DE19715026A1 - Elastischer Antrieb für Druckmaschinen - Google Patents
Elastischer Antrieb für DruckmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung, die eine Übertragung von hochfrequenten Kräften,
Schwingungen oder Stößen auf einen Antrieb verhindert und sehr effizient arbeitet. Im
besonderen betrifft die vorliegende Erfindung einen in einer Druckmaschine verwendeten
elastischen Antrieb, der eine Übertragung von Hochfrequenz-Drehmomentschwankungen
von einer Farbwalze/Feuchtwalze auf den Plattenzylinder verhindert, wobei die Gefahr des
Dublierens vermindert wird. Die maximale Wirksamkeit der vorliegenden Erfindung wird
durch eine Minimierung der Friktion oder Haftreibung oder reibungsbedingten Abnutzung
der beweglichen Teile erzielt.
US 5,357,858 zeigt eine Einrichtung zum Verhindern einer Trennung in Umfangsrichtung
zwischen einem Gummituchzylinder-Zahnrad und einem Plattenzylinder-Zahnrad. Ein Teil
der Einrichtung umfaßt Zahnräder, die auf einer Büchse oder Achswelle angeordnet sind
und relativ zueinander gedreht werden.
Ein gemäß der vorliegenden Erfindung konstruierter Antriebsmechanismus ermöglicht die
Übertragung eines Drehmoments durch den Antrieb, indem ein antreibendes Element ein
getriebenes Element antreiben kann. Der erfindungsgemäße Antriebsmechanismus
verhindert jedoch die Übertragung von Kräften, Schwingungen oder Stößen in die
entgegengesetzte Richtung dadurch, daß ein elastischer Mechanismus zwischen den
getriebenen und antreibenden Getriebeelementen in dem Antrieb verwendet wird. Der
Antriebsmechanismus ist so konstruiert, daß die Wirksamkeit des Antriebs durch
Haftreibung oder reibungsbedingte Abnutzung nicht beeinträchtigt werden kann; somit ist
einem Effizienzverlust durch Hysterese vorgebeugt.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist ein
Plattenzylinder-Zahnrad mit dem getriebenen Zahnrad des erfindungsgemäßen elastischen
Antriebsmechanismus verbunden. Ein antreibendes Zahnrad des elastischen Antriebs ist
mit Reibwalzen, insbesondere mit einer Farbreibwalze und einer Feuchtreibwalze
verbunden. Der elastische Antrieb umfaßt ein getriebenes Zahnrad, das von dem
Plattenzylinder-Zahnrad getrieben wird. Das getriebene Zahnrad ist durch eine eine
elastische Übertragung eines Drehmoments ermöglichende elastische Verbindung oder
Kopplung mit mindestens einem antreibenden Zahnrad verbunden. In einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel kann ein erstes antreibendes Zahnrad durch eine elastische
Verbindung mit dem getriebenen Zahnrad und ein zweites antreibendes Zahnrad durch eine
Kupplung mit dem ersten antreibenden Zahnrad verbunden sein. Das erste antreibende
Zahnrad ist mit einem Zahnrad für die Feuchtreibwalze verbunden und treibt dieses
Zahnrad an, und das zweite antreibende Zahnrad ist mit einem Zahnrad für die
Farbreibwalze verbunden und treibt dieses Zahnrad an.
Die elastische Verbindung kann vorzugsweise mit einer Anzahl von umfänglich
angeordneten Federkopplungen, die eine Druckfeder und einen Übertragungszapfen
aufweisen, gebildet sein. Der Übertragungszapfen ist vorzugsweise in dem getriebenen
Zahnrad befestigt und in dem antreibenden Zahnrad gegen die Kraft der Druckfeder in
Umfangsrichtung bewegbar.
Die getriebenen sowie die antreibenden Zahnräder sind auf Wälzlagern gelagert, um
prinzipiell jegliche Friktion oder Haftreibung zwischen den Zahnrädern und den
Achswellen, um welche diese sich drehen, auszuschließen. Die Wälzlager verhindern auch
das Auftreten von Abnutzung durch Reibung zwischen den Zahnrädern und der Achswelle.
Somit tragen die Wälzlager wesentlich dazu bei, beim Betrieb des Antriebs Störungen im
Antriebszug, wie z. B. die Übertragung von Schwingungen oder Stößen von den
antreibenden auf die getriebenen Zahnräder, die der elastischen Kopplung entgegenwirken,
zu vermeiden.
