DE823545C - Kugelgelenk - Google Patents

Kugelgelenk

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DE823545C
DE823545C DEP30566A DEP0030566A DE823545C DE 823545 C DE823545 C DE 823545C DE P30566 A DEP30566 A DE P30566A DE P0030566 A DEP0030566 A DE P0030566A DE 823545 C DE823545 C DE 823545C
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Germany
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spherical
spherical head
head
pan
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Expired
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DEP30566A
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English (en)
Inventor
Leon Thiry
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C11/00Pivots; Pivotal connections
    • F16C11/04Pivotal connections
    • F16C11/06Ball-joints; Other joints having more than one degree of angular freedom, i.e. universal joints
    • F16C11/0619Ball-joints; Other joints having more than one degree of angular freedom, i.e. universal joints the female part comprising a blind socket receiving the male part
    • F16C11/0623Construction or details of the socket member
    • F16C11/0628Construction or details of the socket member with linings
    • F16C11/0633Construction or details of the socket member with linings the linings being made of plastics
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/50Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
    • F16D3/60Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising pushing or pulling links attached to both parts
    • F16D3/62Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising pushing or pulling links attached to both parts the links or their attachments being elastic

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

  • Kugelgelenk Die Erfindung betrifft ein Kugelgelenk zur beweglichen Verbindung zweier Maschinenteile, von denen der eine mit einer kugelförmigen Büchse und der andere mit einem in dieser gelagerten kugelförmigen Kopf versehen ist. Bei bekannten Kugelgelenken dieser Art ist in der im allgemeinen aus Metall o. dgl. bestehenden Büchse eine Kugel aus angepaßtem Stoff ohne Spielraum eingebaut, die sich demzufolge in der Büchse nur mit Reibung bewegen läßt. In einer solchen Vorrichtung sind die beiden Teile dem Verschleiß unterworfen, und außerdem besitzt diese Vorrichtung keine Elastizität. Die Mittelpunkte des Gehäuses und der Kugel sind unbeweglich vereinigt, und jede Kraft, die dahin wirkt, sie zu trennen, muß unnachgiebig durch das Gehäuse und die Kugel aufgefangen werden, ohne daß die Möglichkeit einer Dämpfung besteht.
  • Zur Vermeidung dieser Mängel wird erfindungsgemäß der in der Büchse gelagerte kugelförmige Kopf mit einem gewissen Abstand von deren Wandungen derart eingebaut, daß in dem hierbei entstehenden freien Raum ein pfannenförmiges elastisches Element aus Kautschuk einsetzbar ist, dessen Wandstärke vor dem Einsetzen des Kopfes wesentlich größer ist, als die Breite des genannten Raumes zwischen dem Kopf und der kugelförmigen Büchse beträgt, und dessen Innenfläche vor dem Einsetzen einen wesentlich geringeren Hohlraum bildet als der mit dem genannten Element im fertigen Gelenk überzogene kugelförmige Kopf, so daß das elastische Element nach dem Einsetzen eine wesentlich verringerte Wandstärke besitzt und hierbei auf dem kugelförmigen Kopf eine Fläche überdeckt, die wesentlich größer ist, als die Innenfläche des Hohlraumes des Elements im unbelasteten Zustand betrug.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist dabei die Wandstärke des eingesetzten, pfannenförmigen Elements im unbelasteten Zustand am Rande größer als am Boden der Pfanne. Vorteilhaft kann man auch den den kugelförmigen Kopf tragenden Maschinenteil nach dem Zusammenbau bis in die Büchse hineinragen lassen, wobei die Außenwände der Büchse derart verformt sind, daß der kugelförmige Kopf, dessen Oberfläche mehr als zur Hälfte von dem elastischen Element bedeckt ist, am Heraustreten aus der Büchse gehindert wird, ohne daß deren Ränder im Normalzustand das Gestänge berühren.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsformen der Erfindung zu entnehmen, die in den Fig. i bis 6.der Zeichnung beispielsweise dargestellt sind.
