DE1525103A1 - Gestaengeverbindung,vorzugsweise fuer Scheibenwischergestaenge - Google Patents

Gestaengeverbindung,vorzugsweise fuer Scheibenwischergestaenge

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DE1525103A1 DE19651525103 DE1525103A DE1525103A1 DE 1525103 A1 DE1525103 A1 DE 1525103A1 DE 19651525103 DE19651525103 DE 19651525103 DE 1525103 A DE1525103 A DE 1525103A DE 1525103 A1 DE1525103 A1 DE 1525103A1
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    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • GESTÄNGEVERBINDUNG, VORZUGSWEISE FÜR SCHEIBENWISCHERGESTÄNGE Die Erfindung bezieht sich auf eine Gestängeanordnung und im besonderen auf eine Gestängeverbindung, bei der eine selbsthemmende Buchse zur Herstellung einer Drehverbindung zwischen zwei Gestängeteil:en, verwandt wird.
  • Die erfindungsgemäße Geetängeverbindung kann in dem Verbindungsgestänge eines Scheibenwischers verwandt werden, um die verschiedenen Gestängeteile derart miteinander zu verbinden, daß sie relativ zueinander eine Drehbewegung ausführen können. , FUr die Verbindung von gegenwärtig verwandten Scheibenwischergestängeteilen wird eine Nylon- oder BronzebUchse zur radialen Lagerung eines an dem einen Gestängeteil befestigten Bol:zens verwandt. Eine davon getrennte Unterlegscheibe wird verwendet, um eine Lauffläche einer unteren axialen Lagerung zu bilden. Eine gewellte Scheibe wird zur Aufrechterhaltung eiher die Gestängeteile auseinander haltenden Kraft verwandt. Alle diese Teile werden durch einen Sicherungsring zusammengehalten.
  • Obwohl diese Anordnung funktionell zufriedenstellend arbeitet, ist sie gegenüber den anderen Teilen des Verbindungsgestänges
    Werden die sich axial erstreckenden Zungen radial zusammengedrückt, kann die selbsthemmende Büchse unter Kraftaufwand durch diese Öffnung eingebaut werden. Nach dem Einbauvorgang liegt die Öffnung um den Teil mit kleinerem Durchmesser des-Rumpfteiles zwischen der Schulter und dem verformten Ende der sich radial erstreckenden-Lippe. Das andere Geistängeteil weist einen Bolzen mit einem Durchmesser auf, der im wesentlichen dem inneren Durchmesser der selbsthemmenden Büchse entspricht. In der Nähe des einen Endes befindet sich ein sich radial erstreckendes Anschlagteil, das durch den Rumpfteil-der selbsthemmenden'BUchse gedrückt werden kann, da das Ende des Rumpfteiles der Büchse infolge der sich axial erstreckenden zungenförmigen Teile, die durch die sich axial erstreckenden Schlitze gebildet werden, radial nach außen hin verformt werden kann. Wenn dieser Bolzen eingebaut ist, schnappen die sich axial erstreckenden flexiblen zungenförmigen Teile hinter dem sich radial erstreckenden Anschlagteil ein und liegen derart gegen äjdiio z-en-a-n, so daß dieser drehbar innerhalb der selbsthemmenden Büchse gelagert ist. Der verformte Beil des: sich radial erstreckenden Randes oder die Enden der radialen Lippen, die gegen das erste Gestängeteil anliegen, sorgen für eine Spreizkraft in axialer Richtung auf das Gestängeteil in Bezug auf den Bolzen. Somit wird durch die selbsthemmende Büchse der vorliegenden.#. Erfindung ein Gestängeteil in einem Gestänge drehbar in bezug auf ein anderes Gestänge gelagert. An der Büchse sind kraftaufnehmende Lagerflächen vorhanden, die jegliche in axialer Richtung der Büchse einwirkende Kraft aufnehmen. Es sind Mittel zur Erzeugung einer auf die beiden Gestängeteile wirkenden Spreizkraft vorgesehen, die die Verbindung unter Druckspannung halten. Damit wird durch die vorliegende Erfindung ein preiswertes, aus einem Stück bestehendes Verbindungsstück geschaffen, das alle Funktionen der bi sher-aus mehreren Teilen bestehenden VerbindungsstUcke in Verbindungen von Gestängen erfüllt. Neben dem-geringen Preis ist die kurze Einbauzeit ein weiterer Vorteil. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es, eine Gestängeverbindung mit einer aus einem Stück bestehenden selbsthemmenden Büchse zu schaffen, die alle Funktionen, die bei einer Verbindung von zwei Gestängeteilen, die relativ gegeneinander eine Drehbewegung ausführen, erfUllt. Weitere Einzelheiten und Vorteile der.vorliegenden Erfindung werden bei der nun folgenden Figurenbesehreibung deutlich. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Gestängeverbindung nach der erfindungsgemäßen Anordnung; Fig. 2 einen Schnitt längs II-II in Fig. 1; Fig. .3 eine perspektivische Explosionsansieht der bei der erfindungsgemäßen Anordnung zusammengebauten Teile; Fig. 4 eine Draufsicht auf die selbsthemmende Büchse der vorliegenden Erfindung; Fig. 5 eine Seitenansicht der selbsthemmenden BUchse; Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 4. In Fig. 1 ist eine Teilansicht eines Scheibenwischergestänges in Draufsicht gezeigt, in dem die vorliegende Erfindung ver7 wandt werden kann. Eine Welle 10, die sich hin und her bewegen kann, ist fUr die Verbindung mit dem Scheibenwischer-vorgesehen und liegt in einem Lager 11. Ein Gestängeteil 12 ist mit der Welle 10 an dem zur Verbindung mit dem Scheibei-,wischer gegenüberliegend-en Ende verbunden. Dieses Gestängeteil 12 soll mit einem anderen Gestängeteil 1.3 verbunden werden, mit dem es eine Relativ-Drehbewegung ausführen soll. Das Gestängeteil 13 ist mit dem Scheibenwischermotor verbunden. Das Gestängeteil 12 soll ebenfalls mit einem Gestängeteil 14 verbunden werden, welches mit dem korrespondierenden Gestängeteil 12 auf der anderen Seite des Wagens verbunden ist. Die Gestängeteile 13 und 14 bewegen sich in verschiedenen pa!-ralielen Ebenen in bezug auf die Bewegung des Gestängeteiles 12. Die Drehbewegung erfolgt an Verbindungspunkten 16 und 17 zwischen Gestängeteil 12 und l_3 bzw. zwischen Gestängeteil 12 und 14.
  • Zur Herstellung der Verbindung zwischen Gestängeteil 12 und 14 bzw. 12 und l_3 wird eine selbsthemmende Büchse 20 verwandt. - Die selbsthemmende Büchse,20 ist einstUckig ausgebildet und besteht vorzfflweise aus selbstschmierendem Material. Wie aus den Fig. 2 bis 6 zu ersehen ist, umfaßt die selbsthemmende Büchse 90 ein Rumpfteil 21, das durchweg eine zylinderähnliche Form aufweist. An einem Ende des Rumpfteilös 21 der selbsthemmenden Büchse 20 ist ein radial sich -um den 'Umfang erstreckender vors pringender Rand 22 ausgebildet, der im wesentlichen plan ist oder an gegenüberliegenden Seiten 2_3 und 24 des vorspringenden Teils in einer Ebene liegt. Dieser vorspringende Rand 22-ist auf den anderen einander gegenüberliegenden Seiten gegen den Rumpfteil 21 aufgewölbt und bildet dadurch lippenförmige Teile 25 und 26. Die Außenfläche des Rumpfteiles 21 hat ihren größten Durchmesser an einem Mittelteil 31 und weist in Richtung des vorspringenden Randes 22 einen Teil 32 mit geringerem Durchmesser auf.. wobei der Übergang zwischen dem Mittelteil 31 und dem Teil 32'mit geringerem Durchmesser eine sich radial erstreckende Schulter 30 bildet. Auch in Richtung auf das andere Ende 32 nimmt der Durchmesser des Rumpfteiles 21 ab.
