DE2341059A1 - Ausdehnbare spulenwellen - Google Patents

Ausdehnbare spulenwellen

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DE2341059A1 DE19732341059 DE2341059A DE2341059A1 DE 2341059 A1 DE2341059 A1 DE 2341059A1 DE 19732341059 DE19732341059 DE 19732341059 DE 2341059 A DE2341059 A DE 2341059A DE 2341059 A1 DE2341059 A1 DE 2341059A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/18Constructional details
    • B65H75/24Constructional details adjustable in configuration, e.g. expansible
    • B65H75/242Expansible spindles, mandrels or chucks, e.g. for securing or releasing cores, holders or packages
    • B65H75/248Expansible spindles, mandrels or chucks, e.g. for securing or releasing cores, holders or packages expansion caused by actuator movable in axial direction
    • B65H75/2484Expansible spindles, mandrels or chucks, e.g. for securing or releasing cores, holders or packages expansion caused by actuator movable in axial direction movable actuator including wedge-like or lobed member

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  • Winding Of Webs (AREA)
  • Winding Filamentary Materials (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)

Description

8. August 1973 Gzf/goe
DIDDE-GLASER, Inc.
Ausdehnbare Spulenwellen
Diese Erfindung bezieht sich auf Spulenwellen, um Rollenmaterial zu tragen und bezieht sich im einzelnen auf Spulen, welche radial ausdehnbar sind, um sie wahlweise zu befestigen und um sie aus dem Eingriff mit der Rolle des Materials zu lösen.
Ausdehnbare Arten von Spulen sind besonders nützlich als eine Rollenkernwelle, welche Rollen von Material trägt, das relativ breit und schwer ist, oder welche bei relativ hoher Geschwindigkeit sich drehen und dabei fest in konzentrischer Verbindung zu der zentralen Trägerwelle gehalten werden müssen.
Radiale Befestigung der Spule erlaubt daher eine feste Verbindung mit dem Rollenkern, der das Material trägt, wobei das wahlweise Loslassen der Spule von dem Rollenkern eine einfache Montage und Demontage erlaubt4 Entsprechend sind die ausdehnbaren Spulen auch besonders nützlich bei dem Aufwickeln von Abfallmate-
mit rial in kompakte Rollen entsprechend der leichtigkeit/ der die Spule von der Rolle durch radiales Zusammenziehen der Spule gelöst werden kan η *
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Im Moment sind die ausdehnbaren Spulen, die eine gleiche Funktion haben, sehr teuer, normalerweise werden sie pneumatisch oder anders angetrieben, um eine konzentrische Ausdehnung und einen genauen Festsitz mit dem Rollenkern zu schaffen. Billige, mechanisch ausdehnbare Spulen, die es heute gibt, zeigen eine Vielfalt von Problemen. Zuerst ist es schwierig, den Rollenkern in genauer konzentrischer Beziehung zur Zentralwelle zu befestigen. Die ausdehnbare Spule neigt dazu, den Rollenkern exzentrisch relativ zu der Welle zu befestigen und/oder die Rolle längs hierzu zu verkanten, da die Spole die Rolle mit dem Material konzentrisch zu der Trägerwelle nicht genau an einer Stelle hält. Dieses verursacht ein Taumeln der Rolle mit dem Material und macht es schwierig, eine genaue Materialspannung wegen des Exzentrik zu erhalten. Weiter arbeiten Anordnungen nach der vorher genannten Art nicht genau mit Übergroßen, verformten oder unrunden Kernen. Besondere Anordnungen arbeiten nur in einer ümdrehungsrichtung des vollen Kerns, wobei die Rolle sich von der Welle löst, wenn sie sich in der entgegengesetzten Richtung dreht. Andere Arten sind äußerst schwierig mit der Hand zu befestigen wegen des geringen technischen Fortschritts und benötigen außerdem noch spezielle Werkzeuge.
Entsprechend ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine machanisch arbeitende, ausdehnbare Spule für den Gebrauch als Rollenkernwelleneinheit, welche billig und von einfacher Struktur ist,
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bereitzustellen, wie einen Rollenkern, der eine Rolle Material in konzentrischer, nichtverkanteter Beziehung zu der Zentralwelle festhält.
Es ist eine wichtige Aufgabe dieser Erfindung, eine Spule bereitzustellen, welche radiale, ausdehnbare Segmente symmetrisch ausgerichtet um die Zentrdwelle besitzt, und ein längsbewegliches Teil, welches zwischen dem Schaft und den Segmenten angeordnet ist, welches mit den Segmenten in Eingriff gebracht werden kann, um sie gleichzeitig radial und konzentrisch relativ zu der Welle zu bewegen und dabei die Rolle des Materials in genauer konzentrischer Beziehung zu der Welle zu tragen, wobei eine einfache, billige und kompakte Anordnung dargestellt wird, welche ein einfaches Montieren und Entfernen der Rolle mit dem Material ermöglicht.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung,ist eine Nockenoberfläche
oder mitnehmer Scheiben auf dem Bauteil bereitzustellen, und getriebene Scheiben/an den Segmenten in Eingriff mit den entsprechenden Nockenoberflächen, um ein konzentrisches radiales Bewegen der Segmente zu bewirken bei einem minimalen Reibungswiderstand hinsichtlich der Längsbewegung des Bauteils, wo eine Überwurfmutter durch die. Welle getragen wird und in Eingriff mit dem rohrförmigen Bauteil gelangt, um hohen mechanischen Fortschritt zu erreichen, wenn das Bauteil in Längsrichtung manuell bewegt wird.
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Eine andere Aufgabe der Erfindung ist eine Einrichtung bereitzustellen, die die Wellen das Bauteil und die Segmente in Eingriff bringt, um die Segmente und das rohrförmige Bauteil in symmtrischer Beziehung zu der Welle zu setzen und dadurch ein konzentrisches Bewegen der Segmente gewährleistet.
Eine andere wichtige Aufgabe der Erfindung ist, Segmente in "der Form einer Vielzahl von getrennten polygonalen, vorzugsweise rechtwinkligen Stäben bereitzustellen, wovon jeder ein Paar Peststellkanten darstellt, welche sich längs auf dem Rollenkern erstrecken und dabei fest die Rolle mit dem Material auf der
Zentralwelle befestigen, selbst wenn der Rollenkern unregelmäßig oder unrund iöt, und dabei die Materialrolle fest mit der Zentralwelle verklammern.
Eine andere wichtige Aufgabe ist,eine ausdehnbare Spule bereitzustellen, welche ausdehnbare Segnente besitzt, die so angeordnet sind, daß man auf sie direkt Material aufwickeln kann in kompakten Rollen, so daß nach folgender radialer Zusammenziehung der Segmente die Spule schnell und leicht von der Rolle genommen werden kann.
Eine andere Aufgabe der Erfindung ist, eine Spule des beschriebenen Typs bereitzustellen, in der vorgespannte Einrichtungen vorhanden sind, im Eingriff mit verschiedenen Segmenten,welche die letzteren radial nach innen drückt, so daß die Spuleneinrichtung keine losen Teile besitzt.
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Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Spule der beschriebenen Art bereitzustellen,,wobei die Segmente wahlweise in Längsrichtung einstellbar im Einklang relativ zu der Welle, um das Ausrichten der Rolle mit dem Material auf der Welle zu ermöglichen.
Diese und andere .mehr ins einzelne gehende Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind speziell dargelegt oder werden deutlich aus der folgenden ins einzelne gehenden Beschreibung einer bevorzugten Form der Ausführung, wenn sie in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen gelesen wird»
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht, in der Teile fortgelassen wurden, um im Querschnitt einzelheiten der Konstruktion zu zeigen, von einer Ausführungsform der Erfindung, wie sie auf eine tragende Maschine montiert ist;
Fig. 2 eine vergrößerte, längs, teilweise zentrale Querschnittsansicht der Einheit, die in Fig. 1 gezeigt ist, mit einer Rolle von Material hierauf montiert,und die Einheit befindet sich in radial ausgedehntem Zustand;
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Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie 3-3 von Fig. 1, auf dem ein Rollenkern montiert ist;
Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Linie 4-4 von Fig. 2;
Fig. 5 eine Endansicht der Unterstützungsmaschine und der Welleneinheit mit der Rolle, auf der sich das Material befindet»
Fig. 6 eine Seitenansicht, an der Teile fortgelassen wurden, um Einzelheiten der Konstruktion an einer anderen Form der Erfindung zu zeigen;
Fig. 7 einen Querschnitt entlang der Linie 7-7 von Fig. 6;
Fig. 8 einen vergrößerten Längsquerschnitt des äußeren Endes der Welleneinheit, die in Fig. 6 gezeigt ist; und
Fig. 9 einen Querschnitt ähnlich Fig· 4, jedoch eine geänderte Ausführungsform der radial ausdehnbaren Elemente.
Entsprechend Fig. 1 bis 5 wird,
eine verbesserte Spule in der Form einer Rollenkernwelleneinheit,
welche im allgemeinen mit Io bezeichnet, gezeigt,/feine zentrale Welle 12
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. die
einschließi^zwischen ein Paar Lagerböcken 14 einer Druckmaschine
16 oder ähnlichem gelagert ist. Eine Bremstrommel 18 an dem einen Ende der Welle 12 ist mit einem Bremsschuh 2o an der Maschine in Eingriff gebracht, während an dem anderen Ende der Welle eine Platte 22
mit der entsprechenden Ausbuchtung in der Welle verbunden ist.
Eine Feststellschraube 24 erstreckt sich zwischen der Platte und einem der Lagerböcke 14 und ist einstellbar, um die innere Einheit Io längs relativ zu den Lagerböcken 14 und der Maschine 16 zu bewegen. Eine Rolle von Material 17 kann über die Einheit Io montiert werden, wie es in den Fig« 2, 4 und 5 gezeigt ist.
Die Einheit Io schließt Segmenteinrichtungen in der Form von drei rechteckig geformten Segmenten oder Feststellstäben 26 ein, welche symmetrisch über die Welle 12 angeordnet sind und sich längs dieser erstrecken. Jeder Stab 26 besitzt ein Paar radialer angeordneter Scheiben 38, welche drehbar an ihnen durch Querspindeln 3o befestigt sind. Wie in Fig. 1 gezeigt, hängen diese Scheiben 28 radial nach innen, um mit der äußeren Oberfläche der Welle 12 in Eingriff zu kommen. Jeder Feststellstab 26 hat außerdem ein Paar Öffnungen 32, welche FEststellstifte 34 aufnehmen, welche formschlüssig in Welle 12 eingreifen. Stifte 34 ordnen die Stäbe symmetrisch über der Welle in einer ungefähr 12o°-Einteilung an, festigen die Stäbe in Längsrichtung parallel zu der Welle 12 und bilden eine Verbindung zwischen der Welle 12 und den Stäben 26, um relative Längsbewegungen zwischen
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12
der Welle/und den Stäben zu verhindern« An jedem Ende der Stäbe 26 befinden sich elastische O-Ringe 36 in Aussparungen und erstrecken sich rund um alle Stäbe, um die Stäbe 26 in radialer Richtung nach innen gegen die Welle vorzuspannen.
Zwischen den Stäben 26 und der Welle 12 befindet sich ein längliches bewegliches, rohrförmiges Bauteil in der Form einer Röhre 38, welche die Welle umgibt. Die Röhre 38 hat eine Mehrzahl länglicher verlängerter Aussparungen 4o, welche in übereinstimmender Ausrichtung mit den Stiften 34 und den Scheiben 28 angeordnet sind. Die Stifte 34 werden lose von den Aussparungen 4o aufgenommen, um das Rohr 38 relativ zu den Stäben 26 auszurichten und das Rohr gegen Verdrehung relativ zu der Welle 12 und den Stäben 26 zu halten. Ein Ende jeder Aussparung 4o ist geneigt, um eine Nockenoberfläche 42 zu bilden für den Eingriff mit der entsprechenden Scheibe 28. Das Rohr 38 ist von der Größe, daß es bündig mit der Welle 12 verbunden ist., jedoch eine freie Gleitbewegung in Längsrichtung des Rohres 38 längs der Welle erlaubt, mit der länglichen Darstellung der Aussparungen 4o, welche die Längsbewegung des Rohres erleichtern.
Eine Bewegungsvorrichtung in Form einer Überwurf mutter 44 ist auf das mit einem Gewinde versehene Ende 46 des Rohres 38 montiert. Die Schulter der Welle 48 und ein Sprengring 5o
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stellen eine Sicherungseinrichtung dar, welche in die Überwurfmutter 44 eingreift durch Distanζscheiben 52, um die Überwurfmutter 44 gegen Längsbewegung relativ zu der Welle 12 festzusetzen, wobei die Überwurfmutter 44 sich frei drehen kann.
