DE3707268A1 - Welle zum lagern eines gegenstandes - Google Patents
Welle zum lagern eines gegenstandesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Welle zum Lagern eines mit einer Mittelöffnung
versehenen Gegenstandes. Ein Gegenstand, der auf einer Lagerwelle über
eine in seinem Zentrum ausgebildete Öffnung gelagert ist, neigt unter dem
Einfluß von auf ihn einwirkenden externen Kräften zu hin- und hergehen
den Bewegungen, Pendelbewegungen oder Schaukelbewegungen. Derartige
Bewegungen sind für einen ungestörten Arbeitsablauf hinderlich.
Ein Beispiel für eine solche Problemstellung sei anhand einer Papierrollen-
Lagerwelle für eine Printereinheit einer kontinuierlich arbeitenden photo
graphischen Kopiermaschine erläutert. Ein zylindrischer Kern für eine Pa
pierrolle oder ein zylindrischer Kern eines Magazins, das Rollenpapier auf
nehmen kann und heutzutage in großem Umfang verwendet wird, um zu
vermeiden, daß das Papier versehentlich Licht ausgesetzt wird, ist dabei
auf einer auslegerartigen Lagerwelle montiert, die an einem Printerrahmen
befestigt ist. Von der auf der Lagerwelle sitzenden Papierrolle wird wäh
rend des Kopiervorganges ein langer Papierstreifen abgezogen. Jede grö
ßere Auslenkung, insbesondere Pendelbewegung in der Axialrichtung der
Lagerwelle, kann leicht zu hohen Beanspruchungen und Schlängelbewe
gungen des Rollenpapiers führen und beeinträchtigt den Kopiervorgang,
bei dem eine hohe Genauigkeit erforderlich ist.
Es wurden verschiedene Arten von Lagerwellen vorgeschlagen, um uner
wünschte Bewegungen des auf der Lagerwelle sitzenden Gegenstandes zu
minimieren. Eine konventionelle Lagerwelle ist mit einer oder mehreren
Blattfedern ausgestattet, die sich axial entlang der Oberfläche erstrecken,
so daß bei Montage eines Gegenstandes auf der Lagerwelle die Oberseite
der Feder gegen die Innenwand des zylindrischen Kerns des Gegenstands
gepreßt wird, während der Abstand der Feder von der Oberfläche der
Welle vermindert wird. Eine andere konventionelle Lagerwelle ist mit ei
nem oder mehreren elastischen Ringkörpern, die am Umfang der Welle
sitzen, sowie mit einem verjüngten Bauteil versehen, das zwischen die
elastischen Ringkörper und die Lagerwelle gezwängt werden kann, um
die Ringkörper radial aufzuweiten und gegen die Innenwand des zylind
rischen Kerns des Gegenstandes zu pressen und den Gegenstand auf
diese Weise abzustützen.
Eine Lagerwelle der erstgenannten Art hat den Vorteil, daß sie einen
besonders einfachen Aufbau hat. Wegen der hohen Federkraft der ge
bogenen Federn ist jedoch eine beträchtliche Kraft erforderlich, um den
Gegenstand auf der Lagerwelle zu montieren und von der Lagerwelle
wieder abzunehmen. Dies führt zu einer großen örtlichen Belastung
des Gegenstandes. Wenn beispielsweise die für eine Printereinheit be
stimmte Papierrolle auf einer derartigen Lagerwelle angeordnet wird,
besteht die Gefahr, daß das um einen Kern einer zylindrischen Welle
gewickelte Rollenpapier teleskopartig verschoben wird, weil das Rollen
papier örtlich gegen die Lagerwelle gepreßt wird. Dadurch kann es zu
zeitabhängigen geringen Positionsänderungen des Rollenpapiers kommen.
Bei einer Lagerwelle der anderen vorgenannten Art, an deren Umfang
aufweitbare elastische Ringkörper vorgesehen sind, ist dagegen eine
Feineinstellung notwendig, um Toleranzen bezüglich des Innendurch
messers des zylindrischen Kerns des Gegenstandes auszugleichen. In
folgedessen ist die Einsatzfähigkeit dieser Art von Lagerwelle beschränkt.
