DE3446456C1 - Axialsicherung - Google Patents

Axialsicherung

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DE3446456C1
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DE
Germany
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bearing bush
joint
fork
eye
bearing
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Expired
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DE3446456A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilfried 4270 Dorsten Gille
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gelenkwellenbau GmbH
Original Assignee
Gelenkwellenbau 4300 Essen GmbH
Gelenkwellenbau GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/16Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts
    • F16D3/26Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected
    • F16D3/38Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected with a single intermediate member with trunnions or bearings arranged on two axes perpendicular to one another
    • F16D3/382Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected with a single intermediate member with trunnions or bearings arranged on two axes perpendicular to one another constructional details of other than the intermediate member
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
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    • F16D3/26Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected
    • F16D3/38Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected with a single intermediate member with trunnions or bearings arranged on two axes perpendicular to one another
    • F16D3/40Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected with a single intermediate member with trunnions or bearings arranged on two axes perpendicular to one another with intermediate member provided with two pairs of outwardly-directed trunnions on intersecting axes
    • F16D3/41Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected with a single intermediate member with trunnions or bearings arranged on two axes perpendicular to one another with intermediate member provided with two pairs of outwardly-directed trunnions on intersecting axes with ball or roller bearings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sliding-Contact Bearings (AREA)

Description

  • Gegenüber einer innen gelegenen Anordnung der Axialsicherung hat die erfindungsgemäße Axialsicherung den Vorteil, daß die Lagerbüchse in ihrer Zylinderwandung dünner gehalten werden kann, da hier keine Wanddicke für den anderenfalls notwendigen Einstich zur Aufnahme der Axialsicherung vorhanden sein muß.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß bei der erfindungsgemäßen Axialsicherung eine Spieleinstellung durch einfaches Unterlegen von Distanzscheiben unter den radial nach innen weisenden Ansatz des Sicherungsringes möglich ist. Die Lagerbüchse braucht zu diesem Zweck nicht mehr aus dem Gabelauge demontiert zu werden.
  • Besonders vorteilhaft bei der erfindungsgemäßen Ausführung ist, daß Gelenkgabeln mit herkömmlicher Axialsicherung durch Anbringung der Freistiche, falls notwendig, in ihrem Rotationsdurchmesser verkleinert werden können. Hierdurch kann die Lagerhaltung für Gelenkgabeln auf eine Ausführung beschränkt bleiben.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Einstiche in Längsrichtung der Gelenkgabel vorgesehen sind.
  • Diese Ausführung hat den Vorteil, daß die Einstiche in die Bereiche der geringsten Belastung des Gabelschenkels gelegt sind.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher crläutert.
  • Es zeigt F i g. 1 einen Schnitt durch einen Gabelschenkel mit einer erfindungsgemäßen Axialsicherung, F i g. 2 eine Draufsicht auf den Gabelschenkel, F i g. 3 einen Teilschnitt durch einen Gabelschenkel senkrecht zu dem Schnitt in Fig. 1, F i g. 4 eine Seitenansicht im Teilschnitt eines Sicherungsringes, F i g. 5 eine Draufsicht auf einen Sicherungsring, und F i g. 6 die Auswirkung der erfindungsgemäßen Axialsicherung auf den Rotationsdurchmesser im Vergleich zur herkömmlichen Ausführung.
  • In der F i g. listein Gabelschenkel 2 einer Gelenkgabel 1 im Längsschnitt dargestellt. Im Gabelschenkel 2 ist über ein Wälzlager ein Gelenkzapfen 14 gelagert. Die Lagerung besteht in bekannter Weise aus einer Lagerbüchse 5, in der als Wälzkörper Rollen oder Nadeln 7 angcordnet sind, und einer Stirnanlaufscheibe 6, über die sich der Gelenkzapfen 14 am Boden 10 der Lagerbüchse 5 abstützt.
  • Über den Sicherungsring 3 wird die Lagerbüchse 5 gegen axiale Verschiebung im Gabelauge 15 gesichert.
  • Der Sicherungsring 3 umfaßt mit seinem radial nach innen weisenden Ansatz 4 den äußeren Rand der Stirnseite des Bodens 10 der Lagerbüchse 5. In der F i g. 2 sind darüber hinaus die Einstiche 9 zu erkennen, die eine Einführung der radial nach außen weisenden Ansätze 16 ermöglichen.
  • Die Fig.2 zeigt eine Draufsicht auf einen Gabelschenkel 2, in der der Sicherungsring 3 in seine Halteposition eingedreht ist. Die radial nach außen weisenden Ansätze 16 greifen in die Ringnut 11 ein und sind in ihrer Stellung durch eine z. B. als Madenschraube ausgebildete Vcrdrehsicherung 8 in dieser Stellung gesichert.
  • In der F i g. 3 ist ein Teilquerschnitt durch den Gabelschenkel 2 dargestellt. Die radial nach außen weisenden Ansätze 16 des Sicherungsringes 3 sind durch Verdrehen des Sicherungsringes 3 in die Nut 11 eingeschwenkt und übernehmen die Axialsicherung der Lagerbüchse.
  • In der F i g. 4 ist ein Sicherungsring 3 im Teilquerschnitt dargestellt. In der F i g. 4 ist der Versatz V zwischen den radial nach außen weisenden Ansätzen 16 und dem radial nach innen weisenden Ansatz 4 deutlich zu erkennen.
  • Die F i g. 5 zeigt eine Draufsicht auf den erfindungs- gemäßen Sicherungsring 3. Am Sicherungsring 3 sind Schlitze 12 vorgesehen, die einen Eingriff mit einem Werkzeug zum Verdrehen des Sicherungsringes 3 aus der Einführungsstellung, in der die radial nach außen weisenden Ansätze 16 in die Freistiche 9 eingreifen, in die Sicherungsstellung, in der die Ansätze 16 in die Nut 11 eingreifen, ermöglichen.
  • In F i g. 6 ist in der rechten Hälfte eine herkömmliche Axialsicherung für eine Lagerbüchse 5 und in der linken Hälfte eine erfindungsgemäße Ausführung dargestellt.
  • Die günstige Auswirkung der erfindungsgemäßen Axialsicherung auf den Rotationsdurchmesser ist hier deutlich zu erkennen.
  • - Leerseite -

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Axialsicherung für eine Nadellagerbüchse in einem Gabelauge einer zu einem Kreuzgelenk gehörenden Gelenkgabel, mit einem in eine im äußeren Endbereich des Gabelauges vorgesehenen Ringnut eingreifenden geschlossenen Sicherungsring, wobei der Boden der Lagerbüchse sich radial bezüglich der Gelenkachse nach außen über die Ringnut hinaus erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß a) die im Gabelauge (15) in bekannter Weise angeordnete Ringnut (11) an zwei symmetrisch zueinander liegenden Stellen als zur Gelenkaußenseite hin offener Einstich (9) ausgebildet ist, b) der Sicherungsring (3) an seinem im eingebauten Zustand zur Gelenkaußenseite weisenden Ende mit einem umlaufenden radial bezüglich der Lagerachse innen weisenden Ansatz (4) und an seinem zum Gelenkmittelpunkt weisenden Ende mit zwei teilringförmig ausgebildeten, symmetrisch zueinander liegenden, radial nach außen weisenden Ansätzen (16) versehen ist, c) die Einstiche (9) um ein geringes Maß in ihrer Sehnenlänge größer ausgebildet sind als die Sehnenlänge der Ansätze (16), d) der Sicherungsring (3) zum Einbau mit seinen beiden nach außen weisenden Ansätzen (16) in die Einstiche (9) einführbar und durch eine Verdrehung um 90° nach Art eines Bajonettverschlusses in die Sicherungsstellung überführbar ist, und mit seinem umlaufenden Ansatz (4) den Boden (10) der Lagerbüchse umgreift, e) -der Sicherungsring (3) durch eine Verdrehsicherung (8) in der Arbeitsstellung gehalten ist.
  2. 2. Axialsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstiche (9) in Längsrichtung der Gelenkgabel (1) vorgesehen sind.
    Die Erfindung betrifft eine Axialsicherung für eine Nadellagerbüchse in einem Gabelauge einer zu einem Kreuzgelenk gehörenden Gelenkgabel, mit einem in eine im äußeren Endbereich des Gabelauges vorgesehenen Ringnut eingreifenden geschlossenen Sicherungsring, wobei der Boden der Lagerbüchse sich radial bezüglich der Gelenkachse nach außen über die Ringnut hinaus erstreckt.
    Eine im Außenbereich der Lagerbüchse angeordnete Axialsicherung ist bekannt (FR-PS 14 97 512). Bei der bekannten Ausführung ist die Lagerbüchse im Bereich des Lagerbodens mit einem Absatz versehen, mit dem sie sich gegen den Sicherungsring abstützt.
    Bei dieser Ausführung ist es von Nachteil, daß zur Erreichung einer ausreichend großen Abstützfläche gegen den Sicherungsring eine dickwandige Lagerbüchse verwendet werden muß, die nur einen relativ kleinen Zapfendurchmesser am Gelenkkreuz zuläßt.
    Ein Halteteil für eine Lagerbüchse am Gabelschenkel einer Gelenkgabel im Bereich der Gabelaugen durch Einschieben in längsverlaufende Nuten anzubringen, ist ebenfalls bekannt (DE-OS 24 52 657).
    Das Halteteil hat hier die Aufgabe, die Lagerbüchse federnd abzustützen, um bei Rotation sich einstellenden Mittenversatz ausgleichen zu können.
