DE202006002658U1 - Spanndorn für das Aufspannen einer Etikettenbandrolle o.dgl. - Google Patents

Spanndorn für das Aufspannen einer Etikettenbandrolle o.dgl. Download PDF

Info

Publication number
DE202006002658U1
DE202006002658U1 DE202006002658U DE202006002658U DE202006002658U1 DE 202006002658 U1 DE202006002658 U1 DE 202006002658U1 DE 202006002658 U DE202006002658 U DE 202006002658U DE 202006002658 U DE202006002658 U DE 202006002658U DE 202006002658 U1 DE202006002658 U1 DE 202006002658U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mandrel
ring
lateral
roll
mandrel according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202006002658U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Herma GmbH
Original Assignee
Herma GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Herma GmbH filed Critical Herma GmbH
Priority to DE202006002658U priority Critical patent/DE202006002658U1/de
Priority to DE102006014544A priority patent/DE102006014544A1/de
Publication of DE202006002658U1 publication Critical patent/DE202006002658U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/18Constructional details
    • B65H75/24Constructional details adjustable in configuration, e.g. expansible
    • B65H75/242Expansible spindles, mandrels or chucks, e.g. for securing or releasing cores, holders or packages
    • B65H75/245Expansible spindles, mandrels or chucks, e.g. for securing or releasing cores, holders or packages by deformation of an elastic or flexible material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2301/00Handling processes for sheets or webs
    • B65H2301/40Type of handling process
    • B65H2301/41Winding, unwinding
    • B65H2301/413Supporting web roll
    • B65H2301/4136Mounting arrangements not otherwise provided for
    • B65H2301/41368Mounting arrangements not otherwise provided for one or two lateral flanges covering part of or entire web diameter
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/10Handled articles or webs
    • B65H2701/19Specific article or web
    • B65H2701/192Labels

Abstract

Spanndorn, welcher um eine Drehachse (62) drehbar ist und zum Aufspannen einer in ihrem Inneren mit einem Rollenkern (44) versehenen Etikettenrolle (42) oder dergleichen dient, welcher Spanndorn (20; 20') aufweist:
Eine seitliche Anlage (40) zur seitlichen Abstützung der Etikettenrolle (42);
eine Rollenaufnahme mit einer im wesentlichen zylindrischen Oberfläche;
eine Mehrzahl von in dieser Rollenaufnahme vorgesehenen Umfangsnuten (70, 70A), in jeder von welchen ein Ring (50, 50A) aus einem elastomeren Werkstoff angeordnet ist, welche Umfangsnuten jeweils zwei seitliche Begrenzungen (34, 34A, 68, 68A) aufweisen, von denen die eine einen unveränderlichen Abstand von der seitlichen Anlage (40) hat und die andere mittels eines allen Umfangsnuten gemeinsamen Betätigungsgliedes (96) in Richtung zur seitlichen Anlage (40) verschiebbar ist, um hierdurch die in den Umfangsnuten (70, 70A) befindlichen Ringe (50, 50A) aus elastomerem Werkstoff in Richtung weg von der Drehachse (62) auszubauchen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Spanndorn für das Aufspannen einer Etikettenbandrolle oder dgl.
  • Spanndorne, auch Rollenaufnahmen genannt, werden eingesetzt, um Rollenmaterial aller Art schiebefest und verdrehsicher auf einer Welle zu fixieren.
  • Dies geschieht bei Rollenkernen aus Pappe oder ähnlichem Material beispielsweise mit Messerschneiden, welche in diesen Rollenkern eingreifen, um damit eine Mischung aus reib- und formschlüssige Verbindung zwischen Spanndorn und Rollenkern herzustellen. Dabei wird allerdings der Rollenkern verletzt, was in der Praxis zu Abrieb bzw. Verschmutzung führt.
  • Im Allgemeinen wird durch mechanisch betätigte, starre Spannelemente, welche sich durch Lageveränderung mit einer entsprechenden Kraft an den Rollenkern anlegen, eine reibschlüssige Verbindung geschaffen. Derartige Geräte arbeiten oft mit Punkt- bzw. Strichberührung, verteilt auf minimal drei Stellen am Umfang, und die verwendeten Elemente müssen exakt gefertigt sein. Der Spannbereich ist eingeschränkt, und je weicher der Rollenkern ist, desto geringer ist das übertragbare Drehmoment, da die Verformbarkeit des Rollenkerns die maximale Drehmomentenübertragung begrenzt. Durch die Verformung beim Einspannen nähert sich der Rollenkern einer Dreiecksform, was unerwünscht ist.
