DE102008046792A1 - Druckmaschine mit Schmitzringen - Google Patents

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DE102008046792A1
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Dirk Buchleither
Suat Demir
Jürgen Michels
Roland Müller
Dieter Schaffrath
Jörg Schilfahrt
Wolfgang Schönberger
Bernhard Schwaab
Michael Thielemann
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/08Cylinders
    • B41F13/20Supports for bearings or supports for forme, offset, or impression cylinders
    • B41F13/21Bearer rings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Abstract

Eine Druckmaschine (1) umfasst einen ersten Rotationskörper (3.1) mit einem ersten Schmitzring (22.1) und einen zweiten Rotationskörper (3.2) mit einer Achse (9), auf welcher ein zweiter Schmitzring (22.2) exzentrisch gelagert ist, der mit dem ersten Schmitzring (22.1) in Abrollkontakt steht und mit dem zweiten Rotationskörper (3.2) rotativ gekoppelt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Druckmaschine mit Schmitzringen.
  • Aufeinander abrollende Druckmaschinenzylinder oder -walzen erzeugen Biegeschwingungen und Drehschwingungen. Ursache der Biegeschwingungen sind Zylinderkanäle, bei deren Überrollung die Radialkraft schlagartig abfällt und wieder aufgebaut wird. Dieser Störeffekt ist als sogenannter Kanalschlag bekannt. Die Drehschwingungen können verschiedene Ursachen haben. Eine mögliche Ursache ist der rhythmische Aufbau und Rückgang eines Rückstelldrehmoments. Das Rückstelldrehmoment wird durch die Walkarbeit eines Gummituchs erzeugt, mit welchem einer der beiden aufeinander abrollenden Zylinder bespannt ist. Beim Austritt des Gummituchs aus dem Zylinderkanal des anderen Zylinders verhält sich das Gummituch viskoelastisch, wobei es eine Kraftkomponente erzeugt, welche das Rückstelldrehmoment erzeugt. Eine weitere mögliche Ursache ist ein Effekt, welcher unter der Bezeichnung „True Rolling" bekannt ist. In dem von den beiden aufeinander abrollenden Zylindern zusammen gebildeten Walzenspalt wirkt eine Tangentialkraft, die aus einer Übersetzungsverhältnisdifferenz zwischen der harten Umfangsoberfläche des einen Zylinders und der gummielastischen Umfangsoberfläche des anderen Zylinders resultiert. Die Tangentialkraft erzeugt ein Verspannungsmoment, das bei der Zylinderkanalüberrollung vorübergehend zusammenbricht und dadurch die Drehschwingungen verursacht. Letztlich können die Drehschwingungen auch durch die sogenannte Lauffrequenz von miteinander kämmenden Antriebszahnrädern der Zylinder erzeugt werden.
  • Die Biegeschwingungen und die Drehschwingungen verursachen im Druckbild sichtbare Störungen.
  • Es ist bekannt, die aufeinander abrollenden Zylinder mit Schmitzringen auszustatten, um den Schwingungsanregungen entgegenzuwirken. Diese Schmitzringe sind Stützringe, die mit großer Kraft gegeneinander gepresst werden und die somit die Kanalschläge abfangen.
  • Typischerweise sind die Schmitzringe auch Laufringe, welche aufeinander abrollen und dadurch die Drehschwingungen minimieren oder derart übertragen, dass störende Relativbewegungen zwischen den Zylinderumfangsflächen vermieden werden.
  • Die typischen Schmitzringe, welche sowohl als Stützringe als auch als Laufringe wirken, haben aber auch einen Nachteil. Diese Schmitzringe bedingen einen unveränderlichen Abstand zwischen den Rotationsachsen der aufeinander abrollenden Zylinder, die mit den Schmitzringen ausgestattet sind. In bestimmten Anwendungsfällen ist aber eine Veränderung dieses Achsabstandes und somit der Walzenpressung zwischen den Zylindern wünschenswert. Dies ist beispielsweise so, wenn es sich bei den Zylindern um eine Rasterwalze und eine Farbauftragwalze eines Anilox-Farbwerks handelt. Es ist vorteilhaft, die Walzenpressung zwischen der Rasterwalze und der Farbauftragwalze zu verändern, um dadurch die Menge der von der Rasterwalze auf die Farbauftragwalze übertragenen Druckfarbe, z. B. in Abhängigkeit von der Druckgeschwindigkeit, zu variieren.
