DE2811330C2 - Anordnung zur Verbindung eines Scheibenwischerarmes mit dem Träger eines zugehörigen Scheibenwischerblattes - Google Patents
Anordnung zur Verbindung eines Scheibenwischerarmes mit dem Träger eines zugehörigen ScheibenwischerblattesInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbindungsanordnung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
Eine Verbindungsanordnung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 ist aus der DE-AS
19 05 352 zu entnehmen. Bei der bekannten Verbindungsanordnung weist ein U-förrniger Träger des
Scheibenwischerblattes an seiner Oberseite einen rechteckigen Ausschnitt auf, durch den sich ein Scheibenwischerarm
erstreckt Im Innenhohlraum des Trägers ist ein Einsatzstück vorgesehen, das über einen Mietstift
unlösbar mit dem Träger verbunden ist. Dieses Einsatzstück weist einen beidseitig abgeplatteten Drehzapfen
auf, der die eigentliche Gelenkkonstn'ktion zwischen dem Scheibenwischerarm und dem Träger des zugehörigen
Scheibenwischerblattes darstellt Der Scheibenwischerarm besitzt an seinem vorderen Ende einen Einführschlitz,
der in einem Zapfenlager endet Hierbei ist die Größe des Einführschlitzes auf den entsprechenden
Durchmesser des Drehzapfens an den abgeplatteten Seiten abgestimmt, so daß ein Verdrehen des Scheibenwischerarmes
ein Einführen des beidseitig abgeplatteten Drehzapfens durch den Einführschlitz bis zum Zapfenlager
ermöglicht Durch ein erneutes Verschwenken des Scheibenwischerannes wird dann die vorstehend
beschriebene Verbindungsanordnung arretiert, da die nichtabgeplatteten Seiten des Montagezapfens wegen
ihres größeren Durchmessers ein Herausrutschen durch den Einführschlitz verhindern.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Verbindungsanordnung der angegebenen Art zu schaffen, mit der eine Vielzahl von möglichen
Wischerarmkonstruktionen an einem Scheibenwischerblatt derartig befestigt werden kann, so daß ein Austauschen
bzw. ein Entfernen in besonders einfacher und bequemer Weise ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Verbindungsanordnung mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst
Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Verbindungsanordnung kommt ein Einsatzstück zur Anwendung,
das in eine entsprechende öffnung eines mittleren Jochabschnittes des Trägers eines zugehörigen Scheibenwischerblattes
einführbar ist und über entsprechende Haltefinger verfügt, die mit den Seitenabschnitten
eines sich durch den mittleren Jochabschnitt erstreckenden Abschnittes eines Verbindungsstiftes in Klemmeingriff
bringbar sind. Hierbei bewirkt das Einsatzstück nicht nur eine Verbindung zwischen dem Scheibenwischerarm
und dem Träger des Scheibenwischerblattes, sondern dient auch gleichzeitig als Abdeckung der im
Stegabschnitt vorgesehenen Öffnung, so daß hierdurch die Verbindungsordnung fdn gefälliges Aussehen erhält.
Ein Entfernen des mit dem Verbindungsstift in Klemmeingriff befindlichen Einsatzstückes ermöglicht eine einfache
Demontage des Scheibenwischerblattes. Da der Verbindungsstift verschiedenartig ausgebildet werden
kann, ermöglicht dieerfindungsgemäß ausgebildete Anordnung ein Verbinden von verschiedenartigen Scheibenwischerarmkonstruktionen
mit entsprechenden Scheibenwischerblättern. Darüber hinaus kann sie wegen ihres einfachen Aufbaus sehr wirtschaftlich hergestellt
werden und besitzt eine lange, störungsfreie Lebensdauer.
