DE2452657A1 - Kreuzzapfengelenk - Google Patents
KreuzzapfengelenkInfo
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Description
Kreuzzapfengelenk
Die Erfindung "betrifft ein Kreuzzapfengelenk, bei dem die
Zapfen eines Verbindungsteile in Öffnungen aufgenommen sind, welche in den jeweiligen Sehenkeln von Mitnehmergabeln ausgebildet
sind, und bei dem an jedem Grabelschenkel ein Haltete il vorhanden ist, das Bewegung des zugehörigen Zapfens
relativ zum GabeIschenkel aus dem Gelenk nach außen begrenzt,
Ein Kreuzzapfengelenk weist zwei Mitnehmergabeln auf, die im Betrieb um zugehörige Achsen rotieren, die nachstehend
Drehachsen genannt werden und in der ungebeugten Stellung des Gelenkes miteinander fluchten. Zu jeder Mitnehmergabel
gehören ein Basisteil und ein Paar Gabelschenkel, die, bezogen auf die Drehachse der Mitnehmergabel, an diametral
sich gegenüberliegenden Stellen des Basisteils angeordnet sind und aus diesem in Achsenrichtung heraustreten. Das
Gelenk weist ferner ein Verbindungsteil auf, das an die Schenkel der einen und der anderen Mitnehmergabel gelenkig
angeschlossen ist und sich um aufeinander senkrecht stehende Schwenkachsen bewegen kann, die in der ungebeugten Stellung
des Gelenkes ebenfalls auf den Drehachsen der Mitnehmergabeln senkrecht stehen. Die über das Gelenk miteinander
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zu verkoppelnden Wellen oder anderen Drehteile sind mit den Basisteilen der zugehörigen Mitnehmergabeln einstückig
ausgebildet oder mit diesen verbunden.
In einer üblichen Ausbildungsform weist ein Kreuzzapfengelenk Mitnehmergabeln auf, mit jeweils einem Paar miteinander
in Deckung stehender, kreisrunder Öffnungen, von denen je eine in jedem Schenkel der Mitnehmergabel ausgebildet
ist, in diese Öffnungen eingesetzte Lagerbüchsen, Zapfen am Verbindungsteil, die in den zugehörigen Lagerbüchsen
aufgenommen sind, und zwischen den Zapfen und den Lagerbüchsen angeordnete Nadellager. Es sind vier Halteteile
vorhanden, jeweils eines an jedem Schenkel jeder Mitnehmergabel, die die zugehörigen Lagerbüchsen in ihren
Öffnungen halten.
Es ist von Vorteil, wenn Bewegung des Verbindungsteils relativ zu der einen oder der anderen Mitnehmergabel in
einer Richtung längs der Schwenkachse dieser Mitnehmergabel vermieden wird. Eine derartige Bewegung ruft Verschleiß
an Bauteilen des Gelenkes hervor und ermöglicht eine Verlagerung des Schwerpunktes des Verbindungsteils aus der
Drehachse der einen oder beider Mitnehmergabeln heraus, so daß das Gelenk unrund läuft. Unrunder Lauf eines Kreuzzapfengelenkes
erzeugt Schwingungen, die zu starkem Verschleiß und übermäßiger Geräusehbildung führen können.
Erfolgt die Herstellung der Bauteile eines Kreuzzapfengelenkes unter einigermaßen wirtschaftlichen Bedingungen, lassen sich
Abweichungen in den Abmessungen der Bauteile innerhalb akzeptabeler Bereiche nicht vermeiden. Das Vorhandensein
solcher Abweichungen macht es schwierig, Bewegungsfreiheit des Verbindungsteils relativ zu den Mitnehmergabeln und
längs deren Schwenkachsen zu vermeiden.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kreuzzapfengelenk
der eingangs beschriebenen Gattung zu schaffen, dem die vorgenannten Nachteile nicht anhaften.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Halteteil an dem einen Gabelschenkel jeder Mitnehmergabel
den zugehörigen Zapfen mit einer längs der Schwenkachse
der Mitnehmergabel in das Gelenk hinein gerichteten Vorspannkraft zu beaufschlagen vermag, und daß das Halteteil
am anderen Gabelschenkel jeder Mitnehmergabel als fester Anschlag zu wirken vermag, der Bewegung des zugehörigen
Zapfens aus dem Gelenk nach außen zuverlässig zu begrenzen, den Zapfen jedoch nicht mit einer in das Gelenk hinein
gerichteten Vorspannkraft zu beaufschlagen vermag.