  • Zur Lösung dieses Problems wird in der DE 10 2005 014 255 A1 vorgeschlagen, die Schmitzringe durch Stützscheiben zu ersetzen. Diese Stützscheiben können rechteckig oder trapezförmig sein und sind über Wälzlager auf den Wellenzapfen der Rasterwalze und der Farbauftragwalze drehbar gelagert. Die Rasterwalze und die Farbauftragwalze sind wiederum über drehbare Exzenterlager in der Maschinengestellwand gelagert. Zwischen den Stützscheiben der beiden Walzen ist ein keilförmiges Stützelement als Mittel zum Ändern des Achsabstandes der beiden Walzen angeordnet. Das keilförmige Stützelement kann verschoben werden, um die Stützscheiben und somit die mit den Stützscheiben verbundenen Walzen auseinander zu drücken.
  • Da die Stützscheiben – indirekt über das keilförmige Stützelement – gegeneinander gepresst sind, unterdrücken sie die Biegeschwingungen. Da die Stützscheiben aber nicht aufeinander abrollen, sind sie nicht in der Lage, die Drehschwingungen zu unterdrücken.
  • In EP 0 659 554 B1 ist die Verwendung von Stützscheiben beschrieben, welche durch Außenringe von auf den Zylinderzapfen sitzenden Kugellagern gebildet werden. Die Außenringe weisen jeweils eine sichelförmige Exzentrizität auf, welche eine Zylinderachsabstandsjustage ermöglicht. Die Außenringe sind keine während des Druckbetriebs ständig auf ihren Gegenringen abrollenden Laufringe, sondern werden nur zum Zwecke der Zylinderachsabstandsjustage kurzzeitig gedreht.
  • In DE 195 01 243 C5 ist eine Druckmaschine beschrieben, deren aufeinander abrollende Zylinder durch verschiedene Motore angetrieben werden und mit aufeinander abgestützten Ringen ausgestattet sind. Die Ringe sind auf den Zylinderzapfen drehbar gelagert, so dass durch den jeweiligen Ring kein Drehmoment auf dem jeweiligen Zylinderzapfen übertragbar ist. Aufgrund der fehlenden drehfesten Verbindung des jeweiligen Ringes mit dem jeweiligen Zylinder sind besagte Ringe keine Schmitzringe im eigentlichen Sinne. Besagte Ringe dienen dazu, eine unerwünschte Übertragung eines Drehmoments von dem einen zu dem anderen Motor zu vermeiden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Druckmaschine mit konstruktiven Gegebenheiten zu schaffen, die hinsichtlich der Justage einer zwischen den Rotationskörpern (Zylinder oder Walzen) vorhandenen Pressung und der Vermeidung oder zumindest Minderung von sowohl Biegeschwingungen als auch Drehschwingungen der Rotationskörper günstig sind.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Druckmaschine mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die erfindungsgemäße Druckmaschine umfasst einen ersten Rotationskörper mit einem ersten Schmitzring und einen zweiten Rotationskörper mit einer Achse, auf welcher ein zweiter Schmitzring exzentrisch und gelagert ist, der mit dem ersten Schmitzring in Abrollkontakt steht und mit dem zweiten Rotationskörper rotativ gekoppelt ist.
  • Die erfindungsgemäßen Schmitzringe sind sowohl Stützringe, die mit großer Kraft gegeneinander gepresst werden und die Kanalschläge eines Zylinderkanals der Rotationskörper abzufangen in der Lage sind, als auch Laufringe, welche im Druckbetrieb aufeinander abrollen und Drehschwingungen minimieren oder derart übertragen, dass störende Relativbewegungen zwischen Umfangsflächen der Rotationskörper vermieden werden. Durch die Schmitzringe der erfindungsgemäßen Druckmaschine werden sowohl durch Biegeschwingungen hervorgerufene Komplikationen als auch durch Drehschwingungen hervorgerufene Komplikationen vermieden oder zumindest minimiert. Dadurch, dass der zweite Schmitzring nicht konzentrisch mit dem zweiten Rotationskörper, sondern relativ zu letzterem achsparallel versetzt auf der Achse des zweiten Rotationskörpers gelagert ist, ist die Justage einer zwischen den Rotationskörper vorhandenen Pressung vorteilhafterweise möglich. Durch die rotative Kopplung des zweiten Schmitzrings mit dem zweiten Rotationskörper erfolgt zwischen diesen beiden Bauteilen eine Drehmomentübertragung.
