DE2816206A1 - Wischblatt oder wischarm, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Wischblatt oder wischarm, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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DE2816206A1
DE2816206A1 DE19782816206 DE2816206A DE2816206A1 DE 2816206 A1 DE2816206 A1 DE 2816206A1 DE 19782816206 DE19782816206 DE 19782816206 DE 2816206 A DE2816206 A DE 2816206A DE 2816206 A1 DE2816206 A1 DE 2816206A1
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DE
Germany
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connecting element
wiper blade
wiper arm
hinge pin
wiper
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DE19782816206
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Kurt Bauer
Hans-Christian Deutscher
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SWF Auto Electric GmbH
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SWF Spezialfabrik fuer Autozubehoer Gustav Rau GmbH
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    • B60S1/40Connections between blades and arms
    • B60S1/4067Connections between blades and arms for arms provided with a side pin
    • B60S1/4074Connections between blades and arms for arms provided with a side pin with means provided on the blade for locking the side pin
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

  • Die Erfindung geht aus von einem Wischblatt mit den Merkmalen
  • des Oberbegriffs des Anspruches 1.
  • Bei bekannten Wischblättern dieser Art ist der Befestigungsbolzen an der dem Wischarm benachbarten Seitenwange des Tragbügelsystems festgelegt und steht seitlich von dieser ab. Auf diesen Befestigungsbolzen ist in Achsrichtung ein Verbindungselement aufgeschoben, das mit Rastmitteln versehen ist, die in eine Ringnut des Bolzens eingreifen. Diese Rastmittel ragen zwecks besserer Handhabe zum Lösen der Gelenkverbindung aus dem Verbindungselement hervor, was deshalb nachteilig ist,weil eine Verletzungsgefahr nicht hinreichend vermieden ist. Nachteilig bei dieser Wischblattausführung ist weiter, daß wegen des seitlich abstehenden Befestigungsbolzens die Verpackung dieser Wischblätter schwierig ist und ein bestimmter Raumbedarf nicht unterschritten werden kann.
  • Die Behebung dieser Nachteile erreicht man erfindungsgemäß mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1.
  • Wesentlich ist dabei, daß der Bolzen innerhalb des Tragbügels angeordnet ist und damit die Breite des gesamten Wiscbblattes auch an der Gelenkstelle allein von der Breite des Tragbügels bestimmt ist. Das Verbindungselement kann dann so ausgestaltet werden, daß eine Beanstandung hinsichtlich der Verletzungsgefahr nicht mehr zu erwarten ist, da die Sicherungsmittel gegen ein axiales Verschieben des Verbindungselementes auf dem Bolzen ebenfalls innerhalb des Tragbügels untergebracht werden können. Die Stabilität und Führung zwischen Wischblatt und Wischarm an der Gelenkverbindung ist gegenüber den eingangs erwähnten Ausführungen verbessert, weil der seitliche Ansatz nicht nur am Gelenkbolzen, sondern auch am Rand der Öffnung in der anderen Seitenwange des Tragbügels abgestützt ist.
  • Es ist zwar aus der DE-PS 2 404 004 bereits ein Wischblatt bekannt, bei dem der Bolzen an einer Seitenwange befestigt ist und durch eine Öffnung in der anderen Seitenwange hindurchragt, und bei dem das Verbindungselement mit einem hülsenförmigen Ansatz durch diese Öffnung auf den Bolzen aufschiebbar ist, doch handelt es sich bei dieser Ausführung um eine unlösbare Gelenkverbindung, weil Bolzen und Verbindungselement miteinander vernietet sind.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung einiger in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele hervor, die alle auf demselben Grundprinzip basieren, aber hinsichtlich der Sicherung gegen axiales Verschieben des Verbindungselementes in Bezug auf den Gelenkbolzen unterschiedlich ausgebildet sind.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Teillängsschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel, Fig. 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie Il-Il in Fig. 1, Fig. 3 einen Teillängsschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel, Fig. 4 eine Ansicht des Verbindungselementes, Fig. 5 einen Schnitt entlang der Schnittlinie V-V in Fig. 4, Fig. 6 einen Querschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel, Fig. 7 einen Schnitt durch den Ansatz des Verbindungselementes entlang der Schnittlinie Vil-Vil in Fig. 6, Fig. 8 einen Schnitt entsprechend Fig. 6 in der Betriebsstellung, Fig. 9 einen Längsschnitt durch den Tragbügel bei einem weiteren Ausführungsbeispiel und Fig.10 einen Querschnitt durch die Gelenkstelle.
