DE102004029795A1 - Wischvorrichtung zur Reinigung von Fahrzeugscheiben - Google Patents

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Abstract

Es ist bereits eine Wischvorrichtung zur Reinigung von Fahrzeugscheiben bekannt, die einen Wischarm aufweist, an dessen einem Ende ein Wischblatt über ein Verbindungsbauteil schwenkbar angeordnet ist. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Wischvorrichtung zur Reinigung von Fahrzeugscheiben zu schaffen, die einen einfachen Aufbau aufweist. DOLLAR A Dies wird dadurch erreicht, dass das Verbindungsteil (3) Mittel (13, 17, 18, 22, 22a, 22b; 21, 30) aufweist, die das Befestigungselement (20) haltern, dass an dem Verbindungsteil (3) ein abstehender Führungsabschnitt (23, 31) angeformt ist, an dessen freiem Ende (24) ein Sperrelement (25, 32) angeordnet ist, dass eine Führungsnut (26) in einer Seitenwand (27) des Wischarmes (2, 9a) ausgebildet ist, dass der Führungsabschnitt (23, 31) in der Führungsnut (26) mit einem vorbestimmten Verlauf in Abhängigkeit von der Krümmung der zu reinigenden Fensterscheibe geführt ist und dass die Schwenkachse (6) drehbar in dem Befestigungselement (20) gelagert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wischvorrichtung zur Reinigung von Fahrzeugscheiben gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist bereits eine Wischvorrichtungen zur Reinigung von Fahrzeugscheiben bekannt, bei der an einem Wischarm über ein Verbindungsbauteil ein Wischblatt schwenkbar gelagert ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Wischvorrichtung zur Reinigung von Fahrzeugscheiben zu schaffen, die einen einfachen Aufbau aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Bei der erfindungsgemäßen Wischvorrichtung ist ein Verbindungsbauteil mit einem Befestigungselement an einem Ende des Wischarmes vorgesehen, das ein Wischblatt haltert. Das Verbindungsbauteil und das Befestigungselement weisen jeweils eine Durchgangsöffnung auf. Durch die Durchgangsöffnungen des Verbindungsbauteils und des Befestigungsbauteils ist eine Schwenkachse des Wischblattes hindurchgeführt. Die Durchgangsöffnungen des Verbindungsbauteils und des Befestigungsbauteils sind so ausgelegt, dass das Wischblatt schwenkbar auf der Schwenkachse gelagert ist. Dieser Aufbau einer erfindungsgemäßen Wischvorrichtung ermöglicht eine geringe Bauhöhe des Verbindungsbauteils und einen harmonischen Verlauf des Wischarms.
  • Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Wischvorrichtung.
  • Das erfindungsgemäße Verbindungsbauteil weist einen vorstehenden Führungsabschnitt auf, der in eine Führungnut ragt, die am Wischarm ausgebildet ist. Zusätzlich ist am Ende des vorstehenden Führungsabschnittes des Verbindungsbauteils ein Sperr- oder Verriegelungsabschnitt vorgesehen, der ein Verschieben des Verbindungsbauteils in Längsrichtung der Schwenkachse verhindert.
  • Der Führungsweg des Führungsabschnittes des Verbindungsbauteils im Wischarm ist so bemessen, dass das Wischblatt eine Auf- und Abwärtsbewegung durchführen kann, die es dem Wischblatt ermöglicht, der Krümmung einer Windschutzscheibe so zu folgen. Dadurch ist es möglich, dass das Wischblatt mit einem vorgegebenen Anpressdruck auf der Fläche der Windschutzscheibe liegen bleibt.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist das erfindungsgemäße Verbindungsbauteil mehrteilig, d.h. aus einem Verstärkungselement für die tragende Funktion und einem Verkleidungsbauteil im wesentlichen für die optische Funktion, aufgebaut.