Bei dieser Ausbildung nimmt das Verbindungsteil normalerweise eine Endstellung ein, bezogen auf die Mitnehmergabeln,
die durch das Halteteil bestimmt ist, welches als Anschlag zu wirken vermag. Das Auswuchten des Gelenkes im Herstellerwerk erfolgt bei in dieser Endstellung befindlichem Verbindungsteil.
Gegenüber einem Kreuzzapfengelenk, bei dem an jedem Gaoelschenkel
jeder Mitnehmergabel ein Halteteil vorhanden ist, das den zugehörigen Zapfen mit einer längs der Schwenkachse
der Mitnehmergabel in das Gelenk hinein gerichteten Vorspannkraft zu beaufschlagen vermag, weist ein Kreuzzapfengelenk
in erfindungsgemäßer Ausbildung einen beträchtlichen Vorteil auf. Bei der erstgenannten Bauweise trifft eine
sehr kleine Bewegung des Verbindungsteils relativ zu den Mitnehmergabeln auf im wesentlichen keinen Widerstand, da
die Halteteile das Verbindungsteil in entgegengesetzte
Richtungen drängen. Bei Bewegung des Verbindungsteils in einer Richtung längs der Schwenkachse der Mitnehmergabel
setzt ein Halteteil Widerstand entgegen, während das andere Halteteil diese Bewegung unterstützt. Es ist somit für das
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Verbindungsteil möglich, relativ zu den Mitnehmergabeln in
eine Stellung zu wandern, in der sein Schwerpunkt aus einer oder aus beiden Drehachsen herausverlagert ist. Rotiert
das Gelenk in diesem Zustand, wird eine stärkere Versetzung des Verbindungsteils gegenüber den Mitnehmergabeln durch
Zentrifugalwirkung gefördert. Es leuchtet ein, daß ein Kreuzzapfengelenk, bei dem jeder Gabelscherikel ein Halteteil
aufweist, das den zugehörigen Zapfen in das Gelerik hinein zu drängen vermag, im Betrieb in einen Ungleichgewichtszustand
kommen kann, der Ursache für Schwingungen sein kann.
Bei einem Kreuzzapfengelenk in erfindungsgemäßer Ausbildung
wirkt jeglicher Bewegung des Verbindungsteils relativ zu den Mitnehmergabeln und aus der Endstellung heraus das Halteteil
entgegen, das an den Zapfen eine Vorspannkraft aufzutragen vermag, diese Bewegung wird jedoch von keinem der
Halteteile unterstützt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen mehrerer Ausführungsbeispiele mit weiteren Einzelheiten
erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht eines Kreuzzapfengelenkes nach der Erfindung, teilweise von der Seite und im Aufriß,
teilweise im Schnitt,
Fig. 2 eine Draufsicht in vergrößertem Maßstab auf ein
in das in Fig. 1 dargestellte Gelerik eingebautes Halteteil in einer eisben Ausbildungsform nach
der Erfindung,
Fig. 3 eine Ansicht in Längsrichtung auf die Stirnseite des in Fig. 2 dargestellten Halteteils,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 2,
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Fig. 5 eine Fig. 2 ähnliche und im gleichen Maßstab wie diese gezeichnete Ansicht eines in das in Fig. 1
dargestellte Gelenk eingebauten Halteteils in einer zweiten Ausbildungsform nach der Erfindung,
Fig. 6 eine Ansicht in Längsrichtung auf die Stirnseite des in Fig. 5 dargestellten Halteteils,
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie 7-7 in. Fig. 5,
Fig. 8 eine Seitenansicht im Aufriß eines Kreuzzapfengelenkes
in einer weiteren Ausbildungsform nach der^ Erfindung, und
Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie IX-IX in Fig. 8 durch einen Teil des Kreuzzapfengelenkes.
