DE2758914B1 - - Google Patents

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DE2758914B1
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Kurt 7121 Ingersheim Bauer
Hans-Christian 7140 Ludwigsburg Deutscher
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ITT Automotive Europe GmbH
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SWF Spezialfabrik fuer Autozubehoer Gustav Rau GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/32Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
    • B60S1/38Wiper blades
    • B60S1/3801Wiper blades characterised by a blade support harness consisting of several articulated elements
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    • B60S2001/3812Means of supporting or holding the squeegee or blade rubber
    • B60S2001/3813Means of supporting or holding the squeegee or blade rubber chacterised by a support harness consisting of several articulated elements
    • B60S2001/3815Means of supporting or holding the squeegee or blade rubber chacterised by a support harness consisting of several articulated elements chacterised by the joint between elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht auf Teile eines Wischblattes,
F i g. 2 einen Schnitt durch die Gelenkstelle entlang der Schnittlinie IHI, F i g. 3 einen Längsschnitt durch das Gelenkstück und F j g, 4 eine Seitenansicht des Gelenkstückes.
In F i g. 1 ist mit 10 eine Gummiwischleiste bezeichnet, die an einem Tragbügelsystem in bekannter Weise aufgehängt ist Das Tragbügelsystem besteht aus einem ι ο Hauptbügel 11 und wenigstens einem Krallenbügel 12. Beide Bügel sind aus Metallblech gefertigt und haben zumindest an der Gelenkstelle 13 einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt mit parallelen Seitenschenkeln 14 bzw. 15 und je einem Steg 16 bzw. 17. Aus F i g. 2 ist ersichtlich, daß das Gelenkstück 20 als dünnwandiges Distanzstück zwischen den Hauptbügel 11 und den Krallenbügel 12 eingelegt ist Dieses Gelenkstück hat ebenfalls einen etwa annähernd U-förmigen Querschnitt mit Seitenwangen 21 und einem Steg 22. Dieses Gelenkstück ist aus Kunststoff gefertigt, wobei im unbelasteten Zustand die Seitenwangen 21 nach außen federn. An die Seitenwangen 21 sind nach inr:..-n ragende Gelenkzapfen 23 angeformt die einen halbrunden Querschnitt aufweisen. Der Krallenbüge! 12 hat in den Seitenschenkeln 15 randoffene Aussparungen 18, in die die Gelenkzapfen 23 eingreifen. Die abgerundete Fläche dieser Gelenkzapfen 23 liegt also auf der Stirnfläche der Seitenschenkel 15 des Krallenbügels 12 auf. Von der Außenseite her sind in das Gelenkstück im Bereich der Gelenkzapfen Taschen 24 eingearbeitet. In diese Taschen 24 greifen Zungen 19 ein, die von den Seitenschenkeln 14 des Hauptbügeis nach innen abgebogen werden.
Insbesondere aus F i g. 3 ist ersichtlich, daß an der inneren Stegseite des Gelenkstückes 20 ein Kippsteg 25 angeformt ist, dessen Abstützkante 26 seitlich versetzt zur Schwenkachse 5 des Gelenkzapfens 23 angeordnet ist.
Aus F i g. 1 und 4 geht hervor, daß das Gelenkstück 20 an der Vorderseite bei 28 und an den Seitenschenkeln bei 29 einen abstehenden Kragen aufweist, der als Anschlag für die Stirnflächen des Hauptbüpels 11 dient. Die Seitenschenkel und der Steg des Hauptbügels 11 schließen bündig mit diesem abgerundeten Kragen ab, so daß eine Verletzung an scharfen Kanten nicht zu befürchtei! ist.
Fig.2 zeigt, daß nach der Endmontage des Wischblattes zwischen den Gelenkzapfen 23, die sich axial gegenüberstehen ein Schlitz 30 verbleibt Er dient dazu, eventuelle Fertigungstoleranzen abzufangen. F i g. 2 zeigt auch, daß die Taschen 24 nach innen durch Stege 31 abgeschlossen sind, die eine Berührung der Stirnflächen der nach innen abgebogenen Haltezungen 19 verhindern. Die Länge eines Gelenkzapfens 23 ist also geringer als der halbe Außenabstand der Seitenschenkel 15 des Krallenbügels 12.