Ergänzend zum Stand der Technik sei noch auf die US-PS 37 50 227 verwiesen. Aus dieser Veröffentlichung
ist eine Verbindungsanordnung bekannt, bei der ein seitlich am Scheibenwischerarm befestigter Verbindungsstift
über einen aus Draht bestehenden Haltefinger innerhalb eines mittleren Jochabschnittes des Trägers
eines zugehörigen Scheibenwischerblattes festgeklemmt wird. Da dieses Halteelement nur durch Einsatz
von zusätzlichem Werkzeug zu entfernen ist, kann bei der bekannten Verbindungsanordnung des Scheibenwischerblatts
nur in unbequemer Weise ausgetauscht bzw. entfernt werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäß ausgebildeten Verbindungsanordnung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung näher
erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine vergrößerte Teilseitenansicht einer Anordnung zur Verbindung eines Scheibenwischerarmes
mit einem Träger eines zugehörigen Scheibenwischerblattes;
F i g. 2 eine Explosionsansicht einer bevorzugten Ausführungsform
der Verbindungsanordnung;
F i g. 3 die Unteransicht der Verbindungsanordnung, zusammen mit einem Teil des zugehörigen Scheibenwischerarmes,
und des Trägers des Scheibenwischerblattes;
Fig.4 eine vergrößerte Teilser.enar sieht der in
F i g. 3 gezeigten Verbindungsanordnung;
F i g. 5 einen Querschnitt gemäß Linie 5-5 von F i g. 4; F i g. 6 eine Seitenansicht eines Einsatzstückes, das bei
einer bevorzugten Ausführungsform der Verbindungsanordnung verwendet wird;
Fig.7 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform
des Einsatzstückes;
F i g. 8 eine perspektivische Teilansicht des Einsatzstückes, das in F i g. 7 gezeigt ist, zusammen mit einem
Teil des Trägers des zugehörigen Scheibenwischerblattes;
F i g. 9 einen vergrößerten Querschnitt gemäß Linie 9-9 von Fig.8;
F i g. 10 eine vergrößerte Teilseitenansicht der in den F i g. ο und 9 gezeigten Verbindungsanordnung;
F i g. 11 eine Explosionsansicht einer Ausführungsform der Verbindungsanordnung; zusammen mit tjnem
Scheibenwischerarmende und einem Endfitting;
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht mehrerer Ausführungsformen
von verschiedenen Verbindungsstiften; Fig. 13 einen Teilschnitt durch eine weitere Ausführungsform
der Verbindungsanordnung. In F i g. 1 ist ein Scheibenwischer 10 gezeigt, der einem
typischen Scheibenwischerarm 12 zugeordnet ist Letzterer ist über eine Verbindungsanordnung, die insgesamt
durch das Bezugszeichen 14 gekennzeichnet ist, mit einem Träger 16 des Scheibenwischers 10 verbunden.
Der Träger 16 umfaßt in bekannter Weise ein Joch 18, welches an gegfrjiüberliegenden Enden mit zwei
Jochteilen 20 verbunden ist (nur eines ist hier gezeigt). Die gegenüberliegenden Enden der Jochteile 20 sind mit
einem Wischerblatt verbunden-, welches insgesamt du-ch Jie Bezugszahl 22 gekennzeichnet ist. Die Anordnung
22 besteht typischerweise aus einem heikömmlichen Gummiwischer 24, der an einem länglichen, flexiblen
Element 26 befestigt ist, an dem die klauenartigen Enden der Jochterie 20 angreifen.
Wie am besten in den F i g. 1 —4 zu erkennen ist, umfaßt der mittlere Abschnitt des Jochs 18 zwei in Abstand
voneinander befindliche, parallele SeitenabschniSte 28, 30 sowie einen oberen Stegabschnitt 32, der eine zentrale
Öffnung 34 begrenzt. Diese verläuft zwischen den Seitenabschnitten 28,30. Der Scheibenwischerarm 12 ist
mit dem Mittelabschnitt des Jochs 18 durch einen quer verlaufenden Verbindungsstift verbunden, der die Bezugszahl
36 trägt. Der Verbindungsstift 36 erstreckt sich
durch eine geeignet geformte öffnung 38, die an einem
Endfittin? 40 vorgesehen ist. Dieses ist am Ende 50 des Scheibenwischerarmes 12 befestigt, wie am besten in
F i g. 2 zu erkennen ist. Der Verbindungsstift 36 verläuft auch durch zwei seitliche oder quer ausgerichtete Öffnungen
42 und 44, die in den Seitenabschnitten 30 bzw. 28 des .!ochs 18 ausgebildet sind. Indem der Verbindungsstift
36 hier festgehalten wird, befestigt er den gesamten Träger 16 am Scheibenwischerarm. Dies geschieht
mittels eines Einsatzstückes, das durch die Bezugszahl 46 gekennzeichnet ist. Dieses Einsatzstück ist
abnehmbar an der oberen Seite des Jochs 18 befestigt; ein Teil des Einsatzstückes erstreckt sich nach unten
durch die hier ausgebildete mittlere öffnung 34.
