DE1525238A1 - Lageraggregat und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents
Lageraggregat und Verfahren zu dessen HerstellungInfo
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- F16C33/00—Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
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Description
- LaZeraggregat und Verfahren zu dessen Herstellung. Die Erfindung bezieht sich auf die herstellung von Lagerar,gregaten der 3auart mit einer zylindrischen rohrförmigen Buchse, die aus einem nichtmetallischen 1,laterial geformt und zwischen einer äußeren Buchse in Berührung mit der äußeren Umfangsfläche der Buchse gegen Drehbewegung.-#n über dieser Buchse gesichert und einein äujeren zylinCirischen inneren Bauteil angeordnet istt das in der #johrung der Buchse drehbar gelagert ist. Genauer gesagt bezieht sich die Erfindung auf die Herstellung von Lagera,-gregaten der genannten Art, bei denen die Buchse aus einem relativ harten geformten Material besteht, z.B, aus 2olyuräthan, Nylon. hartgummi oder dergleichen, das sich während des Zusammenbaus nicht in dem gleichen Ausmaß verformen läßt wiü es bei der herstellung zahlreicher Lagera,-#-grogat möglieh istt die flexible und elastische bzw. nachgiebige Buchsen aus Gumini umfassen, welche sich so stark verformen lassen, daß ikan eine -liuchse aus in cIne äußere Buchse oder Hülse einbai#en kanng woraufhin der Gummi das Bestreben hatt wieder seine ursprüngliche Form anzunehmen, um die Teile des Lageraggregate in ihrer Einbaulage zu halten. Das erfindungsgemäße Verfahren zum herstellen eines Lagera--grei#ats der erwähnten Art umfaßt Elaßnahmeng um die Buchse CD ?Z aus einem relativ harten geformten 1.,laterial innerhalb der äußeren Buchse oder hülse zu formeng ohne daß die Buchse mit der hülse verbunden wird, und um danach den wirksamen Durchmesser der äußeren Hülse in einem Ausmaß zu verkleinerng-das genügtp um jeden #3pielraum zwischen den benachbarten Flächen der Hülse und der Buchse zu beseitigen, der infolge einer Schrumpfung der Buchse entstanden sein kann, wobei gegebenenfalls eine geringe zusätzliche Verkleinerung des wirksamen Durchmessers herbeigefUhrt wirdg die ausreicht, um die Buchse in einen Zustand zu bringen,' in welchem sie in der Umfangsrichtung zusami.#iengedrückt Im Hinblick auf die Eigenschaften des J.Iaterials, aus dem die 13uchse hergestellt wird, sei bemerL-tg daß bei den erfindungsgemäßen LageraGgregaten, bei denen die Verkleinerung des wirksamen Durchmessers der äußeren Hülse etwas größer ist, als es erforderlich sein würde, um jeden Spielraum zu beseitigeng der zwischen der Buchse und der Hülse entstanden sein kann, da sich die Buchse während ihrer zierstellung oder F-1.anach zusammengezoge n hatg diese zusätzliche Verkleinerung nur in einem solchen Aus- maß herbeigeführt wird, daß sich der Durchmesser der Bolirung der Buchse höchstens um einige tausendstel Zoll (0,001 Zoll 0,0254 mm) verkleinerte .Uer Arbeitssehritt zum das wirksamen Dui.-chniessers der äußeren Hülse kann auf verschiedene-aeise durchgefUhrt werüen; wenn die äußere iülse aus einem geeigneten Material besteht und eine geeignete Wandstärke hatp kann die Verkleinerung des wirksamen Durchmessers durch einen -,Jalzvorgang herbeigeführt werden, oder dadurch, daß man die äußere hUlse durch ein Werkzeug mit einer sich verjüngenden Öffnung drUckt. Im allgemeinen jedoch vorgezogeng die äußere Hülse mit einem Längsschlitz zu versehen, und die Verkleinerung des wirksamen Durchmessers dieser Buchse dadurch herbeizuführeng daß dieser Schlitz ganz oder teilweise geschlo2sen wird; in diesem Falle kann man den Arbeitssehritt zum Schließen des Schlitzes entweder im Verlauf der herstellung des die Buchse und die äußere äUlse umfassanden Aggregats durchführen oder in der Weiseg daß man dieses Aggregat in eine Offnung eines Bauteils hineindrückt, das zu einem Mechanismus gehört, bei dem das Lageraggregat verwendet wird. Ist die äußere hülse in der erwähnten Vieise mit einem Längsschlitz versellen, kann man diese hülse aus einem Rohteil aus 