DE4213911C2 - Hondorn - Google Patents

Hondorn

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DE4213911C2
DE4213911C2 DE4213911A DE4213911A DE4213911C2 DE 4213911 C2 DE4213911 C2 DE 4213911C2 DE 4213911 A DE4213911 A DE 4213911A DE 4213911 A DE4213911 A DE 4213911A DE 4213911 C2 DE4213911 C2 DE 4213911C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B41/00Component parts such as frames, beds, carriages, headstocks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B33/00Honing machines or devices; Accessories therefor
    • B24B33/08Honing tools
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Gripping On Spindles (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Hondorn nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE-AS 23 37 639 ist ein gattungsgemäßer Hondorn bekannt, bei dem in einer Seite des Einstellelements mehrere parallele in spitzem Winkel zur Längsachse des Einstellelements verlaufende Nuten vorgesehen sind. In die Nuten greifen jeweils zwei an einer Seite des Stütz­ abschnitts des Steinhalters vorstehende Nasen ein. Die obere und die untere Fläche der Vorsprünge sind parallel zu den Randflächen der Nuten. Somit bildet die untere Fläche der Vorsprünge eine Keilfläche und ihre obere Fläche eine Nockenfläche. Wenn das Einstellelement in eine Richtung bewegt wird, greift eine Randfläche der Nuten an der Keilfläche der Vorsprünge an, wodurch die Steinanordnung radial nach außen bewegt wird. Wenn das Einstellelement in die andere Richtung bewegt wird, übt die andere Randfläche der Nuten eine Kraft auf die obere Nockenfläche der Vorsprünge aus, wodurch die Steinanord­ nung radial eingezogen wird. Die Vorsprünge des bekannten Hondorns bewegen also die Steinanordnung sowohl nach außen als auch nach innen, wobei sie in eine Richtung für den Hondruck sorgen und in der anderen Richtung die Steinanordnung einziehen.
Das Einstellelement ist durch ein Halteteil in einem Schlitz gehalten. Das Halteteil weist einen Abschnitt auf, der sich über den oberen Rand des Einstellelements erstreckt, so daß sich dieses nicht radial nach außen bewegen kann. Da die Vorsprünge der Steinanordnung von ihrer Seite her vorstehen, ist es unmöglich, die Stein­ anordnungen auszuwechseln ohne den Hondorn vollkommen auseinanderzubauen. Die Vorsprünge schlagen nämlich an dem Halteteil an und sind deswegen in dem Hondorn gefan­ gen. Ein Austausch der Steinanordnungen ist daher sehr kompliziert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit konstruktiv einfachen Mitteln einen Hondorn zu schaffen, dessen Werkstückeingriffsglieder schnell und einfach ersetzt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeich­ nenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhaf­ te Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Hondorns sind Gegenstand der Patentansprüche 2 bis 9.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Hondorns ist es möglich, die Werkstückeingriffsglieder auszutauschen, ohne daß ein weiteres Teil des Hondorns entfernt werden muß. Der Austausch kann daher sehr leicht und schnell erfolgen. Darüber hinaus wird durch den Vorsprungsab­ schnitt an dem Einstellelement verhindert, daß die Stein­ anordnung aus dem Hondorn herausfällt, wenn der Hondorn beispielsweise nicht in einer Bohrung angeordnet ist.