  • Der im Querschnitt U-förmige Tragbügel 10 des nicht in allen Einzelheiten dargestellten Wischblattes hat im Bereich der Gelenkstelle zwei parallele Seitenwangen 11 und 12. An der einen Seitenwange 11 ist ein Gelenkbolzen 20 befestigt, dessen freie Stirnseite 21 auf eine konzentrisch in der anderen Seitenwange 12 angeordnete Öffnung 13 zeigt. Der Gelenkbolzen ist also innerhalb des Tragbügels 10 zwischen den beiden Seitenwangen 11 und 12 angeordnet und ragt nicht oder ggf. nur unwesentlich über die Außenkontur des Tragbügels heraus.
  • Ein Verbindungselement 30 aus Kunststoff hat einen seitlichen Ansatz 31 mit einer axialen Bohrung 32, der durch die Öffnung 13 derart einführbar ist, daß der Gelenkbolzen 20 in die Bohrung eintaucht. An dem Verbindungselement ist in beliebiger Weise ein Wischarm 40 verrastbar.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 hat der Gelenkbolzen 20 ein Gewinde und entsprechend weist die Bohrung 32 im seitlichen Ansatz 31 des Verbindungselementes ein Innengewinde auf. Der Tragbügel mit dem Gelenkbolzen ist also praktisch mit dem Verbindungselement verschraubt. Aufgrund einer Vielzahl von Gewindegängen ergibt sich eine besonders stabile axiale Sicherung. Bei entsprechender Wahl des Bolzengewindes kann auf das Innengewinde im seitlichen Ansatz verzichtet werden, weil dann der Bolzen sich gewindeschneidend in den Kunststoff einschraubt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 bis 5 hat der Bolzen 20 eine Ringnut 22, in die eine Verriegelungslasche 33 am Verbindungselement 30 einfedert. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist auch gezeigt, daß in die freie Stirnseite 21 des Bolzens 20 eine Vertiefung 23 eingearbeitet sein kann, in die zwecks besserer Zentrierung ein axialer Dorn 34 am Boden 35 der Bohrung 32 eingreift.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 6 bis 8 wird das Verbindungselement mit dem Tragbügel nach Art einer Bajonettverbindung verriegelt. Der seitliche Ansatz 31 hat - wie Fig. 7 zeigt-einen ovalen Außenquerschnitt.
  • Entsprechend ist die Öffnung 13 in der Seitenwange 12 ausgeformt, die so angeordnet ist, daß der seitliche Ansatz 31 nur in einer von der Betriebsstellung des Wischarms in Bezug auf das Wischblatt abweichenden Stellung eingeführt werden kann.
  • Die von der Kreisform abweichenden Flanschteile 38 des seitlichen Ansatzes 31 liegen dann nach einer Verdrehung des Wischarms gegenüber dem Wischblatt in der Betriebsstellung innen an der Seitenwange 12 des Tragbügels an.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 9 und 10 hat der seitliche Ansatz 31 selbst eine Ringnut 39, in die ein am Tragbügel festgelegtes Federelement 50 eingreift. Während bei den Ausführungsbeispieien nach den Fig. 1 bis 4 das Verbindungselement 30 mit den Gelenkbolzen verriegelt ist, ist nun bei den Ausführungsbeispielen das Verbindungselement 30 über entsprechende Mittel an Teilen des Tragbügels gegen eine Längsverschiebung abgestützt.
