DE1525103B2 - Drehbewegliche Verbindung fur zwei Gestangeteile - Google Patents

Drehbewegliche Verbindung fur zwei Gestangeteile

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DE1525103B2 DE1525103A DE1525103A DE1525103B2 DE 1525103 B2 DE1525103 B2 DE 1525103B2 DE 1525103 A DE1525103 A DE 1525103A DE 1525103 A DE1525103 A DE 1525103A DE 1525103 B2 DE1525103 B2 DE 1525103B2
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Description

3 4
Die Erfindung wird an Hand eines in den Zeich- An beiden Enden des Rumpfteiles 21 der selbsthem-
nungen gezeigten Ausführungsbeispieles näher erläu- menden Büchse 20 befinden sich im wesentlichen ra-
tert. Es zeigt dial erstreckende Drucklagerflächen 37 und 38. Der
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Gestängeverbin- Rumpfteil 21 ist außerdem mit einer Vielzahl von
dung nach der erfindungsgemäßen Anordnung; 5 sich axial erstreckenden Schlitzen 41 versehen, die
F i g. 2 einen Schnitt längs H-II in F i g. 1, sich rings um den Umfang in gleichen Abständen er-
F i g. 3 eine perspektivische Explosionsansicht der strecken und von der Drucklagerfläche 37 in den
bei der erfindungsgemäßen Anordnung zusammenge- Teil 32 mit geringerem Durchmesser bis in die Nähe
bauten Teile, des vorspringenden Randes 22 reichen. Dadurch
F i g. 4 eine Draufsicht auf die selbsthemmende io wird eine Vielzahl von radial bewegbaren zungenför-
Büchse der vorliegenden Erfindung, migen Teilen 42 gebildet.
F i g. 5 eine Seitenansicht der selbsthemmenden Aus den F i g. 2 und 3 kann entnommen werden,
Büchse, daß das Gestängeteil 14 in seinem Endteil 44 eine
Fig.6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Bohrung 43 aufweist. Der Durchmesser dieser Boh-
Fig. 4. 15 rung ist im wesentlichen der gleiche wie der des Tei-
In F i g. 1 ist eine Teilansicht eines Scheibenwi- les 32 des Rumpfteiles 21 der selbsthemmenden schergestänges in Draufsicht gezeigt, in dem die vor- Büchse 20. Die Dicke des Endteiles 44 des Gestängeliegende Erfindung verwandt werden kann. Eine teiles 14 ist etwas größer als der Abstand 45 zwi-Welle 10, die sich hin und her bewegen kann, ist für sehen der Schulter 30 und den Enden der aufgewölbdie Verbindung mit dem Scheibenwischer vorgesehen 20 ten lippenförmigen Teilen 25 und 26 des Randes 22. und liegt in einem Lager 11. Ein Gestängeteil 12 ist Das Teil 15 der selbsthemmenden Büchse kann mit der Welle 10 an dem zur Verbindung mit dem durch die Öffnung 43 im Endteil 44 des Gestängetei-Scheibenwischer gegenüberliegenden Ende verbun- les 14 hindurchgedrückt werden, da die Schlitze 41 den. Dieses Gestängeteil 12 soll mit einem anderen und die zungenförmigen Teile 42 axial angeordnet Gestängeteil 13 verbunden werden, mit dem es eine as sind. Die zungenförmigen Teile 42 werden radial zu-Relativ-Drehbewegung ausführen soll. Das Gestänge- sammengedrückt und ermöglichen somit, daß der teil 13 ist mit dem Scheibenwischermotor verbunden. Mittelteil 31 des Rumpfteiles 21 durch die Öffnung Das Gestängeteil 12 soll ebenfalls mit einem Gestän- 43 ins Endteil 44 des Gestängeteiles 14 hindurchgegeteil 14 verbunden werden, welches mit dem korre- steckt werden kann. Wenn dies erfolgt ist, sind die spondierenden Gestängeteil 12 auf der anderen Seite 30 lippenförmigen Teile 25 und 26 des vorspringenden des Wagens verbunden ist. Randes 22 in axialer Richtung des Rumpfteiles 21,
Die Gestängeteile 13 und 14 bewegen sich in ver- wie aus Fig. 2 ersichtlich, verformt, und das Endteil
schiedenen parallelen Ebenen in bezug auf die Bewe- 44 liegt infolge der durch die axial verformten lip-
gung des Gestängeteiles 12. Die Drehbewegung er- penförmigen Teile ausgeübten Axialkraft an der
folgt an Verbindungspunkten 16 und 17 zwischen 35 Schulter 30 an.
