DE2406506A1 - Vorrichtung zur schaffung der gelenkverbindung zwischen zwei stangen, insbesondere zur gelenkverbindung zwischen einer kurbel und einer pleuelstange fuer einen scheibenwischer - Google Patents

Vorrichtung zur schaffung der gelenkverbindung zwischen zwei stangen, insbesondere zur gelenkverbindung zwischen einer kurbel und einer pleuelstange fuer einen scheibenwischer

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DE2406506A1 DE19742406506 DE2406506A DE2406506A1 DE 2406506 A1 DE2406506 A1 DE 2406506A1 DE 19742406506 DE19742406506 DE 19742406506 DE 2406506 A DE2406506 A DE 2406506A DE 2406506 A1 DE2406506 A1 DE 2406506A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zur Schaffung der Gelenkverbindung zwischen zwei Stangen, insbesondere zur Gelenkverbindung zwischen einer Kurbei und einer Pleuelstange für einen Scheibenwischer, Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Schaffung der Gelenkverbindung zwischen zwei Stangen, insbesondere zur Schaffung der Gelenkverbindwng zwischen einer Kurbel und einer Pleuelstange in Scheibenwischern0 Die Erfindung hat den Zweck der Schaffung einer Gelenkkupplung äußerst einfacher und wirtschaftlicher usbil(1ung, sowie rascher Montageo Insbesondere im Falle der Verwendung bei der Übersetzung des Antriebs der Wischarme bei Scheibenwischern von Kraftfahrzeugen dienenden gelenkig verbundenen Stangen, erlaubt die erfindungsgemäße Vorrichtung eine beträchtliche Vereinfachung der Berstellung gegenüber den bekannten Anordnungen dieser Art.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß a) eine der aus Kunststoff gepreßten Stange einen orthopnalen, mit Achsialbohrung versehenen Fortsatz aufweist, der ein zylindrisches Teilstück, eine Ringnute und ein stumpfkegeliges Endteil besitzt, das mit gemäß diametralen Ebenen ausgerichteten Kerben versehen ist die sich in Achsenrichtung über den größten Teil dessen Länge, ausgehend vom freien Ende her erstrecken; b) lie zweite Stange, abgeflachten Querschnittes ein U-förmiges Endstück besitzt, dessen äußerer Schenkel mit einer Bohrung versehen ist, deren Durchmesser demjenigen der Sohle der Nute des Fortsatzes der ersten Stange entspricht und dessen innerer Schenkel eine zur vorgenannten Bohrung achsengleich liegende Bohrung aufweist, welche einen dem Durchmesser des zylindrischen Teiles des Fortsatzes der ersten Stange aufweisenden Durchmesser besitzt, so daß das U-förmige Endstück der zweiten Stange mittels Schnappverbindung auf den Fortsatz der ersten Stange aufgesetzt werden kann, um die Gelenkverbindung zwischen den Stangen mittels einer achsialen gegenseitigen Verstallung herzustellen, wobei der innere Schenkel des b-förmigen silos in Wirkverbindung mit dem zylindrischen Teilstück des Fortsatzes kommt und der äußere Schenkel in die Ringnute des Fortsatzes einrastet, nachdem das Endstück dieses Fortsatzes elastischverformt worden ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden, lediglich beispielsweise und nicht beschränkend gegebenen Beschreibung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, worin: die Fig. 1 im Aufriß einen Dreisatz von aneinander gemäß der Erfindung angelenkten Stangen zeigt; die Fig. 2 eine Ansicht gemäß Pfeil II- der Fig. 1 zeigt; die Fig. 3 den Schnitt gemäß der Linie III-III der Fig. 2 zeigt; die Fig. 4 eine Ansicht gemäß des Seiles IV der Fig. 1 ist; die Fig. 5 eine Teilansicht aus Fig. 3 des Endstückes einer der Stangen zeigt; die Fig. 6 der Aufriß einer eine Abwandlung der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung darstellenden Vorrichtung ist0 Mit Bezug auf die Figuren 1 - 5 sind mit 1j 2 und 2a drei mittels der vorliegenden Erfindung aneinander angelenkte Stangen bezeichnet.