Das in Fig. 1 dargestellte Gelenk weist zwei Mitnehmergabeln 10 und 11 auf, die im Betrieb des Gelenkes um entsprechende
Drehachsen rotieren, die mit 12 bezeichnet sind und in der in Fig. 1 gezeichneten ungebeugten Stellung des Gelenkes
miteinander fluchten. Zu jeder Mitnehmergabel gehören ein (nicht gezeichneter) rohrförmiger Basisteil und ein Paar
Gabelschenkel 14 und 15, die mit dem Basisteil einstückig bzw. fest verbunden sind und aus diesem in Achsenrichtung
an auf die Achse 12 bezogen diametral sich gegenüberliegenden
Stellen heraustreten.
In den Gabelschenkeln 14 und 15 jeder Mitnehmergabel ist
jeweils eine kreisrunde Öffnung 16 ausgebildet. Diese Öffnungen 16 liegen an einer Schwenkachse 17 der Mitnehmergabel,
die auf der Drehachse der Mitnehmergabel senkrecht steht. In jede dieser Öffnungen 16 ist eine Lagerbüchse 18
eingesetzt. Die Lagerbüchsen 18 sind mit Nadellagern 19 versehen und nehmen entsprechende Zapfen 20 eines Verbindungsteils
21 auf. Die Mitnehmergabeln 10 und 11 sind daher
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über das Verbindungsteil 21 miteinander verbunden, das
relativ zu jeder der Mitnehmergabeln um die Schwenkachse 17 der Mitnehmergabel schwenkbar ist.
Zwischen die Stirnfläche jedes Zapfens 20 und die Stirnwand der zugehörigen Lagerbüchse 18 ist eine Druckscheibe 22
eingesetzt, so daß von jedem Zapfen auf die zugehörige Lagerbuchse
längs der entsprechenden Schwenkachse gerichtete Kräfte übertragen werden können, ohne daß relative Schwenkbewegung
gestört wird.
Um Bewegung jeder Lagerbüchse 18 relativ zum zugehörigen
Gabelschenkel 14 oder 15 aus dem Gelenk heraus begrenzen
und dadurch die Lagerbüchsen in ihren zugehörigen Öffnungen 16 halten zu können, ist jeder der Gabelschenkel mit einem
Halteteil versehen. Das dem Gabelschenkel 14 jeder Mitnehmergabel zugeordnete Halteteil ist mit 23 bezeichnet und
in Einzelheiten in Fig. 2 bis 4 dargestellt. Das dem Gabelschenkel 15 jeder Mitnehmergabel zugeordnete Halteteil 123
ist in Einzelheiten in Fig. 5 bis 7 dargestellt.
Das Halteteil 23 ist, wie aus der Darstellung in Draufsicht zu erkennen, mit plattenähnlicher und rechteckiger Gestalt
ausgeführt. Im Halteteil sind zwei U-förmige Schlitze 24 ausgestanzt, um entsprechende, im wesentlichen rechteckige
Finger 25 zu erhalten. Diese Finger sind mit dem übrigen Teil des Halteteils nahe dessen Zentrums einstückig verbunden
und springen einander entgegengesetzt und in Längsrichtung nach außen zu den kürzeren Seiten des Halteteils
hin vor. Die Finger 25 sind aus der Ebene der sich anschließenden Teile des Halteteils in derselben Richtung
herausgebogen, und zwar entsprechend Fig. 4 nach unten.
