DE10259480A1 - Wischblatt - Google Patents

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DE10259480A1
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wiper blade
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wiper rod
cap
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Abstract

Die Erfindung geht von einem Wischblatt (20) mit einem Verbindugsteil (32) aus, das an einem Tragelement (24) des Wischblatts (20) angebracht ist und eine Gelenkachse (42, 96, 106, 138, 146, 164, 178) eines Gelenks (30) aufweist, deren freies Ende mit einer Wischstange (28, 70, 80, 90, 118, 136, 150) verbunden ist. Es wird vorgeschlagen, dass das Gelenk (30) eine Kappe (54, 114, 128, 160, 190) umfasst, die das Verbindungsteil (32) überdeckt, an diesem befestigt ist und während des Betriebs das Wischblatt (20) und die Wischstange (28, 70, 80, 90, 118, 136, 150) in der montierten Position sichert.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht von einem Wischblatt nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aus.
  • Bekannte Scheibenwischer weisen einen Wischarm auf, der auf einer Wischerwelle sitzt. Diese wird von einem Wischermotor angetrieben. Mit dem freien Ende des Wischarms ist ein Wischblatt gelenkig verbunden. Es besitzt in der Regel ein mehrgliederiges Tragbügelsystem mit einem Mittelbügel. An diesem sind untergeordnete Bügel angelenkt, von denen zumindest einige mit Krallen an ihren Enden eine Wischleiste halten. Es sind auch gelenklose Wischblätter bekannt, die anstelle des Tragbügelsystems ein senkrecht zur Fahrzeugscheibe federndes, elastisches Tragelement besitzen, das aus Kunststoff hergestellt ist. Um die Federeigenschaft zu verbessern, kann es mindestens eine Federschiene aus Federstahl aufweisen. Das Tragelement besitzt im unbelasteten Zustand eine stärkere Krümmung als die Fahrzeugscheibe, so dass sich die Wischleis te unter der Anpresskraft des Wischarms mit einer geeigneten Druckverteilung an die Fahrzeugscheibe anlegt.
  • Gelenklose Wischblätter bauen sehr niedrig, was bezüglich ihres strömungstechnischen Verhaltens und der Geräuschentwicklung im Fahrtwind sehr günstig ist. Aus der DE 199 24 662 A1 ist ein Scheibenwischer mit einem gelenklosen Wischblatt bekannt, das über ein so genanntes "Sidelock-System" mit einem Wischarm gelenkig verbunden ist. Hierzu dient ein zweiteiliges Verbindungsstück, dessen erstes Teil einen blockförmigen Abschnitt mit einer Lagerbohrung aufweist und das mit angeformten Formschlusselementen die als Tragelement dienenden Federleisten seitlich und von unten umfasst. Das zweite Teil ist an dem freien Ende des Wischarms befestigt, der ein zur Fahrzeugscheibe hin offenes, u-förmiges Profil aufweist. Ein Stift ist seitlich und quer zur Längsrichtung des Wischarms und zu dem Wischblatt zeigend in das zweite Teil eingesetzt und in der Lagerbohrung des ersten Teils des Verbindungsstücks schwenkbar gelagert.
  • Parallel zum Stift ist am zweiten Teil des Verbindungsstücks in Längsrichtung versetzt eine Brücke angeordnet, die an ihrem freien Ende zur Seite des Stifts hin abgewinkelt ist. In einer Montageposition, in der das Wischblatt quer zur Längsrichtung des Wischarms gehalten wird, kann der Stift in die Lagerbohrung des Verbindungsteils geschoben werden. Wird das Wischblatt anschließend parallel zur Längsrichtung des Wischarms gedreht, übergreift die Brücke das Wischblatt und verriegelt es mit ihrem abgewinkelten Ende, so dass seitliche Führungsflächen des blockförmigen Abschnitts des ersten Teils des Verbindungsstücks im montierten Zustand zwischen dem ab gewinkelten Ende der Brücke und einer gegenüberliegenden Fläche des zweiten Teils geführt sind. Die Brücke taucht in der Betriebsstellung des Wischblatts in eine entsprechende Nut des ersten Teils ein und schließt etwa bündig mit dessen Oberseite ab. Zur Demontage muss das Wischblatt in die entgegengesetzte Richtung geschwenkt werden, bis das abgewinkelte Ende außer Eingriff gebracht ist und das Wischblatt vom Stift gezogen werden kann.
  • Aus der DE 28 30 508 A1 ist eine Wischvorrichtung für Scheiben von Kraftfahrzeugen bekannt. Diese besitzt ein Wischblatt, mit dem ein Gelenkzapfen fest verbunden ist. Der Gelenkzapfen erstreckt sich in einer Ebene, die im Wesentlichen parallel zu der Fahrzeugscheibe verläuft, und ist in einer Lagerbohrung des Wischarms drehbar gelagert. Damit der Gelenkzapfen während einer Wischbewegung nicht aus der Lagerbohrung gleitet, ist das Wischblatt in axialer Richtung des Gelenkzapfens gegenüber dem Wischarm verriegelt, indem ein in Verlängerung des Wischarms vorspringender Ansatz in eine Nut eines Vorsprungs eingreift, der seitlich vom Wischblatt mit diesem fest verbunden ist. Die äußere Flanke der Nut bildet eine Schulter, an der der Vorsprung in der Betriebsstellung anliegt und somit das Wischblatt axial zum Gelenkzapfen verriegelt.