  • Das Verstärkungselement besteht vorteilhafterweise aus einem Metall, beispielsweise Stahl, so dass eine optimale Kraftübertragung möglich ist. Das die Außenoberfläche des Verbindungsbauteils bildende Verkleidungsbauteil ist in einer vorteilhaften Ausführungsform aus einem formsteifen Kunststoff gebildet, dessen Form den optischen Vorgaben angepasst ist.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielshalber beschrieben. Dabei zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Wischvorrichtung, die einen Wischarm aufweist, an dessen einem Ende ein Wischblatt über ein Verbindungsbauteil befestigt ist,
  • 2 eine Ansicht von unten auf den in der 1 gezeigten Wischarm und das damit verbundene Verbindungsbauteil, vor der Montage des Wischblattes und des Befestigungselementes,
  • 3 eine Ansicht von unten entsprechend der 2, bei der die Form eines Verstärkungsteils des Verbindungsbauteils dargestellt ist und ein Verkleidungsteil des Verbindungsbauteils weggelassen ist,
  • 4 eine perspektivische Ansicht von oben auf das Ende des Wischarmes, und des daran angeordneten Wischblattes,
  • 5 eine perspektivische Ansicht von unten auf das Ende des Wischarmes und des daran angeordneten Wischblattes.
  • Die 1 zeigt eine Wischvorrichtung 1, die einen Wischarm 2, ein Verbindungsbauteil 3 sowie ein Wischblatt 4 aufweist. Das Wischblatt 4 ist an einem Ende 5 des Wischarmes 2 über das Verbindungsbauteil 3 und eine Schwenkachse 6 drehbar verbunden. An einem dazu gegenüberliegenden Ende 7 des Wischarmes 2 ist ein nicht dargestellter Antrieb vorgesehen, der die Schwenkbewegung des Wischarmes 2 bewirkt.
  • Der in der 1 dargestellte Wischarm 2 weist eine zweite Schwenkachse 8 zwischen zwei Armabschnitten 9a und 9b des Wischarmes 2 auf. An dem dem Wischblatt 4 gegenüberliegenden Armabschnitt 9a ist eine Aussparung 10 vorgesehen, die als Spoiler dient.
  • Die 2 zeigt das Ende 5 des Wischarmes 2 bzw. des Armabschnittes 9a, an dem an gegenüberliegenden Seitenwänden 27 und 29 des Wischarmes 2 Durchgangsöffnungen 11a und 11b ausgebildet sind. In den Durchgangsöffnungen 11a, 11b des Endes 5 des Wischarmes 2 ist ein als Schwenkachse 6 ausgebildeter, zylindrischer Zapfen 12 befestigt. An einem Zapfenabschnitt 12a, der über die Seitenwand 27 des Wischarmes 2 übersteht, ist ein Gehäuse 13 des Verbindungsbauteils 3 über einen vorbestimmten Winkelbereich schwenkbar angeordnet. In einem Schnitt parallel zu der Schwenkachse 6 weist das Gehäuse 13 des Verbindungsbauteils 3 einen U-förmigen Querschnitt auf.
  • Das Gehäuse 13 besteht in der gezeigten Ausführungsform eines mehrteilig aufgebauten Verbindungsbauteils 3 aus einem Verstärkungsteil 21 und einem Verkleidungsteil 22. Das Verkleidungsteil 22 weist umlaufende Seitenwände 14a, 14b und 28a, 28b auf. Die Seitenwände 14a, 14b und 28a, 28b sind durch eine Verbindungswand 28c einteilig miteinander verbunden. An den gegenüberliegenden Seitenwänden 14a, 14b des Verkleidungsteils 22 sind Aussparungen 15a, 15b ausgebildet, die zur Aufnahme einer Oberseite 16 des Wischblattes 4 dienen. Benachbart zu den Aussparungen 15a, 15b sind jeweils zwei Arme 17a, 17b und 18a, 18b mit jeweils einem hakenförmigen Ende 19 einstückig ausgebildet, die zur Halterung eines Befestigungselementes 20 dienen, das beispielsweise in der 4 dargestellt ist.