  • Fig. i ist ein Aufriß mit Teilschnitt des Gelenkes nach der Erfindung. Die Elemente des Gelenkes sind dargestellt vor ihrem Zusammenbau; Fig. 2 ist eine ähnliche Ansicht wie Fig. i, auf der die Teile sich im Laufe des Zusammenbaus befinden; Fig. 3 ist eine ähnliche Ansicht, auf welcher der Zusammenbau der Teile beendet ist; Fig. 4 ist eine ähnliche Ansicht, wie Fig. i, jedoch von einer anderen Ausführungsform der Erfindung; F ig. 5 ist eine ähnliche Ansicht wie Fig. 3, auf der das Gelenk nach Fig. 4 seine endgültige Form angenommen hat; Fig. ` ist eine ähnliche Ansicht wie Fig. i, jedoch nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
  • Nach dem Ausführungsbeispiel, das auf den Fig. i bis 3 dargestellt ist, enthält das dargestellte Gelenk ein Gestänge io, das in einem kugelförmigen Kopf 12 endet, der mit ihm ein einziges Stück bildet. Ein anderes Gestänge 14, das mit dem Gestänge io einen gewissen Winkel bildet, weist an seinem einen Ende eine Pfanne oder kugelförmige Büchse 16 auf, die entweder mit ihm ein einziges Stück bildet, oder anderweitig mit ihm verbunden ist. In ihrer Ausgangsform besteht diese Büchse aus einem halbkugelförmigen Teil 18 (Fig. i), das in einen ringförmigen, im wesentlichen geradlinigen Teil 20 übergeht, in dem eine Öffnung 22 gebildet ist. In der dargestellten Ausführungsform ist das Gestänge io im wesentlichen senkrecht zum Gestänge 14, wobei die Achse der Büchse ungefähr in der Verlängerung der Achse des Gestänges io und im wesentlichen senkrecht zur Achse des Gestänges 14 liegt.
  • Die Stellung des Gestänges io soll gegenüber der des Gestänges 14 so bestimmt sein, daß die Kugel 12 sich in der Büchse 16 in einem gewissen Abstande von den Wänden der letzteren befindet. Ein diesbezügliches biegsames Teil 24 aus Kautschuk o. dgl. ist in diesem Zwischenraum angeordnet. In natürlichem Zustand besitzt das Teil 24 die Form einer Pfanne und hat vorzugsweise eine äußere Oberfläche 26, die im allgemeinen halbkugelförmig ist und in der Nähe seines Randes in einem im wesentlichen geradlinigen Teil 28 endet, derart, daß diese Pfanne eine im allgemeinen der Büchse entsprechende Form hat. Der Boden der Büchse ist mit einem Loch 30 versehen, und die Außenfläche des Teiles 24 weist einen Vorsprung 32 von entsprechender Form auf. Dieser Vorsprung 32 wird in das Loch 30 eingesetzt, um das Teil zu zentrieren und seine Stellung gegenüber der Büchse angenähert zu bestimmen. Auf Wunsch kann der innere Rand des Loches 3o etwas konisch sein, ebenso der äußere Rand des Vorsprunges 32, um das Einsetzen des Teiles 24 zu erleichtern.
  • Die Wandstärke des Teiles 24 in radialer Richtung in natürlichem Zustand ist gegenüber dem Zwischenraum, der zwischen der Kugel und der Büchse sich befindet, so bestimmt, daß diese Wandstärke in der Nähe des Randes und auf den Seiten des Teiles größer ist als am Boden und größer als die Masse in radialer Richtung des Zwischenraumes zwischen den zusammenzubauenden Teilen 12 und 16. Man verbindet die Elemente dadurch, dal, man das Teil 24 in die Büchse einführt, wie es Fig. i zeigt. Die Oberflächen des Teiles, die mit der Kugel und der Büchse in Berührung stehen, werden vorzugsweise mit einem solchen Stoff, wie Seifenwasser oder Vaseline, der nach einiger Zeit von den sich berührenden Oberflächen verschwindet, geschmiert. Dann setzt man die Kugel 12 mit Gewalt in die Höhlung 34 des Einsatzstückes