Das Einsatzstück 46 kann vielerlei Form annehmen. Zwei bevorzugte Formen werden hier beschrieben.
Vorzugsweise wird das Einsatzstück 46 aus gespritztem oder gegossenem Kunststoff hergestellt Es ist ausreichend
flexibel, so daß es leicht eingebaut und aus der öffnung 34 entfernt werden kann. Außerdem wird hierdurch
das Einsetzen und das Entfernen des Verbindungsstiftes 36 beim Anbringen und Abnehmen des
Scheibenwischers 10 vom Scheibenwischerarm 12 erleichtert, wie hiernach noch ausgeführt wird. Bevor die
genaue Bauweise des Einsatzstückes 46 beschrieben wird, ist festzuhalten, daß das Endfitting 40, welches auf
dem Ende 50 des Scheibenwischerarmes 12 angebracht ist, ebenfalls verschiedene Formen annehmen kann. Das
Endfitting 40 kann an Scheibenwischerarme mit einem geraden Ende 50 oder, wie in F i g. 11 gezeigt, mit einem
hakenförmigen Endabschnitt 52 angepaßt werden. Letzterer wird in einem umgekehrt U-förmigen Rücksprung
54 eines Endfittings 56 aufgenommen, der eine öffnung 58 aufweist, die der oben erwähnten öffnung 38 entspricht
und durch die der Verbindungsstift 36 geführt werden kann. Selbstverständlich können verschiedene
andere Endfitting-Arten verwendet werden.
Die genaue Bauweise des Einsatzstückes 46 läßt sich am besten anhand der Fig.6 erläutern. Das Einsatzstück
umfaßt einen im wesentlichen gekrümmten Körper 60 mit zwei nach unten verlaufenden Haltebeinen 62
und 64, die einstückig angeformt sind. Die Haltebeine 62, 64 besitzen, wie in F i g. 5 zu erkennen ist, seitlich
nach außen vorstehende Schulterabschnitte 66, die auf den unteren Seiten mit geneigten Nockenflächen 68
versehen sind. Beim Einsetzen des Einsatzstückes 46 in den mittleren Jochabschnitt können die Haltebeine 62,
64 seitlich nach innen gedrückt werden, wenn die Nokkenflächen 68 die oberen Kanten der Seitenabschnitte
28, 30 berühren. Eine Bewegung des Einsatzstückes 46 in die in F i g. 4 gezeigte Einbaustellung nach unten führt
dazu, daß sich die Haltebeine 62, 64 in die in Fig.5
gezeigte Stellung bewegen. Hier berühren die Schulterabschnitte 66 die Unterseite der Seitenabschnitte 28,30,
wodurch das Einsatzstück 46 an seinem Platz gehalten wird.
Wie ebenfalls am besten aus F i g. 6 hervorgeht, ist die
Unterseite des Einsatzstückes 46 mit zwei nach unten verlaufende Haltefinger 70 und 72 versehen. Diese begrenzen
einander gegenüberstehende, halbkreisförmige Ausnehmungen 74 bzw. 76. Die Ausnehmungen 74, 76
bilden nach innen ragende, halbkreisförmige Vorsprünge
78, 80, die in einem ringförmigen, zurückgesetzten Abschnitt 82 des Verbindungsstifts 36 aufgenommen
werden können. Wie in F i g. 2 gezeigt, weist der Verbindungsstift
36 außerdem an einem Ende einen Kopfabschnitt 84 mit einem größeren Durchmesser und am
gegenüberliegenden Ende einen sich verjüngenden Endabschnitt 86 auf. Die Haltefinger 70,72 sind verhältnismäßig
flexibel-, sie können beim Einsetzen des Verbindungsstifts 36 durch die öffnungen 42,44 auseinandergedrückt
werden, bis die Vorsprünge 78,80 axial auf den Abschnitt 82 des Stifts 36 ausgerichtet sind. Dann
befinden sich aufgrund der Elastizität der Haltefinger 70,72 die Vorsprünge 78,80 im Klemmeingriff mit dem
Abschnitt 82, wodurch der Verbindungsstift 36 zuverlässig an seinem Ort festgehalten wird.