  • Vorteile der Erfindung
  • Nach der Erfindung umfasst das Gelenk eine Kappe, die das Verbindungsteil überdeckt und an diesem befestigt ist, Während des Betriebs sichert die Kappe das Wischblatt und die Wischstange in der montierten Position. Man erreicht dadurch eine sehr flach bauende Verbindung zwischen einem vorzugsweise gelenklosen Wischblatt und einer Wischstange, wobei die Verbindungsteile für Linkslenkerfahrzeuge und Rechtslenkerfahrzeuge gleich sind. Nur die Wischstange ist spiegelbildlich ausgebildet. Die erfindungsgemäße Gestaltung ermöglicht zahlreiche Varianten mit Freiräumen für gestalterisches Design, so dass das Wischblatt an zahlreiche Fahrzeugtypen angepasst werden kann. Da die meisten Funktionen zum Anpassen des Scheibenwischers an ein Kraftfahrzeug auf das Verbindungsteil und die Gelenkachse konzentriert sind, kann die Wischstange einfach gehalten werden.
  • Zweckmäßigerweise weist die Kappe an ihrer Seite zur Wischstange hin eine Tasche auf, die zur Fahrzeugscheibe und in Längsrichtung der Wischstange zu dieser hin offen ist und diese seitlich übergreift. Dabei kann die Tasche in Verlängerung der Wischstange angeordnet sein, so dass eine Verlängerung der Wischstange über die Gelenkachse hinaus in der Betriebsstellung in die Tasche der Kappe eingreift. Die Tasche kann auch von der Antriebsseite der Wischstange in Längsrichtung gesehen vor der Gelenkachse angeordnet sein, wobei sie die Wischstange antriebsseitig zur Gelenkachse umfasst. Dadurch kann die Kappe und die Wischstange kürzer ausfallen.
  • Wird das Wischblatt um etwa 90° zur Wischstange geschwenkt, verlässt die Verlängerung der Wischstange bzw. die Wischstange selbst die Tasche und das Wischblatt kann von der an der Wischstange befestigten Gelenkachse abgezogen werden. Die Montage erfolgt in umgekehrter Richtung.
  • Anstelle einer Tasche kann die Kappe einen Führungszapfen aufweisen, der in einer Gabel am Ende der Wischstange geführt ist.
  • Um die Wischqualität zu verbessern ist in der Regel zu beiden Seiten des Verbindungsteils ein Spoiler auf das Tragelement aufgesetzt. Die Kappe verbindet die beiden Teile des Spoilers harmonisch, indem sie mit Anschlussprofilen an die Teile anschließt, so dass sich im Wesentlichen ein durchgehender Spoiler mit guten Anströmverhältnissen für den Fahrtwind ergibt. Da die Wischstange ein flaches, rechteckiges Querschnittprofil besitzt, dessen lange Seite etwa parallel zur Fahrzeugscheibe verläuft, unterstützt sie die Funktion des Spoilers, wenn sie auf der Anströmseite angeordnet ist.
  • Das Verbindungsteil in Form einer Blechkralle, kann aus Metall oder Kunststoff hergestellt sein. Es hat einen parallel zum Tragelement verlaufenden Rücken, an dessen Längsseiten zur einfachen Montage Rastnasen angeformt sind, so dass es quer zum Tragelement aufgeklippst werden kann. Vom Tragelement abgewandt hat das Verbindungsteil zwei Seitenwangen. Sie haben Aufnahmeöffnungen für die Gelenkachse und sind durch ein Lagerrohr miteinander verbunden, wenn die Gelenkachse drehbar im Verbindungsteil gelagert ist. Die Seitenwangen weisen zur leichten Montage der Kappe Rastvertiefungen oder Rastlöcher auf, in die Rastnasen der Kappe eingreifen. Zusätzlich kann die Kappe durch einen Klipp gehalten werden, der das Lagerrohr umfasst. Die Kappe kann zusätzlich dadurch gesichert werden, dass ein freies Ende der Gelenkachse über die Seitenwange vorsteht und in eine Vertiefung der Seitenwand der Kappe eingreift.
  • Die Wischstange kann oberhalb der Gelenkachse, in gleicher Ebene wie die Gelenkachse oder unterhalb der Gelenkachse verlaufen. Im ersten oder zweiten Fall ist es zweckmäßig, dass das über die Gelenkachse vorstehende Ende zum Gummiprofil des Wischblatts abgewinkelt oder abgeschrägt ist, damit die Kappe mit ihrer Tasche niedriger gestaltet werden kann. Im dritten Fall kann die Wischstange gerade ausgeführt sein. Sie erzeugt besonders günstige Anströmverhältnisse, da sie die untere Seite des Spoilerprofils verlängert und nur einen geringen Abstand zur Fahrzeugscheibe besitzt.