Außerdem kann es aufgrund der großen Anzahl von Einzelteilen und des
komplizierten Mechanismus leicht zu Fehlfunktionen kommen. Die Ferti
gungs- und Montagekosten sind relativ hoch. Weil ferner die Kontakt
fläche zwischen den elastischen Körpern und dem Kern des Gegenstan
des relativ klein ist, ist es schwierig, Axialauslenkungen des Gegen
standes verläßlich auszuschließen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Welle zum Lagern verschie
dener Arten von Gegenständen zu schaffen, bei welcher die Montage und
Demontage des Gegenstandes leicht durchgeführt werden können und kei
ne übermäßige Belastung erfordern, die eine Verformung des Gegenstan
des verursachen könnte; die Lagerwelle soll außerdem mechanisch ein
fach und vielseitig einsatzfähig sein.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei der Anordnung nach der Erfindung kann eine Mehrzahl von vor
zugsweise plattenförmigen Schiebern über die Nabenoberfläche vorra
gen, wobei die Außenkanten der Schieber parallel zu der Nabenober
fläche gehalten werden. Auf diese Weise werden die Schieber über ei
ne große Fläche hinweg gegen die Innenwand des zylindrischen Kernes
des Gegenstandes gepreßt. Der Gegenstand wird auf diese Weise auf
der Lagerwelle verläßlich gehalten; er kann in keiner Richtung hin
und hergehende oder Pendelbewegungen ausführen. Dies ist beson
ders bei Einrichtungen erwünscht, wo solche Bewegungen während
des Betriebsvorganges auf ein Minimum beschränkt werden müssen.
Weil ein Gegenstand, wie eine Papierrolle, nur in einer Richtung be
wegt werden und gegen eine Anlagefläche in vorbestimmter Position
angepreßt werden kann, wird beim Festklemmen der Papierrolle eine
besonders genaue Positionierung erreicht. Als Schieberverstelleinrich
tung eignet sich insbesondere ein auf die Welle aufgeschraubter Knopf.
Dieser erlaubt es, mit geringem Kraftaufwand große Klemmkräfte zu er
zielen. Eine spezielle Einstellung ist nicht erforderlich, selbst wenn der
Innendurchmesser des zylindrischen Kernes eines Gegenstandes von
seinem Solldurchmesser abweicht. Gegenstände lassen sich daher auf
der Lagerwelle immer sicher festlegen, ohne daß eine Beeinträchtigung
aufgrund solcher Maßtoleranzen zu befürchten ist.
Selbst wenn ein Gegenstand, wie eine Papierrolle, flüchtig auf die Wel
le aufgesetzt wird, kann der Gegenstand problemlos in die richtige Po
sition gebracht werden. Das Abnehmen des Gegenstandes von der La
gerwelle ist genauso einfach und leicht wie das Aufbringen. Aufgrund
der einfachen Konstruktionsweise kann mit einer universell einsetzba
ren, kostensparenden Lagerwelle gearbeitet werden.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen La
gerwelle,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie A-A der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie B-B der Fig. 2,
wobei die Lagerwelle im entriegelten Zustand ver
anschaulicht ist, und
Fig. 4 einen Schnitt ähnlich Fig. 3, wobei die Lager
welle jedoch im verriegelten Zustand dargestellt
ist.
Die in den Figuren veranschaulichte, zum Lagern eines Gegenstandes
bestimmte Lagerwelle 1 weist eine Kernwelle 3, deren eines Ende fest
gelegt, z.B. mit dem Rahmen einer Printereinheit einer kontinuierlich
arbeitenden photographischen Kopiermaschine (nicht veranschaulicht)
verbunden ist, und eine langgestreckte Nabe 4 mit verhältnismäßig
großem Durchmesser auf, die auf der Kernwelle 3 konzentrisch ange
ordnet und mit dieser fest verbunden ist. Die Nabe 4 weist drei Nuten
5 auf, die in Umfangsrichtung in gleichen Winkelabständen voneinander
liegen und die sich in der axialen Richtung der Nabe über im wesentli
chen deren volle Länge erstrecken. Die Bodenfläche der Nuten ist ge
neigt. Ein plattenförmiger Schieber 7 von langgestreckter, dreieckiger
Form sitzt in jeder Nut 5. Die Schieber 7 können entlang der geneig
ten Nuten 5 eine Gleitbewegung ausführen und werden dabei von den
Nuten geführt. Wenn die Schieber 7 in den Fig. 1 und 3 nach rechts
geschoben werden, wird die Außenkante 9 jedes Schiebers 7 über die
Nabenoberfläche 6 angehoben und dabei parallel zu der Nabenoberflä
che 6 gehalten, wobei die Unterkante jedes Schiebers entlang der ge
