DE3872582T2 - Zapfengelenk. - Google Patents

Zapfengelenk.

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DE3872582T2 DE8888303819T DE3872582T DE3872582T2 DE 3872582 T2 DE3872582 T2 DE 3872582T2 DE 8888303819 T DE8888303819 T DE 8888303819T DE 3872582 T DE3872582 T DE 3872582T DE 3872582 T2 DE3872582 T2 DE 3872582T2
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Schwenkverbindung, die insbesondere dazu verwendet wird, die Verbindungen für die Aufhängung des Scheibenwischerblattes zu bilden, sie ist jedoch nicht auf diesen Anwendungszweck begrenzt.
  • Bei der Herstellung von Scheibenwischern wird insbesondere zwischen den verschiedenen Bügeln bzw. Armen und/oder Hebeln der Aufhängung des Scheibenwischerblattes eine Vielzahl von Schwenkverbindungen verwendet.
  • Bei der Herstellung von Scheibenwischern bestehen Probleme, diese beruhen sehr oft darauf, daß Metallteile gegeneinander schwingen müssen. Dies führt zu einem Geräusch und die Metallteile neigen zum Verschleiß und zur Korrosion. Es wurden verschiedene Vorschläge zur Überwindung dieser Probleme gemacht, z. B. durch die Bereitstellung von Kunststoffteilen zwischen dem Metall der Verbindungen, diese haben sich jedoch vom Standpunkt der Herstellung nicht als vollkommen zufriedenstellend erwiesen, obwohl sie in der Praxis befriedigend arbeiten.
  • Bei der Verbindung der zweiten Arme an die dritten Arme bestehen aufgrund der relativ geringen Abmessungen der Arme oder Hebel besondere Probleme, und es ist folglich schwierig, Schwenkverbindungen aus Kunststoffmaterial zu liefern, die der Abnutzung widerstehen können, was für das Funktionieren des Scheibenwischerblattes wichtig ist.
  • Bei einem Vorschlag aus dem Stand der Technik (GB-A-2 041 730) wurde ein Kunststoffverbindungskörper mit relativ kompliziertem Aufbau beschrieben, bei dem der Verbindungskörper zwei Paar Schenkel aufweist, die sich vom Grundteil des Verbindungskörpers erstrecken, wobei sich ein Paar der Schenkel in einem Abstand zwischen den beiden Armen erstreckt und dazu dient, den Verbindungskörper an den äußeren Arm anzubringen, wohingegen sich das zweite Paar der Schenkel durch die Öffnung des inneren Arms erstreckt und der Schwenkverbindung mit dem inneren Arm dient.
  • Bei einem weiteren Vorschlag aus dem Stand der Technik (FR- A-2 453 757) wird ein Kunststoffverbindungskörper mit einem Paar Schenkeln beschrieben, die mit kugelförmigen Enden geformt sind, die zwischen den beiden Armen liegen und mit entgegengesetzt gerichteten Vertiefungen in den Armen in Wechselwirkung stehen. Dieser Verbindungskörper wird durch einen davon abhängigen Mittelabschnitt in seiner Position gehalten, der durch die Öffnung in der Grundfläche des inneren Arms hindurchgeht und in die Vertiefungen in die Innenseite des inneren Armes eingreift. Dieser Aufbau macht jedoch ein Nachformen des äußeren Arms erforderlich, damit die kugelförmigen Enden des Verbindungskörpers sicher eingreifen. Dies ist ein relativ komplizierter Aufbau.
  • Die vorliegende Erfindung versucht eine Schwenkverbindung zu schaffen, die für die Verbindung der kleineren Arme oder Hebel der Aufhängung eines Scheibenwischerblattes besonders vorteilhaft ist, und deren Aufbau relativ einfach ist, wobei die oben genannten Probleme gelöst oder wesentlich verringert werden.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird eine Schwenkverbindung geschaffen, die ein erstes Teil und ein zweites Teil umfaßt, die schwenkbar miteinander verbunden werden sollen, wobei das erste Teil zumindest im Verbindungsbereich einen kanalförmigen Abschnitt aufweist und das zweite Teil eine solche Abmessung hat, daß es mit einem Spielraum innerhalb des ersten Teils sitzt, wobei das erste Teil auf der Verbindungsachse ein Paar axial ausgerichteter Vertiefungen bzw. Ausschnitte aufweist, die im Kanal des ersten Teils entgegengesetzte Vorsprünge bilden, und das zweite Teil ein Paar axial ausgerichteter Vertiefungen oder Öffnungen zum axialen Ausrichten mit den Vorsprüngen des ersten Teils aufweist, und ein Verbindungskörper, der aus Kunststoffmaterial besteht, so angepaßt ist, daß er innerhalb des Spielraums zwischen dem ersten und zweiten Teil innerhalb des ersten Teils sitzt, und ein Paar sich entgegengesetzt erstreckender Drehzapfen zum Eingriff in die Vertiefungen der Öffnungen im zweiten Teil und ein Paar Vertiefungen aufweist, die außerhalb des Verbindungskörpers angeordnet und mit den Drehzapfen zum Eingriff in die Vorsprünge auf dem ersten Teil ausgerichtet sind (eine Schwenkverbindung dieses Typs ist auf der rechten Seite der Fig. 3 der GB-A-2 041 730 beschrieben), die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Verbindungskörper einen im allgemeinen kanalförmigen Abschnitt mit einem U-förmigen Querschnitt aufweist und so angepaßt ist, daß er im wesentlichen vollständig im Spielraum zwischen dem ersten und zweiten Teil liegt, und die Drehzapfen sich innenliegend entgegengesetzt erstrecken, damit ein Eingriff in die Vertiefungen oder Öffnungen im zweiten Teil erfolgt.