Die oben erwähnten und weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden in der
folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele im Zusammenhang mit den
beigefügten, nachstehend erklärten Zeichnungen näher erläutert:
Es zeigen
Fig. 1 eine Hinteransicht eines Ausführungsbeispiels des elastischen Antriebs
der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 einen Querschnitt des Ausführungsbeispiels der Fig. 1 entlang der
Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 eine graphische Darstellung der Arbeitskennlinien der vorliegenden
Erfindung im Vergleich zu anderen elastischen Antriebssystemen.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, ist ein antreibendes Zahnrad 100 mit Zähnen 101 so
gelagert, daß es in eine Antriebsrichtung 102 drehbar ist. Die Zähne 101 des antreibenden
Zahnrads 100 kämmen mit den Zähnen 11 eines getriebenen Zahnrads 10 eines elastischen
Antriebsmechanismus 1. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das
Zahnrad 100 an einem Plattenzylinder in dem Druckwerk einer Offsetdruckmaschine
gelagert. Das getriebene Zahnrad 10 ist um eine Achswelle 2 drehbar gelagert. Die
Achswelle 2 ist mittels geeigneter Befestigungsmittel, z. B. u. a. durch Muttern und
Scheiben oder Ringe, an Druckwerksseitenwänden 3, 4 antriebsseitig befestigt. Es wird ein
Gleitkörper 7, der zur Vermeidung einer Relativbewegung zwischen den Teilen durch eine
Nut/Schraubverbindung 8 mit der Achswelle 2 verbunden ist, verwendet, um das
getriebene Zahnrad 10 auf der Achswelle 2 so anzubringen, daß es wieder abgenommen
werden kann. Zwischen dem Gleitkörper 7 und dem getriebenen Zahnrad 10 ist ein oder
sind mehrere Wälzlager 13 angebracht, z. B. u. a. Rollenlager oder Kugellager, um eine im
wesentlichen reibungsfreie Drehbewegung des getriebenen Zahnrads 10 um den
Gleitkörper 7 und die Achswelle 2 in eine Drehrichtung 12 zu ermöglichen. Das getriebene
Zahnrad 10 kann mittels einer Lagerkappe 14 und Schrauben 15 auf den Wälzlagern 13
angebracht werden. Zum Anbringen der Wälzlager 13 können eine Distanzbüchse 16 und
ein Sicherungsring 17 verwendet werden.
Auf dem Gleitkörper 7 ist auch ein erstes antreibendes Zahnrad 30 mit Zähnen 31 gelagert.
Die Zähne 31 des ersten antreibenden Zahnrads 30 kämmen mit den Zähnen 201 eines
ersten getriebenen Zahnrads 200, wobei letzteres in eine Richtung 202 getrieben wird. In
dem bevorzugten Ausführungsbeispiel treibt das erste getriebene Zahnrad 200 eine
Feuchtreibwalze in einem Feuchtwerk an. Zwischen dem Gleitkörper 7 und dem ersten
antreibenden Zahnrad 30 ist ein oder sind mehrere Wälzlager 33 angebracht, z. B. u. a.
Rollenlager oder Kugellager, um eine im wesentlichen reibungsfreie Drehbewegung des
ersten antreibenden Zahnrads 30 um den Gleitkörper 7 und die Achswelle 2 in die
Drehrichtung 12 zu erzielen. Das erste antreibende Zahnrad 30 kann in gleicher Weise wie
bei den Wälzlagern 13 mittels einer Lagerkappe 34 und Schrauben 35 auf den
Wälzlagern 33 angebracht werden. Ebenfalls können eine Distanzbüchse und ein
Sicherungsring 36 zum Anbringen der Wälzlager 33 verwendet werden.