neigten Bodenfläche der betreffenden Nut 5 gleitet. Die Nabe 4 ist mit
einer breiten ringförmigen Nut versehen, die bei 10 anfängt und bei
11 endet und die sich in axialer Richtung erstreckt. Jeder Schieber
7 weist an seiner Außenkante an einem in der Ringnut 10, 11 liegen
den Stelle eine Kerbe 12 auf. Eine Ringfeder 13 erstreckt sich um die
Nabe 4 herum, wobei sich die Ringfeder in die Kerben 12 der Schie
ber 7 einlegt. Die Kerben 12 sind ausreichend tief, um die Ringfeder
13 aufzunehmen, ohne daß die Ringfeder über die Außenkanten 9 der
Schieber 7 vorragt. Die Ringfeder 13 wird durch Eingriff mit einem
oder mehreren Anschlägen 14 gespannt, die in die Ringnut 10, 11 ein
gebettet sind. Die Ringfeder 13 übt dadurch auf jeden Schieber 7 Kraft
in solcher Richtung aus, daß dieser entlang der geneigten Bodenfläche
der betreffenen Nut 5 nach unten, d.h. in den Fign. 1 und 3 nach
links geschoben wird, wodurch die Außenkante jedes Schiebers unter
die Nabenoberfläche 6 zurückgezogen wird. Es ist eine Schieberver
stelleinrichtung vorgesehen, um die Schieber 7 in entgegengesetzter
Richtung zu verstellen. Dabei kann es sich beispielsweise um einen
Knopf 15 handeln, der am Ende der Schieber 7 sitzt, den gleichen
Durchmesser wie oder einen kleineren Durchmesser als die Nabe 4
aufweisen kann und auf einen Gewindeabschnitt 16 am einen Ende der
Welle 3 aufgeschraubt ist. Wenn der Knopf 15 in der entsprechenden
Richtung gedreht wird, werden die Schieber 7 entgegen der Feder
kraft der Ringfeder 13 in Fig. 3 nach rechts geschoben, wobei sie
allmählich über die Nabenoberfläche 6 vorragen.
Die über die Nabenoberfläche 6 vorstehenden Außenkanten 9 der Schie
ber 7 werden gegen die Innenwand eines Gegenstandes angepreßt, bei
spielsweise eines zylindrischen Kerns 19, auf den eine Bahn aus Rollen
papier 18 aufgewickelt ist und der zuvor auf die Lagerwelle 1 aufge
setzt wurde. Dadurch wird der Gegenstand auf verläßliche Weise auf
der Lagerwelle 1 fixiert, so daß er sich weder bewegen noch in ande
rer Weise verlagern kann.
Claims (4)
1. Welle zum Lagern eines mit einer Mittelöffnung versehenen Gegenstandes
gekennzeichnet durch
eine Kernwelle (3);
eine auf der Kernwelle konzentrisch angeordnete und mit dieser verbunde ne Nabe (4), die mehrere in Umfangsrichtung verteilte, axial verlaufende Nuten (5) mit geneigter Bodenfläche aufweist;
mehrere in den axialen Nuten verschiebbar angeordnete und von den Nuten geführte Schieber (7), deren Außenkanten parallel zu der Oberfläche der Nabe gehalten und in eine über die Nabenoberfläche vorstehende Lage bringbar sind;
eine Rückhalteeinrichtung (13), welche die Schieber in ihrer eingefahrenen Stellung unterhalb der Nabenoberfläche zu halten sucht; und
eine Schieberverstelleinrichtung (15, 16), die am einen Ende der Kernwelle sitzt und die Schieber entgegen der Kraft der Rückhalteeinrichtung ab stützt.
eine auf der Kernwelle konzentrisch angeordnete und mit dieser verbunde ne Nabe (4), die mehrere in Umfangsrichtung verteilte, axial verlaufende Nuten (5) mit geneigter Bodenfläche aufweist;
mehrere in den axialen Nuten verschiebbar angeordnete und von den Nuten geführte Schieber (7), deren Außenkanten parallel zu der Oberfläche der Nabe gehalten und in eine über die Nabenoberfläche vorstehende Lage bringbar sind;
eine Rückhalteeinrichtung (13), welche die Schieber in ihrer eingefahrenen Stellung unterhalb der Nabenoberfläche zu halten sucht; und
eine Schieberverstelleinrichtung (15, 16), die am einen Ende der Kernwelle sitzt und die Schieber entgegen der Kraft der Rückhalteeinrichtung ab stützt.
2. Welle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (7) drei
eckige, plattenförmige Bauteile sind.
3. Welle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber
verstelleinrichtung einen Knopf (15) aufweist, der auf dem einen Ende der
Kernwelle (3) montiert ist.
4. Welle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß als Rückhalteeinrichtung eine Ringfeder (13) vorgesehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family Applications (1)
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