  • Unterhalb des Zapfenabschnittes 12a ist ein U-förmiges Profil 30 des Verstärkungsteils 21 erkennbar, das in dem Verkleidungsteil 22 des Gehäuses 13 integriert ist. An dem Verbindungsbauteil 3 bzw. dem Verkleidungsteil 22 sind zwei U-förmige Führungsvorsprünge oder Führungswände 22a, 22b vorgesehen, die parallel zu der Schwenkachse 6 verlaufen und die so zueinander beabstandet sind, dass die Führungsvorsprünge 22a, 22b das Befestigungselement 20 um einen vorbestimmten Betrag umgreifen. Ferner ist an dem Verbindungsbauteil 3 bzw. dem Verkleidungsteil 22 ein Führungsabschnitt 23 ausgebildet, der in Richtung des Endes 5 des Wischarmes 2 vorsteht. Am Ende 24 des Führungsabschnittes 23 ist ein Sperrelement 25 ausgebildet. Der Führungsabschnitt 23 ist in einer Führungsnut 26 geführt, die in der Seitenwand 27 des Wischarmes 2 bzw. des Armabschnittes 9a vorgesehen ist.
  • Die Führungsnut 26 ist beispielsweise bogenförmig ausgebildet, so dass das Gehäuse 13 des Verbindungsbauteils 3, dem am Gehäuse 13 angeordneten Befestigungselement 20, und dem mit dem Befestigungselement 20 verbundenen Wischblatt 4 um einen vorbestimmten Winkel kippen oder schwenken kann. Der Winkel ist so ausgelegt, dass das Wischblatt 4 mit einem vorbestimmten Anpressdruck in ständigem Kontakt mit einer gekrümmten Oberfläche einer Fahrzeugscheibe bleibt.
  • Zwischen der Seitenwand 28a des Gehäuses 13 und der dazu benachbarten Seitenwand 27 des Armabschnittes 9a ist ein Abstand vorgesehen, so dass sich das Verbindungsbauteil 3 ohne Berührung zu dem Armabschnitt 9a bewegen kann.
  • Die 3 zeigt das Verstärkungsteil 21 des Gehäuses 13 ohne das Verkleidungsteil 22. Das Verstärkungsteil 21 weist neben dem U-förmigen Profil 30 einen von dem Profil 30 abstehenden Führungsabschnitt 31 und ein daran einstückig angeordnetes Sperrelement 32 auf.
  • Das Profil 30 weist gegenüberliegende Seitenwände 33a und 33b auf, die an einem Verbindungsabschnitt 33c des Profils 30 ausgebildet sind. In dem Verkleidungsteil 22 und dem Verstärkungsteil 21 des Gehäuses 13 ist jeweils eine Durchgangsöffnung 34a und 34b ausgebildet. Der Durchmesser D der Durchgangsöffnungen 34a und 34b ist grösser als der Durchmesser d des Zapfens 12. Aus der 3 ist ferner erkennbar, dass die in der Seitenwand 27 des Wischarmes 2 ausgebildete Führungsnut 26 einen gekrümmten Verlauf aufweist.
  • Die 4 zeigt das Befestigungselement 20, das zum einen das Wischblatt 4 auf beiden Seiten über Arme 35a, 35b umgreift, die einen U-förmigen Querschnitt aufweisen. Das Befestigungselement 20 und das Verbindungsbauteil 3 mit dem Verstärkungsteil 21 und dem Verkleidungsteil 22 bilden im zusammengebauten Zustand eine Einheit, die spielfrei und fest miteinander verbunden ist. Ferner ist in dem Befestigungselement 20 eine Führungsnut 36 vorgesehen, in die ein Führungsabschnitt 37 des Wischblattes 4 eingreift. Schließlich ist aus der 4 der bogenförmige Verlauf der Führungsnut 26 in der Seitenwand 27 des Armabschnittes 9a erkennbar.
  • Die 5 zeigt die Wischvorrichtung 1 im zusammengebauten Zustand an der Verbindungsstelle zwischen dem Ende 5 des Armabschnittes 9a in einer Ansicht von unten. In der 5 sind die Arme 35a und 35b des Befestigungselementes 20 erkennbar, die einen Außenrand 39a, 39b des Wischblattes 4 umgreifen. Ferner ist ersichtlich, dass die Halterungsarme 17b und 18b in Eingriff mit dem Befestigungselement 20 stehen. Aus der 5 geht auch hervor, dass das Befestigungselement 20 eine Durchgangsöffnung 40 aufweist. Die Durchgangsöffnung 40 und der in der Durchgangsöffnung 40 gelagerte Zapfenabschnitt 12a bildet zusammen mit dem im Wischarm 2 befestigten Zapfen 12 die Schwenkachse 6. Der Durchmesser D40 der Durchgangsöffnung 40 hat ein geringes Spiel s zum Durchmesser d des Zapfenabschnittes 12a bzw. des Zapfens 12, das maximal bei s = D40 – d = 0.15 mm liegt.