Die Unterseite des Einsatzstückes 46 ist mit zwei Positioniereinrichtungen
88 und 90 versehen. Die erste verläuft im wesentlichen quer zum Körper des Einsatzstückes
46 über ungefähr die gesamte Breite zwischen den Seitenabschnitten 28, 30 des Jochs 18. Die andere
Positioniereinrichtung 90 erstreckt sich längs zum Körper 60 des Einsatzstückes 46 und ist in der Nähe der
Haltebeine 62,64 angeordnet und kann in ein Ende der mittleren öffnung 34 eingreifen. Der Körper 60 besitzt
außerdem in der Nähe der längsverhufenden Positioniereinrichtung
90 eine quer verlaufende Schulter 92. Das gegenüberliegende Ende des Körpers 60 ist mit
einer seitlich verlaufenden Ausnehmung 94 versehen, die von einem Verriegelungsflansch 96 und einem Vorsprung
98 begrenzt wird die in noch zu beschreibender Weise das Einsatzstück 46 im mittleren Jochabschnitt
befestigen.
Wenn das Einsatzstück 46 in die öffnung 34 des Jochs
18 eingviührt werden soll, wird es so ausgerichtet, daß der Verriegelungsflansch 96 an einem Ende der öffnung
34 unterhalb des oberen Abschnitts 32 eingreift. Das gegenüberliegende Ende des Einsatzstückes 46 wird danach
nach unten gedrückt. Als Folge hiervon werden die Haltebeine 62, 64 nach innen gebogen, wenn die Nokkenflächen
68 die oberen Kanten der Seitenabschnitte 28, 30 berühren. Eine weitere Bewegung des Einsatzstückes
46 nach unten führt dann dazu, daß die Schulterabschnitte 66 der Haltebeine 62,64 elastisch nach außen
gedrückt werden und die Unterseite der Seitenabschnitte 28, 30 berühren. Die Positioniereinrichtung 90 berührt
das gegenüberliegende Ende der öffnung 34, wodurch das Einsatzstück 46 sicher positioniert wird.
Wenn das Einsatzstück 46 aus der öffnung 34 entfernt werden soll, können die Haltebeine 62,64 seitlich nach
innen gedrückt werden. Dadurch kommen die Schulterabschnitte 66 von den Seitenabschnitten 28, 30 frei.
Dann kann der der Ausnehmung 94 gegenüberliegende Abschnitt des Einsatzstückes nach oben in eine Stellung
geschwenkt werden, in der die Haltebeine von den Seitenabschnitten 28,30 loskommen. Das gesamte Einsatzstück
46 läßt sich nun längs des Joches 18 bewegen, wodurch die Ausnehmung 94 vom oberen Abschritt 33
freikommt
Die Fig. 7—10 zeigen eine weitere Ausführungsforai
der Verbindungsanordnung, die insgesamt mit dem Bezugszeichen 100 versehen ist Sie umfaßt ein
Einsatzstück 102, das einem Verbindungsstift 104 zugeordnet ist Dieser wiederum wirkt mit einem Endfitting
an einem entsprechenden Scheibenwischerarm zusammen, wie dies vorstehend ausgeführt ist Der Verbin- ·
dungsstift 104 und das Einsatzstück 102 werden an einem Träger 106 eines zugehörigen Scheibenwischerträgerblattes
befestigt Dieser Träger umfaßt einen Mittelabschnitt 108, in dem mehrere längsverlaufende, in Abstand
befindliche und im wesentlichen rechteckige öffnung 110 von vorzugsweise gleicher Größe und Gestalt
ausgebildet sind Die mittlere öffnung 108 des Trägers 106 ist ebenfalls mit mehreren öffnungen 112 versehen,
die den oben beschriebenen öffnungen 42 und 44 ent-
sprechen. Die Öffnungen 112 sind paarweise zu den Öffnungen
110 ausgerichtet, wie dies in F i g. 8 zu erkennen ist. Das Einsatzstück 102 kann in eine bestimmte Öffnung
110 eingesetzt und mit dem benachbarten Öffnungspaar 112 so verbunden werden, daß sich der Verbindungsstift
104 seitlich durch die Öffnungen 112 erstreckt und mittels des Einsatzstückes 102 an dem Träger
106 befestigt wird. Je nach der Länge des zugeordneten tich.eibenwischerarms, der Form der zugehörigen
Windschutzscheibe und der gewünschten Wisch-Charakteristiken kann das Einsatzstück 102 in eine der öffnungen
110 eingesetzt werden.