Das getriebene Zahnrad 10 wird durch eine elastische Kopplung 20 mit dem ersten
antreibenden Zahnrad 30 verbunden. Die elastische Kopplung 20 wird durch eine Anzahl
von Koppeleinheiten 20′, 20′′, 20′′′, etc. gebildet, die in einem umfänglichen Abstand
voneinander um das getriebene Zahnrad 10 und um das erste antreibende Zahnrad 30
angeordnet sind. Jede Koppeleinheit 20′, 20′′, 20′′′, etc. umfaßt einen zylindrischen
Übertragungszapfen 21 und eine Druckfeder 22. Der zylindrische Übertragungszapfen 21
erstreckt sich zwischen dem getriebenen Zahnrad 10 und dem ersten antreibenden
Zahnrad 30. Das Ende des zylindrischen Übertragungszapfens 21 in dem getriebenen
Zahnrad 10 ist an diesem befestigt, während das Ende des zylindrischen
Übertragungszapfens 21 in dem ersten antreibenden Zahnrad 30 relativ zu diesem in einer
Öffnung 28 in Umfangsrichtung bewegbar ist. Das Ende des zylindrischen
Übertragungszapfens 21 in der Öffnung 28 kontaktiert die Druckfeder 22, die sich in einer
Bohrung 24 des ersten antreibenden Zahnrads 30 befindet. Die Fläche des zylindrischen
Übertragungszapfens 21 gegenüber der Druckfeder 22 kann eben oder versenkt sein, um
das Zusammenwirken mit der Druckfeder 22 zu begünstigen. Die der Druckfeder 22
gegenüberliegende Seite des Übertragungszapfens 21 kann eine Kontaktfläche 23 der
Öffnung 28 kontaktieren, wenn der elastische Antriebsmechanismus 1 nicht unter dem
Einfluß eines übertragenen Drehmoments steht. Der Kontakt zwischen dem
Übertragungszapfen 21 und der Kontaktfläche 23 stellt sicher, daß der elastische
Antriebsmechanismus 1 immer zur gleichen Stelle zurückkehrt, so daß die Zähne 11 des
getriebenen Zahnrads 10 und die Zähne 31 des ersten antreibenden Zahnrads 30 korrekt
ausgerichtet sind.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das erste antreibende Zahnrad 30 durch
einen Kupplungsmechanismus 41, 42 mit einem zweiten antreibenden Zahnrad 50, das
Zähne 51 aufweist, verbunden. Die Zähne 51 des zweiten antreibenden Zahnrads 50
kämmen mit den Zähnen 301 eines zweiten getriebenen Zahnrads 300, wobei letzteres in
eine Richtung 202 angetrieben wird. Das zweite getriebene Zahnrad 300 treibt eine
Farbreibwalze in einem Farbwerk an. Der Kupplungsmechanismus 41, 42 ermöglicht es,
daß das erste antreibende Zahnrad 30, das zweite antreibende Zahnrad 50 in eine
Drehrichtung 12 antreibt. Das zweite antreibende Zahnrad 50 ist über Wälzlager 53, z. B.
u. a. Rollenlager oder Kugellager, auf der Achswelle 2 drehbar gelagert, wobei die
Wälzlager 53 zwischen einer Außenfläche 9 der Achswelle 2 und einer Innenfläche 59 des
zweiten antreibenden Zahnrads 50 plaziert sind.
Beim Betrieb der Einrichtung der vorliegenden Erfindung wird der Plattenzylinder (nicht
gezeigt) angetrieben, wobei das antreibende Zahnrad 100 in die Richtung 102 gedreht wird.
Infolge des Kämmens der Zähne 101 mit den Zähnen 11 bewirkt die Drehbewegung des
antreibenden Zahnrads 100 in die Richtung 102 die Drehbewegung des getriebenen
Zahnrads 10 in die Richtung 12. Die Drehbewegung des getriebenen Zahnrads 10 in die
Richtung 12 bewirkt, daß über die Kopplungseinheiten 20′, 20′′, 20′′′, etc. zwischen dem
getriebenen Zahnrad 10 und dem ersten antreibenden Zahnrad 30 ein Drehmoment
übertragen wird. Dies bewirkt eine Drehbewegung des ersten antreibenden Zahnrads 30 in
die Richtung 12. Aufgrund der Verwendung von Wälzlagern 13, 33 erfolgt die
Drehbewegung des getriebenen Zahnrads 10 und des ersten antreibenden Zahnrads 30 im
wesentlichen frei von Friktion und Haftreibung. Das erste antreibende Zahnrad 30 dreht
durch Kämmen der Zähne 31 mit den Zähnen 201 das erste getriebene Zahnrad 200 in die
Richtung 202. Die Drehbewegung des ersten getriebenen Zahnrads 200 in die
Richtung 202 treibt in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel die Feuchtreibwalze eines
Feuchtwerks (nicht gezeigt) an.