Claims (11)

  1. Wischvorrichtung zur Reinigung von Fahrzeugscheiben mit einem Wischarm, an dessen einem freien Ende ein Wischblatt über eine Schwenkachse und ein Verbindungsbauteil schwenkbar angeordnet ist, mit einem Befestigungselement, dass das Wischblatt hält, wobei die Schwenkachse in dem Wischarm, dem Verbindungsbauteil und dem Befestigungselement gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsbauteil (3) Mittel (13, 17, 18, 22, 22a, 22b; 21, 30) aufweist, die das Befestigungselement (20) haltern, dass an dem Verbindungsteil (3) ein abstehender Führungsabschnitt (23, 31) angeformt ist, an dessen freiem Ende (24) ein Sperrelement (25, 32) angeordnet ist, dass eine Führungsnut (26) in einer Seitenwand (27) des Wischarmes (2, 9a) ausgebildet ist, dass der Führungsabschnitt (23, 31) in der Führungsnut (26) mit einem vorbestimmten Verlauf in Abhängigkeit von der Krümmung der zu reinigenden Fensterscheibe geführt ist, und dass die Schwenkachse (6) drehbar in dem Befestigungselement (20) gelagert ist.
  2. Wischvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsbauteil (3) einteilig oder mehrteilig aufgebaut ist.
  3. Wischvorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Mittel des Verbindungsbauteils (3) mindestens ein U-förmiges Profil (13; 22, 28a, 28b, 28c, 21, 30) mit Führungswänden (22a, 22b) ist, die das Befestigungselement (20) umgreifen, dass in zwei gegenüberliegenden Seitenwänden (28a, 28b; 33a, 33b) des U-förmigen Profils (13; 22, 28a, 28b, 28c, 21, 30) jeweils eine Durchgangsöffnung (34a, 34b) ausgebildet ist und dass das Verbindungsbauteil (3) Halterungsarme (17, 18) aufweist, die das Befestigungselement (20) umgreifen und haltern.
  4. Wischvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Befestigungselement (20) eine Durchgangsöffnung (40) ausgebildet ist, in der die Schwenkachse (6) drehbar gelagert ist
  5. Wischvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (6) durch einen zylindrischen Zapfen (12, 12a) gebildet ist.
  6. Wischvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zapfenabschnitt (12a) durch die Durchgangsöffnungen (34a, 34b) des Verbindungsbauteils (3, 13) mit Spiel hindurchgeführt ist und dass in der Durchgangsöffnung (40) des Befestigungselementes (20) der Zapfenabschnitt (12a) des Zapfens (12) schwenkbar gelagert ist.
  7. Wischvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mehrteilige Verbindungsbauteil (3) aus einem Verkleidungsteil (22) mit einer überwiegend optischen Funktion und einem Verstärkungsteil (21) mit einer tragenden Funktion aufgebaut ist.
  8. Wischvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungsteil (21) ein U-förmiges Profil (30) ist, an dem ein Führungsabschnitt (31) integriert ist und dass an dem freien Ende des Führungsabschnittes (31) ein Sperrelement (25) ausgebildet ist.
  9. Wischvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungsteil (21) ein Metallteil ist und dass das Verkleidungsteil (22) aus einem formsteifen Kunststoff hergestellt ist.
  10. Wischvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungsteil (21) in dem Verkleidungsteil (22) integriert ist.
  11. Wischvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein in der Führungsnut (26) zurücklegbarer Weg des Wischblattes (4) in der Richtung senkrecht zu einer zu reinigenden Fahrzeugscheibe bei 4 bis 8 mm liegt.
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