Die Montage des Wischblattes erfolgt in der Weise, daß das Gelenkstück 20 in den bereits vorgeformten Hauptbügel 11 eingesetzt wird. Die schon nach innen umgebogenen Zungen 19 greifen dabei in die Taschen 24 der sich federnd an die Seitenschenkel 14 des Hauptbügels 11 anlegenden Seitenwangen 21 des Gelenkstückes 20 an. Gelenkstück 20 und Hauptbügel 11 sind damit ineinander verschachtelt und verrastet Nun wird von der Unterseite her der Krallenbügel 12 eingesetzt, dessen Steg 17 sich an der Abstützkante 26 des Gelenkstückes 20 abstützt Ar:;chließend werden die bisher V-förmig abstehenden S'ei'enschenke! 14 des Hauptbügels 11 gegeneinander gedruckt, wobei die Gelenkzapfen 23 in die randoffene Aussparungen 18 in den Seitenschenkeln 15 des Krallenbügels 12 eingreifen.
Wesentlich an der erfindungsgemäßen Ausführung ist die Ausbildung des Gelenkstückes als Distanzstück, welches an der Gelenkstelle die Innenseite des Hauptbügels bzw. die Außenseite des Krallenbügels vollständig abdeckt, so daß eine metallische Berührung wirksam vermieden ist Wesentlich ist weiter, daß eine die Stabilität beeinträchtigende Materialverringerung des Krallenbügels praktisch nicht gegeben ist, denn die randoffenen Aussparungen haben nur eine verhältnismäßig geringe Pfeilhöhe. Außerdem ist durch das Zusammenwirken der Gelenkzapfen und dieser Aussparungen eine Gelenkverbindung geschaffen, bei der Haupt- und Krallenbügel gegen Längsverschiebungen gesichert sind. Schließlich hat das Wischblf tt im Bereich der Gelenkstelie nur eine geringe Bauhöhe, weil die Zungen des Hauptbügels nicht etwa unter die Gr'enkzapfen, sondern in Taschen im Bereich dieser Gelenkzapfen greifen.
Es ist damit ein Wischblatt geschaffen, bei dem der Krallenbügel ausreichend am Hauptbügel geführt aber dennoch beweglich genug aufgehängt ist, das niedrig baut und kostengünstig montiert werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche;
1. Wischblatt, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem Tragbügelsystem für eine Wischleiste, das aus einem Hauptbügel und wenigstens einem an dessen Ende über ein nichtmetallisches Gelenkstück angelenkten JCrallenbügel besteht, der an der Gelenkstelle von Seitenschenkeln des Hauptbügels übergriffen und mittels an den Seitenschenkeln des Hauptbügels angeordneter nach innen gebogener Zungen unverlierbar gehalten ist, wobei die Zungen in Taschen am Gelenkstück eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkstück (20) als dünnwandiges, im Querschnitt wenigstens annähernd U-förmiges Distanzstück mit auseinanderfedernden Seitenwangen (21) zwischen Haupt (H)- und Krallenbügel (12) gestaltet ist und zwei von den Seitenwangen (21) nach innen ragende Gelenkzapfen (23) aufweist, die unter die Stirnflächen der Seitenschenkel (15) des Krallenbügels (12) greifen.
2. WischUatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Seitenschenke! (15) dis Krallenbügels (12) randoffene Aussparungen (18) eingearbeitet sind, in die die Gelenkzapfen (23) di:s Gelenkstückes (20) eingreifen.
3. Wischblatt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkzapfen (23) einen etwa halbrunden Querschnitt aufweisen und die Kontur der Aussparungen (18) in den Seitenschenkeln (1:5) des Krallenbügels (12) der Form der Gelenkzapfen (23) angepaßt ist
4. Wischbbtt nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschen (24) am Gdenkstuck (20) im Bereich der Gelenkzapfen (23) angeordnet sind.
5. Wischblatt nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschen (24) zur Innenseite des Gelenkstückes (20) durch einen Steg (31) abgeschlossen sind.
6. Wischblatt nach wenigtens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge eines Gelenkzapfens (23) geringer ist als der halbe Außenabstand der Seitenschenkel (15) des Krallenbügels (12).
7. Wischblatt nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der inneren Stegseite des Gelenkstückes (20) ein Kippsteg (25) angeformt ist, wobei die Abstützkante (26) des Kippsteges (25) seitlich versetzt zur Schwenkachse des Gelenkzapfens (23) angeordnet ist.