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, einen neuen Spanndorn bereitzustellen, welcher sich bevorzugt für das Einspannen von Etikettenrollen eignet.
  • Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch den Gegenstand des Anspruchs 1. Durch die Verschiebung der seitlichen Begrenzung der Umfangsnut wird deren Querschnitt verringert, was eine Ausbauchung des Rings aus elastomerem Werkstoff bewirkt. Hierbei wird automatisch die Etikettenrolle in Richtung zur seitlichen Anlage verschoben und liegt dadurch satt gegen diese an. Durch das Ausbauchen des Rings wird eine Spannkraft erzeugt, die sehr gleichmäßig über den gesamten Umfang verteilt ist, was eine Verformung und Beschädigung des Rollenkerns vermeidet und eine sichere Übertragung des Drehmoments zwischen Spanndorn und Etikettenrolle ermöglicht.
  • Eine andere Lösung der gestellten Aufgabe ist Gegenstand des Anspruchs 10. Eine solche Anordnung hat den Vorteil, dass die Größe der Umfangsnut durch eine Relativdrehung zwischen Spannglied und Rolle veränderbar ist, was eine einfache und sinnfällige Bedienung ermöglicht und die Gefahr einer Verletzung durch ein zur Betätigung des Spannglieds dienendes Betätigungsglied wesentlich reduziert.
  • Sofern man das Profil mit einer Mehrzahl von Rastvertiefungen versieht, ermöglicht das eine sehr einfache Anpassung des Spanndorns an unterschiedliche Innendurchmesser der Rollenkerne [bei den verwendeten Etikettenrollen], und dadurch eine sehr flexible Anwendung.
  • Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den im folgenden beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten, in keiner Weise als Einschränkung der Erfindung zu verstehenden Ausführungsbeispielen, sowie aus den Unteransprüchen. Es zeigt:
  • 1 einen Spanndorn noch einer ersten Ausführungsform der Erfindung, in nicht aktiviertem Zustand, also vor dem Einspannen einer Etikettenrolle,
  • 2 einen Schnitt, gesehen längs der Linie II-II der 1,
  • 3 den Spanndorn der 1 im aktivierten Zustand, also nach dem Einspannen der Etikettenrolle,
  • 4 einen Schnitt, gesehen längs der Linie IV-IV der 3,
  • 5 eine Draufsicht auf einen bei den 1 bis 4 verwendeten Spannring, gesehen in Richtung des Pfeils V der 6,
  • 6 einen Schnitt, gesehen längs der Linie VI-VI der 5, wobei die Bohrungen des Spannrings um 30° versetzt dargestellt sind,
  • 7 eine Draufsicht analog 5, aber gesehen in Richtung des Pfeiles VII der 6,
  • 8 eine bevorzugte Ausführungsform der Abwicklung eines auf dem Spannring vorgesehenen Spannprofils mit fünf Spannstellungen, dargestellt für den Bereich der so genannten neutralen Faser,
  • 9 eine Darstellung eines Rings 50 aus elastomerem Werkstoff im nicht eingespannten Zustand,
  • 10 eine vergrößerte Ausschnittsdarstellung aus 1, welche den Ring 50 in einem Zustand zeigt, in dem dieser mit Vorspannung zwischen zwei Flanschelementen eingespannt ist, von denen das linke nicht dargestellt ist,
  • 11 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung mit zwei Ringen aus elastomerem Werkstoff; der Spanndorn ist im nicht aktivierten Zustand dargestellt,
  • 12 einen Spanndorn 20' analog 11, auf welchem eine Spannhülse, eine Griffhülse und ein an der Griffhülse befestigter Gegenhalterteller angeordnet sind, und
  • 13 eine Ausschnittsvergrößerung aus 12, welche zeigt, wie die Griffhülse drehbar und mit axialem Spiel auf der Spannhülse befestigt ist, welche ihrerseits im Betrieb vom Spanndorn 20' über einen der Ringe 50, 50A drehend angetrieben wird.
  • 1 zeigt einen Spanndorn 20. Dieser hat eine Welle 22, deren Form aus 10 besonders deutlich hervorgeht und die in zwei Kugellagern 24, 26 drehbar gelagert und durch eine Baugruppe 28 antreibbar oder bremsbar ist. Auf der Welle 22 ist eine Buchse 30 mittels einer Madenschraube 32 befestigt. Die Buchse 30 hat einen nach außen ragenden Flansch 34, an welchem mittels Schrauben 36 eine seitliche Anlage 40 befestigt ist.