  • Die Stange 1 besitzt den Körper 3 rechteckigen, abgeflachten Querschnitts und mit Erleichterungs-Finschnitten 3a versehen0 Der Körper 3 weist an einem Ende eine Erweiterung 3b auf, welche durch eine Bohrung 4 mit zur Körperebene 3 senkrecht liagenen Achse durchsetzt ist. Die Bohrung 4 weist einen mittleren Teil größeren Durchmessers auf, der eine Nute 5 bildet und in welchen das gerasterte Ende 6 eines Stiftes 7 mittels Schnappverbindung eingesetzt ist. Dieses Einschnappen ist aufgrund der dehnbaren Verformbarkeit des aus Kunststoff gepreßten Körpers 3 möglicii, sowie aufgrund der Anordnung einer Nute 8 zwischen dem gerasterten Ende 6 und dem Stiftkörper 70 Der Stift 7 weist an seinem freien Ende einen erweiterten und gerasterten Teil 9 auf, welcher gemäß dem gezeigten Ausbildungs beispiel das - Aufkeilen eines der Wischerarme eines Kraftfahrzeuges ermöglicht. Der Stift 7 ist zur Lagerung in an sich bekannter Art an der Karosserie des Kraftfahrzeuges mittels einer rohrförmigen Lagerbüchse 10 vorgesehen, welche gestrichelt in der Fig. 3 angedeutet ist, Das Ende des Körpers 5 der Stange 1 das dem mit der Erweiterung3b versehenen Ende entgegengesetzt ist, weist einen Fortsatz 11 auf, der einstückig und orthogo nal zur Mittelebene mit dem Körper 3 geformt ist.
  • Das genannte Ende des Körpers 3 ist ferner mit einem zweiten Fortsatz 12 ähnlich demjenigen 11 versehen, jedoch entgegen zur Mittelebene des Körpers 3 gerichtet.
  • Es wird nun im einzelnen die Ausbildung des Ansatzes 11 beschieben, wobei zu verstehen ist, daR der Ansatz 12 genau gleich ist.
  • Der Ansatz 11 weist ein zylindrisches Teilstück 13 auf, das mit dem Körper 3 mittels eines Ringteils 14 mit maßgeblich kugeligem Profil gekuppelt ist, Der Ansatz 11 weist am Fortsatz des zylindrischen Teils 13 eine Ringnute 15 auf und ein stumpfkegeliges Ende 16 auf. Der Ansatz 11 ist in seiner gesamten Länge durch eine lLchsialbohrung 17 durchsetzt und mit einer Anzahl Diametral-Finschnitte 18 versehen, die ab dem freien Ende bis gegen ungefähr der Mitte des zylindrischen Stücks 13 verteilt sind, An den Ansatz 11 der Stange 1 ist das Ende der Stange 2 angelenkt, welche den Antrieb auf den zweiten Arm des Scheibenwischers überträgt, während an den Ansatz 12 eine Stange 2a, genau der Stange 2 ähnlich, angelenkt ist, welche den Antrieb vom Motor.~ aggregat erhält, Das Ende der Staneg 2, die vorzugsweise aus einem abgeflachten.
  • Matallstück besteht, ist U-förmig umgebogen wie mit 19 bezeichnest.
  • Der äußere Schenkel 20 des U-förmigen Teils weist eine Bohrung 22 auf, deren Weite maßgeblich derjenigen der Nute 15 entspricht, während der innere Schenkel 21 eine Bohrung 23 aufweist1 die achsial mit der Bohrung 22 fluchtet, deren Innendurchmesser maßgeblich dem Durchmesser des zylindrischen Teils 13 entspricht0 Der W-förmig gebogene Teil der Stange 2 ist vorzugsweise mit Kunststoff beschichtet, wie mit 24 angegebene Zur herstellung der Gelenkverbindung zwischen der Stange 1 und r Stange 2 wird das Stück 19 der Stange 2 in den Ansatz 11 eingeschoben0 Während dieses Einschubs in Achsenrichtung, bewirkt die Bohrung 22 des äußeren Schenkels 20 die elastische Verformung des stumpfkegeligen Teils 16, der mittels der Ein schnitte 18 elastisch wird, bis das Einschnappen in die Nute 15 erfolgt.
  • Die Beschichtung 24 aus Kunststoff verhindert, daß die gegebenenfalls an den Bohrungsrändern 22 und 23 verbliebenen.Stsnzgrate die Kunststoffteile, die in diese Bohrungen eingesetzt werden, beschädigen könnten.
  • Die Stange 2a, welche mit dem Ansatz 12 der Stange 1 in Wirkverbindung gebracht wird, ist in gleicher Weise wie bezüglich der Stange 2 beschrieben ausgebildet und deren Eingriff geschieht ebenfalls wie vorstehend bezüglich der Stange 2 beschrieben.
  • In der in der Fig. 6 dargestellten Abwandlung besitzt der Stift 7 an seinem freien Ende anstelle des ger1£felten zylinfrischen Teils 9, der unter Bezugnahme auf die vorangehenden Figuren beschrieben wurde, einen Teil 25, der dem Teil 11 des zuvor beschriebenen Eabels 1 genat entspricht, Der zylindische Teil des erwähnten Ånsatzes (entsprechend dem Teil 13 des zu~ Vor beschriebenen Ansatzes 11.) weist einen oder mehrere Vorsprünge 26 auf, zum Zwecke der Aufkeilung unter Einrasten in entsprechende Rasten an der Nabe des Schenkels, welche zum Aufsetzen auf diesen Teil bestimmt ist.
