DE2725572C2 - Hydrodynamisches Gleitlager - Google Patents
Hydrodynamisches GleitlagerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein hydrodynamisches Gleitlager nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solches, aus der DE-OS 22 35 979 bekanntes hydrodynamisches Gleitlager weist in seinem oberen
Teil bewegliche Lagersegmente in Form dicker, in sich starrer Schalen auf, die jeweils an zwei in Umfangsrichtung
auseinanderliegenden Stellen durch federbelastete Stifte in einem starren Stützkörper abgestützt sind, und
ist in seinem unteren Teil als unbewegliches, als Teil des starren Stützkörpers ausgebildetes Lagersegment gestaltet.
Man kennt hydrodynamische Gleitlager bereits in Form von Kippsegmentlagern und Folienlagern. Kippsegmentlager
haben in einem Stützkörper u. U. federnd abgestützte, in sich starre Kippsegmente, während
Folienlager eine Vielzahl von in einem Stützkörper feststehend und sich überlappend angeordneten, federnden,
dünnen Folien zur Lagerung der Welle aufweisen.
Folienlager haben gegenüber Kippsegmentlagern den Vorteil, daß sich die Folien aufgrund ihrer dünnen
und elastischen Ausbildung den dynamischen Wellenbewegungen im Betrieb besser anpassen können als die in
sich starren Kippsegments der Kippsegmentlager. Nachteilig ist jedoch, daß ihre Belastbarkeit dadurch
begrenzt ist, daß die dünnen Folien sich durch die im Schmierfilm zwischen ihnen und der Welle auftretenden
hydrodynamischen Kräfte ausbiegen und die tatsächlich tragende Fläche der Folien im Verhältnis zu ihrer
Gesamtfläche nur relativ klein ist. Zur Bewältigung einer großen Arbeitsbelastung, beispielsweise in einem
Gasturbinentriebwerk, sind daher hohe Lagerdrücke erforderlich, was jedoch sehr kleine Lagerspiele
erfordert, die wiederum die Lagerbelastbarkeit infolge zu großer Erwärmung oder frühzeitiger schleifender
Berührung mit der Welle begrenzen.
Es besteht daher d.is Bedürfnis nach einer hydrodynamischen
Gleitlagerkonstruktion, welche die hohe Tragfähigkeit von Kippsegmentlagern mit der guten
Anpassungsfähigkeit von Folienlagern in sich vereinigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein hydrodynamisches Gleitlager der eingangs genannten
Gattung zu schaffen, das gegenüber den oben erwähnten bekannten Lagern eine Steigerung der
spezifischen Lagerbelastbarkeit gestattet.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebene
Anordnung gelöst.
Die Abstützung von Lagersegmenten mittels Kipphebeln ist aus der DE-OS 23 62 248 in Verbindung mit
beweglich abgestützten, aber in sich starren Kippsegmenten an sich bekannt.
Die Biegeelastizität der Lagersegmente des erfindungsgemäßen Gleitlagers ist so bemessen, daß sich die
Lagersegmente unter dem Einfluß der Lagerkräfte nach Art eines relativ steifen Balkens biegen können,
wohingegen nur örtliche Schmierfilm-Druckkonzentrationen noch keine Biegeverformung hervorrufen.
Aufgrund ihrer Biegeelastizität können sich die Lagersegmente zwischen ihren Unterstützungsstellen
durch elastische Biegung besser an die Kontur der Wellenoberfläche anpassen, wodurch über eine größere
Länge der Lagersegmente eine im wesentlichen gleichförmige Spaltdickc erzeugt und damit eine
bessere Verteilung der im Lager auftretenden Druckkräfte auf eine gegenüber herkömmlichen Lagern
größere Fläche der Lagersegmente, bezogen auf deren Gesamtfläche, erreicht wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung, auf welche im Rahmen der folgenden Beispielsbeschreibung
im einzelnen eingegangen wird, sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die erfindungsgemäße Gleitlagerkonstruktion kann sowohl bei Radiallagern als auch bei Axiallagern und
sowohl bei Flüssigkeitslagern als auch bei Gaslagern Anwendung finden.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen
mehr im einzelnen beschrieben, in welchen zeigt
Fig.1 einen schematischen Querschnitt durch ein hydrodynamisches Gleitlager nach der Erfindung, die
F i g. 2a, 2b und 2c grafische Darstellungen der Spaltprofile im unbelasteten und belasteten Zustand und
des Schmierdruckes im Spalt während des Betriebs,
F i g. 3 in auseinandergezogener perspektivischer Darstellung ein Gleitlager nach der Erfindung in
näheren konstruktiven Einzelheiten, F i g. 4 einen Querschnitt durch das Lager nach F i g. 3
in zusammengebautem Zustand,
Fig.5 einen Axialhalbschnitt durch das Lager nach
F i g. 4 und
Fig.6 im Querschnitt eine weitere Ausführungsform
eines Gleitlagers nach der Erfindung.