  • In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen genannt, die nachfolgend kurz erläutert werden.
  • Bei einer Weiterbildung ist der zweite Schmitzring auf der Achse über eine Lagerung gelagert ist, die eine Exzenterbuchse aufweist. Hierbei kann die Lagerung ein erstes Drehlager zum Lager der Exzenterbuchse auf der Achse und ein zweites Drehlager zum Lager des zweiten Schmitzrings auf der Exzenterbuchse aufweisen. Diese Exzenterbuchse dient zum Verstellen des zweiten Schmitzrings relativ zum zweiten Rotationskörper. Durch das Drehen der Exzenterbuchse kann die Lage einer zwischen der Rotationsachse des zweiten Schmitzrings und der Rotationsachse des zweiten Rotationskörpers bestehenden Exzentrizität eingestellt werden und dadurch die zwischen den beiden Rotationskörpern vorhandene Pressung eingestellt werden. Die beiden Drehlager können als Wälzlager ausgebildet sein, von denen ein inneres zwischen der Achse des zweiten Rotationskörpers und der Exzenterbuchse angeordnet ist und ein äußeres zwischen der Exzenterbuchse und dem zweiten Schmitzring angeordnet ist.
  • Bei einer weiteren Weiterbildung sind der zweite Schmitzring und der zweite Rotationskörper miteinander über eine Ausgleichskupplung zum radialen Ausgleichen verbunden. Diese bezüglich der Rotationsachse des zweiten Schmitzrings und der Rotationsachse des zweiten Rotationskörpers quer bewegliche Kupplung dient zum Ausgleichen eines Versatzes zwischen diesen beiden Rotationsachsen und bewirkt besagte rotative Kopplung des zweiten Schmitzrings mit dem zweiten Rotationskörper. Hierbei kann die Ausgleichskupplung eine Mitnehmerkupplung zum drehfesten Verbinden des zweiten Schmitzrings mit dem zweiten Rotationskörper sein. Über die Mitnehmerkupplung wird die Rotationsbewegung des zweiten Rotationskörpers auf den zweiten Schmitzring übertragen. Die Kupplung kann beispielsweise ähnlich einer Kreuzscheiben-(Oldham-)Kupplung oder Kreuzschlitzkupplung ausgebildet sein, und demgemäß sich radial erstreckende Schlitze und darin eingreifende Klauen bzw. Mitnehmerbolzen aufweisen. Die Schlitze können in den zweiten Schmitzring eingebracht sein, wobei die Klauen bzw. Mitnehmerbolzen am zweiten Rotationskörper angeordnet sind. Eine demgegenüber vertauschte Anordnung der Klauen und Schlitze ist ebenso möglich. Bei einer anderen Ausbildung der Kupplung sind der zweite Schmitzring und der zweite Rotationskörper über Koppeln miteinander gelenkig verbunden, welche ähnlich den Kurbeln einer Parallelkurbelkupplung (Schmidt-Kupplung) ausgebildet sind. Über diese Koppeln wird das Drehmoment des zweiten Rotationskörpers auf den zweiten Schmitzring übertragen. Der radiale Ausgleich erfolgt in Form einer Schwenkbewegung der Koppeln um deren Drehgelenke.
  • Bei einer weiteren Weiterbildung ist die Ausgleichskupplung eine Reibkupplung.
  • Bei einer weiteren Weiterbildung ist der erste Rotationskörper durch eine Feder gefedert gelagert. Diese Feder drückt oder zieht den ersten Rotationskörper zum zweiten Rotationskörper hin.