Der Vorsprungsabschnitt greift nur dann an einer Fläche des Einstellelements an, wenn das Werkstückeingriffsglied radial nach innen gezogen wird. Der Vorsprungsabschnitt spielt jedoch keine Rolle, wenn das Werkstückeingriffs­ glied radial nach außen bewegt wird, um den Hondruck zu erzeugen. Hier greift lediglich die Keilfläche an dem Einstellelement an der entsprechenden Keilfläche an dem Stützabschnitt ein.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Hondorns;
Fig. 2 den Schnitt 2-2 von Fig. 1; wobei sich ein Werkstückeingriffsglied einer radial ausgefahrenen Stellung befindet;
Fig. 3 eine perspektivische auseinandergezogene Teilansicht eines Einstellelements und eines Werkstückeingriffsgliedes des Hondorns von Fig. 1,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Hondorn von Fig. 1;
Fig. 5 eine vergrößerte perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform des Einstellelements der Honanordnung von Fig. 1;
Fig. 6 eine vergrößerte perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform des Einstellelements von Fig. 1;
Fig. 7 eine vergrößerte perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform des Keilelements von Fig. 1;
Fig. 8 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Hondorns von Fig. 1, wobei sich das Werkstückeingriffsglied in einer zurückgezogenen Position befindet;
Fig. 9 den Schnitt 9-9 von Fig. 8;
Fig. 10 den Schnitt 10-10 von Fig. 4;
Fig. 11 in einer Teildraufsicht eine zweite Variante des Hondorns von Fig. 1;
Fig. 12 perspektivisch eine vergrößerte Teilansicht eines Werkstückeingriffsgliedes des Hondorns von Fig. 11;
Fig. 13 perspektivisch eine vergrößerte Teilansicht eines weiteren Werkstückeingriffsgliedes Hondorns von Fig. 11;
Fig. 14 vergrößert einen Querschnitt des Hondorns von Fig. 11 mit einer ihm zugeordneten alternativen Keil­ rückhalteeinrichtung, die auch bei den Hondornen von Fig. 1, 4, 16 und 17 verwendet werden kann;
Fig. 15 einen vergrößerten Querschnitt des Hondorns von Fig. 11, dem eine weitere alternative Keilrück­ halteeinrichtung zugeordnet ist, die auch bei den Hondornen von Fig. 1, 4, 16 und 17 verwendet werden kann;
Fig. 16 eine vergrößerte Seitenansicht einer weiteren Va­ riante des Hondorns von Fig. 1 mit einem ihm zugeordneten Werkstückeingriffsglied,
Fig. 17 eine Draufsicht auf den Hondorn von Fig. 16; und
Fig. 18 perspektivisch in einer auseinandergezogenen und vergrößerten Teilansicht eine weitere Ausführungsform des Werkstückeingriffsgliedes und des Einstellelementes für den Hondorn von Fig. 1.
Der in Fig. 1 gezeigte radial spreizbare Hondorn weist ein Körperglied 10 für ein formschlüssiges Zurückziehen und Zu­ rückhalten der honenden, am Werkstück eingreifenden Ab­ schnitte des Dorns auf. Der Grundaufbau des Hondorns 10 ist beispielsweise in dem US-Patent Nr. 2 376 851 vollständig offenbart. Der Dorn 10 hat einen Schaftabschnitt 14, der sich zwischen einen am Werkstück eingreifenden Honabschnitt 16 an einem ersten oder vorderen Ende des Dorns 10 erstreckt, und einen zylindrischen Befestigungsabschnitt 18 an dem gegenüberliegenden oder hinteren Ende des Dorns 10. Der Honabschnitt 16 weist auf einer Seite Gleitabschnitte 20 auf, die an einer zu honenden Oberfläche angreifen. Ein Schlitz 22 erstreckt sich in der Seite des Dorns 10, die im wesentlichen den Gleitabschnitten 20 gegenüberliegend ist. Der Schlitz 22 bildet einen Durchgang entlang der Länge des Dorns 10. Der Schlitz 22 kann an seinen beiden axialen Enden offen sein, wie es in Fig. 4 gezeigt ist. Das axiale Ende des Schlitzes 22, das an den Honabschnitt 16 des Dorns 10 angrenzt, kann alternativ geschlossen sein, wie es in Fig. 11 gezeigt ist. In den Schlitz 22 ist ein langgestrecktes Werkstückeingriffsglied 24 (im folgenden Honstein 24 genannt), das an eine seiner Seiten angrenzt und für eine radiale Bewegung in dem Schlitz 22 angeordnet ist, und ein langgestrecktes Einstellelement 26 (im folgenden Keilelement 26 genannt) aufgenommen, das an die gegenüberliegende Seite angrenzt im wesentlichen der Länge nach in dem Dorn 10 erstreckt und darin in Längsrichtung oder axial betätigbar ist.