F i g. 1 zeigt in schematischem Querschnitt ein hydrodynamisches Gleitlager, bei welchem eine Welle
10 über eine Anzahl schalenförmiger Lagersegmente 14
in einer einen starren Stützkörper bildenden Lagerschale 12 gelagert ist. wobei sich im Betrieb zwischen der
Wellenoberfläche und den Lagersegmenten ein tragender Schmiermittelfilm bildet.
Die drehrichtungsbezogene Endkante jedes Lagersegments überlappt sich mit der Anfangskante des
jeweils folgenden Lagersegments derart, daß eine Abstufung zwischen den Lagerflächen der aufeinanderfolgenden
Lagersegmente entsteht und der Lagerspalt 16 zwischen der Weilenoberfläche und jedem Lagersegmtnt
eine sich in der Drehrichtung R verjüngende Form hat. Dadurch bildet sich bei umlaufende; Welle ein
Schmierfilm im Lagerspal! 16, dessen Druck mi! zunehmender Wellendrehzahl ansteigt, bis der Schmierfilm
die Wolle im Lagersegment abhebt und die Welle vollständig auf dem Schmierfilm gleitet.
Die Lagersegmente 14 sind mittels federnder Kipphebel 18 in der als starrer Stützkörper dienenden
Lagerschale 12 abgestützt. Die Stellen, an denen die Kipphebel die Lagersegmente i-nterstützen, sind so
gewählt, daß sich die in sich biegeelastischen Lagersegmente durch elastische Durchbiegung optimal der Welle
anpassen können, um für eine Nenndrehzahl und Nennbelastung der Welle ein optimales Spaltprofil des
Lagerspalts zwischen der Welle und jedem Lagersegment zu erhalten.
Es seien nun die auf ein Lagersegment wirkenden Kräfte betrachtet.
Der Schmierdruck im Lagerspalt 16 erzeugt eine Lastverteilung auf dem Lagersegmenl, die sich mit der
Spaltdicke ändert, wobei der maximale Druck an der Stelle der minimalen Spaltdicke erzeugt wird. Diese sei
der Einfachheit halber als nahe der Druckspitze auf das Lagersegment wirkende Einzellast A betrachtet. Diese
Last A wird über den federnden Kipphebel 18, der das Lagersegment an den Stellen Sund Cabstützt, an der
Abstützstelle D des Kipphebels an der Lagerschale auf diese übertragen. Die Reaktionskräfte B und C an den
Unterstützungsstellen des Lagersegments bewirken eine elastische Durchbiegung des Lagersegments,
wodurch dieses sich bei Belastung der Oberflächenkrümmung der Welle besser als im unbelasteten
Zustand anpaßt. Ferner tritt an der Anfangskante des Lagersegments eine durch die damit überlappende
Endkante des vorhergehenden Segments ausgeübte, nach außen gerichtete Kraft Eauf.
Das optimale Lagerspaltprofil zwischen der Welle und jedem Lagersegment läßt sich durch entsprechende
Wahl der Stützstellen S und D erreichen. Da die Lagersegmente als elastische Balken wirken und die für
eine gegebene Spaltdicke erzeugten Schmierdruckwerte berechnet werden können, lassen sich auch Lage und
Größe der auftretenden Kräfte und somit die Bemessung der Kipphebel berechnen.