  • Bei einer weiteren Weiterbildung ist der erste Rotationskörper eine Farbauftragwalze und der zweite Rotationskörper eine Rasterwalze ist. Hierbei handelt es sich bei den beiden Rotationskörpern um Farbwerkswalzen eines Anilox-Farbwerks der Druckmaschine.
  • Weitere konstruktive funktionelle vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels und der dazugehörigen Zeichnung.
  • In dieser zeigt:
  • 1 ein Anilox-Farbwerk,
  • 2 die Seitendarstellung des Anilox-Farbwerks aus 1,
  • 3a und 3b verschiedene Einstellungen der Pressung zwischen einer Rasterwalze und einer Farbauftragwalze des Anilox-Farbwerks aus den 1 und 2 und
  • 4 und 5 eine Modifikation des Anilox-Farbwerks aus 1.
  • In den 1 und 2 ist eine Druckmaschine 1 ausschnittsweise dargestellt. Der Ausschnitt zeigt ein Anilox-Farbwerk 2 der Druckmaschine 1. Das Anilox-Farbwerk 2 umfasst eine Farbauftragwalze 3.1 und eine Rasterwalze 3.2, die an der Farbauftragwalze 3.1 anliegt. Die Farbauftragwalze 3.1 ist an einen Druckformzylinder 4 anstellbar und von letzterem wieder abstellbar gelagert. Der Rasterwalze 3.2 ist ein Farbkasten 6 mit einer Rakel 7 beigeordnet. Ein Gegendruckzylinder und ein Gummituchzylinder, der im Druckbetrieb an dem Druckformzylinder 4 und an dem Gegendruckzylinder anliegt, sind ebenfalls vorhanden, jedoch zeichnerisch nicht dargestellt.
  • Auf jeder der beiden Seiten der Rasterwalze 3.2 befindet sich eine Lagerung 8, die auf einer Achse 9 der Rasterwalze 3.2 angeordnet ist. Die Lagerungen 8 umfassen jeweils eine Exzenterbuchse 10, ein erstes Drehlager 11 und ein zweites Drehlager 12. Die Exzenterbuchse 10 hat eine Bohrung, die nicht konzentrisch relativ zu dem Außenumfang der Exzenterbuchse 10 ist. Die beiden Drehlager 11, 12 der jeweiligen Lagerung 8 sind als Wälzlager ausgebildet. Das erste Drehlager 11 sitzt auf der Achse 9, die Exzenterbuchse 10 sitzt auf dem ersten Drehlager 11 und auf der Exzenterbuchse 10 sitzt das zweite Drehlager 12. Ein Stellantrieb 13 zum Drehen der Exzenterbuchse 10 ist als ein elektrischer Motor ausgebildet. Der Stellantrieb 13 ist mit der Exzenterbuchse 10 über ein Schraubengetriebe verbunden, dessen Schraube 14 durch die Motorwelle des Stellantriebs 13 gebildet wird und dessen Mutter 15 an der Exzenterbuchse 10 angelenkt ist.
  • Eine Lagerung 16 ermöglicht es, die Farbauftragwalze 3.1 an den Druckformzylinder 4 und die Rasterwalze 3.2 anzustellen und davon wieder abzustellen. Die Lagerung 16 umfasst eine ringförmige Steuerkurve 17, in welcher die Farbauftragwalze 3.1 drehbar gelagert ist. Die Steuerkurve 17 ist zwischen einer ersten Stützrolle 18.1, einer zweiten Stützrolle 18.2 und einer dritten Stützrolle 18.3 eingespannt. Die zweite Stützrolle 18.2 liegt auf einer Verlängerung einer die Rotationsachsen des Druckformzylinders 4 und der Farbauftragwalze 3.1 miteinander verbindenden, imaginären Mittelpunktzentrale. Die dritte Stützrolle 18.3 liegt auf der Verlängerung einer gemeinsamen Mittelpunktzentrale der Farbauftragwalze 3.1 und der Rasterwalze 3.2. Die dritte Stützrolle 18.3 ist durch eine Feder 19 belastet, deren Kraftwirkung zwischen die erste Stützrolle 18.1 und die zweite Stützrolle 18.2 gerichtet ist. Ein Stellantrieb 20 in Form eines pneumatischen Arbeitszylinders ist über ein Gestänge mit der Steuerkurve 17 verbunden, um bei der Walzenan- und -abstellung die Steuerkurve 17 zu drehen.