8. Wischblatt nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dal3 das Gelenkstück (20) an der Vorderseite und den Seitenschenkeln einen abstehenden Kragen (28, 29) aufweist, der als Anschlag für den Hauptbügel (11) dient.
9. Verfahren zur Montage eines Wischblattes gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkstück (20) in den Hauptbügel (U) eingesetzt und mit diesem verrastet wird, daß der Krallenbügel (12) anschließend in da:s Gelenkstück (20) eingesetzt wird und daß die Seitenschenkel (14) des Hauptbügels (11) mit den bereits nach innen gebogenen Zungen (19) gegeneinander gedrückt werden.
Die Erfindung geht aus von einem Wischblatt gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
Bei einem bekannten Wischblatt dieser Art (DE-AS 2128 678) ist in eine Aussparung im Steg des Krallenbügels ein im Querschnitt T-förmiges Gelenkstück eingeführt, dessen Kopf seitlich über die Seitenschenkel des Krallenbügels und über dessen Schaft unten aus dem Krallenbügel herausragt Damit soll erreicht werden, daß sich Haupibügel und Krallenbügel zumindest im Wischbetrieb nicht berühren.
Nachteilig bei dieser Ausführung ist, daß das Gelenkstück nur lose im Krallenbügel gelagert ist, was die Montage erschwert Außerdem ist die Steifigkeit des Krallenbügels im Bereich der Gelenkstelle wegen der Aussparung im Steg vermindert Schließlich ist aus konstruktiven Gründen bei dieser bekannten Ausführung ein gewisses Spiel nicht vermeidbar, das sich im Wischbetrieb nachteilig auswirkt Außerdem ist die Bauhöhe dieses Wischblattes verhältnismäßig groß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein niedrig bauendes Wischblatt mit einwandfreier, möglichst spielloser Gelenkverbindung ohne metallische Berührung zwischen Haupt- und Krallenbügel zu schaffen, wobei eine einfache Montage möglich sein soll. Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst
Wesentlich dabe; ist, daß das Gelenkstück den Hauptbügel innen völlig auskleidet, so daß zwischen w dem Krallenbügel und dem Hauptbügel eine Berührung auch bei starker Beanspruchung nicht auftreten kann. Aufgrund der federnden Seitenwangen in Verbindung mit den nach innen gebogenen Zungen des Hauptbügels ist dieses Gelenkstück im Hauptbügel verrastbar, was die Montage erleichtert. Da dieses Gelenkstück den Krallenbügel außen umgreift, sind stabilitätsvermindernde Aussparungen vermieden. Es ist zwar bereits ein Wischblatt bekannt bei dem ebenfalls das Gelenkstück zwischen dem Hauptbügel und dem Krallenbügel angeordnet ist, doch umgreif? das G lenkstück auch den Hauptbügel an seiner Oberseite und muß demnach in Achsrichtung montiert werden. Demgegenüber können bei der Ausführung nach der Erfindung die drei Teile, nämlich der Hauptbügel, das Gelenkstück und der Krallenbügel in der gleichen Montagerichtung ineinander verschachtelt werden.
Die Bauhöhe des Wischblattes an der Gelenkstelle kann durch die Maßnahme nach Anspruch 2 verringert werden. Durch die Merkmale des Anspruches 3 ist eine einwandfreie Gelenkverbindung realisiert, die bei stabiler Seitenführung eine ausreichende Schwenkmöglichkeit zwischen Krallenbügel und Hauptbügel gewährleistet.
Wenn man gemäß Anspruch 4 die Taschen für die nach innen abgebogenen Zungen des Hauptbügels im Bereich der Gelenkzapfen anordnet, kann die Bauhöhe weiter reduziert werden. Durch die Maßnahme nach Anspruch 5 wird verhindert daß diese Zungen aneinander anstoßen.
Durch die Maßnahme nach Anspruch 6 wird erreicht, daß nach der Montage zwischen den Gelenkzapfen ein Schlitz gebildet wird. Dies ist wichtig, um Fertigungstoleranzen ausgleichen zu können.
Die Merkmale des Anspruches 7 verbessern die Schwenkmöglichkeit, ohne daß dadurch zwischen Haupt- und Krallenbügel ein unnötiges Spiel zu verzeichnen wäre.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in der
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8327 Change in the person/name/address of the patent owner

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