  • Die ausgesparten Führungsbahnen können konisch sein und sich in Richtung der Vertiefungen ausweiten. Die Führungsbahnen können in Form einer einzelnen Vertiefung vorliegen, die sich von der Vertiefung auf der einen Seite des Verbindungskörpers direkt entlang der Grundfläche des Kanals des Verbindungskörpers zur Vertiefung auf der anderen Seite des Verbindungskörpers erstreckt.
  • Die Vorsprünge des ersten Teils und die Vertiefungen im Verbindungskörper können eine im wesentlichen konische sich ergänzende Form aufweisen. Die Drehzapfen auf dem Verbindungskörper und die Vertiefungen oder Öffnungen im zweiten Teil können einen größeren Durchmesser als die Vertiefungen des Verbindungskörpers und die Vorsprünge des ersten Teils aufweisen.
  • Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen als Beispiel detaillierter erläutert, wobei diese Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 eine Perspektivansicht der erfindungsgemäßen Schwenkverbindung,
  • Fig. 2 eine Perspektivansicht des in der Verbindung der Fig. 1 verwendeten Verbindungskörpers von oben und von einer Seite,
  • Fig. 3 eine Perspektivansicht des Verbindungskörpers von Fig. 2, jedoch von der anderen Seite und von unten,
  • Fig. 4 eine auseinandergezogene Darstellung, die die Teile der Schwenkverbindung vor dem Zusammenbau zeigt,
  • Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie V-V der Fig. 1 und
  • Fig. 6 eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht, die jedoch eine zweite Form des Verbindungskörpers zeigt.
  • Es wird zuerst auf Fig. 1 Bezug genommen, in der die erfindungsgemäße Schwenkverbindung gezeigt ist, die ein erstes Teil 2, das in diesem Fall der zweite Arm oder Hebel der Aufhängung des Scheibenwischerblattes ist, und ein zweites Teil 3 umfaßt, das den dritten Arm oder Hebel der Aufhängung des Scheibenwischerblattes darstellt und an seinen äußeren Enden üblicherweise eine Klauenkonstruktion aufweist, um den Wischergummi und/oder den Wirbel (vertebra) des Scheibenwischerblattes auf zunehmen. Diese beiden Arme oder Hebel 2 und 3 sind durch die mit 4 gekennzeichnete Schwenkverbindung miteinander verbunden. Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß das Ende des Arms 2 mit davon abhängigen Ösenabschnitten 5 versehen ist, die Vertiefungen 6 mit einer im allgemeinen konischen Form aufweisen, wobei der Scheitelpunkt dieses Konus auf der Schwenkachse der Verbindung liegt.
  • Der dritte Arm oder Hebel 3 ist ebenfalls mit davon abhängigen Ösenabschnitten 7 versehen, die in Fig. 1 kurz zu sehen sind, am besten ist dies jedoch aus Fig. 4 ersichtlich. Diese abhängigen Abschnitte 7 sind mit Öffnungen 9 versehen, die mit dem Verbindungskörper 10 der Schwenkverbindung in Wechselwirkung stehen, wie es später beschrieben werden wird. Wie es ersichtlich ist, ist die Schwenkverbindung so angeordnet, daß der zweite Arm zumindest an seinem Ende einen kanalförmigen Querschnitt aufweist, in dem der dritte Arm oder Hebel 3 mit einem Abstand (nicht gezeigt) sitzen kann, der Zweck dieser Anordnung wird noch beschrieben.