Infolge der Kopplung des ersten antreibenden Zahnrads 30 mit dem zweiten antreibenden
Zahnrad 50 durch die Kupplung 41, 42 wird durch die Drehbewegung des ersten
antreibenden Zahnrads 30 in die Richtung 12 auch das zweite antreibende Zahnrad 50 in
die Richtung 202 angetrieben. Aufgrund der Verwendung von Wälzlagern 53 ist die
Drehbewegung des zweiten antreibenden Zahnrads 50 im wesentlichen frei von Friktion
und Haftreibung. Das zweite antreibende Zahnrad 50 dreht durch das Kämmen der
Zähne 51 mit den Zähnen 301 das zweite getriebene Zahnrad 300 in die Richtung 202.
Durch die Drehbewegung des zweiten getriebenen Zahnrads 300 in die Richtung 202 wird
in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel die Farbreibwalze eines Farbwerks (nicht
gezeigt) angetrieben.
Das getriebene Zahnrad 10 und das erste antreibende Zahnrad 30, zusammen mit den
zugehörigen Wälzlagern 13, 33, können leicht von der Achswelle 2 abgenommen werden,
indem der Gleitkörper 7 von der Achswelle 2 geschoben wird.
Durch die Kupplungseinheiten 20 wird verhindert, daß jegliche in dem ersten oder in dem
zweiten antreibenden Zahnrad 200, 300 in jeder Richtung 202 auftretenden Kräfte,
Schwingungen oder Stöße auf das Antriebsgetriebe und somit auf den Plattenzylinder
(nicht gezeigt) übertragen werden. Solche Kräfte, Schwingungen oder Stöße veranlassen
lediglich die Druckfedern 22, sich um eine von dem nominalen Antriebsdrehmoment
bestimmte Position zu verdichten oder auszudehnen, wobei bewirkt wird, daß diese
vorübergehenden Kräfte nicht von dem ersten antreibenden Zahnrad 30 auf das getriebene
Zahnrad 10 übertragen werden. Normale Drehmomentkräfte, d. h. das nominale
Antriebsdrehmoment, werden durch den elastischen Antrieb immer noch übertragen,
jedoch werden Drehmomentfehler durch den elastischen Antrieb der vorliegenden
Erfindung "gefiltert". Somit werden keine Kräfte, Schwingungen oder Stöße durch das
Antriebszahnrad 100 auf den Plattenzylinder zurückübertragen, so daß ein Dublieren des
Druckbildes infolge von Schwingungen in dem Plattenzylinder nicht auftreten kann. Es
kann also ein Drehmoment übertragen werden, während jedoch unter Verwendung der im
wesentlichen reibungsfreien Wälzlager 13, 33, 53 in dem elastischen Antrieb 1 eine
Übertragung von vorübergehenden Kräften, Schwingungen und Stößen mit hoher Effizienz
verhindert wird.
Fig. 3 stellt die durch den elastischen Antrieb der vorliegenden Erfindung erzielten
verbesserten Ergebnisse dar. In graphischer Darstellung zeigt Fig. 3 das Drehmoment
gegenüber der Drehbewegung für den elastischen Antrieb der vorliegenden Erfindung und
für andere elastische Antriebe. Die Kurven C₁ und C₂ stellen gemäß der vorliegenden
Erfindung konstruierte Antriebe dar. Wie in Fig. 3 ersichtlich ist, verlaufen die Belastungs-
und Entlastungskurven entlang einer im wesentlichen geraden Linie und zeigen bei der
Verwendung des elastischen Antriebs der vorliegenden Erfindung keine Effizienzverluste
an. Die Kurven A und B stellen elastische Antriebseinrichtungen dar, in denen keine
Wälzlager für die Lagerung der sich in dem elastischen Antrieb drehenden Zahnräder
verwendet werden; statt dessen wird jeweils ein Büchsen- oder Gleitlager für die Lagerung
der sich in dem elastischen Antrieb drehenden Zahnräder verwendet. Die Kurven A und B
verlaufen nicht entlang einer geraden Linie während der Belastung und Entlastung, somit
ist ein Effizienzverlust aufgrund von Hysterese in dem Bereich zwischen den Belastungs-
und Entlastungskurven für die Kurven A und B gezeigt.