1.Jetall mit Hilfe eines "Viiel,-elvorgangs" herstellen, wobei die benachbarten Enden des Rohteils durch einen geeigneten Ab- stand getrennt bleiben und den vorgesehenen Schlitz begrenzen. Die äußere iülse kann in jedem Falle außerdem mit Öff-.a nungen vIersehen werden,.in die Teile des -- terials der inneren Buchse so liineinra,#;en, daß sieh die Buchse an der äußeren HUlse verankert. Das Ausfüllen des den bc'-pllitz bildenden Spaltes mit dem zu formenden -',--aterial während der Lerstellun- der Buchse kann tD z.B. dadurch v r-h#indert weraen, daß man ein keilähnliches Bauteil vorsieht, das während des Pormens der Juchse in den Schlitz hineinragt und so das Eindringen des zu'formenden Materials in den Schlitz verhinderte Die Enden der Buchse können mit den Enden der äußeren Hülse bündig sein oder über sie hinausragen; im letzteren Falle können die Enden der Buchse durch Abschnitte gebildet werden, die eineh Außendurchmesser habene welcher etwas größer ist als die Bohrung der äußeren Hülse# so daß diese Abschnitte der Buchse Flansche bilden* Bei bevorzugten Ausbildungeformen erfindungsgemäßer lageraggregate kann die Bohrung der Buchse mit einem Satz von Nuten oder von Vertiefungen anderer Form versehen sein# die mit einem flüssigen oder halbflüssigen Schmierstoff-gefÜllt werden# während ein inneres Bauteil in die Bohrung der ßuchse eingebaut wird; der mit diesen Nuten oder sonstigen Aussbarungen versehene Teil der Bohrung wird an beiden Enden der Bohrung durch in der Umfangsrichtung nicht unterbrochene z#1indrische Innenwandabschnitte der Bohrung abgegrenzt.9 die dadurch# daß sie qn dem inneren Bauteil angreifen# das Entweichen des Schmierstoffe über die Enden der Buchse verhindern, Das erwähnte innere Bauteil kann entweder rohrförmig oder massiv sein# und die erfindungsgemäßen Lageraggregate können zusammen mit einem solchen rohrförmigen oder massiven inneren Bauteil hergestellt und an den Verbraucher abgegeben werden; jedoch ist es auch möglich# die Lageraggregate ohne diese inneren Bauteile auf den Liarkt zu bringen; in diesem Falle können die inneren bauieile in die Buchsen eingebaut werden, während der Liechanismus zusammöngebaut wird, von welchem das Lageraggregat.einen 3estandteil bildeto Die erfindungsgemäßen lageraggregate können somit entweder die äußere Hülse, die Buchse und das innere Bauteil oder nur die äußere HUlse und die Buchse uinfassen, welch letztere bereit ist, in ihrer Bohrung ein inneres Bauteil aufzunehmen. Umfaßt das Ag,#;regat auch das zugehörige innere Bauteil, kann dieses Bauteil in manchen Fällen mit Scheiben versehen werden, die dauerhaft mit seinen Enden verbunden und so angeordnet sind, daß sie die Enden der Buchse berühren; in anderen Fällen, insbesondere dann, wenn das innere Bauteil rohrförmig ist, um einen Bolzen oder dergleichen aufzunehmeng der einen Bestandteil des Miechanismus bildety bei dem das Lageraggregat verwendet werden sollt kann man ein oder mehrere Bauteile auf dem Bolzen oder in Zuordnung zu dem Bolzen vorsehen# die nach dem endgültigen Zusammenbau des '.Mechanismus an den Stirnflächen der Buchse angreifen» Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert. 1 ist eine Seitenansicht der äußeren Hülse und der Buchse eines erfindungsgemäßen Lageraggregatsg das noch nicht mit den zugehörigen Teilen vereinigt ist* Pig. 2 ist ein Schnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1, zeilgIt im LänccD,-sschnitt ein vollständiges Lageraggregut mit der Buchse und der Hülse nauh Fig. 1 und 2. Fig. 4 ähnelt Ilig. 19 zeigt jedoch eine andere Ausbildungsforni der und der Buchs,#q in die ein rohrfÖrmiges inneres 3auteil eingebaut wird, bevor die hülse in eine zylindrische ()f'Znung einüefühi--t wird, um als erfindungsgemäßes Lageraggregat zur Wirkung zu kommen* Fig. 5 zeigt das vollständige Lageraggregat nach Fig. 4 mit der Hülse, der Buchse und dem inneren Bauteil im längsschnitt. Pig. 6 ist ein Schnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 5. Fig. 7 ähnelt Fig. 19 zeigt jedoch eine abgeänderte Ausbildungsform der Hülse.