Der Honstein 24 weist einen schleifenden, am Werkstück eingreifenden oder honenden Steinabschnitt 28, der sich bezüglich des Dorns 10 nach außen erstreckt, und einen Stützabschnitt 30 für den Stein auf, der sich in dem Schlitz 22 erstreckt. Der Stützabschnitt 30 weist zwei parallel im Abstand zueinander angeordnete geneigte Keilflächen 32 und 34 auf, die in einem spitzen Winkel bezüglich der Achse des Dornkörpers ausgerichtet und angrenzend an die gegenüberliegenden Enden des Honsteins 24 angeordnet sind, wie es in den Fig. 1 und 3 gezeigt ist. Die Keilflächen 32 und 34 sind mit entsprechend geneigten und parallelen Keilflächen 36 und 38 in Wirkungs- und Gleiteingriff bring­ bar, die auf dem Keilelement 26 ausgebildet sind. Der Stützabschnitt 30 weist außerdem eine Einrichtung zur Verhinderung einer axialen Bewegung des Honsteins 24 in dem Schlitz 22 auf, wie zum Beispiel einen sich seitlich er­ streckenden Ansatz 40, der angrenzend an die Keilfläche 34 angeordnet ist. Der Ansatz 40 kann an beiden Seiten des Honsteins 24 an irgendeiner gewünschten Stelle entlang dessen Länge angeordnet sein. Er ist in der Aussparung 42 (Fig. 4) des Dorns 10 aufnehmbar, um eine Bewegung in Längsrichtung oder Axialrichtung, jedoch nicht eine radiale Bewegung des Honsteins 24 in dem Schlitz 22 zu verhindern.
Das Keilelement 26 ist ein vorzugsweise von einem dünnen Metallstreifen gebildetes langgestrecktes Element, dessen obere und untere Kante parallel sind, und weist parallele, aber versetzte Keilflächen 36 und 38 auf, die, so wie es am besten in den Fig. 3 und 5 gezeigt ist, ungefähr halb so dick sind wie das Keilelement 26. Der Honstein 24 und das Keilelement 26 sind Seite an Seite im Schlitz 22 angeordnet, so daß sie zusammen eine Breite haben, die ungefähr der Breite des Schlitzes 22 entspricht, wie es in Fig. 2 gezeigt ist. Der Honstein 24 ist durch eine Längs- oder Axialbewegung des Keilelements 26 entlang des Schlitzes 22 auch radial in dem Schlitz 22 in mehrere verschiedene radiale ausgefahrene Stellungen bewegbar, wie sie in Fig. 1 und 2 gezeigt sind. Bei einer solchen Längsbewegung des Keilelements 26 greifen die darauf angeordneten Keilflächen 36 und 38 gleitend und stützend an den Keilflächen 32 und 34 an dem Honstein 24 ein, so daß der Honstein 24 um so viel radial bewegt wird, wie es der Längsbewegung oder Verschiebung des Keilelements 26 ent­ spricht. Der Honstein 24 wird auf übliche Weise radial bewegt, um den Hondurchmesser des Hondorns 10 so zu vergrößern, daß die am Werkstück eingreifenden Abschnitte des Dorns 10 die Innen­ fläche einer Bohrung, eines Lochs oder einer anderen Fläche an einem zu honenden Werkstück berühren und unter Druck daran angreifen.
Rückzieheinrichtungen 12 sind so betätigbar, daß sie den Honstein 24 formschlüssig in den Schlitz 22 zurückziehen können, um die Querschnittsgröße des Dorns 10 zu verringern und den Hondurchmesser des drehenden Dornes 10 kleiner zu machen, damit der Dorn 10 beispielsweise in eine Bohrung oder eine andere Fläche oder einen anderen zu honenden Durchgang eingesetzt oder daraus entfernt werden kann, ohne daß die am Werkstück eingreifenden Flächen des Dorns 10 die Werkstückfläche berühren, an ihr reiben oder sie beschädigen. Die Rückzieheinrichtungen 12 halten den Honstein 24 zusätzlich in dem Schlitz 22 zurück, so daß er, wenn sich der Dorn 10 nicht in einer Bohrung oder einem anderen zu honenden Hohlraum befindet, nicht aufgrund der bei der Drehung des Dorns erzeugten Zentrifugalkraft aus dem Schlitz 22 herausfliegt und möglicherweise eine Beschä­ digung oder Verletzung verursacht oder beispielsweise durch Schwerkraft herunterfällt oder eine fehlerhafte Lage in dem Schlitz 22 einnimmt.