  • Der Spanndorn 20 dient zum Aufspannen einer Rolle 42 mit Etikettenband, im folgenden Etikettenrolle 42 genannt, die mit strichpunktierten Linien angedeutet ist. Diese Etikettenrolle 42 hat einen Rollenkern 44, auf den Etikettenband 46 (oder Trägerband) aufgewickelt ist. Beim Spannvorgang wird die Etikettenrolle 42, bezogen auf 1, etwas nach rechts verschoben, so dass sie großflächig gegen die Anlage 40 anliegt und von dieser seitlich abgestützt wird. Dies stabilisiert die Etikettenrolle 42 und sorgt für eine gleichbleibende Ausgangsposition des ablaufenden Etikettenbandes.
  • Die Baugruppe 28 kann in der Praxis dazu dienen, die Etikettenrolle 42 bei der Verarbeitung zu bremsen, oder das Band 46 aufzuwickeln, z.B. beim Umrollen von Etikettenrollen, oder das Etikettenband 46 gesteuert anzutreiben, je nach Art der verwendeten Etikettiervorrichtung, wie das dem Fachmann geläufig ist.
  • Zum Festspannen des Rollenkerns 44 dient ein Ring 50 aus einem elastomeren Werkstoff, insbesondere aus einem Polyurethanschaum. 9 zeigt diesen Ring 50 in seinem entspannten Zustand vor dem Einbau. In diesem Zustand hat er eine zylindrische Außenseite 52, welche im Betrieb als Eingriffsfläche dient, und er hat in seinem Inneren eine Ringnut 54, welche bei axialer Belastung des Rings 50 eine Soll-Biegestelle bildet. Dies zeigt der Vergleich mit 10, wo der gleiche Ring 50 in einem axial vorgespannten Zustand dargestellt ist, in dem er etwa die Form einer Römerbrücke (mit "Eselsrücken") hat, d.h. die Eingriffsfläche 52 ist in diesem Zustand leicht nach außen gewölbt, erlaubt aber noch das Aufschieben einer Etikettenrolle 42.
  • Ferner hat der Ring 50 eine linke Flanke 56 und eine rechte Flanke 58, welche im zusammengebauten Zustand mit Vorspannung gegen ein rechtes Anlageglied 34 und eine linke Anlagefläche 68 anliegen, deren Einzelheiten nachfolgend beschrieben werden. In 10 ist der linke Flansch 68 nicht dargestellt.
  • Die seitlichen Flanken 56, 58 des Rings 50 sind auch im eingebauten Zustand bevorzugt etwa spiegelsymmetrisch zueinander ausgebildet und schließen dann gemäß 10 mit einer gedachten Ebene 60, die rechtwinklig (orthogonal) zur Drehachse 62 der Welle 22 verläuft, einen spitzen Winkel α ein, der in 10 nur für die linke seitliche Begrenzung 56 dargestellt ist. Hierdurch wird erreicht, dass die Eingriffsfläche 52 auch schon vor dem Einspannen eines Rollenkerns 44 leicht nach außen gewölbt ist.
  • Der Flansch 34 der Buchse 32 bildet eine axial nicht verschiebbare schräge Anlagefläche 64 für den Ring 50, vgl. 10.
  • Auf der Buchse 30 ist gemäß 1 ein Spannring 66 verschiebbar angeordnet. Dieser hat an seinem in 1 rechten Ende die schräge Anlagefläche 68, welche gegen die linke Flanke 56 des Rings 50 anliegt.
  • Durch die Einspannung zwischen den Anlageflächen 64 und 68 erzeugt der Ring 50 eine axial wirkende Kraft, welche im Rahmen der vorliegenden Erfindung in bevorzugter Weise ausgenutzt wird, um die Funktion des Spanndorns zu unterstützen. Auch dient diese Vorspannung dazu, den Ring 50 in eine leicht zu verformende Ausgangsstellung (vgl. 10) zu bringen und eine sanftes, problemloses Öffnen des Spanndorns 20 zu ermöglichen.