Wie bei Betrachtung des Halteteils in Längsrichtung auf die Stirnseite zu erkennen, sind Endstücke 26 des Halteteils 23,
die jeweils zwischen einem der Schlitze 24 und der zugehörigen kurzen Seite des Halteteils liegen, zu einem flachen U-Profil
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geformt. In einem mittleren Bereich ist jedes der Endstücke 26 gegenüber den sich gegenüberliegenden seitlichen Bereichen
des Endstückes um einen geringen Betrag vertieft, in den meisten Fällen um weniger als die Dicke des Werkstoffes,
aus dem das Halteteil hergestellt ist. Das Halteteil ist
auch an Eckstücken 27 nach unten gebogen. Das Halteteil ist ebenfalls entlang einer Linie gebogen, die in der Mitte
zwischen den Endstücken 26 liegt, um in Seitenansicht eine flache V-Form zu erhalten. Der Scheitel 28 dieses V weist
entsprechend Pig. 4 nach unten.
Bei jedem der Gabelschenkel 14 und 15 ist über einer im wesentlichen rechteckigen, an das freie Ende des Gabelschenkels
sich anschließenden Fläche, in der die Öffnung liegt, ein Teil der Dicke des Gabelschenkels weggenommen,
um in der radial nach außen weisenden Fläche des Gabelschenkels eine Ausnehmung zu erhalten. Entlang zwei sich
gegenüberliegenden Begrenzungen dieser Ausnehmung sind hinterschnittene Lippen 29 ausgebildet, die jeweils eine
Nut 30 bilden. In ihrer Längsausdehnung erstrecken sich
diese Nuten 30 in einer Richtung senkrecht sowohl zur
Schwenkachse als auch zur Drehachse der Mitnehmergabel, in der die Nuten ausgebildet sind. Jede Nut 30 ist an beiaen
Enden offen.
Beim Zusammenbau des Gelenkes nehmen die Nuten 30 des Gabelschenkels 14 der Mitnehmergabel 10 entsprechende Randteile
der Endstücke 26 des Halteteils 23 auf, so daß ein weiterer Teil des jeweiligen Endstückes aus der Öffnung der
jeweiligen Nut 30 herausragt und über der zugehörigen Lagerbüchse
18 liegt. Beim Hineindrücken des Halteteils 23 in die Nuten 30 erfahren der U-förmige Teil der Endstücke
und die gebogenen Eckstücke 27 eine gewisse Verformung, durch die ein fester Sitz des Halteteils in der Nut 30
gewährleistet ist.
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In der nach außen weisenden Stirnfläche jeder Lagerbüchse 18
ist eine Nut 31 ausgebildet, die sich von einer Seite der
Lagerbüchse zur anderen und parallel zur Drehachse der zugehörigen
Mitnehmergabel erstreckt. Beim Hineindrücken des Halteteils 23 in die Nuten 30 werden die Finger 25 durch
Angriff an der Stirnwand der Lagerbüchse elastisch in eine vom Gelenk nach außen weisende Richtung gedrängt. Diese Verstellung
ist zum Teil dadurch ermöglicht, daß die Finger selbst bezogen auf benachbarte Teile des Halteteils nachgeben,
und zum Teil durch elastische Durchbiegung des Halteteils als Ganzes um die Scheitellinie 28, so daß sich das
Halteteil verformt und einem flachen Zustand nähert. Sobald
jedoch das Halteteil genügend weit in die Nuten 30 eingeschoben
ist, so daß die Finger 25 mit der Nut 31 in. Deckung
stehen, schnappen die Finger in diese Nut ein und verhindern dadurch weitere Verstellung des Halteteils gegenüber der
Mitnehmergabel. Die Finger sichern ebenfalls die Lagerbüchse gegen Winkelbewegung relativ zur Mitnehmergabel um die
Schwenkachse 17 der Mitnehmergabel.