Die F i g. 2a, 2b und 2c zeigen grafische Darstellungen
der Lagerspaltprofile im unbelasteten und belasteten Zustand und die Druckverteilung im Lagerspalt im
Betrieb für eine nachstehend mit Bezug auf die Fig. 3 bis 5 beschriebene spezielle Lagerkonstruktion. Dabei
zeigt F i g. 2a das Spaltprofil bei der Belastung Null und stillstehender Welle, Fig 2b das f.paltprofil bei einer
Belastung von 114 Ib (510 N), wobei ersichdich ist, daß
infolge der Durchbiegung des Lagersegmenis die Spaltdicke über eine beträchtliche Länge vor seiner
Endkante im wesentlichen gleichförmig bleibt, und F i g. 2c zeigt das abgeflachte Druckprofil im Schmierfilm
zwischen der Welle und einem Lagersegment.
Das in den Fig.3 bis 5 gezeigte, eine Welle 20 lagernde Lager weist wiederum vier schalenartige
Lagersegmente 24 auf, deren Krümmungsradius jeweils um einen geringen Betrag, nämlich AR größer als der
Wellenradius R ist. Die jeweils mit einer Abstufung 26 versehenen Anfangs- und Endkanten der aufeinanderfolgenden
Lagersegmente überlappen einander, und aufgrund unterschiedlicher Abstufungshöhen h 1 und
Λ 2 weist bei zusammengebautem Lager die Anfangskante eines Lagersegments jeweils einen größeren
Abstand von der Welle auf als die Endkante des vorhergehenden Lagersegments, so daß ein sich in
Drehrichtung verjüngender Spalt zwischen jedem Lagersegmen! und der Welle entsteht und sich bei
drehender Welle infolge des in den Lagerspalt hineingezogenen Schmiermittels eine Auftriebskraft
einstellt, welche die umlaufende Welle vom Lagersegment abhebt.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel, auf welches sich die Diagramme nach den F i g. 2a bis 2c beziehen,
beträgt der Wellenradius 47 mm und AR 0,1 mm. Die Abstufung g zwischen der Endkante eines Lagersegments
und der Anfangskante des nächsten Lagersegments beträgt bei stillstehender und unbelasteter Welle
(außer Eigenlast) 0,1 mm.
Die Lagersegmente 24 sind mittels gekrümmter federnder Kipphebel 28 in der Lagerschale 22
abgestützt. Die Kipphebel und die Lagersegmente sind jeweils durch einen durch die Lagerschale und den
betreffenden Kipphebel hindurch in eine Bohrung 32 des betreffenden Lagersegments hineinragenden Stift
30 drehgesichert. Jeder Kipphebel weist an seinen beiden Enden eine radial einwärts ragende Rippe 34
bzw. 36 auf, welche das betreffende Lagersegment an einer zwischen seinen beiden Enden gelegenen Stelle
bzw. die mit dessen Endkante überlappende Anfangskante des nächsten Lagersegments unterstützt. Mit
einer radial auswärts ragenden Rippe 38 stützt sich jeder Kipphebel an der Lagerschale an. Die federnden
Kipphebel können damit die erforderliche Vorspannkraft auf die Lagersegmente ausüben, um die Welle in
ihrer Ruhestellung festzulegen.
Sobald sich bei umlaufender Welle ein ausreichender Schmierdruck im Lagerspalt aufgebaut hat, um die
Vorspannung der Lagersegmente zu überwinden, heben sich diese von der Welle ab, die dann von einem dünnen
Schmierfilm zwischen der Welle und den Lagersegmen-
ten getragen wird. Eine dann auf die Welle wirkende Radialkraft hat folgende Wirkung:
Durch eine radiale Auslenkung der Welle verringert sich die Spaltdicke zwischen der Welle und dem
betreffenden Lagersegment, wodurch der Druck im Schmierfilm und folglich der Druck auf das betreffende
Lagersegment ansteigt, welches ebenfalls radial nach außen auszulenken versucht. Wegen der überlappenden
Anordnung der Lagersegmente bewirkt eine Auslenkung ^er Endkante eines Lagersegments eine entsprechende
Auslenkung der Anfangskante des nächsten Lagersegments, so daß sich die Abstufungshöhe g
zwischen den aufeinanderfolgenden Segmenten nicht verändern kann. Die Lagersegmente bewegen sich
deshalb insgesamt in Richtung der Wellenauslenkung, wodurch die Vorspannkraft auf der einen Seite des
Lagers erhöht und auf der anderen Seite verringert wird.