Eine gerändelte äußere Oberfläche 54 der Überwurfmutter 44 erlaubt eine leichte Drehung der Überwurfmutter durch Hand durch die eine Längsbewegung des Rohres 38 relativ zu der Welle 12 und der Stäbe 26 bewirkt wird. Die Schraubenverbindung der Überwurfmutter 44 mit dem Rohr 38 in Verbindung mit der Hebelwirkung durch den Eingriff der geneigten Nockenoberfläche 4 2 mit den Scheiben 28 stellt einen hohen mechanischen Fortschritt dar und ermöglicht ein leichtes kraftvolles, radiales Bewegen der Stäbe 26.Die Überwurfmutter 44 besitzt eine Öffnung 56, um einen
Schraubenzieher oder ähnliches Werkzeug aufzunehmen, um den
mechanischen Vorteil der Stäbe 26 noch zu erhöhen.
Während des Betriebs sind die Stäbe 26 in radial eingezogenem Zustand wie in Fig. 1 gezeigt,um ein leichtes Montieren einer
ermöglichen, Rolle mit Material 17 über die Einheit Io zu / wie in Fig. 3 gezeigt. Eine Skala 6o auf der äußeren Oberfläche der Stäbe 26 ermöglicht ein schnelles Einrichten eines Rollenkerns auf
Überwurfmutter der Welleneinheit in Längsrichtung* Durch Rotation der / 44 bewegt sie sich über das Gewindeende 46, das Rohr 38 bewegt sich in Längsrichtung über die Welle und zwingt die Scheiben 28, auf der Nockenoberfläche 42 nach oben zu rollen. Das Ergebnis ist,
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- Io -
bewegen die drei Haltestäbe 26 sich radial nach außen,/bis ihre Ecken 62 fest und genau mit der inneren Oberfläche des Rollenkerns 58 in Eingriff kommen.
Die Anpassung der Schrägen der verschiedenen Nockenoberflächen 4 und das Anpassen der Positionen der verschiedenen Scheiben 28 gewährleistet, daß die drei Festhaltestäbe 26 sich gleichzeitig bewegen* Entsprechend bewegen sich die sechs Eingriffsecken 6 2 konzentrisch und radial relativ zu der Welle, um den Rollenkern 58 mitzunehmen und festzustellen in konzentrischer Beziehung zu
ist.
der Welle 12, wie in den Fig. 2 und 4 gezeigt/ Während die Scheiben, wie es gezeigt ist, sich ein wenig über die äußerste radiale Oberfläche des dazugehörigen Stabes 26 erstrecken, muß bemerkt werden, daß nur die Ecken der Stäbe 62 mit dem Rollenkern 58 in Eingriff kommen, wobei die Scheiben 28 freibleiben, um sich auf ihren Spindeln 3o zu drehen. Das konzentrische radiale Bewegen der Stabelemente gewährleistet auch, daß der Rollenkern sich nicht verkantet in Längsrichtung, wenn er auf der Einheit Io festgemacht wird.
Die sechs in Abständen koazentrisch angeordneten in Längsrichtung sich ausdehnenden Ecken 62 stellen Kontaktflächen mit genügender Veränderung der Punkte auf der inneren Oberfläche des Kerns 58 dar, um einen festen Sitz des Rollenkerns 58 zu gewährleisten, unabhängig von irgendeiner Verformung oder Unregelmäßigkeit
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- li -
darin. Weiterhin erlauben die Durchmesser der Stifte 34 und die Aussparungen 32 ein begrenztes Spiel, so daß jeder Stab 26 sich ein wenig um seine Längsachse drehen kann, und daher nochmehr einen sicheren Stz der beiden Ecken 62 eines jeden Stabes mit dem Kern 58 gewährleistet. Die Einheit gewährleistet eine große Veränderung im Kerndurchmesser, ebenso wie Verbindung mit unrunden Kernen, z.B. solche, welche durch die Behandlung verformt wurden, usw. Die Helle 12 ist drehbar in jeder Richtung ohne Einfluß auf die Feststellstäbe und den Rollenkern.