  • Die Anlageflächen 64 und 68 bilden zusammen eine Ringnut 70, in der sich der Ring 50 befindet. Wird in 1 der Spannring 66 nach rechts verschoben, so gelangt er in die Lage gemäß 3, in der diese Ringnut 70 einen verkleinerten Querschnitt hat, wodurch der Ring 50 komprimiert wird und sich in seinem mittleren Bereich radial nach außen zur Anlage gegen den Rollenkern 44 wölbt.
  • Da hierbei der Ring 50 verkürzt wird, bewegt sich seine Mittelebene nach rechts und verschiebt dadurch die Etikettenrolle 42 nach rechts gegen die seitliche Anlage 40. Diese seitliche Translationsbewegung tritt also beim Spannvorgang automatisch auf.
  • Der Spannring 66 hat eine Ringnut 71, in welcher ein Profilring 72 angeordnet ist. Dieser ist mittels Schrauben 74 am Spannring 66 befestigt, und seine Form ergibt sich aus den 5 bis 8. Er hat beim dargestellten Ausführungsbeispiel zwei identische Spannprofile 76, 78, die sich jeweils über 180° erstrecken. Jedes der beiden Spannprofile beginnt bei einer tiefsten Stelle 80 und steigt von dort aus über insgesamt fünf Rastmulden 82, 84, 86, 88, 90 bis zu einem Anschlag 92 an, vgl. 8.
  • Mit diesen beiden identischen Spannprofilen 76, 78 arbeitet ein Rollenpaar 94 (1) zusammen, das, z.B. mittels eines Handrads 96, relativ zur (stehenden) Welle 22 verdreht werden kann. Der Durchmesser des Handrads 96 ist kleiner gewählt als der Durchmesser des Spanndorns 20, um das Aufschieben einer Etikettenrolle 42 nicht zu behindern. Das Handrad 96 ist mit einer Hohlwelle 98 verbunden. In einer radialen Gewindebohrung der Hohlwelle 98 befindet sich eine Schraube 100, die in eine Ringnut 102 (9) der Welle 22 ragt, so dass die Hohlwelle 98 relativ zur Welle 22 verdreht werden kann, aber axial relativ zu ihr nicht verschiebbar ist.
  • Zwischen der Hohlwelle 98 und dem in 1 und 10 linken Endbereich 23 der Welle 22 befindet sich eine Kunststoffbuchse 104, die mit zwei radialen Bohrungen versehen ist, in denen zwei radial in entgegen gesetzter Richtung verlaufende Wellen 106, 108 befestigt sind, auf denen jeweils eine Spannrolle 110 bzw. 112 drehbar angeordnet ist. Diese Spannrollen 110, 112 liegen, wie in 2 und 4 dargestellt, gegen die Spannprofile 76 bzw. 78 mit der Vorspannung an, welche durch den Ring 50 aus elastomerem Werkstoff erzeugt wird. Wie bereits erläutert, dient diese Vorspannung dazu, den Ring 50 in eine leicht verformbare Basisstellung zu bringen, und ein sanftes und problemloses Öffnen des Spanndorns 20 zu gewährleisten.
  • 2 zeigt die deaktivierte Stellung der Spannrollen 110, 112, also deren Nullstellung relativ zu den Spannprofilen 76, 78, und 4 zeigt eine relativ zu 2 um 150° im Uhrzeigersinn 114 verdrehte Stellung, bei der die Rollen 110, 112 in die beiden Rastmulden 90 (8) eingreifen, was der am stärksten gespannten Stellung entspricht, wie sie in 3 dargestellt ist.
  • Auf diese Weise kann eine Etikettenrolle 42 durch Verdrehung des Handrades 96 leicht eingespannt und auch leicht wieder gelöst werden, wobei sich folgende Vorteile ergeben:
    • • Der Ring 50 besteht bevorzugt aus einem Polyurethanschaum, welcher hohe Reibkräfte auf den Rollenkern 44 übertragen kann, oder aus einem Material mit ähnlichen Eigenschaften.
    • • Der Ring 50 verformt sich beim Spannvorgang über seinen gesamten Umfang nach außen und kann deshalb die Reibkraft gleichmäßig zur Wirkung auf den Rollenkern 44 bringen, ohne diesen dabei zu beschädigen.
  • Durch die beschriebene axiale Verschiebung des Spannrings 66 wird der flexible Ring 50 an seinem gesamten Umfang ausgebaucht, wobei er gleichzeitig axial etwas nach rechts versetzt wird. Damit wird die Etikettenrolle 42 gleichzeitig
    • • zentriert
    • und
    • • gegen den Anlageteller 40 geführt,
    • d. h. die Etikettenbandrolle 42 wird auch ohne besondere Aufmerksamkeit der Bedienungsperson automatisch in die richtige Lage gebracht.