  • Ist die Gelenkachse in dem Verbindungsteil drehbar gelagert, ist sie an einem aus dem Verbindungsteil herausragenden Ende mit der Wischstange fest verbunden. Dies kann durch Stoffschluß, z. B. durch Schweißen, durch Form- oder Kraftschluß, z. B. durch Nieten, Pressen oder dgl. erfolgen.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung besitzt die Gelenkachse an ihrem Ende, das der Wischstange zugeordnet ist, einen flachen Kopf, in dem Nietlöcher für Niete vorgesehen sind. In diesem Fall besitzt die Wischstange entsprechende Nietlöcher und wird mit der Gelenkachse vernietet. Bei einer anderen Ausführung besitzt die Gelenkachse einen flachen Kopf, an dem ein quer zur Gelenkachse vorstehender Vielkant, z. B. ein Drei-, Vier- oder Sechskant angeformt ist, der in eine entsprechende Öffnung der Wischstange eingepresst und an seinem überstehenden Ende durch Taumelnieten gesichert ist. Taumelnieten ist ein Nietverfahren, bei dem während des Nietens das Nietwerkzeug eine Taumelbewegung ausführt. Vor der Montage werden die Wischstangen und Köpfe der Gelenkachsen schwarz lackiert.
  • Bei einer weiteren Ausführung besitzt die Gelenkachse einen Kopf mit einem Schlitz zur Aufnahme der flachen Wischstange, die mittels eines Querstifts oder einer Niete im Schlitz gesichert ist. Alternativ dazu kann die Wischstange im Bereich der Gelenkachse eine Nabe besitzen, die die Gelenkachse umfasst und durch einen Querstift auf dieser gesichert ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist die flache Wischstange an ihrem Ende um ca. 90° verdrillt, so dass eine Breitseite eines Endes quer zur Gelenkachse liegt. Das Ende besitzt eine Aufnahmebohrung für eine Gelenkachse mit einem Bund, an dem sich ein gerändelter Sitz anschließt, auf den die Aufnahmebohrung gepresst wird und durch eine verstemmte Scheibe gesichert ist. Das über die Gelenkachse hinausragende Ende ist zum Gummiprofil des Wischblatts hin abgeschrägt und greift in eine zugehörige Tasche der Kappe ein. Diese Ausführung besitzt eine kurze Baulänge der Gelenkachse. Trotzdem bleibt die günstige Lage der Wischstange zum Spoiler im überwiegenden Bereich der Wischstange erhalten.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Teilansicht eines montierten Wischblatts von oben,
  • 2 im Wesentlichen eine Ansicht nach 1, jedoch ohne Kappe,
  • 3 eine perspektivische Teilansicht einer Kappe nach 1 mit einer Wischstange und einer Gelenkachse von unten,
  • 4 eine Seitenansicht eines Wischblatts und einer Wischstange, die an ihrem Ende zum Gummiprofil hin abgeknickt ist,
  • 5 eine Seitenansicht eines Wischblatts und einer geraden Wischstange, die unterhalb der Gelenkachse verläuft,
  • 6 eine Variante zu 5,
  • 7 eine Seitenansicht eines Wischblatts und einer Wischstange, deren Ende um ihre Längsachse um 90° gedreht verläuft und deren über die Gelenkachse hinausragender Teil zum Gummiprofil hin abgeschrägt ist,
  • 8 eine Wischstange mit einer Gelenkachse nach 7 in einer Draufsicht,
  • 9 eine Gelenkachse nach 8,
  • 10 eine perspektivische Draufsicht eines Wischblatts und einer Wischstange im Ausschnitt, deren freies Ende gabelförmig gestaltet ist, und mit einem Führungszapfen an der Kappe zusammenwirkt,
  • 11 eine Variante nach 10, jedoch ohne Kappe,
  • 12 eine Seitenansicht eines Wischblatts und einer geraden Wischstange, die unterhalb der Gelenkachse verläuft und in einer Tasche der Kappe auf der Antriebsseite des Wischarms vor der Gelenkachse geführt ist,
  • 13 und 14 Varianten zu 12,
  • 15 eine perspektivische Teilansicht der Ausführung nach 14 von oben, jedoch ohne Kappe,
  • 16 eine Gelenkachse nach 15,
  • 17 eine Gelenkachse nach 18,
  • 18 eine perspektivische Teilansicht eines Wischarms und eines Wischblatts mit einer Gelenkachse nach 17 von unten,
  • 19 eine perspektivische Ansicht einer Kappe schräg von oben,
  • 20 eine Gelenkachse passend zur einer Kappe nach 19,
  • 21 eine Variante zu 20,