    Wenn dies erfolgt ist, sind die lippenförmigen Teile 25 und 26 des vorspringenden Randes 22 in axialer Richtung des Rumpfteiles 21, wie aus Fig. 2 ersichtlich, verformt und das Endteil 44 liegt infolge der durch die axial verformten lippenförmigen Teile ausgeübten Axialkraft an der ächulter-.30 an. Der Rumpfteil 21 der selbsthemmenden Büchse ist außerdem mit einem sich radial erstrecke'nden Vorsprung 46 versehen, der in einer entsprechend ausgebildeten radialen Aussparung 46 im Endteil 44 des Gestängeteils 14 liegt. Dadurch ist die selbsthemmende Büchse 15 gegen Verdrehung in der Bohrung 4_3 gesichert und die verformten lippenförmigen Teile 25 und 26 üben in axialer Richtung des Rumpfteiles 21 eine Kraft auf-das Endteil 44 des Gestängeteils 14 aus.
  • Das Gestängeteil 12 weist einen sich radial erstreckenden Bolzen 51 mit einem breiten zylindrischen Anschlagteil 52 auf, der am Gestängeteil 12 anliegt. Dieser Bolzen hat einen ersten Teil 53 -und einen zweiten Teil 54 mit kleinerem Durchmesser als der Teil 5,3. Dazwischen befindet sich eine abgeschrägte Übergangszone 55. Am Ende des Bolzens 51 befindet sich ein an den Teil mit kleinerem Durchmesser anschließender größerer Kopfteil 56, durch den ein sich radial erstreckender Anschlag 57 gebildet wird. Es ist ersichtlich, daß die äußere Oberfläche des Bolzens 51 in seiner Gestaltung der Innenfläche 35 des Rumpfteils 21 der selbsthemmenden BUchse 2o entspricht.
  • Nachdem die selbsthemmende Büchse 20 in die Bohrung 4,3 des Endteiles 44 von Gestängeteil 14 hineingesteckt und gegenüber dem Bndteil 44 arretiert worden ist, wird der Bolzen'51 in seine vorgesehene lAge eingedrückt. Die axialen Schlitze und zungenförmigen Teile 42 ermöglichen dabei eine radiale Ausdehnung des Innenteils 36 mit geringerem Durchmesser. Anders ausgedrUckt werden die radial auseinander- und zusammendrückbaren zungenförmigen Teile, die durch die axialen Schlitze 41 gebildet werden, radial auseinandergedrückt, wenn de7r Kopfteil 56 des Bolzens 51 durch den Teil 36 der Innenfläche des Rumpfteils 21 der selbsthemmenden BÜchse 20 ,hindurchgedrUckt wird. Sie werden zusammengedrückt, wenn der sich radial erstreckende Anschlag 57 am Kopfteil 56 Uber die Drucklagerfläche 37 hinaus bewegt wird. Dadurch wird der Bolzen 51 drehbar innerhalb der selbsthemmenden Büchee 15 festgehalten. -Der axiale Abstand zwischen den Drucklagerflächen 37 und der selbsthemmenden Büchse 20 ist im wesentlichen dem Abstand zwischen dem Anschlag 56 und dem Anschlagteil 52 gleich. Somit stellen die Flächen 37 und 38 Drucklagerflächen für eine relative Drehbewegung der selbsthemmenden Büchse 20 in bezug auf den Anschlag 57 und den Anschlagteil 52 des Bolzens 51 dar. Durch die Verformung der lippenförmigen Teile 25 und 26 der selbsthemmenden BÜchse 20 wird daher auf die Gestängeteile 12 und 14 in bezug auf den Bolzen 51 eine axiale Spreizkraft ausgeUbt, wodurch die im vorgehenden beschriebene Verbindung unter Spannung gehalten wird. Die drehbare Lagerung des Bolzens 51-innerhalb des Teils 20 der selbsthemmenden BUchse-kann erfolgen, da