An der Längsseite der Nut 31 liegende Teile der Lagerbüchse
18 greifen am Scheitel 28 des Halteteils 23 an, an dem das Halteteil vom zugehörigen Zapfen auf die Lagerbüchse übertragenen
Axialdruck aufnimmt. Das Halteteil 23 ist so gestaltet, daß es im zusammengebauten Zustand des Gelenkes
ein flacheres V-Profil zeigt als bei Fehlen äußerer Zwangskräfte. Das Halteteil trägt somit an der zugehörigen Lagerbüchse
18 eine in das Gelenk hinein gerichtete Vorspannkraft auf. Das Halteteil ist zu elastischem Nachgeben fähig,
damit sich die Lagerbüchse in einer aus dem Gelenk nach außen weisenden Richtung bewegen kann, bis die V-Gestalt
des Halteteils im wesentlichen gestreckt ist und die Lagerbüchse an den Endstücken 26 des Halteteils angreift, wo
diese aus den Nuten 30 herausragen. Da diese Endstücke ein flaches U-Profil aufweisen und mit satter Anlage in den
Nuten 30 sitzen, geben sie bei Druckauftrag durch die Lagerbüchse nicht elastisch nach. Daraus ergibt sich, daß Bewegung
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der Lagerbüchse relativ zur zugehörigen Mitnehmergabel aus dem Gelenk heraus durch das Halteteil zuverlässig begrenzt
wird.
Das Halteteil 123 unterscheidet sich von dem in Fig. 2 bis gezeigten Halteteil 23 dadurch, daß es nicht gebogen ist und
in Seitenansicht keine flache V-Gestalt zeigt. Ansonsten ist
das Halteteil 123 dem Halteteil 23 ähnlich ausgebildet und
diesem entsprechende Teile sind in Fig. 5, 6 und 7 mit gleichen Bezugszeichen mit vorangestellter 1 bezeichnet.
Endstücke 126 des Halteteils 123 sind, wie aus der Ansicht in Längsrichtung auf eine Stirnseite erkennbar, zu einem
flachen U-Pro-fil gebogen, ähnlich dem U-Profil bei den Endstücken
26 des Halteteils 23. Dieses weitere Halteteil ist daher, verglichen mit dem Halteteil 23, steif und nicht in
der Lage, die zugehörige Lagerbuchse mit einer in das Gelenk hinein gerichteten Vorspannkraft zu beaufschlagen. Das Halteteil
123 vermag jedoch als fester Anschlag zu wirken, der Bewegung der zugehörigen Lagerbüchse aus dem Gelenk heraus
begrenzt. Im zusammengebauten Zustand des Gelenkes liegt die zugehörige Lagerbuchse 18 nahe der Nuten 30 an den Endstücken
126 des Halteteils 123 an. Da diese Endstücke keine bedeutsame Flexibilität aufweisen, verhindern sie nach außen
gerichtete Bewegung der Lagerbüchse. Das Halteteil 123 ist
in den im Gabelschenkel 15 ausgebildeten Nuten 30 in genau
entsprechender Weise aufgenommen wie das Halteteil 23 in am Gabelschenkel 14 ausgebildeten Nuten.
Beim Zusammenbauen des Gelenkes wird das Halteteil 123 vor dem Halteteil 23 eingesetzt. Beim Einsetzen drängt das Halteteil
23 das Verbindungsteil 21 in Richtung auf das am Gabelschenkel 15 angebrachte Halteteil 123. Das Verbindungsteil
nimmt daher normalerweise, bezogen auf die Mitnehmergabel 10, eine Endstellung ein, die durch das Halteteil
bestimmt ist. Während des normalen Betriebes des Gelenkes am Verbindungsteil wirksam werdende Kräfte reichen nicht aus,
das Verbindungsteil aus dieser Endstellung herauszubewegen.
/10 Ö (j S b 2 U / U I la
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Die Gabelschenkel 14 und 15 der Mitnehmergabel 11 sind mit
Halteteilen versehen, von denen das eine mit dem vorgeschriebenen Halteteil 23 und das andere mit dem vorbeschriebenen
Halteteil 123 gleich ausgeführt ist. Es sei darauf hingewiesen, daß alle vier Halteteile an ihrem jeweiligen
Gabelschenkel in ähnlicher Weise angebracht sind, und daß die der Mitnehmergabel 11 zugeordneten Halteteile mit zugehörigen
Lagerbüchsen 18 in genau entsprechender Weise zusammenwirken wie die der Mitnehmergabel 10 zugeordneten
Halteteile mit ihren jeweiligen Lagerbüchsen.