Die Rückzieheinrichtungen 12 umfassen in Wirkungseingriff bringbare Einrichtungen an dem Honstein 24 und dem Keilelement 26, durch die das Keilelement 26 bewegt oder zurückgezogen werden kann, um die radiale Position des Honsteins 24 einzustellen. Die in Wirkungseingriff bringbaren Rückzieheinrichtungen 12 weisen vorzugsweise eine Nockenfläche 44 auf, die die Seite eines geneigten Nutab­ schnitts (Nut 46) bildet, der auf der Seite des Stützabschnitts 30 des Honsteins 24 ausgebildet ist. Die Nockenfläche 44 ist in einem spitzen Winkel zur Achse des Dornkörpers 10 ausgerichtet und vorzugsweise parallel zu den Keilflächen 32 und 34 angeordnet. Sie zeigt jedoch in eine Richtung, die der der Keilflächen 32 und 34 entgegengesetzt ist. Die Rückzieheinrichtungen weisen außerdem einen Vorsprungabschnitt (Vorsprung 48) auf, der sich von dem Keilelement 26 aus seitlich erstreckt. Der Vorsprung 48 ist in der Nut 46 aufnehmbar und darin betätigbar, damit er mit der Nockenfläche 44 in Wirkungs- und Gleiteingriff gebracht werden kann, wie es in den Fig. 1 und 3 gezeigt ist. Der sich seitlich erstreckende Vorsprung 48 kann für seine Wirkung in der Nut 46 beispielsweise eine langgestreckte, axial verlaufende Form haben, wie es in Fig. 5 gezeigt ist. Alternativ kann er für eine sanftere Betätigung in der Nut 46 geneigt sein, beispielsweise in der gleichen Winkel­ ausrichtung wie die Nut 46, wie es in Fig. 6 gezeigt ist. Er kann aber auch eine zylindrische oder eine andere Form haben, wie es in Fig. 7 gezeigt ist. Der Vorsprung 48 greift gleitend an der Nockenfläche 44 an, wenn das Keil­ element 26 axial in dem Schlitz 22 in Richtung des Befesti­ gungsendes des Dorns 10 bewegt wird, um den Honstein 24 radial in den Schlitz 22 zurückzuziehen, wobei die Bewegungsrich­ tung zu der Bewegungsrichtung zum Vergrößern des Hondurchmes­ sers entgegengesetzt ist. Wenn der Honstein 24 vollständig zurückgezogen ist, wie es beispielsweise in den Fig. 8 und 9 gezeigt ist, wird der Vorsprung 48 bei einer weiteren Bewegung des Keilelements 26 in die Rückziehrichtung in einen verbundenden, sich axial erstreckenden Nutabschnitt 50 bewegt, der in der glei­ chen Seite des Stützabschnitts 30 des Honsteins 24 ausge­ bildet ist. Durch den Nutabschnitt 50 kann das Keilelement 26 weiter in Längsrichtung in der Rückzieh- oder zweiten Richtung bewegt oder zurückgezogen werden, während der Vorsprung 48 den Honstein 24 ohne Bindung in dem Dorn 10 hält. Der mit einem offenen Ende versehene Nutabschnitt 50 ermöglicht es, den Vorsprung 48 eventuell vollständig außer Eingriff mit dem Honstein 24 zu bringen, um eine Entfernung des Honsteins 24 und des Keilelements 26 aus dem Dorn 10 zu ermöglichen. Der Eingriff des Vorsprungs 48 in den geneigten Nutabschnitt 46 und in den axialen Nutabschnitt 50 verhindert außerdem, daß der Honstein 24 aus dem Dorn 10 herausfliegt, was aufgrund von Zentrifugalkräften oder anderen Kräften einschließlich der Schwerkraft oder durch Fallen und/oder Rütteln oder Loseklopfen von dem Dorn 10 geschehen könnte. Durch den Eingriff kann der Honstein 24 auch leicht von dem Dorn 10 durch eine zusätzliche Rückziehbewegung des Keilelements 26 entfernt werden oder auf ähnliche Weise leicht installiert werden.