Wie am besten in F i g. 7 zu erkennen ist, umfaßt das Einsatzstück 102 einen Körper 114 mit einem vergrößerten
Kopf 116. Dieser besitzt einen geringfügig größeren Querschnitt als die Öffnung 110. Vom Kopf 116
erstrecken sich zwei gekrümmte Haltefinger 118 nach unten, wie am besten in Fig. 10 zu erkennen ist. Diese
sind mit einander gegenüberstehenden, halbkreisförmigen Ausnehmungen 122 versehen, welche nach innen
ragende, halbkreisförmige Vorsprünge 124 bilden. Diese entsprechen den oben beschriebenen Vorsprüngen
78,80. Die Vorsprünge 124 können von einer ringförmigen Ausnehmung 126 im Verbindungsstift 104 aufgenommen
werden. Auf diese Weise wird der Stift abnehmbar an dem Träger 106 befestigt.
Auf den den Vorsprüngen 124 gegenüberliegenden Seiten der gekrümmten Haltefinger 118, 120 befinden
sich zwei Halteschultern 128 und 130. Wie in Fi g. 10 zu erkennen ist, können die Schultern die Unterseite des
Oberteils des Trägers berühren. Hierdurch wird das Einsatzstück 102 innerhalb der Öffnung 110 gehalten.
Wenn der Verbindungsstift 104 entfernt wird, werden die Haltefinger 118,120 zusammengedrückt. Hierdurch
kommen die Schultern 128,130 von der Unterseite des Oberteils des Trägers frei und das ganze Einsatzstück
102 kann aus der Öffnung 110 entfernt werden.
in bestimmten Änwendurtgsiäüen können die Verbindungsstifte
auch einen geeigneten Gewindeabschnitt aufweisen, wie dies in F i g. 12 durch einen Verbindungsstift
138 gezeigt wird. Das Einsatzstück besitzt dann eine entsprechende Gewindeinnenbohrung, welche den Gewindeschaft
eines derartigen Verbindungsstiftes aufnimmt. Ebenso kann auch eine entsprechende Gewindemutter
vorgesehen sein, um den Verbindungsstift zu halten. Ein Verbindungsstift 142 kann ebenfalls verwendet
werden, der eine Querbohrung 146 besitzt, die mit einem Splint 144 als Hilfsverbindungsteil zusammenwirkt.
Ebenso kann anstelle des Splintes 144 ein Clip 152 als Hilfsverbindungsteil verwendet werden. Hierbei besitzt
der Verbindungsstift eine entsprechende Nut 150, um den Verbindungsstift am mittleren Jochabschnitt
und am Einsatzstück zu befestigen.
F i g. 13 zeigt eine geringfügig abgewandelte Ausführungsform der Verbindungsanordnung. Das hier gezeigte
Einsatzstück 102' ist mit einer Antiverschleißklemme 200 versehen, der zwischen den Außenumfang des Verbindungsstifts
36' und die einander gegenüberstehenden, halbkreisförmigen Ausnehmungen 122 gebracht
werden kann. Hierdurch wird die Abnutzung der Flächen
der Haltefinger 118, 120 weitgehend vermieden. Die dargestellte Antiverschleißklemme 200 umfaßt zwei
nach unten verlaufende Abschnitte 202 und 204, deren Abschnitte 206 mit dem Abschnitt 82 des zugeordneten
Verbindungsstifts 36' in Eingriff zu bringen sind. Die Abschnitte 208 werden von entsprechend geformten
Ausnehmungen der Haltefinger 118,120 aufgenommen.