unter Bildung einer Pfanne ein, in einer Stellung angenähert der Fig. z. Bei dieser Operation muß die Verbindung schnell erfolgen, damit die Kugel mit großer Geschwindigkeit eindringt, um das Fließen des Kautschuks zwischen den Teilen zu erleichtern. Die angewandte Kraft soll vorzugsweise eine Stoßkraft sein. Wenn man so die Kugel 12 mit Gewalt in die Höhlung hineindrückt, kann das Zentrum der Kugel leicht über die normale Achse 36 der Büchse hinaus oder wenigstens bis zu dieser Achse getrieben sein. Das Stück 24, das mit Kraft in den Zwischenraum zwischen der Kugel 12 und der Büchse hineingedrückt wird, erleidet eine radiale Kompression, derart, daß es um die Oberfläche der Kugel herum gegen das Ansatzstück der Kugel und gegen die Öffnung 22 sich ausdehnt oder verlängert.
  • Man stellt dann das Gelenk dadurch fertig, daß man den ringförmigen Teil 2o der Büchse, der aus der Form der Fig. 2 in die Form der Fig. 3 übergeht, staucht. Um so den ringförmigen Teil zusammenzustauchen, wird vorzugsweise die Druckkraft fortschreitend gegen die Öffnung angesetzt, ausgehend von einer Stellung, die sich im wesentlichen auf der Achse 36 befindet. Unter diesen Bedingungen verlängert sich das Teil 24 unter der Einwirkung des radialen Druckes derart, daß er mehr und mehr über die Oberfläche der Kugel gegen ihr Ansatzstück und gegen die Öffnung 22 vorrückt. Vorzugsweise sollen die Dimensionen dieses Einsatzteiles 24 in freiem Zustande solche sein, daß sein Rand 38 sich nach der Dehnung so nahe wie möglich an der Öffnung 22 befindet, und die Berührungsfläche zwischen der inneren Oberfläche dieses Teiles 24 und der äußeren Oberfläche der Kugel, ebenso das Anhaften dieser beiden Flächen aneinander, so groß wie möglich sind. Die Dehnung des eingeführten Teiles 24 um die Kugel herum erreicht ihren Höhepunkt in der Nähe seines Randes 38 und vermindert sich dann gegen den Ansatz dieses Stückes. Zum Beispiel kann die Dehnung in der Nähe des Randes 120°/o sein, während sie an der Basis der Pfanne oder der Büchse nicht mehr als 5 0/o beträgt. Hierdurch wird erreicht, daß wenn die Gestänge 1o und 14 eine Winkelverschiebung gegeneinander erleiden, die innere Oberfläche des Teiles 24 eine Verschiebung gegenüber ihrer Außenfläche in den Grenzen der Biegsamkeit der elastischen Substanz aufnehmen kann, ohne daß ein Gleiten zwischen der Kugel 12 und dem Stück 24 oder zwischen diesem Teil und der Büchse 16 erfolgt. Wenn das Gestänge 1o eine Drehbewegung um seine Längsachse macht, derart, daß die Oberfläche der Kugel sich in Richtung der Pfeile 40 verschiebt, nimmt das Teil 24 die relativen Bewegungen zwischen der Kugel und der Büchse ohne Gleiten zwischen den Berührungsflächen dieses Teiles zwischen ihnen auf. Das gleiche ist der Fall, wenn die Längsachse des Gestänges 1o sich gegenüber der Achse des Gestänges 14 neigt, die Oberfläche der Kugel folgt dann einer Bewegung, die angezeigt ist durch die Teile 42.
  • Die öffnung 22 kann jede gewünschte Form erhalten entsprechend den Relativbewegungen zwischen den Gestängen 1o und 14, resultierend aus der besonderen Anwendung der Erfindung, wobei diese Öffnung so klein wie möglich gewählt wird.
  • Wohlverstanden kann das Teil 24 auch zunächst mit Gewalt über die Kugel 12 gezogen sein und erst dann das Teil 24 mit der Kugel mit Gewalt in die Büchse eingestzt sein.
  • Die Fig. 4 und 5 zeigen eine Ausführungsform der Erfindung, nach der die Büchse nur einen halbkugelförmigen Teil enthält. Sein ringförmiger Rand enthält einen versetzten Flansch 50, der ein inneres ringförmiges Schulterlager 44 bildet, auf dem der ringförmige Rand eines Teiles in Form einer Pfanne 46 aufgesetzt ist. Dieses Teil 46 weist eine Öffnung 48 auf und ist zu Beginn in der Stellung der Fig. 4 Dann befestigt man es, indem man den Flansch 5o um den äußeren ringförmigen Rand des Teiles 46 herumstaucht.