  • 22 eine perspektivische Teilansicht eines Wischblatts mit einem Verbindungsstück und einer darin festsitzenden Gelenkachse von oben,
  • 23 eine Ansicht einer Ausführung nach 22, mit einer Wischstange schräg von unten,
  • 24 eine perspektivische Ansicht einer Kappe mit einer Wischstange für eine Ausführung nach 22 von unten,
  • 25 eine Variante zu 25 und
  • 26 eine Gelenkachse nach 25.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Ein gelenkloses Wischblatt 20 besitzt ein Gummiprofil 22, das an einem flachen Tragelement 24 befestigt ist. Dieses besteht in der Regel aus einer oder zwei Federleisten, die in dem oberen Teil des Gummiprofils 22 eingelassen sind. Zum gelenkigen Verbinden des Wischblatts 20 mit einer Wischstange 28 eines nicht näher dargestellten Wischarms ist im mittleren Bereich des Wischblatts 20 ein Gelenk 30 vorgesehen. Dieses besitzt als Verbindungsteil eine Blechkralle 32, deren Rücken 34 das Tragelement 24 überspannt und mit Rastnasen 36 an diesem befestigt ist. Die Rastnasen 36 können in Längsrichtung über das Tragelement 24 geschoben werden oder als Klippverbindung ausgebildet sein und durch elastisches Verformen quer zum Tragelement 24 aufgeklippst werden. Zwischen den Rastnasen 36, die an den Enden der Blechkralle 32 seitlich vorgesehen sind, stehen an den Längsseiten 66 der Blechkralle 32 Seitenwangen 38 vom Gummiprofil 22 abgewandt ab. Sie halten ein Lagerrohr 40, das quer zum Wischblatt 20 und etwa parallel zu einer nicht dargestellten Fahrzeugscheibe verläuft. In das Lagerrohr 40 ist eine Gelenkachse 42 gesteckt, die an einer Seite zur Wischstange 28 hin mit einem Kopf 44 aus dem Lagerrohr 40 herausragt.
  • Die Wischstange 28 besitzt einen rechteckigen Querschnitt, wobei die längeren Seiten etwa parallel zur Gelenkachse 42 verlaufen. Bei den Ausführungen nach 1 bis 3 greift die Wischstange 28 in einen Schlitz 46 des Kopfes 44 der Gelenkachse 42 ein und ist durch einen Querstift 48 gesichert. Die Wischstange 28 ragt mit einem Finger 52 über den Schlitz 46 hinaus. Der Finger 52 ist schmaler als die Wischstange 28 und liegt an der dem Wischblatt 20 zugewandten Seite der Wischstange 28.
  • In Längsrichtung gesehen sind zu beiden Seiten der Blechkralle 32 Teile eines Spoilers 26 an dem Tragelement 24 befestigt, die bei einer Anströmung durch den Fahrtwind den Anpressdruck auf die Fahrzeugscheibe erhöhen. Die Blechkralle 32 wird von einer Kappe 54 überdeckt, die sich mit Anschlussprofilen 64 harmonisch an die Teile des Spoilers 26 anschließt. Die Kappe 54 ist lösbar an der Blechkralle 32 befestigt. Sie besitzt hierzu an der Innenseite ihrer Seitenwände 60 Rastnasen 56, die in entsprechende Öffnungen 104 (11) bzw. Vertiefungen der Blechkralle 32 einrasten. Außerdem besitzt sie in ihrem mittleren Bereich einen Klipp 58 zum Befestigen auf dem Lagerrohr 40. Die Gelenkachse 42 ragt mit ihrem Ende, das dem Kopf 44 abgewandt ist (2), über die Seitenwange 38 hinaus, wobei dieses Ende in eine Vertiefung der Seitenwand 60 der Kappe 54 eingreift (3) und somit deren Halt auf der Blechkralle 32 unterstützt.
  • Die Kappe 54 besitzt an der Seite der Wischstange 28 eine zur Fahrzeugscheibe hin offene Tasche 62 (3), in die der Finger 52 der Wischstange 28 in der Betriebsstellung eingreift, in der das Wischblatt 20 an der Fahrzeugscheibe anliegt. Eine Außenwand 68 der Tasche 62 verhindert, dass sich die Wischstange 28 mit ihrem Finger 52 nach außen bewegt, so dass die Gelenkachse 42 in axialer Richtung verriegelt ist. Die Tasche 62 wird weit gehend von einer Abdeckung 50 abgedeckt, die auf der Gelenkachse 42 sitzt und sich harmonisch an die Kontur der Wischstange 28 und der Kappe 54 anschließt. Die Abdeckung 50 ist gleichzeitig ein Aufprallschutz bzw.
  • Dämpfungselement. Sie verhindert eine Beschädigung der Fahrzeugscheibe, falls der Wischarm bei einem Wechsel des Wischblatts versehentlich 20 auf die Fahrzeugscheibe schlägt.