Die geschlossene Anordnung der Einheit Io zeigt kein Teil, welches sich radial nach außen erstreckt, um das Aufbringen oder
Entfernen der Rolle 17 zu sturen und stellt daher eine Anordnung dar, welche einen minimalen Reibungswiderstand dem radialen Hin- und Herbewegen der Stäbe bietet und hat einen äußerst hohen mechanischen Fortschritt, um dieses radiale Bewegen zu bewerkstä.-ligen. Die Einheit besteht aus wenigen billigen Teilen, benötigt keine speziellen Werkzeuge, um bedient zu werden, und hat keine Teile, die von der Welle gelöst sind. Die Anordnung ermöglicht ein schnelles Festmachen und schnelles Loslösen eines alten Kerns und das ERsetzen mit einer neuen Rolle. Durch Einbringen eines
Überwurfmutter oder Muffe
länglichen Werkzeuges in Bohrung 56 der / 44 wird ein leichtes Bewegen der Muffe 44 gewährleistet, sogar wenn der Rollenkern sich ein Teil darüber erstreckt.
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Ein Lösen der Stäbe 26 von dem Rollenkern 58, um ein Entfernen xu ermöglichen! wird leicht durch das Drehen der Muffe 44 in Gegenrichtung erreicht, wobei sie auf dem Gewindeende 46 zurückgeht, das Rohr 38 nach links zieht und den Scheiben 26 erlaubt, auf der Nockenoberfläche 42 nach unten zurückzurollen unter der Wirkung der O-Ringe 36.
Die Art der Erfindung, die in Fig. 6 bis 8 dargestellt ist, ist ganz ähnlich der oben beschriebenen; als Veränderung ist sie jedoch nur an einem Ende unterstützt, um ein . Ausrifah-
der Längsrichtung
ten/der Kerneingriffssegmente relativ zu der zentralen Trägerwelle zu erlauben. Eine ausdehnbare Spulen- oder RoIlenkernwelleneinheit lo', wie in Fig. 6 bis 8 gezeigt, hat eine zentrale Helle 12', ein in Längsrichtung bewegbares Rohr 38* und drei rechteckige Befestigungsstäbe oder Segmente 26', wobei alle in einer Art und Weise arbeiten ähnlich der entsprechenden
Elemente der Anordnung in Fig. 1* Sich radial ausdehnende Auslänglichen
richtstifte 34* gehen durch die entsprechenden / Aussparungen 4o* in das Rohr und in die in Längsrichtung verlängerten Aussparungen 32* in die Feststellstäbe. Jeder Feststellstab trägt eine Nockenscheibe 28', welche auf und ab auf der entsprechenden Nockenoberfläche 42* in dem Rohr 38* rollt. Eine Muffe 44* steht in Eingriff mit dem Gewindeende 46' des Rohres 38'.
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Einheit lo1 hat zusätzlich einen Anschlagbolzen 64, welcher auf einem Gewindeteil 66 der Welle 12* montiert 1st. Ein Ende der Anschlagschraube 64 liegt an einer Schulter 68 an der Muffe 44* an und verbinder Muffe 44* in der Gegenrichtung durch Sprengringe 7o und Axiallager 72, um als Sicherung gegen Längsbewegung relativ zu der Helle der Muffe 44* zu dienen« Die Muffe 44'
ist auch drehbar auf der Welle 12* durch die Anschlagschraube 64 gelagert· Das innere Ende der Muffe 44' liegt an den verschiedenen Befestigungsstäben 26* durch ein Axiallager 74 an, so daß die Anschlagschraube 64 auch als Mechanismus dient durch die, die Muffe 44* mit den Befestigungsstäben 26* in Eingriff kommt, um die Stäbe 26* mit der Welle zu verbinden, in der Weise, daß normalerweise eine Längsbewegung in Längsrichtung der Stäbe 26' relativ zu der Welle 12* verhindert wird» Der Eingriff aller Scheiben 28' mit der Nockenoberfläche des Rohres 38 *, welches durch Drehung mit der Muffe 44* verschraubt ist, verhindert normalerweise eine Längsbewegung der Stäbe 26* in Rechtsrichtung relativ zu der Welle 12*.
Am rechten Ende der Stäbe 26* ist eine ringförmige Anschlagplatte 76 radial außen auf dem Rohr 38* angeordnet und erstreckt sich nach außen, um mit dem Ende einer Materialrolle 17' in Berührung zu kommen. Die Anschlagplatte 76 hat drei radiale Aussparungen 78/ welche Schularbolzen 8o aufnehmen, welche in die ^nden der drei Befestigungsstäbe 26* geschraubt werden» Die längliche Form der Aussparungen 78 verhindert eine Störung der
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len Bewegung der Befestigungsstäbe durch die Schulterbolzen 80.