- Fig. 8 ähnelt Fig. 3, zeigt jedoch eine andere Ausbildungsform der Buchsee Fig. 9 ist eine Seitenansicht einer weiteren Ausbildungsform der Erfindung und zeigt diese vor dem Einführen der hülse in eine Aufnahmebohrung. Bei der in Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausbildungsform umfaßt das Lageraggregat eine Hülse le die bei 2 geschlitzt ist und eine in der Umfangsrichtung verlaufende Reihe von Öffnungen 3 aufweist, wie es insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich ist; in der hülse 1 liegt eine Buchse 4 aus Polyuräthan, die innerhalb der Hülse 1 geformt worden ist und Por--,sätze 5 trägt, die gemäß Fig. 2 in die Öffnungen 3 hineinragen. Die Buchse 4 weist in ihrer Bohrung Längsnuten 6 auf, die sich jedoch gemäß Fig- 3 nicht bis zu den Enden der ..johrung erstrecken; ferner trägt die Buchse 4 an ihren Enden Flansche 7, deren innere Stirnflächen an den benachbarten Stirnflächen der Hülse 1 angreifen. Nachdem das die hülse 1 und di,:# Buchse 4 umfassende Aggregat nach lUg. 1 und 2 hergestellt worden ist, worden die Iluten 6 mit einen halbflüssigen oder flUssi"-en Sticksto:L`f gefüllt, und die Buchse wird dann gemäß Fig. 3 auf einen Bolzen 8 aufge setzt, dessen eines Ende z*B auf bekannte Weise an einem Ende eines Gestängegliedes 9 befestigt istg während das andere Ende des Bolzens eine Mutter 10 trägt, die an einer Scheibe 11 angreift, welche sich ihrerseits an einer Schulter 12 des Bolzens abstützt; hierbei ist die Anordnung derartp daß sich die Außenflächen der Flansche 7 mit einem geringen Druck an die benachbarte Fläche des Gestängegliedes 9 bzw. der Scheibe 11 anlegen. Nachdem das Aggregat nach Fig. 1 und 2 in dieser Weise auf den Bolzen 8 aufgesetzt worden ist, wird die Hülse 1 in die Bohrung eines Aufnahmeteils 12 hineingedrückt, die z.B. an einem Ende eines weiteren Gestängegliedes 13 vorgesehen ist; der Durchmesser der Bohrung des Abschnitts 12 ist so gewählt, daß der Schlitz 2 der Hülse 1 ganz oder teilweise geschlossen wird, so daß jeder Spielraum zwischen der hUlse 1 und der Buchse 4 beseitigt wird# der während des Formens der Buchse oder danach durch das Schrumpfen der ßuchse hervorgeruf.en worden ist, Bei der in Fig. 4 bis 6 dargestellten abgeänderten Ausbildungsform ähnelt das die Hülse und die Buchse umfassende Aggregat allgemein dem an Hand von Fig. 1 und 2 beschriebenen, abgesenen davon, daß die Hülse 149 die bei 14A geschlitzt istg zwei Reihen von Offnungen 15 zum Aufnehmen von Fortsätzen 16 der Buchse 17 aufweist und die i3uchse 17 an ihren Enden keine Flansche trägt. Außerdem ist das Hülsen- und Buchsenaggrggat gemäß Fig. 4 bis 6 auf einen rohrförmigen Bolzen aufgesetzt, -j7eiSe , der auf beirarinte , z,B- mit nilfe eines massiven Bolzens, starr.mit einem geeigneten 3auteil verbunden werden kann. Auch in diesem ialle werden die i#uten 18 der juchse 17 vor dem L#inführen des rohrförmigen bolzens in die Buchse mit einem flüssigen oder halbflüssigen Schmierstoff gefüllt, und danach wird die Hülse 14 in die Bohrung eines Aufnahmeteils 19 hineingepreßt, wobei der Durchmesser dieser Bohrung so gewählt ist, daß der Schlitz 14A ganz oder teilweise geschlossen wird, um diesen Spielraum zu beseitigen, der zwischen der hülse und der Buchse infolge einer Schrumpfung der Buchse während des ilorraens derselben oder danach entstanden sein