  • Die Ausführungen nach 4 bis 6 zeigen Wischstangen 70, 80, die durch Schweißnähte 74 mit einem Ende der Gelenkachse 42 verbunden sind. Die Wischstange 70 nach 4 verläuft oberhalb der Gelenkachse 42 und ragt mit einem zum Gummiprofil 22 hin abgewinkelten Ende 72 über die Gelenkachse 42 hinaus. Das abgewinkelte Ende 72 greift in der gezeigten Betriebsstellung des Wischblatts 20 in eine Tasche 76 der Kappe 54 ein, wobei der zum Wischarm 70 weisende Rand 78 der Kappe 54 so verläuft, dass das Wischblatt 20 in einer in Pfeilrichtung um ca. 90° gedrehten Position leicht von der Gelenkachse 42 abgezogen werden kann. In dieser Stellung wird das Wischblatt 20 auch montiert, indem es auf die Gelenkachse 42 gesteckt und anschließend in entgegengesetzter Richtung geschwenkt wird. In gleicher Weise werden die Wischblätter 20 nach 1, 5 bis 7, 10 und 11 montiert und demontiert. Durch die Abwinklung des Endes 72 kann die Tasche 76 flach ausgebildet werden, wodurch der Windwiderstand verringert und der optische Eindruck verbessert wird.
  • Einen gleichen Effekt erzielt man, wenn die Wischstange 80 bei den Ausführungen nach 5 und 6 unterhalb der Gelenkachse 42 verläuft und mit ihrem geraden, über die Gelenkachse 42 hinaus verlängerten Ende 82 in eine Tasche 84 der Kappe 54 eingreift. Auch hierbei ist der Rand 86 der Tasche 84 so ausgebildet, dass in der geschwenkten Montagestellung eine Montage oder Demontage leicht möglich ist. Während bei den Ausführungen nach 4 und 5 das Wischblatt 20 bei der Montage um ca. 90° gedreht werden muss, kann das Wischblatt 20 bei der Ausführung nach 6 bereits bei einem kleineren Schwenkwinkel montiert und demontiert werden. Dies wird dadurch erreicht, dass der Rand 88 der Tasche 84 unter einem geringeren Winkel zur Längsrichtung des Wischblatts 20 verläuft.
  • Die Ausführung nach 7 ermöglicht ein sehr schmales Gelenk 30, indem die Wischstange 90 an ihrem Ende 92 in Längsrichtung um etwa 90° geschränkt ist, so dass die längeren Seiten ihres rechteckigen Profils im Bereich der Gelenkachse 96 quer zu dieser verlaufen. Das über die Gelenkachse 96 hinausragende Ende besitzt eine Abschrägung 94, die zum Gummiprofil 22 hin geneigt verläuft und greift mit der Abschrägung 94 in eine Tasche 122 der Kappe 54. Zur Montage und Demontage ist der Rand 124 der Tasche 122 entsprechend ausgebildet. Die Gelenkachse 96 (9) besitzt einen gerändelten Sitz 100, auf den die Wischstange 90 mit einer Aufnahmeöffnung bis an einen Bund 98 gepresst und durch eine Scheibe 102 gesichert ist.
  • Bei den Ausführungen nach 10 und 11 ist das über die Gelenkachse 42 hinausragende Ende der Wischstangen 118 als Gabel 112 ausgebildet, die in der dargestellten Betriebsstellung einen Führungszapfen 116 der Kappe 114 umfasst. Um die Kappe 114 flach gestalten zu können, ist es zweckmäßig, dass die Gabel 112 zum Gummiprofil 22 hin geneigt verläuft. Während die Wischstange 118 nach 16 wie bei der Ausführung nach 1 in einem Schlitz 46 des Kopfes 44 der Gelenkachse 42 gesteckt und durch einen Querstift 48 gesichert ist, besitzt die Wischstange 118 nach 11 eine Nabe 120, die auf dem freien Ende der Gelenkachse 42 sitzt und durch einen Querstift 48 gesichert ist. Grundsätzlich kann die Wischstange 118 auch wie die Wischstangen der zuvor beschriebenen Ausführungen mit der Gelenkachse 42 verschweißt sein.
  • Die Ausführungen nach 12 bis 15 und 18 gleichen den Ausführungen nach 5 und 6. Auch hier verlaufen die Wischstangen 80 und 136 unterhalb der Gelenkachsen 42 bzw. 106 und 138. Während die Wischstange 80 nach 12 und 13 an dem freien Ende der Gelenkachse 42 angeschweißt ist, besitzt die Gelenkachse 138 nach 14 und, 15 einen flachen Kopf 140 mit zwei Nietlöchern 142, der durch Niete 144 mit der Wischstange 136 verbunden ist (15). Die Gelenkachse 106 (17) besitzt einen flachen Kopf 108, an dem ein Vierkant 110 angeformt ist, der in eine entsprechende Öffnung der Wischstange 136 eingepresst ist und ggf. in einem Taumelverfahren vernietet wird (18).
  • Die Kappen 54 für die Ausführungen nach 12 bis 15 und 18 besitzen auf der Seite zur Wischstange 80, 136 Taschen 126, die die Wischstange 80, 136 auf ihrer Antriebsseite vor der Gelenkachse 42, 106, 138 umfassen, so dass die Wischstange 80, 136 nicht über die Gelenkachse 42, 106, 138 hinausragen muss. So lassen sich sehr flach bauende Wischblätter 20 erzielen, wobei die Kappe 54 sehr flach und geschlossen ausgeführt werden kann. Zwischen der Tasche 126 und dem vorderen Teil der Kappe 128 bleibt nur ein kleines Montagefenster 132 in der äußeren Seitenwand offen. Während die Montagefenster 132 nach 12 und 14 einen Rand 130 aufweisen, der etwa senkrecht zum Gummiprofil 22 verläuft, ist der Rand 134 des Montagefensters 132 nach 13 zum Gummiprofil 22 so geneigt, dass eine Montage und Demontage des Wischblatts 20 unter einem Winkel erfolgen kann, der kleiner ist als 90°. Zur Demontage ist das Wischblatt 20 in Richtung des Pfeiles zu schwenken, der in 12 eingezeichnet ist.