Wenn ein Honstein während des Honens mit der Oberfläche einer Bohrung in Eingriff steht und er zurückgezogen oder der Druck auf ihn nachgelassen werden soll, wird durch die Rückziehung des Keilelements bei den bekannten Dornkonstruktionen oft eine Neigung dahingehend erzeugt, daß das an das honende Ende des Dorns angrenzende Ende des Keilelements in dem Schlitz des Dorns angehoben oder gekippt wird. Um eine solche Neigung für eine fehlerhafte Lage oder fehlerhafte Ausrichtung des Keilelements 26 zu verhindern, weist die erfindungsgemäße Konstruktion Sicherungseinrichtungen zum Sichern des Keilelements 26 entlang des Bodens des Schlitzes 22 auf, die die axiale Bewegungsfreiheit des Keilelementes 26 nicht einschränken. Bei einer Ausführungsform, die besonders gut zur Verwendung bei Dornkörpern geeignet ist, die einen Schlitz 22 aufweisen, der, wie beispielsweise in Fig. 1 gezeigt, entlang seiner Länge im wesentlichen gleich breit ist, wird ein offener, an den Honstein 24 angrenzender Zwischenabschnitt des Schlitzes 22 teilweise oder vollständig abgedeckt, indem ein Sperrelement 52 in dem Schlitz 22 angrenzend an das Keilelement 26 positioniert und durch Haften oder auf andere Weise befestigt ist, wie es am besten in den Fig. 4 und 10 gezeigt ist. Das Sperrelement 52 ist ein längsge­ strecktes Glied, das so groß und so geformt ist, daß es in dem Schlitz 22 angrenzend an eine seiner Seiten mit einem ausreichenden Zwischenraum angrenzend an die gegenüber­ liegende Seite zur Aufnahme des axial bewegbaren Keilele­ ments 26 angeordnet ist. Das Sperrglied 52 weist einen sich seitlich erstreckenden Abschnitt 54 auf, der sich über einen Abschnitt der Länge des Keilelements 26 erstreckt, um dies daran zu hindern, sich anzuheben oder radial in dem Schlitz 22 zu bewegen.
Bei einer alternativen Ausführungsform ist ein Abschnitt des sich durch den Schaftabschnitt 14 erstreckenden Schlit­ zes 22 so ausgebildet, daß er eine ausreichende Breite hat, um das Keilelement 26 aufzunehmen und eine axiale Bewegung des Keilelements 26 zu ermöglichen. Der Rand oder die Ränder des Dornkörpers, die den verengten Schlitz 22 bilden, sind an Abschnitten 56 so gehämmert oder gekörnt, daß die gehämmerten Abschnitte sich über den Keil 26 er­ strecken und ein Anheben oder Kippen des Keilelement 26 darin verhindern, wie es in den Fig. 11 und 17 gezeigt ist. Eine andere Ausführungsform weist einen Stift, beispielsweise einen Walzenzapfen 58 auf, der in einer dazwischen liegenden, sich seitlich erstreckenden Bohrung 60 in dem Dornkörper angeordnet ist. Der sich seitlich erstreckende Stift 58 steht in Wirkungseingriff mit einer sich axial erstreckenden Nut oder einem Schlitz 62, der bzw. die in einer Seite des oder durch das Keilelement(s) 26 ausgebildet ist, wie es in Fig. 14 gezeigt ist. Der Stift 58 bewegt sich entlang des Schlitzes 62, wenn das Keilelement 26 axial bewegt wird, damit er das Keilelement 26 in seiner unteren Position in dem Schlitz 22 zurückhält. Eine andere Ausführungsform weist ein Gewindeelement, beispielsweise eine Stellschraube 64 auf, die in eine sich seitlich erstreckende, dazwischen liegend angeordnete Gewindebohrung 66 in dem Dornkörper 10 eingeschraubt ist. Die Stellschraube 64 steht in Wirkungseingriff mit einer sich axial erstreckenden Nut oder mit einem Schlitz 68 und ist längs ihr bzw. ihm bewegbar. Die Nut bzw. der Schlitz 68 ist in einer Seite des Keilelements 26 ausgebildet, wie es in Fig. 15 gezeigt ist. Ein Dornkörper, der eine der oben erwähnten Ausführungsformen der Sicherungseinrichtung für das Keilelement 26 aufweist, kann dazu verwendet wer­ den, Keilelemente mit oder ohne die ihr zugeordnete erfin­ dungsgemäße formschlüssige Rückzugseinrichtung aufzunehmen, so daß ein vorgegebener Dornkörper je nach Wunsch alterna­ tiv zurückziehbar oder nicht zurückziehbar sein kann.