Die Antiverschleißklemme 200 wird mit besonderem Vorteil dann verwendet, wenn das Einsatzstück 102' aus
gegossenem oder gespritztem Kunststoff besteht, da es hierbei leicht zu einem starken Verschleiß kommen
kann, wenn der Verbindungsstift 36' gegenüber dem Einsatzstück eine relative Schwenkbewegung ausführt.
In diesem Fall kann die Antiverschleißklemme aus einem geeigneten Metall oder möglicherweise aus einem
verschleißfesteren Kunststoff hergestellt werden, je nach den besonderen Erfordernissen.
Aufgrund der Tatsache, daß der Verbindungsstift und das Einsatzstück bequem und leicht entfernt werden
kann, läßt sich der Ausbau und Wiedereinbau des Scheibenwischerblattes
bzw. des Trägers mit einem Minimum an Zeit und Mühe durchführen. Hierbei können die Verbindungsstifte von dem Einsatzstück auf zwei
verschiedene Weisen getrennt werden. Zunächst kann der Verbindungsstift axial zwischen den Haltefingern
des Einsatzstückes und den aufeinander ausgerichteten öffnungen in den Seiten des Trägers herausgezogen
werden. Alternativ hierzu kann das Einsatzstück selbst nach oben gedrückt werden, wodurch die Haltefinger
von den gegenüberliegenden Seiten des Verbindungsstiftes freikommen. Danach kann der Verbindungssiift
axial herausgezogen werden. Aufgrund der Tatsache, daß der Verbindungsstift und das Einsatzstück mit verschiedenen
Arten von Scheibenwischerarm-Endfittings verwendet werden kann, läßt sich die Verbindungsanordnung
universell einsetzen. Diese Vielseitigkeit läßt sich noch dadurch steigern, daß der Durchmesser und
die axiale Länge verschiedener Abschnitte des Verbindungsstifts variiert werden, so daß er zu unterschiedlichen
Scheibenwischerarm-Endfittings paßt. Da zudem kein Spezialwerkzeug benötigt wird, um das Austauschen
des Scheibenwischerblatts zu bewirken, läßt sich ein Austauschen bzw. Ausbau von Scheibenwischerblättern
zur Untersuchung, Reparatur usw. bequem durchführen. Da mehrere öffnungen 110 vorgesehen sind,
kann das Scheibenwischerblatt sowohl zentral als auch exzentrisch angebracht werden, was die bekannten Verbindungsanordnungen
nicht ermöglichen. Da das Einsatzstück aus gegossenem oder gespritztem Kunststoff
hergestellt ist, kann es einfach mit einem geeigneten Pigmentmaterial versetzt werden, so daß es für eine
Produktkennzeichnung, für Warenzeichen, zur Codierung von Größe und Art oder für andere Zwecke in jede
gewünschte Farbe eingefärbt werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (19)
1. Anordnung zur Verbindung eines Scheibenwischerarmes mit dem Träger eines zugehörigen
Scheibenwischerblattes, der ein Joch mit einem mittleren Abschnitt aufweist, der im Querschnitt die
Form eines umgedrehten U besitzt und zwei parallele Seitenabschnitte mit zwei zueinander ausgerichteten
öffnungen sowie einen dazwischenliegenden oberen Stegabschnitt mit einer öffnung umfaßt, wobei
am Ende des Wischerarmes eine öffnung angeordnet ist, die zu dem Seitenflächenöffnungen des
mittleren Jochabschnittes ausrichtbar ist, wenn das Wischerarmende neben einer Seitenfläche des mittleren
Jochabschnittes angeordnet wird, mit einem Verbindungsstift, der sich durch die Seitenflächenöffnungen
erstreckt und das Joch mit dem Wischerarm verbindet, und einem lösbaren Einsatzstück, das
in den mittleren Jochabschnitt einführbar und mit dem Verbikdangsstift in Eingriff bringbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Einsatzstück (46, 102) mit seinem Oberteil die im Stegabschnitt
vorgesehene öffnung (34,110) abdeckt und
zwei nach unten vorstehende, zwischen den Seitenabschnitten (28, 30) des mittleren Jochabschnittes
und an den sich in Längsrichtung gegenüberliegenden Seiten der ausgerichteten seitlichen Jochöffnungen
(42, 44; 112) angeordnete zusammenwirkende Haltefinger (70,72; 118,120) aufweist, die mit diametral
gegenüberliegenden Seiten des zwischen den Seitenabschnitten des mittleren Jochabschnittes liegenden
Stiftabschnittes (82) in Hlemmeingriff bringbar
sind.