  • Bei einer anderen Ausführung besitzt die Gelenkachse 178 (20, 21) zur Wischstange 28, 90 hin zwei diametral zueinander angeordnete Flügel 180, 182, die sich radial zur Gelenkachse 28, 90 und in Längsrichtung der zugeordneten Wischstange 28, 90 erstrecken. Die Gelenkachse 178 nach 20 besitzt wie die Gelenkachse 42 nach 1 einen Schlitz 46 in einem Kopf 44, in den die Wischstange 28 eingesetzt und durch einen Querstift, z.B. eine Niete, gesichert ist. Die Gelenkwelle 178 nach 21 besitzt stirnseitig einen Nietzapfen 178, mit dem sie an der Wischstange 90 befestigt ist, die wie die Wischstange 90 nach 8 in Längsrichtung um 90° gedreht ist. In beiden Fällen greifen die Flügel 180, 182 in montierter Stellung des Wischblatts 20 in entsprechend ausgerichtete Taschen 184, 186 einer Tasche 190 (19) nach Art eines Bajonettverschlusses ein. Durch Drehen des Wischblatts 20 um 90° kann der Bajonettverschluss zur Demontage gelöst oder bei der Montage geschlossen werden.
  • Während bei den bisher beschriebenen Ausführungen die Gelenkachse 42, 96, 106, 138 drehbar in dem Lagerrohr 40 der Blechkralle 32 gelagert und mit der Wischstange 20, 70, 80, 90, 118, 136 verbunden ist, ist die Gelenkachse 146, 164 drehfest mit der Blechkralle 32 und drehbar mit der Wischstange 150 verbunden, z.B. indem sie mit einem unrunden Querschnittprofil in Form eines Vielkants oder abgeflachten Zylinders in entsprechenden Öffnungen der Seitenwangen 38 gehalten wird. Bei der Ausführung nach 24 besitzt die Gelenkachse 146 ein halbrundes Querschnittprofil mit einer Abflachung 148, die zum Gummiprofil 22 weist. Sie ist drehfest in Öffnungen der Seitenwangen 38 der Blechkralle 32 eingesetzt und trägt an ihrem seitlich zur Wischstange 150 vorstehenden Ende drehfest eine Lagerhülse 154, die an ihrem äußeren Umfang einen zylindrischen Bereich 156 aufweist und zum Gummiprofil 22 hin einen abgeflachten Bereich 158 haben kann. Auf der Lagerhülse 154 ist ein entsprechend gebogenes Ende 152 der Wischstange 150 drehbar gelagert (23). Das gebogene Ende 152 kann auch unmittelbar auf einem rund oder halbrund profilierten Teil der Gelenkwelle 146, 164 gelagert sein. Die Lagerhülse 154 und das Ende 152 der Wischstange 150 werden in einer Lagertasche 162 einer Kappe 160 geführt. Die Kappe 160 ist mittels Rastnasen 56 und eines Klipps 58 an der Blechkralle 32 bzw. an der Gelenkachse 146 befestigt. Außerdem steht die Gelenkachse 146 über die Lagerhülse 154 vor und greift in eine Vertiefung 176 der Kappe 160 ein. Das Wischblatt 20 kann an der Wischstange 150 montiert werden, indem es mit der montierten Kappe 160 so weit gedreht wird, dass das gebogene Ende 152 zwischen Kappe 160 und Lagerhülse 154 eingefädelt werden kann.
  • Die Variante nach 24 besitzt eine Gelenkachse 164 mit einem Befestigungsbereich 166, der einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt und einen quer zu den längeren Seiten verlaufenden Längsschnitt 168 aufweist. Die längeren Seiten des Querschnittprofils verlaufen etwa parallel zum Tragelement 24. An den äußeren Seiten sind an den Enden des Befestigungsbereichs 166 Rastnasen 170 vorgesehen, die durch eine Öffnung in der zugeordneten Seitenwange 38 ragen und mit dem Rand dieser Öffnung verrasten. Zum anderen Ende weist die Gelenkachse 164 einen Lagerbereich 172 auf, der von zwei Bünden 174 in axialer Richtung begrenzt wird. Auf dem Lagerbereich 172 ist das gebogene Ende 152 der Wischstange 150 gelagert und wird durch die Lagertasche 152 der Kappe 160 in der montierten Position gesichert.