Gestängeteil 12 und 13 bzw. zwischen Gestängeteil Der Rumpfteil 21 der selbsthemmenden Büchse ist
12 und 14. außerdem mit einem sich radial erstreckenden Vor-
Zur Herstellung der Verbindung zwischen Gestän- sprung 46 versehen, der in einer entsprechend ausge-
geteil 12 und 14 bzw. 12 und 13 wird eine selbsthem- bildeten radialen Aussparung 46 im Endteil 44 des
mende Büchse 20 verwandt. Die selbsthemmende 40 Gestängeteiles 14 liegt. Dadurch ist die selbsthem-
Büchse 20 ist einstückig ausgebildet und besteht vor- mende Büchse 15 gegen Verdrehung in der Bohrung
zugsweise aus selbstschmierendem Material. Wie aus 43 gesichert, und die verformten lippenförmigen
den F i g. 2 bis 6 zu ersehen ist, umfaßt die selbst- Teile 25 und 26 üben in axialer Richtung des
hemmende Büchse 20 ein Rumpfteil 21, das durch- Rumpfteiles 21 eine Kraft auf das Endteil 44 des Ge-
weg eine zylinderähnliche Form aufweist. An einem 45 stängeteiles 14 aus.
Ende" des Rumpfteiles 21 der selbsthemmenden Das Gestängeteil 12 weist einen sich radial erBüchse 20 ist ein radial sich um den Umfang erstrek- streckenden Bolzen 51 mit einem breiten zylinkender vorspringender Rand 22 ausgebildet, der im drischen Anschlagteil 52 auf, der am Gestängeteil 12 wesentlichen plan ist oder an gegenüberliegenden anliegt. Dieser Bolzen hat einen ersten Teil 53 und Seiten 23 und 24 des vorspringenden Teiles in einer 50 einen zweiten Teil 54 mit kleinerem Durchmesser als Ebene liegt. Dieser vorspringende Rand 22 ist auf der Teil 53. Dazwischen befindet sich eine abgeden anderen einander gegenüberliegenden Seiten ge- schrägte Übergangszone 55. Am Ende des Bolzens gen den Rumpfteil 21 aufgewölbt und bildet dadurch 51 befindet sich ein an den Teil mit kleinerem lippenförmige Teile 25 und 26. Die Außenfläche des Durchmesser anschließender größerer Kopfteil 56, Rumpfteiles 21 hat ihren größten Durchmesser an 55 durch den ein sich radial erstreckender Anschlag 57 einem Mittelteil 31 und weist in Richtung des vor- gebildet wird. Es ist ersichtlich, daß die äußere Oberspringenden Randes 22 einen Teil 32 mit geringerem fläche des Bolzens 51 in seiner Gestaltung der Innen-Durchmesser auf, wobei der Übergang zwischen dem fläche 35 des Rumpfteiles 21 der selbsthemmenden Mittelteil 31 und dem Teil 32 mit geringerem Durch- Büchse 20 entspricht.
messer eine sich radial erstreckenden Schulter 30 bil- 60 Nachdem die selbsthemmende Büchse 20 in die
det. Auch in Richtung auf das andere Ende 32 Bohrung 43 des Endteiles 44 vom Gestängeteil 14
nimmt der Durchmesser des Rumpf teiles 21 ab. hineingesteckt und gegenüber dem Endteil 44 arre-
Die Innenfläche des Rumpfteiles 21 entspricht im tiert worden ist, wird der Bolzen 51 in seine vorgese-
wesentlichen der Außenfläche. Sie hat eine im allge- hene Lage eingedrückt. Die axialen Schlitze und zun-
meinen zylindrische Form, die sich von dem Ende, 65 genförmigen Teile 42 ermöglichen dabei eine radiale
an dem sich der Rand 22 befindet, bis zum Mittelteil Ausdehnung des Innenteiles 36 mit geringerem
erstreckt. In der Gegend des anderen Endes weist die Durchmesser. Anders ausgedrückt werden die radial
Innenfläche 35 einen kleineren Durchmesser 36 auf. auseinander- und zusammendrückbaren zungenför-
migen Teile, die durch die axialen Schlitze 41 gebildet werden, radial auseinandergedrückt, wenn der Kopfteil 56 des Bolzens 51 durch den Teil 36 der Innenfläche des Rumpfteiles 21 der selbsthemmenden Büchse 20 hindurchgedrückt wird. Sie werden zusammengedrückt, wenn der sich radial erstreckende Anschlag 57 am Kopfteil 56 über die Drucklagerfläche 37 hinaus bewegt wird. Dadurch wird der Bolzen 51 drehbar innerhalb der selbsthemmenden Büchse 15 festgehalten.
