DE2124788C3 - Lochstanzeinheit - Google Patents
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D28/00—Shaping by press-cutting; Perforating
- B21D28/24—Perforating, i.e. punching holes
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- B21D28/34—Perforating tools; Die holders
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Description
Die Erfindung betrifft eine Lochstanzeinheit mit einem oberen Kopf zur Aufnahme eines Lochstempels
und einem unteren Tisch zur Aufnahme einer mit dem Lochstempel fluchtenden Matrize, wobei der Lochstempel
an seinem oberen Ende eine Schlagplatte aufweist, die über eine Zungenfeder mit dem oberen Ende einer
Hülse verbunden ist, die in einer Bohrung im oberen Kopf der Vorrichtung gleitend geführt ist, unter der
Wirkung einer sie nach oben verschiebenden Druckfeder steht und in ihrer oberen Endstellung mit einer
Anschlagfläche von unten gegen einen im oberen Kopf der Vorrichtung gelagerten und von Hand aus dem
Verschiebeweg der Hülse aussteuerbaren Anschlag anliegt, und wobei das untere Ende des Lochstempels in
einem gegenüber der Hülse nach oben verschiebbaren Niederhalter geführt ist, der unter der Wirkung einer
Druckfeder in seiner unteren Endstellung an einem Anschlag anliegt
Eine derartige Ausführungsform läßt sich der US-PS 79 824 entnehmen. Der Lochstempel ist hier in einer
Buchse gleitend geführt, auf deren oberen Ende die vorstehend erwähnte Hülse gleitet, während auf dem
unteren Ende der Buchse ein mit der Buchse fest verbundener Ring sitzt, der ebenso wie die Hülse in
einer Bohrung des oberen Kopfes der Vorrichtung gleitet In den Ring ist der eigentliche Niederhalter
eingesetzt und durch einen Sprengring gehalten. Die den Niederhalter beaufschlagende Druckfeder drückt
die Hülse und den Ring auseinander gegen einen oberen Sprengring und einen unteren Sprengring, die als
Anschläge fungieren. Der genannte Ring ist m't einem axial verlaufenden Schlitz versehen, in den als
Drehsicherung ein Gewindestift eingreift Der Verschiebeweg des Lochstempels nach oben wird dadurch
begrenzt, daß die Hülse mit einer Anschlagfläche gegen
eine Lasche anliegt, die mit Schrauben auf dem oberen Kopf der Vorrichtung befestigt ist Nach Lösen dieser
Schrauben läßt sich die Lasche wegschwenken, so daß sich dann der gesamte Einsatz ausbauen läßt Die Hülse
wird gegen die Lasche von einer Druckfeder gedrückt, die sich einerseits an dem oberen Kopf der Vorrichtung
und andererseits an der Hülse selbst abstützt
Diese vorbekannte Konstruktion ist verhältnismäßig aufwendig konstruiert und in der Handhabung beim
Auswechseln des Lochstempels kompliziert Zusätzlich zu der Zungenfeder sind drei weitere Federringe
erforderlich. Der Niederhalter ist verhältnismäßig aufwendig in dem Ring festgelegt, der seinerseits durch
seine Längsnut, seine Stiftverbindung mit der Buchse sowie durch seine Drehsicherung eine aufwendige
Herstellung erfordert. Nachteilig ist ferner, daß kein den Verschiebeweg der Hülse nach unten begrenzender
Anschlag vorgesehen ist Soll eine Beschädigung der obersten Windung der Druckfeder beim Einschlagen
des Lochstempels verhindert werden, muß der Verschiebeweg der Hülse durch die aufeinanderliegenden
Windungen der Druckfeder begrenzt werden. Die gesamte Schlagwirkung wird dann also von diesen
Federwindungen aufgefangen, was zu einer Verringerung der Lebensdauer der Druckfeder führen muß. Der
Ausbau des gesamten Einsatzes ist aufwendig, da sich die Lasche nur mit einem Werkzeug lösen läßt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die eingangs erläuterte
Lochstanzeinheit in ihrer Handhabung sowie in ihrem konstruktiven Aufbau zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Anschlagfläche der Hülse durch das
untere Ende eines Langloches gebildet ist, in das der Anschlag ragt, der über einen Betäiigungsknopf o. dgl.
aus dem Langloch herausziehbar ist, und daß der Niederhalter in der Hülse verschiebbar geführt ist, die
eine den Anschlag für die untere Endstellung des Niederhalters bildende Schulter aufweist.
Der Anschlag gemäß der Erfindung läßt sich ohne Zuhilfenahme eines Werkzeuges in einfacher Weise aus
dem Langloch herausziehen, worauf dann der gesamte Einsatz aus der Vorrichtung herausgezogen werden
kann. Außerdem dient dieser gleiche Anschlag auch zur Begrenzung des Verschiebeweges der Hülse nach unten.
Die neue Vorrichtung benötigt neben der Zungenfeder nur noch einen einzigen Sprengring. Der Niederhalter
besteht aus einer einfach herzustellenden Buchse, die lose in die Hülse eingeschoben ist. Die bei der
vorbekannten Konstruktion erforderliche Verstiftung sowie die Drehsicherung können völlig entfallen.