  • Man setzt dann die Kugel in die Aussparung 54 ein; diese Kugel passiert von der in vollen Strichen dargestellten Stellung zu der strichpunktiert angegebenen Stellung auf Fig. ,4. Man bringt sie dann radial durch Stauchen oder auf andere Weise bis in die Stellung der I'-ig. 5 zurück, derart,daß das Teil 24 fortfährt, einen radialen Druck zu erleiden, und sich in Richtung der Achse um die Oberfläche der Kugel ausdehnt. Das Zentrum der Kugel 12 geht dabei rückwärts, derart, daß es im wesentlichen mit der Ebene der Achse 36 zusammenfällt wie in der oben beschriebenen Ausführungsform. Das Gelenk arbeitet in der oben beschriebenen Art.
  • Fig. 6 stellt eine Ausführungsform dar, in der der Boden des Teiles 24 eine stärkere Wandstärke hat, in radialer Richtung als in dem Beispiel nach Fig. 1. Infolgedessen ist, wenn die Teile zusammengebaut sind, der radiale Druck des Teiles 24 in der Region seines Bodens stärker, derart, daß die Ausdehnung oder Verlängerung um das Ende der Kugel herum in gleicher Weise größer ist. Die Biegsamkeit des Teiles 24 in der Region des Bodens ist also größer als in der Ausführungsform der Fig. i.
  • In den oben beschriebenen Beispielen ist die äußere Form des Teiles 24 halbkugelförmig. Wenn man jedoch eine Bewegung von einer größeren Reichweite in der einen Richtung sicherzustellen wünscht als in einer anderen Richtung, kann es vorteilhaft sein, dem Teil 24 andere Formen, z. B. eine elliptische, bei einem Transversalschnitt zu geben.
  • Die beschriebenen Kugelgelenke können im Rahmen der im Patentanspruch gekennzeichneten Erfindung jede beliebige Anwendung finden, insbesondere in der Automobilindustrie.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kugelgelenk zwischen zwei beweglich miteinander verbundenen Maschinenteilen, von denen der eine mit einer kugelförmigen Büchse und der andere mit einem in diesem gelagerten kugelförmigen Kopf ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Büchse (r6) gelagerte kugelförmige Kopf (r2) mit einem gewissen Abstand von deren Wandungen eingebaut ist, derart, daß in dem hierbei entstehenden freien Raum ein pfannenförmiges, elastisches Element (24) aus Kautschuk einsetzbar ist, dessen Wandstärke vor dem Einsetzen des Kopfes (12) wesentlich größer ist als die Breite des genannten Raumes zwischen dem Kopf und der kugelförmigen Büchse beträgt und dessen Innenfläche vor dem Einsetzen einen wesentlich geringeren Hohlraum bildet, als der mit dem genannten Element (24) im fertigen Gelenk überzogene kugelförmige Kopf (12), so daß das elastische Element (24) nach dem Einsetzen eine wesentlich verringerte Wandstärke besitzt und hierbei auf dem kugelförmigen Kopf (r2) eine Fläche überdeckt, die wesentlich größer ist, als die Innenfläche des Hohlraumes des Elements (24) in unbelastetem Zustand betrug.
  2. 2. Kugelgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wändstärke des pfannenförmigen Elements (24) in unbelastetem Zustand am Rande größer ist als am Boden der Pfanne.
  3. 3. Kugelgelenk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den kugelförmigen Kopf (12) tragende Maschinenteil (1o) nach dem Zusammenbau der Gelenke bis in die Büchse (r6) hineinragt und daß die Außenwände (46) der Büchse (16) derart verformt sind, daß der kugelförmige Kopf (12), dessen Oberfläche mehr als zur Hälfte von dem elastischen Element (24) bedeckt ist, am Heraustreten aus der Büchse gehindert wird, ohne daß deren Ränder (46) im Normalzustand das Gestänge (1o) berühren.
DEP30566A 1941-03-17 1949-01-01 Kugelgelenk Expired DE823545C (de)

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FR (1) FR922439A (de)

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FR922439A (fr) 1947-06-09

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