Wie aus Fig. 5 hervorgeht, sind die Lagersegmente ί
mittels stirnseitiger Ringe 41, die ihrerseits durch Federringe 44 in der Lagerschale fixiert sind, auch bei
ausgebauter Welle in ihrer Lage gesichert.
Bei dem eben beschriebenen Ausführungsbeispiel haben die Lagersegmente eine Dicke von 3,5 mm und κι
die Konstruktionsdrehzahl der Welle, für welche das Lager ausgelegt ist, beträgt nur 10 000 U/min. Für
höhere Wellendrehzahlen und höhere Belastungen kann als Anhaltswert für die Dicke der Lagersegmente etwa
1,5 mm pro 25 mm Wellendurchmesser genannt werden, r>
Fig.6 zeigt ein Ausführungsbeispiei mit einander nicht überlappenden Lagersegmenten 40. Die Lagersegmente
40 werden von federnden, gleichzeitig als Lagesicherung dienenden Kipphebeln 42 in der
Lagerschale 22 abgestützt, wobei die Kipphebel jeweils zwei Rippen 44 und 46 aufweisen, welche das
betreffende Lagersegment beide unmittelbar unterstützen, und eine äußere Rippe 50, die in der Wirkungslinie
der Resultierenden der Schmierdruckkräfte im Lagerspalt liegt, dient der Abstützung des Kipphebels in der
Lagerschale. Außerdem sind die Kipphebel 42 an ihren Enden mit Haken versehen, welche die Enden des
betreffenden Lagersegments 40 umgreifen. Dadurch wird die bei Belastung auftretende Verformung des
betreffenden Lagersegments in Anpassung an die Wellenkontur durch Mitnehmerwirkung der Kipphebelhaken
verbessert.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Hydrodynamisches Gleitlager mit einem starren Stützkörper und mit einer Anzahl von Lagersegmenten,
die an mindestens zwei in Richtung der -j Relativdrehung zwischen den Lagersegmenten und
der Welle auseinanderliegenden Stellen im Stützkörper abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagersegmente (14; 24; 40) in Umfangsrichtung des Lagers in sich biegeelastisch,
jedoch so starr ausgebildet sind, daß sie durch die hydrodynamischen Kräfte im Schmierfilm nicht
örtlich ausgebogen werden, und daß jedem Lagersegment zur Abstützung im Stützkörper (12; 22) ein
zweiarmiger Kipphebel (18; 28; 42) zugeordnet ist, der im Hebeldrehpunkt am Stützkörper anliegt und
der das betreffende Lagersegment mit seinem einen Hebelende an einer zwischen der drehrichtungsbezogenen
Segmentanfangskante und der Resultierenden der auf das Lagersegment wirkenden Druckkräfte
gelegenen Stelle und mit seinem anderen Hebelende im Bereich der Segmentendkante unterstützt.
2. Hydrodynamisches Gleitlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Endkantenbereich
jedes Lagersegments (14; 24) unter Bildung einer in Drehrichtung zurückspringenden Abstufung (g) der
Gleitfläche mit dem Anfangskantenbereich des folgenden Lagersegments überlappt und mittelbar
über diesen Anfangskantenbereich des folgenden Lagersegments von dem betreffenden Ende des
zugehörige" Kipphebels (18; 28) unterstützt ist.
3. Hydrodynamisches Gleitlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kipphebel (42) an
ihren Enden mit Haken versehen sind, welche die r, Enden des jeweils zugeordneten Lagersegments (40)
umgreifen.
4. Hydrodynamisches Gleitlager nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kipphebel (18; 28;42) federnd nachgiebig sind.
5. Hydrodynamisches Gleitlager nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kipphebel (28; 42) und die Lagersegmente (24; 40) mittels durch die Kipphebel hindurch verlaufender
Stifte (30) drehfest im Stützkörper (22) arretiert sind.
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EP1717466A2 (de) | Gleitlager mit einem sich erweiternden Lagerspalt im Randbereich |
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Date | Code | Title | Description |
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OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ROLLS-ROYCE PLC, LONDON, GB |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |