DE2021409B2 - Elektrostatisches Kopiergerät mit einer auswechselbaren Kopiertrommel - Google Patents

Elektrostatisches Kopiergerät mit einer auswechselbaren Kopiertrommel

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DE2021409B2
DE2021409B2 DE19702021409 DE2021409A DE2021409B2 DE 2021409 B2 DE2021409 B2 DE 2021409B2 DE 19702021409 DE19702021409 DE 19702021409 DE 2021409 A DE2021409 A DE 2021409A DE 2021409 B2 DE2021409 B2 DE 2021409B2
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Guenther Schnall
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/75Details relating to xerographic drum, band or plate, e.g. replacing, testing
    • G03G15/751Details relating to xerographic drum, band or plate, e.g. replacing, testing relating to drum

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Description

Die Erfindung betrifft ein elektrostatisches Kopiergerät mit einer auswechselbaren, in axialer Richtung dem Gerät entnehmbaren Kopiertrommel, welche auf eine mit ihrem geräteseitigen Ende mittels eines Doppelkugellagers fliegend im Gerät gelagerte Achse aufgesteckt ist, deren freies Ende mit einem abnehmbaren, in einer zur Trommelachse konzentrischen Ausnehmung einer Geräteplatine mit den Trommeldurchmesser übersteigender lichter Weite angeordnetem Stützlager gestutzt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine leicht und schnell auswechselbare, auf eine fliegende Achse aufgesteckte, in axialer Richtung dem Gerät entnehm bare Kopiertrommel mit einfachen Mitteln unnachgiebig und spielfrei zu lagern. Unter einer unnachgiebigen und spielfreien Lagerung soll dabei eine so weitgehende:
axiale und radiale Festlegung der umlaufenden Trommel gegenüber dem Gerätegestell verstanden werden, daß bei der Aufbelichtung und Übertragung des Bildes keine zu Verzerrungen oder Verwischungen führenden axialen Relativbewegungen zwischen der umlaufenden Trommel und der Belichtungs- oder der Übertragungseinrichtung entstehen können und daß auch in radialer Richtung insbesondere zwischen der Trommeloberfläche und der Entwicklungseinrichtung sowie den auf die Trommeloberfläche einwirkenden Coronaentladungseinrichtungen keine unkontrollierbaren Abstandsänderungen eintreten. Es wurde festgestellt, daß sich im vorstehenden Zusammenhang bereits Relativbewegungen von wenigen Hundertsteln eines Millimeters störend bermerkbar machen können.
Eine auswechselbare Trommel für ein xerografisches Kopiergerät zeigt bereite die US-PS 30 78 770. Jedoch ist diese an beiden Seiten gelagerte Trommel nicht in axialer Richtung dem Gerät entnehmbar, was das Auswechseln der Trommel wegen der rund um diese angeordneten Behandlungsstationen des Gerätes sehr erschwert
Gemäß der DE-OS 19 01810 kann die Trommel zwar in axialer Richtung dem Gerät entnommen werden. Wegen der in diesem Falle vorgesehenen flexiblen Trommelachse sind im Betriebszustand der Trommel aber eigene der Trommeloberfläche aufliegende Stützrollen erforderlich, welche eine relativ aufwendige und reibungsbehaftete Lagerung für die Trommel darstellen und außerdem die vollständige Ausnützung der Trommeloberfläche für Abbildungszwecke verhindern.
Auf einer fliegenden Achse gelagerte Trommeln, welche in axialer Richtung abgezogen werden können, zeigen u.a. die DE-OS 14 97 089 und die DE-OS 15 22 698. Hierbei ist aber weder das freie Ende der Trommelachse gegenüber dem Gerätegestell festgelegt, so daß die Trommellagerung unverhältnismäßig schwer ausgeführt sein muß, um radiale Schwingungen des freien Endes der Trommelachse zu verhindern, noch sind geeignete Maßnahmen offenbart, um die Trommellagerung in der nach Vorstehendem erforderlichen Weise in axialer und radialer Richtung ausreichend spielfrei zu gestalten.
Gemäß der US-PS 34 53 046 ist zwar für das freie Ende der fliegend gelagerten Trommelachse ein anklappbares Stützlager vorgesehen und es ist eine zur Trommelachse konzentrische Ausnehmung vorhanden, welche das Abziehen der Trommel in axialer Richtung ermöglicht. Die Kopiertrommel ist bei dieser Anordnung aber in axialer Richtung lediglich zwischen zwei einander entgegen arbeitenden Federn geführt, welche eine beträchtliche axiale Beweglichkeit der Trommel während des Kopierbetriebes zulassen.
