und Maschinenbau Aktiengesellschaft | Verfahren zum Herstellen eines Hohlprofiles |
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