Das konzentrische radiale Bewegen der Befestigungsstäbe 26' wird in genau der gleichen Weise wie in den Fig. 1 bis 5 beschrieben, erreicht, dadurch, daß die Muffe 44* auf dem Gewindeende 46* des Rohres 38' bewegt wird. Zusätzlich hierzu erlaubt die Einheit Io' ein wahlweises Feststellen der Längsposition der Feststellstäbe 26* relativ zu der Welle 12', um die Rolle 17* einzustellen relativ zu einer befestigten Unterstützung 82. Eine Bewegung der Feststellschraube 64 auf dem Gewindeteil 66 drückt die Muffe 44', Rohr 38' und Feststellstäbe 26* gleichförmig nach rechts in Richtung der Unterstützung 82 in die gestrichelte Position von Fig. 6· Die gleichzeitige Bewegung der drei Elemente erhält die gleiche positionsmäßige Beziehung der Scheiben 28' zu den Nockenoberflächen 42'. Die länglichen Aussparungen 32' erlauben diese Längsbewegung der Feststellstäbe 26' Die Anschlagplatte 76, welche mit ihrer linken Seite eine Beziehungsebene für die Anordnung der Rolle 17* relativ zu der Unterstützung 82 darstellt, bewegt sich mit den Stäben 26', um ein genaues Positionieren der Rolle 17* relativ zu der Unterstützung zu erlauben.
Durch das Drehen der Muffe 64 in entgegengesetzter Richtung werden die Stäbe 26' von der Unterstützung 82 entfernt, wobei die Muffe 44' und das Rohr 38* nach linke bewegt werden. Der Eingriff
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der Scheiben 28' mit den entsprechenden Nockenoberflächen in das Rohr bewirkt, daß die Stäbe 26* sich auch nach links einheitlich mit dem Rohr bewegen.
Die Einheit Io* erhält alle fortschrittlichen Bedienungs- und strukturellen Charakteristiken, welche hinsichtlich der Einheit Io in Fig» 1 beschrieben wurden. Beide Muffen 44' und 64 sind für jeden Zugriff angeordnet und haben einen kleineren Durchmesser als der Kern der Rolle 17', um ein leichtes Aufsetzen und Entfernen auf Einheit Io' zu gewährleisten.
Fig. 9 zeigt eine geänderte Spule, welche radial bewegliche Segmente in der Form von länglichen Kurvenelementen 126 besitzt, welche runde äußere Oberflächen 127 haben, welche
konzentrisch . zu der zentralen Unterstützungswelle 12 liegen. Die gleiche Anordnung der Scheiben 28, welche die Nockenbberflächen des Rohres 38 berühren, bewirkt ein ^eichzeitiges radiales Bewegen der Elemente 126, die das Bewegen der Feststellstäbe 26 in Fig. 1 bewirken» Die äußeren Oberflächen 127 haben einen genügend großen Umfang, um zusammen einen fast geschlossenen Kreis zu formen, um das Auf- und Abwickeln von Material 117 direkt auf den Oberflächen 127 zu erlauben; Zur gleichen Zeit jedoch sind die Elemente 126 und die äußeren Oberflächen 127 voneinander getrennt, um ein radiales Ausdehnen der Elemente zu erlauben.
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Die Anordnung in Fig* 9 ist besonders nützlich bei kernlosem
Auf- und Abwickeln von Material ebenso wie beim Aufwickeln von Ausschußmaterial 117 ohne die Verwendung eines zentralen Rollenkerns. Wenn das Material 117 auf den Elementen 126 ,in einer
bündigen Rolle aufgewickelt ist, können die Elemente unter dem
elastischen
Druck der/ O-Ringe 36 in radialer Richtung zusammengezogen werden, derart, wie sie im Hinblick auf Fig. 1 beschrieben ist/ um ein Entfernen der gesamten Spule von der Rolle zu gewährleisten, so daß die letztere weggeworfen werden kann. Die Konstruktion
ist auch nützlich für eine einheitliche Unterstützung von relativ weichen Rollenkernen zu liefern, welche andererseits nicht in der Lage sind, das von ihnen getragene Material in geeigneter Weise zu unterstützen. Diese geänderte Form enthält alle
die Vorteile und Bedienungseigenschaften, wie sie in den früheren Formen beschrieben wurden, ausgenommen der Verwendung von ringförmigen Elementen 126 anstatt von Feststellstäben 26. Die ringförmigen Elemente 126 können ebenso gut in Verbindung entweder mit der Anordnung von Fig. 1 oder mit der Konstruktion von
Fig. 6 verwendet werden.