Die Mitnehmergabeln 10 und 11 des in Fig. 1 dargestellten Gelenkes sind jeweils aus Metallrohr-Material herausgearbeitet,
Fig. 8 und 9 zeigen ein Gelenk, dessen MitnehmergäbeIn durch
Schmieden erhalten sind. Das Gelenk gemäß Fig. 8 und 9 ist mit den Halteteilen 23 und 123 ausgestattet, die weiter oben
im Zusammenhang mit Fig. 2 bis 6 beschrieben wurden. Bestimmte andere Bauteile des in Fig. 8 und 9 dargestellten Gelenkes
entsprechen bereits im Zusammenhang mit Fig. 1 beschriebenen Bauteilen und sind in Fig. 8 und 9 mit gleichen Bezugszeichen
mit vorangestellter 2 bezeichnet. Die weiter oben gegebene Beschreibung trifft auch hier zu, mit Ausnahme bei den
nachfolgend aufgeführten unterschiedlichen Merkmalen.
An den Gabelschenkeln 214 und 215 jeder der geschmiedeten Mitnehmergabeln 210 und 211 sind jeweils ebene Flächen ausgebildet,
die die Öffnungen 216, in denen die Lagerbüchsen 218 aufgenommen sind, umschließen. Längs zweier sich gegenüberliegender
Randteile jeder solchen ebenen Fläche sind Nuten 230 ausgebildet, in denen die kürzeren Seiten der
HalteteELe 23 und 123 aufgenommen sind. Der Gabelschenkel 215 jeder Mitnehmergabel, der das Halteteil 123 aufnimmt, welches
als fester Anschlag zu wirken vermag, weist an sich gegenüberliegenden Seiten der Öffnung 216 und in der Mitte
zwischen den Nuten 230 je einen kleinen Vorsprung 233 auf. Durch diese beiden Vorsprünge lassen sich die Gabelschenkel
215 von den Gabelschenkeln 214 unterscheiden, die zur Aufnahme
/11 60902.0/01 I S
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der Halteteile 23 "bestimmt sind, welche die zugehörigen
Zapfen mit einer Vorspannkraft zu beaufschlagen vermögen.
Des weiteren verhindern die Vorsprünge 233 das Einsetzen des Halteteils 23 in die Nuten 230 des Gabelschenkels 215,
da der Scheitel 28 des Halteteils nicht über die Vorsprünge 233 hinweggeht.
In Pig. 9 ist zu erkennen, daß ein Teil eines Endstückes
126 eines Halteteils 123, das in einer der Hüten 230 aufgenommen ist, in dieser Hut mit Pestsitz gehalten ist und
daß ein außerhalb der Nut 230 liegender Teil des Endstückes 126 an der Stirnfläche einer zugehörigen lagerbuchse 218
angreift. Da das Endstück 126 ein flaches U-Profil aufweist,
ist es im wesentlichen starr und wirkt als fester Anschlag, an dem die Lagerbuchse durch das entsprechende Halteteil
zur Anlage gedrängt ist.