  • In der Sigo 7 ist eine der in Fig. 2 dargestellten ähnliche Vorrichtung gezeigt, mit der Ausnahme daß die Stange 1 nur mit dem Ansatz 11 versehen ist und der Stift 7 einteilig mit dem Körper 3 der Stange 1 ausgebildet ist0 Die in Fig. 7 gezeigte Vorrichtung kann vorteilhafterweise zur Aufnahme, über die Stange 2, des Antriebs ab der in Fig. 1 und 5 gezeigten Vorrichtung dienen und zu Übersetzung, über den dickeren und gerillten Teil 9 des Stiftes 7, des Antriebs an den zweiten Arm des Scheibenwischers, Offensichtlich können unter Beibehaltung des Erfindungsprinzips die Ausbildungseinzelheiten und die Ausbildung der Vorrichtung selbst gegenüber der vorliegenden Boschreibung und Darstellung abgeändert werden, ohne den Schutzbereich der vor -liegenden Erfindung zu verlassens Ansprüche

Claims (1)

  1. Ans prü oh e 1) Vorrichtung zur Hsrstellung der Gelenkverbindung zwischen zwei Stangen, insbesondere zur Gelenkverbindung zwischen einer Kurbel und einer Pleuelstange in Scheibenwischern, dadurch gekennzeichnet, daß a eine der aus Kunststoff gepreßten Stangen einen orthogonalen Absatz mit einer achsialdurchsetzenden Bohrung versehen ist und einen zylindrischen Teil, eine Ringnute und einen stumpfkegeligen Teil aufweist, wobei dieser Ansatz mit Längseinschnitten versehen ist, die gemäß diametralen Ebenen ausgerichtet sind und sich radial über den größten Teil der Länge ab dem freien Ende erstrecken; b). die zweite Stange abgeflachten Querschnittes ein U-förmig gebogenes Endstück aufweist, dessen äußerer Schenkel eine Bohrung aufweist, deren Weite derjenigen der Sohle des Ansatzes der ersten Stange entspricht und deren innerer Schenkel ein zur vorgenannten Bohrung achsial fluchtende Bohrung besitzt und eine Weite aufweist, welche dem Durchmesser des zylindrischen Stücks des Ansatzes der ersten Stange entspricht, so daß das förmige Endstück der zweiten Stange in Schnappverbindung mit dem Ansatz der ersten Stange gebracht werden kann und dadurch mittels gegenseitiger axialer Verstellung die Gelenkverbiniung zwischen den beiden Stangen hergestellt werden kann, wobei der innere Schenkel des U-förmigen Teils mit dem zylindrischen Teil des Ansatzes in Wirkverbindung gebracht wird und' der äußere Schenkel in die Ringnute des Ansatzes einrastet, nachdem das Endstück des Ansatzes eine elastische Verformung erfahren hato 2)i Vorrichtung gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Abschnitt des Ansatzes der ersten Stange mit der Stange über ein maßgeblich kugelförmig profiliertes Ringstück verbunden ist.
    3 Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Stange eine der bei Scheibenwischern von Kraftfahrzeugen zur Anwendung kommende Kurbel ist.
    4), Vorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbel an einem Ende mit einem Ansatz zwecks gelenkiger Anlenkung einer Kurbel versehen ist.
    5) Vorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbel an einem Ende zwei gegenständige Ansätze zur Bne, lenkung zweier entsprechender Pleuelstangen aufweist, 6) Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbel an ihrem dem Ansatz entgegen gesetzten Ende einen Sitz zur Aufnahme unter hnappverbin dung des Drehzapfens dieser Kurbel aufweist.
    7) Vorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Kurbel ausgenommene Sitz und das zur Kupplung mit diesem Sitz vorgesehene Ende des Zapfens ein derartiges Profil besitzen, daß die Verkeilung zwischen der Kurbel und dem Zapfen mittels Schnappverbindung erfolgen kann.
    8) Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbel an dem dem Ansatz entgegengesetzten Ende einen mit' der Kurbel einstückig angeformten Zapfen aufweist.
    9), Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet daß das freie Ende des Kurbelzapfens eine Fläche zur ffierstellung der Kuppelung mittels Aufkeilen auf den Wischerarm besitzt.
    10) Vorrichtung gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Zapfens mit einer Rasterung versehen ist.
    11) Vorrichtung gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Zapfens mit einem dem Ansatz der Kurbei ähnlichen Ansatz versehen ist und am zylindrischen Teilstück mindestens einen Aufkeilvorsprung besitzt0 Leerseite
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