Der axiale Abstand zwischen den Drucklagerflächen 37 und 38 der selbsthemmenden Büchse 20 ist im wesentlichen dem Abstand zwischen dem Anschlag 56 und dem Anschlagteil 52 gleich. Somit stellen die Flächen 37 und 38 Drucklagerflächen für eine relative Drehbewegung der selbsthemmenden Büchse 20 in bezug auf den Anschlag 57 und den Anschlagteil 52 des Bolzens 51 dar. Durch die Verformung der lippenförmigen Teile 25 und 26 der selbsthemmenden Büchse 20 wird daher auf die Gestängeteile 12 und 14 in bezug auf den Bolzen 51 eine axiale Spreizkraft ausgeübt, wodurch die im vorgehenden beschriebene Verbindung unter Spannung gehalten wird.
Die drehbare Lagerung des Bolzens 51 innerhalb des Teiles 20 der selbsthemmenden Büchse kann erfolgen, da diese aus selbstschmierendem Material besteht. Wegen des in der Aussparung 47 hegenden Vorsprungs 46 kann die selbsthemmende Büchse sich nicht in bezug auf das Gestängeteil 14 drehen. Somit wird zwischen den Gestängeteilen 12 und 14 eine Drehverbindung hergestellt. Zusätzlich dazu nimmt der Bolzen 51 natürlich Druckkräfte senkrecht zu seiner Achse auf. Diese werden über das Material des Teiles 20 der selbsthemmenden Büchse von einem Gestängeteil auf den anderen übertragen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 2 drehbeweglich verbundenen Gestängeteile dadurch Patentansprüche: erzielt wird, daß der Rumpfteil der Büchse benach bart dem Randteil einen äußeren Durchmesser auf-
1. Drehbewegliche Verbindung für zwei Ge- weist, der in etwa der öffnung im zweiten Gestängestängeteile, insbesondere für Verbindungsge- 5 teil entspricht und einen daran anschließenden Teil stange in Kraftfahrzeugen, wobei ein erster Ge- von zunehmendem Durchmesser aufweist, an dem stängeteil mit einem Bolzen und ein zweiter Ge- der zweite Gestängeteil über seine Öffnungskante stängeteil mit einer öffnung versehen ist und zwi- spielfrei festgeklemmt wird.
sehen dem Bolzen und der Öffnung eine einstük- Diese bekannte drehbewegliche Verbindung weist
kige, einen Rumpf- und einen Randteil aufwei- io den Nachteil auf, daß das einseitige Festklemmen sende Büchse aus flexiblem Material angeordnet über eine Öffnungskante bei einer ständigen Drehbeist, der Bolzen einen Kopfteil und einen daran anspruchung der drehbeweglichen Verbindung, wie anschließenden Teil von geringerem Durchmesser sie insbesondere bei Scheibenwischergestängen aufaufweist und die Büchse einen inneren Durch- tritt, zu einem sehr schnellen Verschleiß der Büchse messer aufweist, der dem Teil geringeren Durch- 15 führt, wodurch Spiel und Klappern auftritt,
messers des Bolzens entspricht und benachbart Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1 872 222 ist
dem Randteil einen äußeren Durchmesser auf- es bekannt, den Rumpfteil einer flexiblen Büchse mit weist, der in etwa der Öffnung im zweiten Ge- sich axial erstreckenden Schlitzen zu versehen, um stängeteil entspricht und einen daran anschlie- eine Anzahl von radial beweglichen zungenförmigen ßenden Teil von zunehmendem Durchmesser auf- 20 Teilen zu bilden.
weist, dadurch gekennzeichnet, daß Aus der britischen Patentschrift 861 647 ist es be-
die Büchse (20) an ihrem Randteil (22) mit ge- kannt, an einem Teil der flexiblen Büchse einen Vorwölbten Teilen (25 und 26) versehen ist, die ge- sprang anzuordnen, der in eine Ausnehmung im gen den zweiten Gestängeteil (14) liegen und die- zweiten Gestängeteil einragt, um eine Drehung der sen federnd gegen eine Schulter (30) an der 25 Büchse in der Öffnung zu verhindern.