kann, Fig. 7 ähnelt 2ig. 19 zeigt jedoch ein l-'iülsen- und Buchsenaggrevat, das zwar dem an iiand von Fig. 1 beschriebenen ähnelt, C-11 bei dem jedoch die Hülse 20 mit zwei parallelen Reihen von Öff- nungen 21 zum Aufnehmen von Fortsätzen der Buchse versehen ist. Dieses A,#gregat nach 2ig. 7 kann somit anstelle des Aggregats 1 nach Fig. 1 verwendet werden, z.B. bei einer Anordnung der in Fig. 3 gezeigten Art. Ilig. 8 zeigt eine weitere Ausbildungsformg die allgemein derjenigen nach Fig. 3 ähnelt, abgesehen davon, daß die hier mit 22 bezeichnete Buchse auf einem Bolzen 23 angeordnet ist, der einen 21ansch 24 trägt, an dem sich die äußere Stirnfläche eines der Flansche 25 der Buchse abstützt, während sich eine durch eine Mutter 27 in ihrer Lage gehaltene Scheibe 26 an der äußeren Jtirnfläche des anderen Flansches 25 der Buchse abstützt. Vergleicht man die Anordnung nach clig, 8 mit der in Figl 3 gezeigten, erkennt man, daß die Teile der Lohrung der Buchse, die in radialer Richtung mit den ilanschen 25 fluchten, nicht in 3erührung mit dem Bolzen 23 stehen, und daß sich die mit dem Schmierstoff gefüllten Längsnuten 28 z,.",ischen zwei inneren, in der Umfangsrichtung verlau-fenden Rippen 29 der Buchse erstrecken, wobei die Rippen die JL,nden der ijuten 28 verschlieben, während die außerhalb der Rippen 29 liG-genden Teile der 3ohrungswand der Buchse durch Ringräume 30 von dem bolzen 23 getrennt sind. Diese Hingräume 30 haben die Aufgabe, ein Aufreißen der Flansche 25 zu verhindern, das anderenfalls während des betriebs eintreten könnte, da diese Flansche längs ihrer nicht in der Umfangsrichtung verlaufenden Flächen nicht unterstützt werden. Die hingräume 30 verhindern somit, daß auf die 21ansche durch den -Bolzen 23 'Kräfte aufLebracht werdeng die zum Aufreißen der 21ansche fUhren, wenn z.B. die Bolzenachse bestrebt istl sich so zu beween, daß sie außer Fluciltung mit tD C) der Achse des Aufnahnetei121- j1 koi:irtit, in das üie IhUlse eintj-epr:aiit viorderl ist. a zeii,-t eine f,-lE"i-Uere Jlujb--ili,.tn bei der die I CD ID und Üie Anorariun- (.Los Ci"*'E"nt--ri--.hr--ii Z## CD derjenigen der Äusbildungsform nach j ähnelt, wobei jedoch eine -,iülse 32 riiit zwei heihen von Üffnungen 33 vorgesehen ist. naeil ri--. 9 unterucheidet sich von derjenigen nach 2ig. J dadurch, daß auf der jedes 'L"lansches 34 der #Juchse ein rin-förmi-er #,i-ulst 35 vor-ese-'ion ist, der einen #uerschnit-c hat, wie es in 9 mit gest.i-#ichelten CD iiiiiien iüt. Diese "J1fulste bieten den Vorteil, daß man in manünen 2ällen -rößere -#2oleranzen für die Abmessun,--en der c# -
#2eile und bei den Teilen des selbst vorGe-zien hann, denn wenn der i3olzen z.D. gemäß IliL. # an dem ijaui,("-*11 9 befestigt una die i'ut U Z'#, C ter 10 -,eiiiäß Pity. 3 -ten sich die L;ich nach außen veriUnbenden wirdy köni "-ul;:;-LC 35 in einern ## #viL;sen Aujinali verforitieng ohne daß ein
Claims (2)