  • 20
    Wischblatt
    22
    Gummiprofil
    24
    Tragelement
    26
    Spoiler
    28
    Wischstange
    30
    Gelenk
    32
    Blechkralle
    34
    Rücken
    36
    Rastnase
    38
    Seitenwange
    40
    Lagerrohr
    42
    Gelenkachse
    44
    Kopf
    46
    Schlitz
    48
    Querstift
    50
    Abdeckung
    52
    Finger
    54
    Kappe
    56
    Rastnase
    58
    Klipp
    60
    Seitenwand
    62
    Tasche
    64
    Anschlussprofil
    66
    Längsseite
    68
    Außenwand
    70
    Wischstange
    72
    Ende
    74
    Schweißnaht
    76
    Tasche
    78
    Rand
    80
    Wischstange
    82
    Ende
    84
    Tasche
    86
    Rand
    88
    Rand
    90
    Wischstange
    92
    geschränktes Ende
    94
    Abschrägung
    96
    Gelenkachse
    98
    Bund
    100
    Sitz
    102
    Scheibe
    104
    Rastvertiefung
    106
    Gelenkachse
    108
    Kopf
    110
    Vielkant
    112
    Gabel
    114
    Kappe
    116
    Führungszapfen
    118
    Wischstange
    120
    Nabe
    122
    Tasche
    124
    Rand
    126
    Tasche
    128
    Kappe
    130
    Rand
    132
    Montagefenster
    134
    Rand
    136
    Wischstange
    138
    Gelenkachse
    140
    Kopf
    142
    Nietloch
    144
    Niet
    146
    Gelenkachse
    148
    Abflachung
    150
    Wischstange
    152
    Ende
    154
    Lagerhülse
    156
    zylindrischer Bereich
    158
    abgeflachter Bereich
    160
    Kappe
    162
    Lagertasche
    164
    Gelenkachse
    166
    Befestigungsbereich
    168
    Längsschlitz
    170
    Rastnase
    172
    Lagerbereich
    174
    Bund
    176
    Vertiefung
    178
    Gelenkachse
    180
    Flügel
    182
    Flügel
    184
    Tasche
    186
    Tasche
    188
    Nietzapfen
    190
    Kappe

Claims (25)

  1. Wischblatt (20) mit einem Verbindungsteil (32), das an einem Tragelement (24) des Wischblatts (20) angebracht ist und eine Gelenkachse (42, 96, 106, 138, 146, 164, 178) eines Gelenks (30) aufweist, deren freies Ende mit einer Wischstange (28, 70, 80, 90, 118, 136, 150) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenk (30) eine Kappe (54, 114, 128, 160, 190) umfasst, die das Verbindungsteil (32) überdeckt, an diesem befestigt ist und während des Betriebs das Wischblatt (20) und die Wischstange (28, 70, 80, 90, 118, 136, 150) in der montierten Position sichert.
  2. Wischblatt (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (54, 114, 128, 160) zur Wischstange (28, 70, 80, 90, 118, 136, 150) eine Tasche (62, 76, 84, 122, 126, 164) aufweist, die zur Fahrzeugscheibe und in Längsrichtung der Wischstange (28, 70, 80, 90, 118, 136, 150) zu dieser hin offen ist und diese seitlich übergreift.
  3. Wischblatt (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Tragelement (24) in Längsrichtung zu beiden Seiten des Verbindungsteils (32) ein Spoiler (26) befestigt ist, an dessen Teile sich die Kappe (54, 114, 128, 160, 190) mit einem Anschlußprofil (64) anschließt.
  4. Wischblatt (20) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anströmseite des Spoilers (26) der Wischstange (28) zugewandt ist.
  5. Wischblatt (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkachse (42, 96, 106, 138, 178) in dem Verbindungsteil (32) drehbar gelagert ist, das als Blechkralle ausgebildet ist und mittels seitlich an seinem Rücken (34) angebrachter Rastnasen (36) auf dem Tragelement (24) befestigt ist.
  6. Wischblatt (20) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Blechkralle (32) an ihren Längsseiten (66) nach oben stehende Seitenwangen (38) besitzt, die durch ein Lagerrohr (40) verbunden sind, in dem die Gelenkachse (42, 96, 106, 138, 178) drehbar gelagert ist. (2)
  7. Wischblatt (20) nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (54, 114, 128, 160, 190) mittels Rastnasen (56) an der Blechkralle (32) gehalten wird, die in Rastvertiefungen (104) in den Seitenwangen (38) der Blechkralle (32) eingreifen (11).
  8. Wischblatt (20) nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (54, 114, 128, 160, 190) im Bereich des Lagerrohrs (42) einen Klipp (58) besitzt, mit dem sie auf dem Lagerrohr (40) oder der Gelenkachse (164) be festigt ist.
  9. Wischblatt (20) nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkachse (42, 96, 106, 138, 146, 164, 190) an einem Ende über eine Seitenwange (38) der Blechkralle (32) vorsteht und drehfest mit der Wischstange (28, 70, 80, 90, 118, 136) verbunden ist, während ihr anderes geringfügig über die zugeordnete Seitenwange (38) vorstehendes Ende in eine Vertiefung der Kappe (54, 114, 128, 160, 190) eingreift (2, 3 und 24).