/Ansprüche
609 8 20/0 1I
Claims (9)
1 -45 674 ANSPRÜCHE
π .j Kreuzzapf engelenk, bei dem die Zapfen eines Verbindungsteils
in Öffnungen aufgenommen sind, welche in den jeweiligen Schenkeln von Mitnehmergabeln ausgebildet sind,
und bei dem an jedem Gabelschenkel ein Halteteil vorhanden ist, das Bewegung des zugehörigen Zapfens relativ zum Gabelschenkel
aus dem Gelenk nach außen begrenzt, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (23) an dem
einen Gabelschenkel (14) jeder Mitnehmergabel (10,11) den
zugehörigen Zapfen (20) mit einer längs der Schwenkachse (17) der Mitnehmergabel (10 oder 11) in das Gelenk hinein
gerichteten Vorspannkraft zu beaufschlagen vermag, und daß das Halteteil (123) am anderen Gabelschenkel (15) jeder
Mitnehmergabel (10,11) als fester Anschlag zu wirken vermag, der Bewegung des zugehörigen Zapfens (20) aus dem Gelenk
nach außen zuverlässig zu begrenzen, den Zapfen (20) jedoch nicht mit einer in das Gelenk hinein gerichteten Vorspannkraft
zu beaufschlagen vermag.
2. Kreuzzapfengelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (23) mit
plattenähnlicher Gestalt ausgeführt ist und nachzugeben vermag, um Bewegung des zugehörigen Zapfens (20) längs der
Schwenkachse (17) der Mitnehmergabel (10,11) aufzunehmen, und daß das Halteteil (123) ebenfalls mit plattenähnlicher
Gestalt ausgeführt ist und sich unter vom zugehörigen Zapfen (20) längs der Schwenkachse (17) ausgeübtem Druck
verhältnismäßig starr verhält.
b O M 6 2 U / O i i b
- sr - 45
3. Kreuzzapfengelenk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Öffnungen (16) der
G-abelschenkel (14,15) jeweils eine Lagerbuchse (18) zur
Aufnahme der zugehörigen Zapfen (20) des Verbindungsteile (21) eingesetzt ist, daß entgegengesetzte Randteile (26)
des Halteteils (23) relativ zur Mitnehmergabel (10,11) in unveränderlicher Stellung gehalten sind, daß nur ein
Zwischenstück (25,28) des Halteteils (23) an der zugehörigen Lagerbuchse (18) anliegt, und daß sich dieses Zwischenstück
(25,28) im Abstand von den Randteilen (26) befindet.
4. Kreuzzapfengelenk nach Anspruch 3» dadurch
gek enn^z e i chne t, daß das Halte teil (23) eine
flache V-Gestalt hat und nur mit dem Scheitel (28) des V an der Lagerbuchse (18) anliegt.
5. Kreuzzapfengelenk nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich gegenüberliegende
Randteile (126) des Halteteils (123) relativ zur Mitnehmergabel
(10,11) in unveränderlicher Stellung gehalten sind, und daß das Halteteil (123) an der zugehörigen Lagerbüchse
(18) mit Teilen anliegt, die sich unmittelbar an die Randteile (126) anschließen.
6. Kreuzzapfengelenk nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Halteteil
(23,123) Winkelbewegung der zugehörigen Lagerbüchse (18)
um die Schwenkachse (17) der zugehörigen Mitnehmergabel (10,11) zu verhindern vermag.
7. Kreuzzapfengelenk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Halteteil (23,123)
einen oder mehr Finger (25,125) aufweist, die in eine Nut (31) eingreifen, welche in einer nach außen weisenden
Stirnfläche der zugehörigen Lagerbüchse (18) ausgebildet ist.
B ü y a 2 ü/υ i iS
- "3 - 45 674
8. Kreuzzapfengelenk nach einem der Ansprüche 2 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß sich gegenüberliegende
Randteile (26,126) jedes Halteteils (23,123) in Nuten (30) aufgenommen sind, die in dem jeweiligen
Gabelschenkel (14,15) ausgebildet sind.
9. Kreuzzapfengelenk nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die in jeder Lagerbuchse
(18) ausgebildete Nut (31) in Längsrichtung quer zur Längsrichtung
der im zugehörigen Grabelschenkel (14,15) ausgebildeten Nut (30) verläuft, so daß Bewegung jedes Halteteils
(23,123) längs der Nuten (30) des zugehörigen Gabelschenkels
(14,15) durch Eingriff zwischen den Fingern (25, 125) des Halteteils (23,123) und der zugehörigen Lagerbüchse
(18) verhindert ist.
609820/0116
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