    Bei der beschriebenen Ausführung ist es von Nachteil, daß der Umfassungsgrad der Lagerbüchse vom Gabelauge äußerst gering ist bzw. eine relativ große nicht ausgenutzte Länge des Gabelauges vorliegt. Damit ist die übertragbare Drehmomentkapazität eingeschränkt bzw. sind die Möglichkeiten des Ausnutzungsgrades für das vorliegende Gelenk begrenzt.
    Eine weitere Schrift (FR-PS 15 13 717) zeigt die Möglichkeit auf, die Axialsicherung für die Lagerbüchse an der nach innen gerichteten Seite derselben anzubringen.
    Bei geeigneter konstruktiver Gestaltung läßt sich hierdurch zwar der Umfassungsgrad für die Lagerbüchse vergrößern und damit auch eine günstige Drehmomentübertragungskapazität erreichen, jedoch ist die Montage der Axialsicherung äußerst schwierig und bietet keine Kontrollmöglichkeit auf ihren richtigen Sitz.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Axialsicherung für eine Lagerbüchse in einem Gabelauge einer Gelenkgabel zu schaffen, die bei vorgegebenem Rotationsdurchmesser eine optimale Umfassung der Lagerbüchse im Gabelauge gewährleistet bzw. bei vorgegebener Drehmomentkapazität eine Verringerung des Rotationsdurchmessers erlaubt, und eine sichere Abstützung der Lagerbüchse in axialer Richtung ermöglicht, wobei eine in ihrer Wandstärke nur durch die auftretende Belastung bestimmte dünnwandige, einfach gestaltete Lagerbüchse zur Verwendung kommen soll.
    Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß a) die im Gabelauge in bekannter Weise angeordnete Ringnut an zwei symmetrisch zueinander liegenden Stellen als zur Gelenkaußenseite hin offener Einstich ausgebildet ist, b) der Sicherungsring an seinem im eingebauten Zustand zur Gelenkaußenseite weisenden Ende mit einem umlaufenden radial bezüglich der Lagerachse nach innen weisenden Ansatz und an seinem zum Gelenkmittelpunkt weisenden Ende mit zwei teilringförmig ausgebildeten, symmetrisch zueinander liegenden, radial nach außen weisenden Ansätzen versehen ist, c) die Einstiche um ein geringes Maß in ihrer Sehnenlänge größer ausgebildet sind als die Sehnenlänge der Ansätze, d) der Sicherungsring zum Einbau mit seinen beiden nach außen weisenden Ansätzen in die Einstiche einführbar und durch eine Verdrehung um 90° nach Art eines Bajonettverschlusses in die Sicherungsstellung überführbar ist, und mit seinem umlaufenden Ansatz den Boden der Lagerbüchse umgreift.
    e) der Sicherungsring durch eine Verdrehsicherung in der Arbeitsstellung gehalten ist.
    Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung einer Axialsicherung ist es von Vorteil, daß durch den Angriff des Sicherungsringes am Boden der Lagerbüchse eine optimale Gestaltung derselben ermöglicht wird. Die Lagerbüchse ist insbesondere in dem am höchsten belasteten äußeren Bereich der Laufbahn für die dem Wälzlager zugeordneten Rollen oder Nadeln vollständig vom Gabelschenkel umfaßt.
DE3446456A 1984-12-20 1984-12-20 Axialsicherung Expired DE3446456C1 (de)

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