Ein anderes wichtiges Merkmal der erfindungsgemäßen Rück­ zieheinrichtung 12 ist, daß sie bei vielen neuen und bestehenden Aufbau­ arten eines Hondorns eingesetzt werden kann. Beispielsweise wurde oben schon der alternative Dornkörperaufbau erwähnt, bei dem das Ende des an das am Werkstück eingreifende Ende des Dornkörpers 10 angrenzenden Schlitzes 22 wie bei 70 geschlossen ist, wie es in Fig. 11 gezeigt ist. Durch diesen Aufbau mit geschlossenem Ende ist der Hondorn stär­ ker und fester und kann dazu verwendet werden, außerdem eine Axialbewegung des Honsteins 24 in dem Schlitz zu verhindern, damit keine Einrichtungen, wie z. B. der Ansatz 40 an dem Honstein und die Aussparung 42 an dem Dorn, für eine Verhinderung axialer Bewegungen des Honsteins notwen­ dig sind. Das an den Schlitzabschnitt 70 mit geschlossenem Ende angrenzende Ende des Honsteins 24 kann irgendeine geeignete Form haben, beispielsweise eine abgerundete Form 72, wie sie in Fig. 12 gezeigt ist, oder eine rechteckig abgeschnittene Form 73, wie es in Fig. 13 gezeigt ist, vorausgesetzt, daß andere Einrichtungen zum Halten der axialen Lage des Honsteins enthalten sind, wie z. B. ein Ansatz 40 und eine Aussparung 42. Bei einer anderen alter­ nativen Ausführungsform des Dorns 10 ist der Ansatz 40 an dem Honstein 24 an der Seite des Honsteins 24 angeordnet, die der Seite gegenüberliegt, die am Keilelement 26 eingreift. Die Aussparung 42 befindet sich dann in einer entsprechen­ den Seite des Dorns 10, wie es beispielsweise in den Fig. 16 und 17 gezeigt ist. Der Schlitz 22 dieser Dornkonstruk­ tion kann, wie es in den Fig. 16 und 17 gezeigt ist, ein offenes Ende aufweisen. Er kann aber auch alternativ ein geschlossenes Ende aufweisen, wie es in Fig. 11 bei 70 gezeigt ist. Er kann außerdem irgendeine gewünschte Ein­ richtung zum Sichern des Keilelements, beispielsweise durch Verkörnen 56 oder dergleichen, aufweisen. Ein Hondorn kann weiterhin beliebig viele der ihm zugeordneten erfindungs­ gemäßen Rückzieheinrichtungen aufweisen, beispielsweise eine Vielzahl von im Abstand angeordneten Vorsprüngen 48 an einem längsgestreckten Keilelement 26 A, die mit in Abstand angeordneten Nuten 46 an einem modifizierten Honstein 24 A in Eingriff bringbar sind, wie es in Fig. 18 gezeigt ist. Alternativ kann ein Dornaufbau eine beliebige Anzahl in einer Reihe angeordneter Honsteine 24 aufweisen, die je­ weils ein oder mehrere Rückzieheinrichtungen 12 umfassen (nicht gezeigt).