  • Wie aus 2 ersichtlich, weist die Farbauftragwalze 3.1 an jeden ihrer beiden Enden einen ersten Schmitzring 22.1 auf. An den beiden Enden der Rasterwalze 3.2 ist jeweils ein zweiter Schmitzring 22.2 befestigt. Die Lagerung 16 (vgl. 1) ist in doppelter Ausführung, d. h., je einmal auf der Antriebseite und der Bedienungsseite der Druckmaschine 1, vorgesehen. Die Federn 19 der Lagerungen 16 pressen die ersten Schmitzringe 22.1 gegen die zweiten Schmitzringe 22.2. Hierbei steht die jeweilige Steuerkurve 17 mit der zweiten Stützrolle 18.2 und der dritten Stützrolle 18.3 in umfangsseitigen Kontakt, aber nicht mehr mit der ersten Stützrolle 18.1. Zwischen der ersten Stützrolle 18.1 und der Steuerkurve 17 befindet sich ein Luftspalt 33, wenn zwischen den beiden Rotationskörpern (Farbauftragwalze 3.1, Rasterwalze 3.2) der Schmitzringkontakt hergestellt ist. Durch ein bezüglich 1 im Uhrzeigersinn erfolgendes Drehen der Steuerkurve 17 gelangt ein umfangsseitiger Vorsprung 34 der Steuerkurve 17 in Gegenüberlage mit der ersten Stützrolle 18.1 und wird somit der Kontakt zwischen der Steuerkurve 17 und der ersten Stützrolle 18.1 hergestellt. Dieses Drehen erfolgt, um die Farbauftragwalze 3.1 von der Rasterwalze 3.2 abzustellen und somit auch die ersten Schmitzringe 22.1 der Farbauftragwalze 3.1 von den zweiten Schmitzringen 22.2 der Rasterwalze 3.2 abzustellen.
  • Die zweiten Schmitzringe 22.2 sind jeweils über eine Kupplung 23 mit der Rasterwalze 3.2 verbunden. Die jeweilige Kupplung 23 ist sowohl eine Ausgleichskupplung zum Ausgleichen eines radialen Versatzes bzw. einer Exzentrizität e zwischen einer Rotationsachse 31 des zweiten Schmitzringes 22.2 und einer Rotationsachse 32 der Rasterwalze 3.2 als auch eine Mitnehmerkupplung zum Übertragen eines Drehmoments von der Rasterwalze 3.2 auf den Schmitzring 22.2. Die jeweilige Kupplung 23 umfasst eine ersten Verbindungsstelle 24.1 und eine diametral angeordnete zweite Verbindungsstelle 24.2. Jede Verbindungsstelle 24.1, 24.2 umfasst eine Koppel 25, die an ihrem einen Ende über ein erstes Drehgelenk 26.1 mit der Rasterwalze 3.2 verbunden ist und an ihrem anderen Ende über ein zweites Drehgelenk 26.2 mit dem zweiten Schmitzring 22.2 verbunden ist.
  • Die Rasterwalze 3.2 ist über Wälzlager im Walzenschloss 27 drehbar gelagert, welche an Seitenwänden 35 eines Maschinengestells befestigt sind. Die Rasterwalze 3.2 ist über eine Kupplung 28, die eine erste Kupplungshälfte 29.1 und eine zweite Kupplungshälfte 29.2 umfasst, mit einem Zahnrad 30 rotativ gekoppelt. Über das Zahnrad 30 und die Kupplung 28 wird die Rasterwalze 3.2 rotativ angetrieben. Die Kupplung 28 ist als eine Klauenkupplung ausgebildet und die ersten Kupplungshälfte 29.1 ist an einem Achsende der Rasterwalze 3.2 angeordnet und die zweite Kupplungshälfte 29.2 ist an einer Welle angeordnet, über welche das Zahnrad 30 drehbar in einer der Seitenwände 35 gelagert ist.