  • Natürlich sind weitere Alternativen und Abweichungen zu den gezeigten Ausführungsbeispielen denkbar. Der seitliche Ansatz 31 kann zur Erhöhung der Stabilität auch als Metallhülse ausgebildet oder durch eine Metallhülse verstärkt sein. Auch der Gelenkbolzen könnte unter Umständen aus Kunststoff gefertigt sein und dann Federelemente, beispielsweise Spreizzungen aufweisen, die hinter Ansätze in der Bohrung des seitlichen Ansatzes des Verbindungselementes eingreifen. Die Verbindung zwischen dem Verbindungselement und dem Wischarm kann abweichend von den gezeigten Ausführungsbeispielen auf eine beliebige Art und Weise erfolgen. Insbesondere wird darauf hingewiesen, daß der Wischarm an der Verbindungsstelle ebenfalls zwei parallele Seitenflächen aufweisen kann, zwischen denen wie beim Tragbügel ein weiterer Gelenkbolzen festgelegt sein kann.
  • Das eigentliche Verbindungselement besteht dann aus zwei spiegelbildlich ausgebildeten hülsenförmigen Ansätzen mit einem mittigen Flansch, das als separates Teil in gleichartiger Weise sowohl mit dem Tragbügel als auch mit dem Wischarm verbindbar ist. Das Prinzip ist darüberhinaus auch in der Weise anwendbar, daß nur der Wischarm eine erfindungsgemäß ausgebildete Gelenkstelle aufweist und der seitliche hülsenförmige Ansatz unlösbar am Wischblatt angeformt ist. Leerseite

Claims (9)

  1. Patentansprüche: Wisohbiatt oder Wischarm, insbesondere für Kraftfahrzeuge,mit einem im Querschnitt im wesentlichen U-förmigen Bügel mit zwei wenigstens annähernd parallelen Seitenwangen, wobei an einer Seitenwange ein Gelenkbolzen festgelegt ist, an dem ein Verbindungselement lösbar angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkbolzen (20) innerhalb des Bügels (10) angeordnet ist und mit seiner freien Stirnseite (21) auf eine konzentrisch angeordnete Öffnung (13) in der anderen Seitenwange (12) zeigt und daß das Verbindungselement (30) einen seitlichen Ansatz (31) aufweist, der passend durch die Öffnung (13) in der einen Seitenwange (12) ragt und eine Bohrung (32) aufweist, in die der Gelenkbolzen (20) einführbar ist.
  2. 2. Wischblatt oder Wischarm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Gelenkbolzens (20) geringer ist als die Breite des Bügels (10) an der Gelenkstelle.
  3. 3. Wischblatt oder Wischarm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkbolzen (20) ein Außengewinde und die Bohrung (3,2) im seitlichen Ansatz (31) des Verbindungselementes (30) ein Innengewinde aufweist.
  4. 4. Wischblatt oder Wischarm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkbolzen (20) eine Ringnut (22) aufweist und an den seitlichen Ansatz (31) des Verbindungselementes (30) eine Verriegelungslasche (33) angeformt ist, die in die Ringnut (22) eingreift.
  5. 5. Wischblatt oder Wischarm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der seitliche Ansatz (31) des Verbindungselementes (30) nur in einer von der Betriebsstellung abweichenden Lage auf den Gelenkbolzen (20) aufschiebbar ist und in der Betriebs stellung durch einen Flansch (38) gegen axiales Verschieben gesichert ist, der an der Innenseite der anderen Seitenwange (12) anliegt.
  6. 6. Wischblatt oder Wischarm nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der seitliche Ansatz (31) einen von der Kreisform abweichenden, insbesondere ovalen Querschnitt aufweist, dem die Öffnung (13) in der anderen Seitenwange (12) des Tragbügels (10) angepaßt ist,
  7. 7. Wischblatt oder Wischarm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der seitliche Ansatz (31) des Verbindungselementes (30) eine Ringnut (39) aufweist, in die ein am Tragbügel (10) festgelegtes Federelement (50) eingreift.
  8. 8. Wischblatt oder Wischarm nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Stirnfläche (21) des Gelenkbolzens (20) eine Vertiefung (23) eingearbeitet ist, in den ein axialer Dorn (24) am Boden (35) der Bohrung (32) des Verbindungselementes (30) eingreift.
  9. 9. Wischblatt oder Wischarm nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement zum ersten seitlichen Ansatz spiegelbildlich einen zweiten seitlichen Ansatz aufweist und mit diesem Ansatz auf einen zwischen parallelen Seitenflächen am Wischarm gehaltenen zweiten Verbindungsbolzen aufschiebbar ist.
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