  10. Wischblatt (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wischstange (28, 70, 80, 90, 118) über die Gelenkachse (42, 96) hinaus verlängert ist und mit dem verlängerten Teil in einer Tasche (62, 76, 84, 122) oder an einem Führungszapfen (116) der Kappe (54, 114) geführt ist. (1 bis 11)
  11. Wischblatt (20) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der überstehende Teil der Wischstange (28, 70, 80, 118) zum Gummiprofil (22) hin abgewinkelt ist.
  12. Wischblatt (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wischstange (80, 136, 150) unterhalb der Gelenkachse (42, 106, 138, 146, 164) und oberhalb des Gummiprofils (22) verläuft.
  13. Wischblatt (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkachse (42, 96, 106, 138) mittels einer Schweißnaht (74) mit der Wischstange (28) verbunden ist. (4 bis 6 und 11, 12)
  14. Wischblatt (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkachse (42, 178) zur Wischstange (28, 118) hin einen Kopf (44) besitzt, der einen Schlitz (46) zur Aufnahme der Wischstange (28, 118) hat, die mittels eines Querstifts (48) im Schlitz (46) gesichert ist. (1, 10, 20)
  15. Wischblatt (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Wischstange (90) an ihrem der Gelenkachse (96) zugewandten Ende um ihre Längsachse um etwa 90 Grad gedreht ist, so dass ihre breite Seite quer zur Gelenkachse (96) verläuft. (8, 21)
  16. Wischblatt (20) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkachse (96) mit einem Bund (98) an ihrem Ende an der Wischstange (90) anliegt, die auf einen sich an den Bund (98) anschließenden, gerändelten Sitz (100) gepresst und durch eine Scheibe (102) gesichert ist. (8, 9) 17. Wischblatt (20) nach einem der Ansprüche 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Wischstange (90) an dem Ende, das über die Gelenkachse (96) hinausragt, eine Abschrägung (94) zum Gummiprofil (22) hin aufweist, und mit dem abgeschrägten Teil in ihrer Betriebsstellung in eine Tasche (122) der Kappe (54) eingreift.
  17. Wischblatt (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (114) seitlich zur Wischstange (118) hin einen Führungszapfen (116) aufweist, der in das als Gabel (112) ausgebildete Ende der Wischstange (118) eingreift. (10, 11)
  18. Wischblatt (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche (126) der Kappe (128) zwischen der Gelenkachse (42, 138) und dem antriebsseitigen Ende der Wischstange (80, 136) angeordnet ist und diese seitlich übergreift. (12 bis 14)
  19. Wischblatt (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkachse (138) zur Wischstange einen flachen Kopf (140) mit zwei Nietlöchern (142) besitzt, der durch Niete (144) mit der Wischstange (136) vernietet ist. (15)
  20. Wischblatt (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkachse (106) einen flachen Kopf (108) aufweist, an dem ein sich quer erstreckender Vielkant (110) angeformt ist, der in eine passende Öffnung der Wischstange (136) eingepresst ist und dessen vorstehender Teil taumelgenietet ist. (18)
  21. Wischblatt (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkachse (178) zwei diametral zueinander angeordnete Flügel (180, 182) aufweist, die sich radial zur Gelenkachse (178) und in Längsrichtung der Wischstange (28, 90) erstrecken und im montierten Zustand in entsprechend ausgerichtete, seitliche Taschen (184, 186) der Kappe (190) nach Art eines Bajonettverschlusses eingreifen. (19 bis 21)
  22. Wischblatt (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkachse (146) mit einem unrunden Querschnittprofil in entsprechenden Öffnungen der Seitenwangen (38) drehfest in der Blechkralle (32) gehalten ist, wobei auf ihrem zur Wischstange (150) hin vorstehenden Teil ein entsprechend gebogenes Ende (152) der Wischstange (150) schwenkbar gelagert ist, das in einer Lagertasche (162) der Kappe (160) geführt ist.
  23. Wischblatt (20) nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkachse (146) ein Halbrundprofil mit einer zum Gummiprofil (22) weisenden Abflachung (148) besitzt und in entsprechenden Öffnungen der Seitenwangen (38) drehfest in der Blechkralle (32) gehalten ist, wobei auf dem zur Wischstange (150) hin vorstehenden Teil eine Lagerhülse (154) mit einem angepassten, zylindrischen Bereich (156) und einem abgeflachten Bereich (158) drehfest montiert ist, auf der das entsprechend gebogene Ende (152) der Wischstange (150) schwenkbar gelagert ist. (24)
  24. Wischblatt (20) nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkachse (146) mit ihrem freien Ende in eine Vertiefung (176) in einer Seitenwand der Lagertasche (162) eingreift.
  25. Wischblatt (20) nach einem der Ansprüche 23 oder 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkachse (164) einen Lagerbereich (172) zwischen zwei axialen Bünden (174) aufweist, auf dem der gebogene Teil (152) der Wischstange (150) gelagert ist, und einen Befestigungsbereich (156) mit einem rechteckigen Querschnittprofil und einem Längsschlitz (158) besitzt, der an den Außenseiten seiner Enden Rastnasen (170) aufweist, mit denen er in einer entsprechenden Öffnung der zugeordneten Seitenwange (38) verrastet ist. (25 und 26)
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