  • Das dargestellte System funktioniert wie folgt:
    Bei an die Rasterwalze 3.2 angestellter Farbauftragwalze 3.1 und somit an die zweiten Schmitzringe 22.2 angestellten ersten Schmitzringen 22.1 wird die gummielastische und z. B. durch ein aufgespanntes Gummituch gebildete Umfangsoberfläche der Farbauftragwalze 3.1 durch die vergleichsweise harte Umfangsfläche der Rasterwalze 3.2 eingedrückt, so dass im von den beiden Walzen 3.1, 3.2 zusammen gebildeten Pressungsspalt ein sogenannter Kontaktstreifen mit einer Kontaktstreifenbreite b gebildet wird. Diese Kontaktstreifenbreite b ist vorteilhafterweise variabel, so dass durch eine Veränderung der Kontaktstreifenbreite b die Menge der von der Rasterwalze 3.2 auf die Farbauftragwalze 3.1 übertragenen Druckfarbe eingestellt werden kann.
  • Zur Erhöhung der Kontaktstreifenbreite b wird die Exzenterbuchse 10 jeder Lagerung 8 derart gedreht, dass sich infolge dieser Drehung der jeweilige zweite Schmitzring 22.2 der Rasterwalze 3.2 von dem ersten Schmitzring 22.1 der Farbauftragwalze 3.1 entfernt. Um dies zu verdeutlichen, sind in den 3a und 3b die Außenkonturen des zweiten Schmitzrings 22.2 mit strichpunktierten Linien dargestellt und ist jener Umfangsbereich, innerhalb welchem die Umfangslinie der Rasterwalze 3.2 über die Umfangslinie des zweiten Schmitzrings 22.2 hinausragt, durch Schraffur hervorgehoben. Wird durch ein bezüglich der 3a und 3b entgegen dem Uhrzeigersinn erfolgendes Drehen der Exzenterbuchse 10 besagter (schraffierter) Umfangsbereich zur Farbauftragwalze 3.1 hin bzw. zum von den beiden Walzen 3.1, 3.2 zusammen gebildeten Walzenspalt hin verlagert, so hat dies eine Zunahme der Kontaktstreifenbreite b zur Folge, wie dies ein Vergleich der 3a und 3b miteinander zeigt. In 3a ist die Ausgangsstellung vor der Justage der Pressung zwischen den beiden Walzen 3.1 und 3.2 und somit der Kontaktstreifenbreite b dargestellt und in der 3b ist die Situation nach dieser Justage dargestellt. Mit anderen Worten gesagt, wird während der Justage der sichelförmige Bereich, innerhalb welchem die Peripherielinie des zweiten Schmitzrings 22.2 gegenüber der Peripherielinie der Rasterwalze 3.2 zurückgesetzt verläuft, in Richtung der Farbauftragwalze 3.1 gedreht, wobei die Federn 19 die ersten Schmitzringe 22.1 in Kontakt mit den zweiten Schmitzringen 22.2 halten. Um diesen Schmitzringkontakt während der Justage zu erhalten, drängen die Federn 19 die ersten Schmitzringe 22.1 mitsamt der mit diesen ersten Schmitzringen 22.1 fest verbundenen Farbauftragwalze 3.1 in Richtung der Rasterwalze 3.2, wodurch die zwischen den beiden Walzen 3.1, 3.2 vorhandene Walzenpressung und somit die Kontaktstreifenbreite b zunimmt. Es versteht sich von selbst, dass eine gegensinnige – also im Uhrzeigersinn – erfolgende Drehung der Exzenterbuchse 10 eine verringerte Pressung zwischen den beiden Walzen 3.1, 3.2 und somit eine verringerte Kontaktstreifenbreite b zur Folge hätte.
  • Damit der Kontakt zwischen den ersten Schmitzringen 22.1 und den zweiten Schmitzringen 22.1 und den zweiten Schmitzringen 22.2 während der Justage aufrecht und konstant gehalten werden kann, ist es erforderlich, dass einer der beiden in den Schmitzringen 22.1, 22.2 gelagerten Rotationskörper (Farbauftragwalze 3.1, Rasterwalze 3.2) gefedert bzw. nachgiebig gelagert ist. Im zeichnerisch dargestellten Beispiel ist die Farbauftragwalze 3.1 mittels der Federn 19 nachgiebig gelagert. Stattdessen könnte aber auch die Rasterwalze 3.2 nachgiebig gelagert sein.