diese aus selbstschmierendem Material besteht. Weg-en des in der Aussparung 47 liegenden Vorsprungs 46 kann die selbsthemmende Büchse sich nicht in bezug auf das Gestängeteil 14 drehen. Somit wird zwischen den Gestängeteilen 12 und 14 eine Drehverbindung hergestellt. Zusätzlich dazu nimmt dei, Bolzen 51 natürlich Druckkräfte senkrecht zu seiner Achse auf. Diese werden über das Material des Teils 20 der selbsthemmenden Büchse mn einem Gestängeteil auf den anderen übertragen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche Gestängeverbindung für zwei Gestängeteile, die relativ zueinander Drehbewegungen ausführen, insbesondere für Verbindungsgestänge von Scheibenwischern, TUrbetätigungen und dergl. in*Kraftfahrzeugen, wobei ein erster Gestängeteil mit einem Bolzen und ein zweiter Gestängeteil mit einer Öffnung versehen ist und zwischen dem Bolzen und der Öffnung eine Büchse angeordnet ist, d a d u r c h g e k e n n z e i o h n e t , daß der Bolzen (51) am ersten Gestängeteil-(12) mit einem Anschlagteil (52), einem Kopfteil (56) und einem dazwischenliegenden Teil (53, 54 und 55) von geringerem Durchmesser vers.ehen ist und durch eine einstückigeBüchse (20) aus flexiblem Material-aufgenommen wird, deren axiale Länge der Länge und deren innere Bohrung (35) der Form des TeiPBs (53, 54 und 55) von geringerem Durchmesser des Bolzens (51) entsp7,#icht, wobei die Büchse (20) aus einem im wesentlichen zylindrischen Rumpfteil (21) und einem vorspringenden Rand (22) besteht und U ber einen,-zwischen einer Schulter (.30) von größerem Durchmesser -von und dem Rand (22) biegenden Teil (-32) geringerem Durchmeesser, dessen axiale Länge im wesentliehen der Dicke und dessen Durchmesser im wesentlichen dem Durchmesser der Öffnung (43# des zweiten Gestängeteiles (14) entspricht, im zweiten Gestängeteil (14) aufgenommen wird.
  2. 2. Gestängeverbindung nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e ic h n e t , daß der vorliegende Rand (22) der flexiblen Büchse (20) mit lippenförmigen gewölbten Teilen (25 und 26) versehen ist, die gegen den Gestängeteil'(14) liegen und diesen federnd gegen die Schulter (-30) und somit weg vom Gestängeteil (12) drücken. - 3. Gestängeverbindung nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r ch. g e k e nn z e i c h n e t daß der Rumpfteil (21) der flexiblen Büchse (20) mit sich axial erstreckenden Schlitzen (41) versehen ist, die eine Anzahl von radial beweglichen zungenförmigen Teilen (42) bilden. 4. Gestängeverbindung nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t ,daß der Teil (32) der flexiblen Büchse (20) einen Vorsprung (46) aufweist, der In eine Ausnehmung (47) im Gestängeteil (14) einragt und eine Drehung der Büchse (20) in der Öffnung (43) verhindert. 5. Gestängeverbindung nach de-n Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i o h n e t , daß die flexible BUchse (20) aus selbstschmierendem Material besteht.
DE1525103A 1964-09-30 1965-09-08 Drehbewegliche Verbindung für zwei Gestängeteile Expired DE1525103C3 (de)

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