    • • Die Verwendung des flexiblen Rings 50 ermöglicht es, den Spannbereich großzügiger auszulegen, und es findet keine Verformung oder Verletzung des Rollenkerns 44 statt.
    • • Der Spanndorn 20 lässt sich bei Bedarf mit weiteren flexiblen Ringen nachrüsten und kann dann höhere Drehmomente auf den Rollenkern 44 übertragen, vgl. 11 bis 13.
    • • Bedingt durch den konstruktiven Aufbau mit einfachen Schiebeelementen können die Einzelteile des Spanndorns mit geringerem Aufwand hinsichtlich Präzision und somit preislich günstiger hergestellt werden.
  • 11 zeigt einen Spanndorn 20' mit zwei Ringen 50, 50A aus elastomerem Werkstoff. Dieser hat eine Welle 22', die etwas länger ist als die Welle 22 der 1 bis 10. Auf ihr sind drehfest zwei Buchsen 30 und 30A befestigt, die jeweils eine Schulter 34 bzw. 34A haben, welche als Abstützung für die rechte Seite eines zugeordneten Rings 50 bzw. 50A aus elastomerem Werkstoff dienen. Beide Ringe 50, 50A dienen zum Einspannen einer breiten Etikettenrolle 42, die in 11 strichpunktiert angedeutet ist.
  • Gegen die linken Seiten der beiden Ringe 50, 50A liegt – analog zu 1 – jeweils ein axial verschiebbares Teil 66 bzw. 66A an. Beide Teile 66, 66A sind miteinander gekoppelt, z.B. mittels eines Stiftes 67, der zwischen den Teilen 66 und 66A verschiebbar angeordnet ist und diese Teile miteinander koppelt. Dadurch sind beide Teile 66 und 66A gemeinsam mittels eines Handrads 96 verschiebbar, so dass die Ringe 50, 50A bei einem Spannvorgang gemeinsam betätigt werden. Dies geschieht wie bei 1 mittels eines Profilrings 72. Auf die Beschreibung dieses Profilrings und seiner Wirkungsweise bei den 1 bis 10 kann deshalb verwiesen werden.
  • In der gleichen Weise kann z.B. auch ein dritter (nicht dargestellter) Spannring hinzugefügt werden, wenn besonders breite Etikettenrollen 42 eingespannt werden müssen. Da die Translationsbewegung der Ringe 50, 50A beim Spannen synchron erfolgt, wird in jedem Fall die Etikettenrolle 42 in Richtung nach rechts, also zur Anlage gegen die Anlagewand 40, verschoben.
  • 12 zeigt den Spanndorn 20' gemäß 11, auf dem die Etikettenrolle 42 befestigt ist. Gleiche oder gleich wirkende Teile wie in 11 werden deshalb mit denselben Bezugszeichen bezeichnet wie in 11 und gewöhnlich nicht nochmals beschrieben.
  • Die Etikettenrolle 42 liegt mit ihrer in 12 rechten Seite gegen die seitliche Anlage 40 an.
  • Zusätzlich ist in 12 ein Gegenhalter 120 für die linke Seite der Etikettenrolle 42 vorgesehen. Dieser hat einen Gegenhalterteller 122, der im Betrieb mit einem geringen axialen Abstand d (13) neben der linken Seite der Etikettenrolle 42 angeordnet ist. Der Abstand d kann z.B. 2...3 mm betragen. Der Gegenhalterteller 122 hat also die Funktion einer seitlichen Führung für das abrollende Etikettenband 46, ohne dieses aber einzuklemmen, d.h. das Etikettenband 46 kann abgerollt werden, ohne dass es am linken Teller 122 streift. Dadurch wird verhindert, dass sich das Etikettenband 46 beim Abrollen verheddert.
  • Der Gegenhalterteller 122 ist durch Schrauben 124 mit einer Griffhülse 126 verbunden, die so dimensioniert ist, dass sie mit einer Hand gepackt werden kann und dazu bevorzugt eine Griffmulde 128 hat, so dass sie beim Bandwechsel leicht vom Spanndorn 20' abgezogen und anschließend wieder auf diesen aufgeschoben werden kann.
  • Die Griffhülse 126 hat auf ihrer Innenseite eine zylindrische Ausnehmung 130 (13), die nach links durch einen radial nach innen ragenden Ringbund 132 und nach rechts durch den radial innersten Abschnitt 134 des Gegenhaltertellers 122 begrenzt ist.
  • Die Griffhülse 126 ist ihrerseits drehbar und mit einem geringen Längsspiel auf einer Spannhülse 138 angeordnet. Letztere hat die Form eines dünnwandigen Rohres, auf dem zwei radiale Vorsprünge vorgesehen sind, nämlich links ein Vorsprung 140, der einen kleinen Abstand vom linken Ende 142 der Hülse 138 hat, und rechts einen Vorsprung 144, der einen kleinen Abstand vom rechten Ende 146 der Hülse 138 hat.
  • Auf diese Weise sind Spannhülse 138 und Griffhülse 126
    • a) relativ zueinander verdrehbar, da die Vorsprünge 140, 144 jeweils bevorzugt die Form eines Ringbunds haben, der in der Ausnehmung 130 verdrehbar geführt ist, und
    • b) relativ zueinander in axialer Richtung um einige Millimeter verschiebbar.
  • Der Innendurchmesser der Spannhülse 138 ist geringfügig größer als der Außendurchmesser des Spanndorns 20', so dass die Spannhülse 138 in der dargestellten Weise auf den Spanndorn 20' und den PU-Ring 50A (bzw. 50) aufgeschoben werden kann. Anschließend werden durch Verdrehen des Handrads 96 in der bereits beschriebenen Weise die beiden PU-Ringe 50 und 50A gespannt, wodurch gleichzeitig und in einem Arbeitsgang die Etikettenrolle 42 und die Spannhülse 138 drehfest mit dem Spanndorn 20' verbunden werden.
  • Arbeitsweise
  • Beim Wechsel der Etikettenrolle 42 wird die Griffhülse 126 nach Lösen des Spannknopfs 96 vom Spanndorn 20' abgezogen, die innere Hülse 44 der alten Etikettenrolle 42 wird abgezogen, und eine neue Etikettenrolle 42 wird aufgesetzt. Dann werden Griffhülse 126 plus Spannhülse 138 plus Teller 122 wieder aufgeschoben und axial in Richtung zur Etikettenbandrolle 42 gepresst. Dabei legt sich die Schulter 132 der Griffhülse 126 gegen den Bund 140 der Spannhülse 138 und verschiebt diese nach rechts. Der Spannknopf 96 wird betätigt, wodurch Spannhülse 138 und Etikettenrolle 42 zusätzlich etwas nach rechts verschoben werden, da sich die PU-Ringe 50, 50A beim Spannen verformen, wie bereits beschrieben.
  • Nun lässt man die Griffhülse 126 los, und durch das Spiel zwischen Griffhülse 126 und Spannhülse 138 kann sich die Griffhülse 126 um ca. 1–3 mm nach links verschieben, d.h. der Anlageteller 122 liegt jetzt nicht mehr satt gegen die linke Seite der Etikettenrolle 42 an, sondern es entsteht der Spalt d, der in 13 dargestellt ist. Dieser erlaubt ein Abziehen des Etikettenbandes 46, ohne dass es seitlich am linken Teller 122 streift.
  • Die Griffhülse 126 wird bei der Rotation des Spanndorns 20' nicht direkt von diesem angetrieben, sondern nur durch Reibung zwischen der Spannhülse 138 und der Griffhülse 126, so dass der Start nicht behindert wird. Denn es genügt, wenn der Teller 122 nur langsam auf volle Drehzahl kommt.
  • Genauso ist es umgekehrt beim Abbremsen, d.h. man kann schnell abbremsen, und der Teller 122 läuft dabei noch etwas nach, bis seine Energie durch Reibung vernichtet ist.
  • Auch kann der Teller 122 nicht die Bedienungsperson verletzen, da er auch von Hand abgebremst werden kann, z.B. beim Etikettenwechsel.
  • Die Erfindung ist besonders interessant für motorisch angetriebene Abwickelvorrichtungen, bei denen die Etikettenrolle 42 durch einen Motor angetrieben wird, weil hierbei ein problemloser Lauf des Etikettenbandes 46 erzielt werden kann, was hohe Etikettiergeschwindigkeiten ermöglicht, wie sie zunehmend gefordert werden.