Büchse (20) drücken, die einen abgesetzt größe- Die Aufgabe der Erfindung ist es, den eingangs ge-
ren Durchmesser als der der Öffnung (43) im schilderten Nachteil einer bekannten drehbeweglizweiten Gestängeteil (14) entsprechende zylin- chen Verbindung für zwei Gestängeteile zu vermeidrische Teil (32) der Büchse (20) aufweist. den und über einen möglichst größeren Betriebszeit-
4
2. Drehbewegliche Verbindung nach An- 30 raum eine spiel- und klapperfreie Funktion zu gespruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der währleisten.
Rumpfteil (21) der flexiblen Büchse (20) mit sich Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst,
axial erstreckenden Schlitzen (41) versehen ist, indem die Büchse an ihrem Randteil mit gewölbten die eine Anzahl von radial beweglichen zungen- Teilen versehen ist, die gegen den zweiten Gestängeförmigen Teilen (42) bilden. 35 teil liegen und diesen federnd gegen eine Schulter an
3. Drehbewegliche Verbindung nach den An- der Büchse drücken, die einen abgesetzt größeren Sprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Durchmesser als der der Öffnung im zweiten Geständer Teil (32) der flexiblen Büchse (20) einen geteil entsprechende zylindrische Teil der Büchse Vorsprang (46) aufweist, der in eine Ausneh- aufweist.
mung (47) im zweiten Gestängeteil (14) einragt 40 In einer besonders zweckmäßigen Ausführungsund eine Drehung der Büchse (20) in der öff- form der vorliegenden Erfindung ist der Rumpfteil nung (43) verhindert. der flexiblen Büchse mit sich axial erstreckenden
Schlitzen versehen, die eine Anzahl von radial beweglichen zungenförmigen Teilen bilden.
45 Weiterhin ist ein Teil der flexiblen Büchse mit
einem Vorsprung versehen, der in eine Ausnehmung im zweiten Gestängeteil einragt und eine Drehung
Die Erfindung bezieht sich auf eine drehbeweg- der Büchse in der Öffnung verhindert,
liehe Verbindung für zwei Gestängeteile, insbeson- Für diese in den Ansprüchen 2 und 3 erwähnten,
dere für Verbindungsgestänge in Kraftfahrzeugen, 50 an sich bekannten Merkmale wird Schutz nur in Verwobei ein erster Gestängeteil mit einem Bolzen und bindung mit dem Hauptanspruch begehrt,
ein zweiter Gestängeteil mit einer öffnung versehen Die erfindungsgemäße Büchse stellt mit ihren der
ist und zwischen dem Bolzen und der Öffnung eine Öffnung im zweiten Gestängeteil entsprechenden zyeinstückige, einen Rumpf- und einen Randteil auf- lindrischen Teil eine tragende Lagerfläche für den weisende Büchse aus flexiblem Material angeordnet 55 zweiten Gestängeteil her, wodurch ein übermäßiger ist, der Bolzen einen Kopfteil und einen daran an- Verschleiß verhindert wird. Auf diese Weise wird ein schließenden Teil von geringerem Durchmesser auf- vorzeitiges Entstehen eines radialen Spieles verhinweist und die Büchse einen inneren Durchmesser dert. Ein durch Breitentoleranzen eventuell auftreaufweist, der dem Teil geringeren Durchmessers des tendes axiales Spiel zwischen der Büchse und dem Bolzens entspricht und benachbart dem Randteil 60 zweiten Gestängeteil wird hierbei durch die am einen äußeren Durchmesser aufweist, der in etwa der Randteil vorgesehenen gewölbten Teile beseitigt, inÖffnung im zweiten Gestängeteil entspricht und dem der zweite Gestängeteil federnd gegen die Schuleinen daran anschließenden Teil von zunehmendem ter an der Büchse liegend gehalten wird.
Durchmesser aufweist. Die erfindungsgemäße drehbewegliche Verbindung
Aus der USA.-Patentschrift 3 033 624 ist bereits 65 für zwei Gestängeteile ist somit bei einfacher Moneine drehbewegliche Verbindung für zwei Gestänge- tage über einen weit größeren Betriebszeitraum spielteile der eingangs genannten Art bekannt, bei der und klapperfrei als die bekannten drehbeweglichen eine spiel- und klapperfreie Verbindung der beiden Verbindungen.
DE1525103A 1964-09-30 1965-09-08 Drehbewegliche Verbindung für zwei Gestängeteile Expired DE1525103C3 (de)

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