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Claims (1)

  1. - 17 Patentansprüche
    1. ) Ausdehnbare Spule, um eine Rolle Material aufzunehmen,
    gekennzeichnet dadurch, daß sie aus einer länglichen rotierenden Welle besteht; längliche Segmente radial auße η um die Welle angeordnet sind, um das Auf- und Abwickeln der Materialrolle darauf zu.gewährleisten, diese Segmenteinrichtungen radial und konzentrisch relativ, zu der Welle beweglich sind, um in Ein- oder Austritt mit der Materialrolle zu gelangen; ein einheitliches rohrförmiges Bauteil zwischen der Welle und den Segmenteinrichtungen angeordnet zur Längsbewegung relativ hierzu, welches mit den Segmenteinrichtungen in Eingriff gebracht werden kann, um dieselben in radialer konzentrischer Weise zu bewegen durch eine Längsbewegung des rohrförmigen Bauteils; daß sie Einrichtungen enthält, um das rohrförmige Bauteil in Längsrichtung zu bewegen, um die Segmenteinrichtungen radial und konzentrisch auf der Welle zu bewegen»
    2. Spule nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Segmenteinrichtungen aus einer Mehr- ' zahl von festen länglichen Segmenten von im wesentlichen gleicher Form bestehen, symmetrisch um die Welle angeordnet, daß das rohrförmige Bauteil mit jedem der Segmente in Eingriff gebracht wird, um dieselben gleichzeitig radial und konzentrisch auf der Welle zu bewegen.
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    3. Spule nach Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, daß jedes der Segmente eine zylindrische äuBere Oberfläche besitzt, wobei die zylindrische Äußere Oberfläche in einem gleichen Kreis konzentrisch zu der Welle liegt und von genügendem Umfang ist, um ein Auf- oder Abwickeln der Rolle des Materials direkt darauf zu erlauben, wobei das gleiche radiale Bewegen der Segmente gewährleistet ist.
    4. Spule nach Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, daß jedes der Segmente ein länglicher polygonaler Stab ist, sich länglich erstreckende Ecken aufweist, welche geeignet sind, mit der inneren Oberfläche eines rohrförmigen Kerns in Eingriff zu treten, welcher eine Rolle Material trägt*
    5. Spule nach Anspruch 4, gekennzeichnet dadurch, daß die Stäbe von rechteckigem Querschnitt sind, wobei jeder ein Paar der sich länglich erstreckenden Ecken aufweist.
    6. Spule nach Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Segmente Aussparungen in radialer Richtung aufweisen, in denen Stifte symmetrisch um die Welle befestigt sind, in Ausrichtung mit den Aussparungen sich
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    nach außen in radialer Richtung erstrecken, um von den Aussparungen aufgenommen zu werden, um die Segmente symmetrisch um die Welle anzuordnen«
    7. Spule nach Anspruch 6, gekennzeichnet dadurch, daß das rohrförmige Bauteil eine entsprechende Aussparung hat, durch welche sich die Stifte erstrecken, um von diesen Aussparungen in den Elementen aufgenommen zu werden, wobei diese Aussparungen in Längsrichtung verlängert sind, um ein Bewegen in Längsrichtung des rohrförmigen Bauteils zu erlauben.
    8. Spule nach Anspruch 7, gekennzeichnet dadurch, daß das rohrförmige Bauteil eine Nockenbberflache aufweist, angeordnet in entsprechender Beziehung zu jedem der Segmente, daß eine Scheibe von jedem der Elemente getragen wird, welche mit der entsprechenden Nockenoberfläche in Eingriff kommt, um ein gleichzeitiges radiales Bewegen der Segmente zu bewirken, durch die Längsbewegung des rohrförmigen Bauteils.
    9. Spule nach Anspruch 8, gekennzeichnet., dadurch, daß jeder Mitnehmer eine Mitnehmerscheibe besitzt, welche drehbar auf dem entsprechenden Segment montiert ist.