2. Anordnung nach Anspruch >, dadurch gekennzeichnet,
daß der mittlere Jocha'^schnitt mit mehreren Öffnungen (110) entlang seines Stegabschnittes
versehen ist, von denen jede mit zwei seitlich ausgerichteten öffnungen (112) in den Seitenabschnitten
zusammenwirkt, durch welche sich der Verbindungsstift(104) erstrecken kann.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück (46, 102) aus
gegossenem Kunststoff hergestellt ist
4. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück (46) mit zwei Haltebeinen (62,64) versehen ist,
die zur Befestigung des Einsatzstückes in der Öffnung (34) des mittleren Jochabschnittes mit demselben
in Eingriff bringbar sind. 5C-
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Haltebein (62,64) mit einem auswärts
vorstehenden Schulterabschnitt (66) versehen ist, der mit einer Unterkante der Seitenabschnitte
(28, 30) des mittleren Jochabschnittes in Eingriff bringbar ist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltefinger (118,
120) Schultern (128,130) umfassen, die mit dem mittleren Jochabschnitt zur Befestigung des Einsatzstükkes
(102) in Eingriff bringbar sind.
7. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsstift (36) mit einer ringförmigen Ausnehmung
(82) versehen ist und daß die Haltefinger (70,72) mit
der Ausnehmung (82) zur Befestigung des Stiftes lösbar in Eingriff bringbar sind.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltefinger (70,72) mit zwei gegenüberliegenden
halbkreisförmigen Ausnehmungen (74, 76) versehen sind, welche in die am Stift (36)
vorgesehene Ausnehmung (82) eingreifen können.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (74,76) an den Haltefingern
(70,72) mit gegenüberliegenden halbkreisförmigen Vorsprüngen (78, 80) versehen sind, welche
in die am Stift (36) vorgesehene Ausnehmung (82) eingreifen können.
10. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß sie eine Antiverschleißklemnie (200) umfaßt, die zwischen den Haltefingern (118,120) und
dem Umfang des Verbindungsstiftes (36') angeordnet ist
11. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß das Einsatzstück
(46) mit Positioniereinrichtungen (88, 90) versehen ist mittels denen das Einsatzstück relativ
zu der Öffnung (34) im mittleren Jochabschnitt ausrichtbar ist
12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet
daß die Positioniereinrichtungen ein querverlaufendes Positionierelement (88) enthalten,
welches sich von der Unterseite des Einsatzstückes (46) nach unten quer zwischen den Innenseiten der
Seitenabschnitte [7ß, 30) des mittleren Jochabschnittes erstreckt
13. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet
daß die Positioniereinrichtungen ein sich längs erstreckendes Positionierelement (90) umfassen,
welches in ein Längsende der Öffnung (34) des mittleren Jochabschnittes eingreift
14. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß der Wischerarm
(12') ein Endfitting (56) aufweist welches mit einem hakenförmigen Endabschnitt (52) des Wischerarmes
zusammenwirkt
15. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende
des Einsatzstückes (46) eine Ausnehmung (94) enthält, die einen benachbarten Umfangskantenabschnitt
der öffnung (34) des mittleren Jochabschnittes aufnehmen kann, und daß das gegenüberliegende
Ende des Einsatzstückes mit einem gegenüberliegenden Umfangskantenabschnitt der öffnung (34)
schwenkbar in Eingriff bringbar ist.
16. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß der Verbindungsstift
(138) einen Gewindeabschnitt enthält.
17. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet daß der Verbindungsstift (142, 148) mit einem Hilfsverbindungsteil (144,152)
zusammenwirkt, welches den Stift (142, 148) am mittleren Jochabschnitt und am Einsatzstück befestigt.
18. Anordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß das Hilfsverbindungsteil einen Splint (144) umfaßt.
19. Anordnung nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet,
daß das Hilfsverbindungsteil einen Clip (182) umfaßt.
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