Claims (10)

1. Hondorn
  • - mit einem langgestreckten Körperglied (10), das einen sich entlang wenigstens eines Abschnitts seiner Länge er­ streckenden Schlitz (22) aufweist,
  • - mit einem in dem Schlitz (22) angeordneten Werkstückein­ griffsglied (24), das radial in dem Schlitz (22) bewegbar ist, wobei das Werkstückeingriffsglied (24) einen am Werkstück angreifenden Oberflächenabschnitt (28), der radial nach außen zeigt und einen Stützabschnitt (30) aufweist, der sich radial in den Schlitz (22) erstreckt,
  • - mit wenigstens einer Keilfläche (32, 34) an dem Stützab­ schnitt (30), die in einem spitzen Winkel zur Achse des langgestreckten Körpergliedes (10) ausgerichtet ist,
  • - mit einer Nockenfläche (44) an dem Stützabschnitt (30), die in einem spitzen Winkel zur Achse des langgestreckten Körpergliedes (10) angrenzend an eine Seite des Stützab­ schnitts (30) ausgerichtet ist,
  • - mit einem angrenzend an die eine Seite des Stützab­ schnitts (30) für eine Längsbewegung in dem Schlitz (22) angeordneten Einstellelement (26),
  • - mit wenigstens einer Keilfläche (36, 38) an dem Einstell­ element (26), die für einen jeweiligen Eingriff Oberflä­ che-an-Oberfläche mit der wenigstens einen Keilfläche (32, 34) an dem Stützabschnitt (30) angeordnet ist und damit in Gleiteingriff bringbar ist, damit das Werkstück­ eingriffsglied (24) durch eine Bewegung des Einstellele­ ments (26) in einer ersten Längsrichtung in dem Schlitz (22) radial ausgefahren wird,
gekennzeichnet durch
  • - einen Vorsprungsabschnitt (48), der sich von dem Ein­ stellelement (26) aus seitlich erstreckt, um mit der Nockenfläche (44) in Wirkungseingriff zu kommen, damit das Werkstückeingriffsglied (24) in dem Schlitz (22) zurückgehalten wird, wobei der Vorsprungsabschnitt (48) in Gleiteingriff mit der Nockenfläche (44) bringbar ist, wenn das Einstellelement (26) in eine zweite entgegen­ gesetzte Längsrichtung bewegt wird, um das Werkstückein­ griffsglied (24) formschlüssig radial nach innen in den Schlitz (22) zu ziehen.
2. Hondorn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenfläche (44) im Winkel bezüglich der Keilfläche (32, 34) des Stützabschnitts (30) ausgerichtet ist.
3. Hondorn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenfläche (44) in die entgegengesetzte Richtung wie die Keilfläche (32, 34) auf dem Stützabschnitt (30) zeigt.
4. Hondorn nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprungsabschnitt (48) des Ein­ stellelements (26) im wesentlichen in dem gleichen spitzen Winkel wie die Nockenfläche (44) ausgerichtet ist.
5. Hondorn nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenfläche (44) eine Randfläche einer sich in eine Seite des Stützabschnitts (30) erstrecken­ den Nut (46) ist.
6. Hondorn nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die sich in eine Seite des Stützabschnitts (30) erstreckende Nut (46) einen sich axial erstreckenden Nutabschnitt (50) aufweist, entlang dem sich der Vorsprungsabschnitt (48) bewegen kann, wenn sich das Werkstückeingriffsglied (24) in einem vollkommen zurückgezogenen Zustand befindet.
7. Hondorn nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekenn­ zeichnet durch eine Sicherungseinrichtung zur Verhinderung einer radialen Bewegung des Einstellelementes (26), die einen Vorsprung (58, 64) an dem langgestreckten Körperglied (10) aufweist, der in Wirkungseingriff mit einem Schlitz (62, 68) in dem Einstellelement (26) bringbar ist.
8. Hondorn nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungseinrichtung durch Körnen (56) des langgestreckten Körpergliedes (10) angrenzend an wenigstens einen Abschnitt des Schlitzes (62, 68) gebildet ist.
9. Hondorn nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungseinrichtung mit dem langgestreckten Körper­ glied (10) ein Teil bildet.
DE4213911A 1991-12-20 1992-04-28 Hondorn Expired - Lifetime DE4213911C2 (de)

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