Bezugszeichenliste
1 Antriebsmechanismus
2 Achswelle
3 Stütze
4 Stütze
7 Gleitkörper
8 Nut/Schraubverbindung
9 Außenfläche der Achswelle 2
10 getriebenes Zahnrad
11 Zähne des getriebenen Zahnrads 10
12 Drehrichtung
13 Wälzlager
14 Lagerkappe
15 Schrauben
16 Distanzbüchse
17 Sicherungsring
20 elastische Kopplung
20′ Koppeleinheit
20′′ Koppeleinheit
20′′′ Koppeleinheit
21 Übertragungszapfen
22 Druckfeder
23 Kontaktfläche der Öffnung 28
24 Bohrung
28 Öffnung
30 erstes antreibendes Zahnrad
31 Zähne des ersten antreibenden Zahnrads 30
33 Wälzlager
34 Lagerkappe
35 Schrauben
36 Sicherungsring
40 Kupplungsmechanismus
42 Kupplungsmechanismus
50 zweites antreibendes Zahnrad
51 Zähne des zweiten antreibenden Zahnrads 50
53 Wälzlager
59 Innenfläche des zweiten antreibenden Zahnrads 50
100 Antriebszahnrad
101 Zähne des Antriebszahnrads 100
102 Antriebsrichtung
200 getriebenes Zahnrad
201 Zähne des getriebenen Zahnrads 200
202 Antriebsrichtung
300 zweites getriebenes Zahnrad
301 Zähne des zweiten getriebenen Zahnrads 300
2 Achswelle
3 Stütze
4 Stütze
7 Gleitkörper
8 Nut/Schraubverbindung
9 Außenfläche der Achswelle 2
10 getriebenes Zahnrad
11 Zähne des getriebenen Zahnrads 10
12 Drehrichtung
13 Wälzlager
14 Lagerkappe
15 Schrauben
16 Distanzbüchse
17 Sicherungsring
20 elastische Kopplung
20′ Koppeleinheit
20′′ Koppeleinheit
20′′′ Koppeleinheit
21 Übertragungszapfen
22 Druckfeder
23 Kontaktfläche der Öffnung 28
24 Bohrung
28 Öffnung
30 erstes antreibendes Zahnrad
31 Zähne des ersten antreibenden Zahnrads 30
33 Wälzlager
34 Lagerkappe
35 Schrauben
36 Sicherungsring
40 Kupplungsmechanismus
42 Kupplungsmechanismus
50 zweites antreibendes Zahnrad
51 Zähne des zweiten antreibenden Zahnrads 50
53 Wälzlager
59 Innenfläche des zweiten antreibenden Zahnrads 50
100 Antriebszahnrad
101 Zähne des Antriebszahnrads 100
102 Antriebsrichtung
200 getriebenes Zahnrad
201 Zähne des getriebenen Zahnrads 200
202 Antriebsrichtung
300 zweites getriebenes Zahnrad
301 Zähne des zweiten getriebenen Zahnrads 300
Claims (10)
1. Elastischer Antrieb zwischen einem Antriebselement und mindestens einem
getriebenen Element, welcher die folgenden Merkmale umfaßt:
ein getriebenes Zahnrad (10), das mit dem antreibenden Element gekoppelt ist und durch das antreibende Element angetrieben wird, wobei das getriebene (10) Zahnrad auf mindestens einem Wälzlager (13) drehbar gelagert ist;
mindestens ein antreibendes Zahnrad (30), das mit mindestens einem getriebenen Element gekoppelt ist und das mindestens eine getriebene Element antreibt, wobei das mindestens eine antreibende Zahnrad (30) auf mindestens einem Wälzlager (33) drehbar gelagert ist; und
mindestens eine elastische Kopplung (20) zwischen dem getriebenen Zahnrad (10) und dem mindestens einen antreibenden Zahnrad (30), welche mindestens eine Koppeleinheit (20′) umfaßt.
ein getriebenes Zahnrad (10), das mit dem antreibenden Element gekoppelt ist und durch das antreibende Element angetrieben wird, wobei das getriebene (10) Zahnrad auf mindestens einem Wälzlager (13) drehbar gelagert ist;
mindestens ein antreibendes Zahnrad (30), das mit mindestens einem getriebenen Element gekoppelt ist und das mindestens eine getriebene Element antreibt, wobei das mindestens eine antreibende Zahnrad (30) auf mindestens einem Wälzlager (33) drehbar gelagert ist; und
mindestens eine elastische Kopplung (20) zwischen dem getriebenen Zahnrad (10) und dem mindestens einen antreibenden Zahnrad (30), welche mindestens eine Koppeleinheit (20′) umfaßt.