In einer zweckmäßigen Ausführungsform kann im oberen Ende der Hülse eine Führungsbuchse für den
Lochstempel gelagert sein.
Außerdem ist es vorteilhaft, wenn die Matrize gleitend in eine Bohrung eingesetzt ist und in dieser auf
einer Schulter aufliegt, wobei eine nach außen offene,
bis unter die Schulter und damit unter die untere Fläche der Matrize reichende Aussparung vorgesehen ist.
In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausfühningsform der Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine Lochstanzeinheit gemäß der Erfindung in
Seitenansicht und teilweise im Schnitt und
F i g. 2 in Stirnansicht.
Die dargestellte Lochstanzeinheit besteht aus einem Ständer 1, der gewährleistet, daß Lochstempel (9) und
Matrize (23) miteinander fluchten, wobei der obere (Kopf) und der untere (Tisch) Teil des Ständers zu
diesem Zweck mit Bohrungen 2 und 3 versehen sind, die vorzugsweise denselben Durchmesser aufweisen und
mit demselben Werkzeug hergestellt sind.
In der Bohrung 2 im Kopf des Ständers ist eine äußere Hülse 4 vorgesehen, gegen deren innere Schulter 5 ein
Niederhalter 6 unter dem Druck einer Feder anliegt, deren oberes Ende sich gegen einen Sprengring 8
abstützt. In dem Niederhalter und einer in der Hülse 4
gelagerten Führungsbuchse 10 ist ein Lochstempel 9 geführt Eine Schlagplatte 11, die den Kopf des
Lochstempels bilden kann, wird in einem Flansch 12, der das obere Ende der Hülse 4 bildet, durch eine
zungenförmig ausgebildete Feder 13 gehalten. Gegen den Flansch 12 wirken von unten Druckfedern 15, die in
Führungen 16 sitzen und die äußere Hülse 4 nach oben gegen einen Anschlag 14 drücken, der mit seinem
inneren Ende 17 in einem in der Hülse 4 vorgesehenen Langloch 18 geführt ist. Dieser Anschlag 14 ist durch
einen Federring 19 im Kopf des Ständers gehalten.
Die Demontage und das Auswechseln des Lochstempels 9 sind außerordentlich einfach: Um die Hülse 4 mit
den in ihr festgelegten Elementen aus dem Kopf der
ίο Lochstanzeinheit herausnehmen zu können, werden
lediglich der Anschlag 14 nach außen gezogen und die beiden Enden 21,22 der Zangenfeder 13 gegeneinander
gedrückt Die Schlagplalte bzw. der Lochstempelkopf 11 kann dann aus der Hülse 4 herausgenommen und der
Lochstempel ausgewechselt werden.
Die Matrize 23 ist in Gleitpassung in die Bohrung 3 eingepaßt, wobei ihre untere Fläche 24 auf einer
Schulter 25 aufliegt Ein neben der Matrize vorgesehener Einschnitt 26 erstreckt sich unterhalb der Schulter
24 bis in die Bohrung 3, so daß durch Einführen eines spitzen Gegenstandes ein nach oben gerichteter Druck
auf die untere Fläche 24 der Matrize 23 ausgeübt werden kann, um diese aus der Bohrung 3 herauszudrükken
und gegen eine andere Matrize auszuwechseln.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Lochstanzeinheit mit einem oberen Kopf zur Aufnahme eines Lochstempels und einem unteren
Tisch zur Aufnahme einer mit dem Lochstempel fluchtenden Matrize, wobei der Lochstempel an
seinem oberen Ende eine Schlagplatte aufweist, die über eine Zungenfeder mit dem oberen Ende einer
Hülse verbunden ist, die in einer Bohrung im oberen Kopf der Vorrichtung gleitend geführt ist, unter der
Wirkung einer sie nach oben verschiebenden Druckfeder steht und in ihrer oberen Endstellung
mit einer Anschlagfläche von unten gegen einen im oberen Kopf der Vorrichtung gelagerten und von
Hand aus dem Verschiebeweg der Hülse aussteuerbaren Anschlag anliegt, und wobei das untere Ende
des Lochstempels in einem gegenüber der Hülse nach oben verschiebbaren Niederhalter geführt ist,
der unter der Wirkung einer Druckfeder in seiner unteren Endstel/ung an einem Anschlag anliegt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche der Hülse (4) durch das untere Ende
eines Langloches (18) gebildet ist, in das der Anschlag (14) ragt, der über einen Betätigungsknopf
o. dgl. aus dem Langloch herausziehbar ist, und daß der Niederhalter (6) in der Hülse (4) verschiebbar
geführt ist, die eine den Anschlag für die untere Endstellung des Niederhalters bildende Schulter (5)
aufweist
2. Lochstanzeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Ende der Hülse (4)
eine Führungsbuchse (10) für den Lochstempel (9) gelagert ist
3. Lochstanzeinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrize (23)
gleitend in eine Bohrung (3) eingesetzt ist und in dieser auf einer Schulter (25) aufliegt, wobei eine
nach außen offene, bis unter die Schulter (25) und damit unter die untere Fläche (24) der Matrize (23)
reichende Aussparung (26) vorgesehen ist.
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