Gemäß der Erfindung sind nun die Außenringe der beiden, die fliegende Lagerung der Trommelachse bildenden Kugellager am Gerät festgelegt, der trommelseitige Kugellagerinnenring ist mindestens entgegen der von der Trommel wegführenden Verschieberichtung an der Trommel festgelegt und der andere Innenring unter der Wirkung einer Spielausgleichsfeder entlang der Trommelachse verschiebbar, das Stützlager weist ein Kugellager mit an der Trommelachse verschiebbarem Innenring auf, am freien Ende der Trommelachse ist eine den Innenring des Stützlagers, die Kopiertrommel und den trommelseitigen Innenring der fliegenden Lagerung gegeneinanderdrückende Spannschraube vorgesehen, und das Stützlager ist gegen Verdrehung gesichert, in Richtung der Trommel-
achse verschiebbar in der Ausnehmung der Geräteplatine angeordnet
Mit dieser Anordnung wird auf einfache Weise eine leichtgängige und trotzdem spielfreie Lagerung der mittels weniger Handgriffe auswechselbaren Trommel im Gerätegestell erreicht, wobei das Stützlager in bedienungsgünstiger Weise mittels derselben Spannschraube befestigt ist, wie die auswechselbare Trommel.
Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung trägt die in an sich bekannter Weise mit einem Antriebsrad verbundene Trommelachse in axialer Richtung mit der Nabe der Kopiertrommel in Eingriff bringbare Mitnehmer. Vorzugsweise sind ferner die beiden Außenringe der fließenden Lagerung axial verschieblich in das Gerätegehäuse eingesetzt und liegen mit ihren Außenseiten je einem Haltering an, und zwischen den beiden Innenringen ist eine mittels eines Fixierstiftes oder dergleichen an der Achse befestigte Buchse angeordnet, deren eines Ende mit einem Innenring und deren anderes Ende unter Zwischenschaltung einer ringförmigen Ausgleichsfeder dem anderen Innenring anliegt
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt Dabei zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Anordnung,
F i g. 2 einen Schnitt durch die Anordnung gemäß F i g. 1 entlang der Linie H-II, und
Fig.3 eine auf die Hauptachse aufschraubbare Hilfsachse.
Gemäß F i g. 1 ist in einer Geräteplatine 1 mitteis Schrauben 2 und eines Halteringes 3 ein Flansch 4 befestigt Im Flansch 4 sind in der üblichen Weise mittels Sprengringen 5 und 6 gesicherte Kugellager 7 und 8 angeordnet Die Innenringe 7a und 8a dieser Kugellager sind gleitend auf eine Welle 9 aufgesteckt. Zwischen den Innenringen Ta und 8a ist eine über die Welle 9 geschobene Buchse 10 angeordnet, welche mittels eines Fixierstiftes Il an der Welle 9 befestigt ist. Die Buchse 10 liegt einerseits dem Innenring 8a und andererseits unter Zwischenschaltung einer ringförmigen Blattfeder 13 dem Innenring Ta des Kugellagers 7 an. Durch diese Anordnung, bei welcher das Kugellager 7 durch die Feder 13 soweit verschoben wird, bis beide Außenringe den Sprengringen 5 und 6 anliegen, bewirkt eine in axialer Richtung spielfreie Lagerung der Welle 9 im Flansch 4.
Ein mittels eines Stiftes 14 auf der Welle 9 befestigtes Zahnrad 16 leitet die geräteseitige Antriebsbewegung für die Kopiertrommel in die Welle 9 ein. Die Antriebskraft wird mittels eines an der Welle 9 befestigten Stiftes 17 auf Schlitze 19a und 196 einer Trommelnabe 19 übertragen, in welche die Enden des Stiftes 17 nach dem Aufschieben der Trommelnabe auf die Welle 9 eingreifen.
Die Kopiertrommel des xerographischen Gerätes besteht aus der Trommelnabe 19, eisrer weiteren Tiommelnabe 20, sowie einem mit einer fotoleitenden Schicht versehenen, auf die Naben 19 und 20 aufgezogenen Zylinder 21.
Auf das freie Ende der Welle 9 ist der Innenring 22a eines Kugellagers 22 aufgeschoben, dessen Außenring mittels Sprengringen 23 und 24 an einem Lagerkörper 25 befestigt ist Der Lagerkörper 25 sitzt gleitend in einer Ausnehmung 26a einer weiteren Geräteplatine 26. Die Ausnehmung 26a weist eine den Außendurchmesser der Trommel 21 übersteigende lichte Weite auf, so daß die Trommel 21 durch diese Ausnehmung hindurch abgezogen werden kann.