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    - 2ο -
    Ιο. Spule nach Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, welche sich rund um die Segnente erstreckt und in diese eingreift, um sie radial nach innen in Richtung der Welle vorzuspannen.
    11. Spule nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß ein Mechanismus die Welle und die Segmenteinrichtungen verbindet, um eine Längsbewegung zwischen beiden zu verhindern.
    12. Spule nach Anspruch 11, gekennzeichnet dadurch, daß die Segmenteinrichtungen eine radiale öffnung haben, der Mechanismus einen radialen Stift einschließt, welcher an der Welle befestigt ist, und bewegbar von der öffnung aufgenommen wird, wobei eine Längsbewegung verhindert wird, jedoch eine radiale Bewegung der Segmenteinrichtungen relativ zu dem Schaft möglich ist.
    13. Spule nach Anspruch 11, gekennzeichnet dadurch, daß der Mechanismus in Längsrichtung einstellbar ist, um wahlweise die Segmentei ηrichtung in Längsrichtung auf der Welle zu bewegen.
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    14· Spule nach Anspruch 13, gekennzeichnet
    dadurch, daß die Welle ein Gewindeteil besitzt, der
    Mechanismus eine einstellbare, mit Gewinde versehene Anschlagsmutter auf dem Gewindeteil trägt, wobei sie mit den Segmenteinricht ungen in Eingriff gebracht werden kann,
    um normalerweise eine Längsbewegung zu verhindern, die Anschlagsmutter drehbar auf dem Gewindeteil ist, um die Segmenteinrichtungen in Längsrichtung relativ zur Welle zu bewegen ·.
    15. Spule nach Anspruch 14, gekennzeichnet
    sie
    dadurch, daß/mit dem rohrförmigen Bauteil in eingriff gebracht wird, um dieses gleichmäßig mit den Segmenten
    in Längsrichtung relativ zu der Welle zu bewegen, wenn die Anschlagschraube auf den Gewindeteil gedreht wird, daß die Anschlagschraube relativ zu dem rohrförmigen Bauteil angeordnet ist, um die Bewegung in Längsrichtung davon relativ zu den Segmenteinrichtungen zu gewährleisten.
    16. Spule nach Anspruch 1, gekennzeichnet
    dadurch, daß die Bewegungseinrichtung von der Welle
    getragen wird·
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    17. Spule nach Anspruch 16, gekennzeichnet dadurch/ daß die Bewegungseinrichtung durch ein Gewinde mit dem rohrförmigen Bauteil verbunden ist und drehbar auf der Welle gelagert ist, auf welcher sich Sicherungsvorrichtungen für die Bewegungseinrichtung befinden, um eine Längsbewegung zu verhindern, jedoch eine Drehbewegung der Bewegungseinrichtung relativ zu der Helle zu gestatten, Einrichtungen, um eine Drehbewegung des rohrförmigen Bauteils zu der Welle zu verhindern, wobei die Drehbewegung der Bewegungsvorrichtung auf der Welle das rohrförmige Bauteil in Längsrichtung bewegt»
    18« Spule nach Anspruch 17, gekennzeichnet dadurch, daß die Bewegungseinrichtung eine Muffe einschließt, welche die Welle umgibt und in Gewindeeingriff mit dem rohrförmigen Bauteil steht.
    19. Spule nach Anspruch 18, gekennzeichnet dadurch, daß die Welle ein Gewindeteil besitzt, Einrichtungen, um die Bewegungseinrichtung auf der Welle zu befestigen, eine FEststelischraube, welche an der Muffe anliegt und durch den Gewindeteil getragen wird, die Muffe an den Segmenteinrichtungen anliegt, wobei ein Fortschreiten der Feststellschraube auf dem Gewindeteil das rohrförraige
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    Bauteil bewegt, und die Segmenteinrichtungen gleichzeitig in Längsrichtung relativ zu dem Schaft bewegt.
    2o. Spule nach Anspruch 18, gekennzeichnet
    dadurch, daß die Einrichtung, die die Bewegungseinrichtung auf der Welle befestigt, stationäre, örtlich getrennte Schultern an der Welle angeordnet aufweist, mit derdie Muffe in Berührung steht, um eine Drehbewegung relativ zu der Welle zu gewährleisten.
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