  • Das in den 4 und 5 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von jenem der 1 und 2 nur durch den Ersatz der Kupplung 23 durch eine andere Kupplung, bei welcher die Drehmomentübertragung von der Rasterwalze 3.2 auf die zweiten Schmitzringe 22.2 und der radiale Ausgleich durch eine reibschlüssige Verbindung der Rasterwalze 3.2 mit dem jeweiligen zweiten Schmitzring 22.2 realisiert ist, wozu an der Rasterwalzenplanseite ein ringförmiger Reibbelag 36 befestigt ist, welcher unter geringem Schlupf zur Schmitzringplanseite mit dieser in Reibkontakt steht.
  • 1
    Druckmaschine
    2
    Anilox-Farbwerk
    3.1
    Farbauftragwalze
    3.2
    Rasterwalze
    4
    Druckformzylinder
    5
    ./.
    6
    Farbkasten
    7
    Rakel
    8
    Lagerung
    9
    Achse
    10
    Exzenterbuchse
    11
    erstes Drehlager
    12
    zweites Drehlager
    13
    Stellantrieb
    14
    Schraube
    15
    Mutter
    16
    Lagerung
    17
    Steuerkurve
    18.1
    erste Stützrolle
    18.2
    zweite Stützrolle
    18.3
    dritte Stützrolle
    19
    Feder
    20
    Stellantrieb
    21
    Gestänge
    22.1
    erster Schmitzring
    22.2
    zweiter Schmitzring
    23
    Kupplung
    24.1
    erste Verbindungsstelle
    24.2
    zweite Verbindungsstelle
    25
    Koppel
    26.1
    erstes Drehgelenk
    26.2
    zweites Drehgelenk
    27
    Walzenschloss
    28
    Kupplung
    29.1
    erste Kupplungshälfte
    29.2
    zweite Kupplungshälfte
    30
    Zahnrad
    31
    Rotationsachse
    32
    Rotationsachse
    33
    Luftspalt
    34
    Vorsprung
    35
    Seitenwand
    36
    Reibbelag
    e
    Exzentrizität
    b
    Kontaktstreifenbreite
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005014255 A1 [0007]
    • - EP 0659554 B1 [0009]
    • - DE 19501243 C5 [0010]

Claims (8)

  1. Druckmaschine (1), umfassend einen ersten Rotationskörper (3.1) mit einem ersten Schmitzring (22.1) und einen zweiten Rotationskörper (3.2) mit einer Achse (9), auf welcher ein zweiter Schmitzring (22.2) exzentrisch gelagert ist, der mit dem ersten Schmitzring (22.1) in Abrollkontakt steht und mit dem zweiten Rotationskörper (3.2) rotativ gekoppelt ist.
  2. Druckmaschine nach Anspruch 1, wobei der zweite Schmitzring (22.2) auf der Achse (9) über eine Lagerung (8) gelagert ist, die eine Exzenterbuchse (10) aufweist.
  3. Druckmaschine nach Anspruch 2, wobei die Lagerung (8) ein erstes Drehlager (11) zum Lager der Exzenterbuchse (10) auf der Achse (9) und ein zweites Drehlager (12) zum Lager des zweiten Schmitzrings (22.2) auf der Exzenterbuchse (10) aufweist.
  4. Druckmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der zweite Schmitzring (22.2) und der zweite Rotationskörper (3.2) miteinander über eine Ausgleichskupplung (23) zum radialen Ausgleichen verbunden sind.
  5. Druckmaschine nach Anspruch 4, wobei die Ausgleichskupplung (23) eine Mitnehmerkupplung (23) zum drehfesten Verbinden des zweiten Schmitzrings (22.2) mit dem zweiten Rotationskörper (3.2) ist.
  6. Druckmaschine nach Anspruch 4, wobei die Ausgleichskupplung eine Reibungskupplung ist.
  7. Druckmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der erste Rotationskörper (3.1) durch eine Feder (19) gefedert gelagert ist
  8. Druckmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der erste Rotationskörper (3.1) eine Farbauftragwalze (3.1) und der zweite Rotationskörper (3.2) eine Rasterwalze (3.2) ist.
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