  • Der Verbindungskörper 10, der in den Fig. 2 und 3 am besten ersichtlich ist, ist aus einem geeigneten elastischen Kunststoffmaterial geformt. Dieser Verbindungskörper 10 hat einen im allgemeinen U-förmigen Querschnitt und weist einen Grundflächenabschnitt 11 und zwei Seitenwände 12 bzw. 13 auf. Auf der Außenseite des Verbindungskörpers 10 sind in den Seitenwänden 12 und 13 zwei konische Vertiefungen 15 ausgebildet, und diese Vertiefungen 15 dienen der Verbindung mit dem zweiten Hebel oder Arm, wenn der Zusammenbau erfolgt. Auf der Innenseite der Seitenwände 12 und 13 des Verbindungskörpers 10 sind zwei entgegengesetzt nach innen gerichtete Drehzapfenelemente 17 vorgesehen, die der Wechselwirkung mit den Öffnungen 9 im dritten Arm 3 dienen.
  • Zwei konische Vertiefungen 15 sind durch die ausgesparte Führungsbahn 19 miteinander verbunden, die sich von einer konischen Vertiefung 15 entlang der Grundfläche 11 des Verbindungskörpers zur zweiten konischen Vertiefung 15 erstreckt.
  • Nachfolgend wird der Zusammenbau der Verbindung beschrieben:
  • Die beiden Arme oder Hebel 2 und 3 wurden mit den angemessenen Vertiefungen 6 oder Öffnungen 9 versehen und der Verbindungskörper 10 wurde gegossen bzw. geformt; zuerst wird der Verbindungskörper 10 über den dritten Arm 3 geschoben, so daß seine Drehzapfen 17 mit den Öffnungen 9 ausgerichtet sind. Da der Verbindungskörper aus Kunststoffmaterial besteht, können die Seiten 12 und 13 des Kanals voneinander wegbewegt werden, so daß die Drehzapfen 17 an den Seiten des dritten Arms oder Hebels 3 vorbeigehen können, und wenn die Drehzapfen 17 in eine mit den Öffnungen 9 ausgerichtete Position kommen, schnappen sie in diese Öffnungen 9 ein, wobei die Seitenwände 12 und 13 des Verbindungskörpers in ihren ursprünglichen parallelen Zustand zurückkehren. In diesem Zustand sind der Hebel 3 und der Verbindungskörper 10 im Verhältnis zueinander schwenkbar.
  • Der dritte Arm oder Hebel 3 wird dann zusammen mit dem daran angebrachten Verbindungskörper 10 zum zweiten Arm oder Hebel 2 gebracht, wobei die inneren Vorsprünge des zweiten Arms oder Hebels 2 am Anfang in die ausgesparte Führungsbahn 19 eingreifen, und die beiden Arme oder Hebel 2 und 3 werden zusammengedrückt, so daß die Vorsprünge 8 in der ausgesparten Führungsbahn 19 nach unten und in die Vertiefungen 15 im Verbindungskörper 10 gedrückt werden. Wie es oben beschrieben wurde, ist das Kunststoffmaterial des Verbindungskörpers 10 derart, daß eine ausreichende Elastizität möglich ist, damit die Vorsprünge 8 entlang der ausgesparten Führungsbahn 19 gleiten und in die Vertiefungen 15 gelangen können, so daß sie dadurch befestigt werden. Der Grundflächenabschnitt 11 des Verbindungskörpers 10 sitzt fest im Hebel 2 und das Schwenken 2 findet normalerweise nicht zwischen dem Hebel 2 und dem Verbindungskörper 10 statt.
  • Es muß darauf hingewiesen werden, daß die Richtung der ausgesparten Führungsbahn 19 so ist, daß es eine minimale Kraftanwendung bei der Betätigung des Scheibenwischerblattes in dieser Richtung gibt, so daß ein mögliches zufälliges Ablösen vermieden wird.
  • Obwohl das Scheibenwischerblatt des oben beschriebenen Verbindungstyps normalerweise nicht auseinandergebaut werden muß, kann dieser Auseinanderbau trotzdem bei anderen möglichen Typen der Schwenkverbindung erforderlich sein, und dies kann durch Umkehr des Zusammenbauverfahrens erfolgen.
  • Fig. 6 zeigt eine Abänderung des in den Fig. 2 und 3 gezeigten Verbindungskörpers, wobei eine Seite des Verbindungskörpers mit einem vergrößerten Ende 20 versehen ist, an dem das Ende des zweiten Arms oder Hebels 2 anliegt und das eine Abdeckung für die offene Seite der Verbindung bildet. Außerdem sorgt es für den Schutz der Verbindung in Längsrichtung, da die Belastungen in Längsrichtung durch den Ansatz des vergrößerten Teils 20 in großem Umfang aufgenommen werden, wenn das Scheibenwischerblatt auf dieses Ende fällt, womit die etwas zerbrechlichere Anordnung des Drehzapfens 17 unter diesen Umständen einer minimalen Belastung ausgesetzt wird.