2. Elastischer Antrieb zur Verwendung in einem Druckwerk, welcher die folgenden
Merkmale umfaßt:
einen Plattenzylinder, der ein Antriebszahnrad (100) aufweist;
mindestens ein getriebenes Zahnrad (10), das mit dem Antriebszahnrad (100) gekoppelt ist und durch letzteres angetrieben wird, wobei das getriebene Zahnrad (10) auf mindestens einem Wälzlager (13) drehbar gelagert ist;
mindestens ein antreibendes Zahnrad, das mit mindestens einem getriebenen Zahnrad gekoppelt ist und das mindestens eine getriebene Zahnrad antreibt, wobei das mindestens eine antreibende Zahnrad auf mindestens einem Wälzlager drehbar gelagert ist; und
mindestens eine elastische Kopplung (20) zwischen dem getriebenen Zahnrad (10) und dem mindestens einen antreibenden Zahnrad (100), welche mindestens eine Koppeleinheit (20′) umfaßt.
einen Plattenzylinder, der ein Antriebszahnrad (100) aufweist;
mindestens ein getriebenes Zahnrad (10), das mit dem Antriebszahnrad (100) gekoppelt ist und durch letzteres angetrieben wird, wobei das getriebene Zahnrad (10) auf mindestens einem Wälzlager (13) drehbar gelagert ist;
mindestens ein antreibendes Zahnrad, das mit mindestens einem getriebenen Zahnrad gekoppelt ist und das mindestens eine getriebene Zahnrad antreibt, wobei das mindestens eine antreibende Zahnrad auf mindestens einem Wälzlager drehbar gelagert ist; und
mindestens eine elastische Kopplung (20) zwischen dem getriebenen Zahnrad (10) und dem mindestens einen antreibenden Zahnrad (100), welche mindestens eine Koppeleinheit (20′) umfaßt.
3. Elastischer Antrieb nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die mindestens eine Koppeleinheit (20′) eine Druckfeder (22) umfaßt.
4. Elastischer Antrieb nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die mindestens eine elastische Kopplung (20) einen sich zwischen dem
getriebenen Zahnrad (10) und dem mindestens einen antreibenden Zahnrad (30)
erstreckenden Zapfen umfaßt.
5. Elastischer Antrieb nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die mindestens eine elastische Kopplung (20) eine Vielzahl von
Koppeleinheiten (20′, 20′′, 20′′′) umfaßt, welche in einem Abstand voneinander in
Umfangsrichtung auf dem mindestens einen antreibenden Zahnrad angeordnet sind.
6. Elastischer Antrieb nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vielzahl der Koppeleinheiten (20′, 20′′, 20′′′) Druckfedern (22) umfassen.
7. Elastischer Antrieb nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die mindestens eine elastische Kopplung (20) eine Vielzahl von Zapfen umfaßt,
die sich zwischen dem getriebenen Zahnrad und dem mindestens einen antreibenden
Zahnrad erstrecken, wobei jeder der Zapfen mit einer der Druckfedern (22) gekoppelt
wird.
8. Elastischer Antrieb nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vielzahl von Zapfen an dem getriebenen Zahnrad (10) befestigt ist.
9. Elastischer Antrieb nach Anspruch 1 oder 2, welcher ferner umfaßt:
ein zweites antreibendes Zahnrad (50), das mit dem mindestens einen antreibenden
Zahnrad (30) gekoppelt ist, wobei das mindestens eine antreibende Zahnrad (30) das
zweite antreibende Zahnrad (50) antreibt, das auf mindestens einem Wälzlager (53)
drehbar gelagert ist.
10. Elastischer Antrieb nach Anspruch 1 oder 2, welcher ferner umfaßt:
einen Gleitkörper (7), das getriebene Zahnrad (10), mindestens ein antreibendes
Zahnrad (30), ein Wälzlager (13) für das getriebene Zahnrad (10) und mindestens ein
Wälzlager (33) für das erste antreibende Zahnrad (30), welche jeweils auf dem
Gleitkörper (7) angebracht sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US08/641,857 | 1996-05-02 | ||
US08/641,857 US5794529A (en) | 1996-05-02 | 1996-05-02 | Compliant drive for printing presses |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19715026A1 true DE19715026A1 (de) | 1997-11-06 |
DE19715026B4 DE19715026B4 (de) | 2010-01-28 |
Family
ID=24574153
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19715026A Expired - Fee Related DE19715026B4 (de) | 1996-05-02 | 1997-04-11 | Elastischer Antrieb für Druckmaschinen |
Country Status (2)
Country | Link |
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US (1) | US5794529A (de) |
DE (1) | DE19715026B4 (de) |
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