- P A T E N T A N S P R Ü C H E 1. Vexfahren zum -terstellen eines Lagera;,-gri2gats mit einer zylindrischen rohrförmigen Buchse aus einem geformten nichtmetallischen Materialg die zwischen einer äußeren Hülse in Berührung mit dieser und einem inneren Bauteil so angeordnet ist, daß sie sich ge..enüber der inneren Umfangsfläche der Hülse nicht drehen känng dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Buchse aus einem relativ harten-formbaren Liatewial innerhalb der äußeren Hülse so geformt wird, daß die Buchse nicht mit der HUlse verbunden #";ird, und daß danach der wirksame Durchmesser der äußeren #iUse in einein solchen Ausmaß verkleinert wird, daß jeder Spielraum beseitigt wird, der zwischen den benachbarten Flächen der 11-tilse und der Buchse infolge einer Schrum-Pfung der Buchseents-Ülanden sein kann, wobei ge5-ebenenfalls eine geringe zusätzliche Verkleinerung dieses wirksamen-Durchmessers herbeigeführt wird, die ausreicht, um die 3uchse in einen Zustand zu bringen, in dem die in der Um.-L-angsrichtung einer Drucicbeanspruullung ausgesetzt ist.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1" dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die r---UlGe mit einem Satz von Offnun&en Verse-',1-ell-wLro-p cLie währand des 2-ormun:f#,svorLzangs von dem zu for-1.D ri"enden die buchse ausgefüllt werden. Verfahren nach Ans-pTuch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t daß die -»verkleinerunv des wirksamen Durchmes-ID sers der iülse dadurch herbeigeführt wird, daß die Hülse einem j,jec-!-.aiii.sciler# Arbeitsvorgang unterzogen wird, der ein Fließen des 1Jetalls der 1.L-Ulse bewirkt. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e.i c 11 n e t , daß die.hülse mit einem Längsschlitz versehen T wird, und daß der wirksame- :Durchmesser der ILIUse durch Schließen dieses Schlitzes verkleinert wird. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t daß das Schließen des Schlitzes dadurch bewirkt wird, daß die Hülse in ein Aufnahmeteil hineingedrückt wird, das einen Bestandteil einer Vorrichtung bildet, der das Lageraggregat zugeordnet ist. 6. Lageraggregat, g e k e n n z e i c h n e t durch seine Herstellung mit Hilfe eines Verfahrens nach Anspruch 1 bis 5, 7. Lagera;-,#gregat nach Ans pruch 69 dadurch g e k e n n -L> z e i c h n e t , daß die Bohrung der Buchse mit'einem Satz von Aussparungen versehen ist, die einen flüssigen oder halbflüssigen Sel-mierstoff enthalten. 8. lageraggregat nach Anspruch 79- d'adurch g e k e n n -z e i c h n e t 9 daß die Aussparungen die Form von Längsnuten haben, deren Enden durch sich in der Umfangsrichtun erstrecken-9 dee abdichtend wirhende Teile der Buchse verschlossen sind. 9. Lageraggregati nach Anspruch 6 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Buchse an ihren Enden mit 21anschen versehen ist, deren innere Stirnflächen die benachbarten Enden der berühren, 1-0.- Lag#eraggregat nach Anspruch 9p dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Bohrung der Buchse mit Aussl.,arungen
versehen ist, die einen Schmierstoff en-Gnalteng wobei diese Ausbparungen in einem Beroich der Bohrung angeordnet sind, der ge-,enüber den Enden der Bohrung, versetzt ist, und wobei dieser Bereich von den Enden der 3ohrun,#; durch in der Umfangs- richtung verlaufende, nach innen vorspringende Rippen ge- trennt istg die an der Bohrungswand der Buchse aus7ebildet sind und in Ebenen liegen, die einem Punkt in der Mitte zwi- CD sehen den Enden der Bohrunr#- näher benachbart sind als die inne- CD ren Stirnflä,chen-der 111lansene an den E'nden, der Buchse, und daß die isnüabschnitte der 31ohrung der .3uchse, die innerhalb der _L,',lansche lie-en, einen g:rößeren Innendurchmesser haben als die hippen,
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