  • Es ist klar, daß an den oben beschriebenen Ausführungsformen verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne vom Schutzumfang dieser Erfindung abzuweichen. Bei einem ausreichend elastischen Kunststoffmaterial kann z. B. die ausgesparte Führungsbahn 19 weggelassen werden, dies ist insbesondere bei der Ausführungsform der Fig. 6 der Fall. Das vergrößerte Ende 20 wirkt als geeignete Einrichtung zur Anordnung, wenn der dritte Arm oder Hebel mit dem Verbindungskörper 10 am zweiten Arm oder Hebel 2 angebracht wird. Während in den in den Fig. 1 bis 5 gezeigten Anordnungen das Schwenken zwischen dem Hebel 3 und dem Verbindungskörper 10 stattfindet, ist klar, daß durch geeignete Abmessung der Teile der Verbindungskörper 10 im Verhältnis zum Hebel 3 stationär und im Verhältnis zum Hebel 2 schwenkbar sein kann.

Claims (6)

1. Schwenkverbindung, die ein erstes Teil (2) und ein zweites Teil (3) umfaßt, die schwenkbar miteinander verbunden werden sollen, wobei das erste Teil (2) zumindest im Verbindungsbereich einen kanalförmigen Abschnitt aufweist und das zweite Teil eine solche Abmessung hat, daß es mit einem Spielraum innerhalb des ersten Teils sitzt, wobei das erste Teil (2) auf der Verbindungsachse ein Paar axial ausgerichteter Vertiefungen (6) aufweist, die im Kanal des ersten Teils (2) entgegengesetzte Vorsprünge (8) bilden, und das zweite Teil (3) ein Paar axial ausgerichteter Vertiefungen oder Öffnungen (9) zum axialen Ausrichten mit den Vorsprüngen (8) des ersten Teils (2) aufweist, und ein Verbindungskörper (10), der aus Kunststoffmaterial besteht, so angepaßt ist, daß er innerhalb des Spielraums zwischen dem ersten und zweiten Teil (2, 3) innerhalb des ersten Teils (2) sitzt, und ein Paar sich entgegengesetzt erstreckender Drehzapfen (17) zum Eingriff in die Vertiefungen oder Öffnungen (9) im zweiten Teil (3) und ein Paar Vertiefungen (15) aufweist, die außerhalb des Verbindungskörpers (10) angeordnet und mit den Drehzapfen (17) zum Eingriff in die Vorsprünge (8) auf dem ersten Teil (2) ausgerichtet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungskörper (10) einen im allgemeinen kanalförmigen Abschnitt mit einem U-förmigen Querschnitt aufweist und so angepaßt ist, daß er im wesentlichen vollständig im Spielraum zwischen dem ersten und zweiten Teil (2, 3) liegt, und die Drehzapfen (17) sich innenliegend entgegengesetzt erstrecken, damit ein Eingriff in die Vertiefungen oder Öffnungen (19) im zweiten Teil (3) erfolgt.
2. Schwenkverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungskörper (10) eine oder mehrere ausgesparte Führungsbahnen (19) aufweist, die sich von der Außenseite des Grundteils des Kanals des Verbindungskörpers (10) zu den Vertiefungen (15) des Verbindungskörpers (10) erstrecken, um die Vorsprünge (8) des ersten Teils (2) beim Zusammenbau in die Vertiefungen (15) des Verbindungskörpers (10) zu leiten.
3. Schwenkverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgesparten Führungsbahnen (19) konisch sind und sich in Richtung der Vertiefungen (15) des Verbindungskörpers (10) ausweiten.
4. Schwenkverbindung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahnen (19) in Form einer einzelnen Vertiefung vorliegen, die sich von der Vertiefung (15) auf einer Seite des Verbindungskörpers (10) genau entlang der Grundfläche des Kanals des Verbindungskörpers (10) zur Vertiefung (15) auf der anderen Seite des Verbindungskörpers (10) erstreckt.
5. Schwenkverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (8) auf dem ersten Teil (2) und die Vertiefungen (15) im Verbindungskörper (10) eine im wesentlichen konische sich ergänzende Form aufweisen.
6. Schwenkverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzapfen (17) auf dem Verbindungskörper (10) und die Vertiefungen oder Öffnungen (9) im zweiten Teil (3) einen größeren Durchmesser als die Vertiefungen (15) des Verbindungskörpers (10) und die Vorsprünge (8) des ersten Teils (2) aufweisen.
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