Der Lagerkörper 25 weist wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, drei Arme 25a bis c auf, welche durch die von ihnen gebildeten Ausnehmungen einen freien Durchblick auf die xerografische Trommel 21, bzw. die Berührungsstellen dieser Trommel mit den ihr anliegenden Behandlungsstationeii gestattet Ein an der Geräteplatine 26 befestigtes, in zwei der Lagerarme eingreifendes Segmentstück 27 verhindert eine Verdrehung des Lagerstückes 25.
Schließlich trägt noch die Welle 9 an einem Ende ein Innengewinde 9a, in welches eine Spannschraube 28 eingeschraubt werden kann. Die Spannschraube 28 ist mit Betätigungsgriffen 28a und 286 versehen, und legt sich beim Einschrauben in das Gewinde 9a mit einer Schulter 28c dem Innenring 22a des Kugellagers 22 an. Dadurch verspannt es diesen Innenring über die Nabe 20, die Kopiertrommel 21 und die Nabe 19 gegenüber dem Innenring des Kugellagers 8a Die Kopiertronimel 21 ist dadurch nach dem Anziehen der Schraube 28 spielfrei mit der Welle 9 verbunden, wobei die von der Kopiertrommel 21 her auf das freie Ende der Welle 9 wirkenden radialen Kräfte durch das in axialer Richtung frei verschiebliche Stützlager 25 direkt auf diese Platine übertragen werden.
Nach dem Entfernen der Spannschraube 28 kann in das Innengewinde 9a der Welle 9 der Gewindestutzen 29a einer Hilfsachse 29 eingeschraubt werden, welche das Abziehen der Kopiertrommel 21 erleichtert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 Patentansprüche:
1. Elektrostatisches Kopiergerät mit einer auswechselbaren, in axialer Richtung dem Gerät entnehmbaren KopiertrommeL welche auf eine mit ihrem geräteseitigen Ende mittels eines Doppelkugellagers fliegend im Gerät gelagerte Achse aufgesteckt ist, deren freies Ende mit einem abnehmbaren, in einer zur Trommelachse konzentrischen Ausnehmung einer Geräteplatine mit den Trommeldurchmesser übersteigender lichter Weine angeordneten Stützlager gestützt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenringe der beiden, die fliegende Lagerung der Trommelachse (9) bildenden Kugellager (7,8) am Gerät festgelegt sind, daß der trommelseitige Kugellagc-rinnenring (Sa) mindestens entgegen der von der Trammel wegführenden Verschieberichtung an der Trommelachse festgelegt und der andere Innenring (7a) unter der Wirkung einer Spielausgleichsfeder (13) entlang der Trommelachse verschiebbar ist, daß das Stützlager (22, 25) ein Kugellager mit auf der Trommelachse verschiebbarem Innenring (22a) aufweist, daß am freien Ende der Trommelachse eine den Innenring (22ajdes Stützlagers, die Kopiertrommel (19, 20, 21) und den trommelseitigen innenring (Sa) der fliegenden Lagerung gegeneinanderdrükkende Spannschraube (28) vorgesehen ist, und daß das Stützlager (22, 25) gegen Verdrehung gesichert, in Richtung der Trommelachse verschiebbar in der Ausnehmung der Geräteplatine (26) angeordnet ist.
2. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise mit einem Antriebsrad (16) verbundene Trommelachse (9) in axialer Richtung mit der Nabe (19) der Kopiertrommel in Eingriff bringbare Mitnehmer (17) trägt.
3. Kopiergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Außenringe der fliegenden Lagerung (7,8) axial verschieblich in das Gerätegehäuse eingesetzt sind und mit ihre/i Außenseiten je einem Haltering (5, 6) anliegen, und daß zwischen den beiden Innenringen (7a, Sa) eine mittels eines Fixierstiftes (11) od. dgl. an der Achse befestigte Buchse (10) angeordnet ist, deren eines Ende mit einem Innenring (8a) und deren anderes Ende unter Zwischenschaltung einer ringförmigen Ausgleichsfeder (13) dem anderen Innenring (7a) anliegt.
DE19702021409 1970-04-30 1970-04-30 Elektrostatisches Kopiergerät mit einer auswechselbaren Kopiertrommel Expired DE2021409C3 (de)

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