  • Naturgemäß sind im Rahmen der vorliegenden Erfindung vielfache Abwandlungen und Modifikationen möglich.

Claims (18)

  1. Spanndorn, welcher um eine Drehachse (62) drehbar ist und zum Aufspannen einer in ihrem Inneren mit einem Rollenkern (44) versehenen Etikettenrolle (42) oder dergleichen dient, welcher Spanndorn (20; 20') aufweist: Eine seitliche Anlage (40) zur seitlichen Abstützung der Etikettenrolle (42); eine Rollenaufnahme mit einer im wesentlichen zylindrischen Oberfläche; eine Mehrzahl von in dieser Rollenaufnahme vorgesehenen Umfangsnuten (70, 70A), in jeder von welchen ein Ring (50, 50A) aus einem elastomeren Werkstoff angeordnet ist, welche Umfangsnuten jeweils zwei seitliche Begrenzungen (34, 34A, 68, 68A) aufweisen, von denen die eine einen unveränderlichen Abstand von der seitlichen Anlage (40) hat und die andere mittels eines allen Umfangsnuten gemeinsamen Betätigungsgliedes (96) in Richtung zur seitlichen Anlage (40) verschiebbar ist, um hierdurch die in den Umfangsnuten (70, 70A) befindlichen Ringe (50, 50A) aus elastomerem Werkstoff in Richtung weg von der Drehachse (62) auszubauchen.
  2. Spanndorn nach Anspruch 1, bei welchem mindestens ein Ring (50, 50A) aus elastomerem Werkstoff zumindest im eingebauten Zustand einen Querschnitt aufweist, der etwa dem Profil einer Römerbrücke entspricht.
  3. Spanndorn nach Anspruch 2, bei welchem der Querschnitt mindestens eines Rings (50, 50A) aus elastomerem Werkstoff zumindest im eingebauten Zustand wenigstens eine seitliche Begrenzung (56, 58) aufweist, welche unter einem spitzen Winkel (alpha) zu einer gedachten Ebene (60) verläuft, welche orthogonal zur Drehachse (62) des Spanndorns (20; 20') verläuft.
  4. Spanndorn nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welchem mindestens ein Ring (50, 50A) – aus elastomerem Werkstoff – aus Polyurethanschaum gebildet ist.
  5. Spanndorn nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem mindestens ein Ring (50, 50A) aus elastomerem Werkstoff im eingebauten Zustand und ohne Betätigung des Spanndorns eine Vorspannung in axialer Richtung aufweist.
  6. Spanndorn nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem das gemeinsame Betätigungsglied (96) für die Durchführung des Spannvorgangs manuell betätigbar ist.
  7. Spanndorn nach Anspruch 6, welcher ein freies Ende aufweist, über welches eine Etikettenrolle (42) oder dergleichen vor dem Aufspannen aufschiebbar ist, und das gemeinsame Betätigungsglied (96) an diesem freien Ende angeordnet ist und einen Durchmesser aufweist, welcher das Aufschieben einer aufzuspannenden Etikettenrolle (42) nicht behindert.
  8. Spanndorn nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem das gemeinsame Betätigungsglied (96) mit einem Spannglied (66) zusammenwirkt, welches ein Höhenprofil (76, 78) aufweist, das mit mindestens einer Rolle (110, 112) zusammenwirkt, welche Rolle gegen das Höhenprofil (76, 78) anliegt und bei einer Lageänderung zwischen Rolle (119, 112) und Höhenprofil (76, 78) eine im wesentlichen gleichsinnige axiale Verschiebung der verschiebbaren seitlichen Begrenzungen (68, 68A) und dadurch eine im wesentlichen simultane Veränderung der Größe der Umfangsnuten (70, 70A) bewirkt.
  9. Spanndorn nach Anspruch 8, bei welchem das Höhenprofil (76, 78) eine Mehrzahl von Rastvertiefungen (80, 82, 84, 86, 88) aufweist, welche zur Verrastung der gegen das Höhenprofil anliegenden mindestens einen Rolle (110, 112) ausgebildet sind.
  10. Spanndorn, welcher um eine Drehachse (62) drehbar ist und zum Aufspannen einer in ihrem Inneren mit einem Rollenkern (44) versehenen Etikettenrolle (42) oder dergleichen dient, welcher Spanndorn aufweist: Eine seitliche Anlage (40) zur seitlichen Abstützung der Etikettenrolle (42); eine Rollenaufnahme mit einer im wesentlichen zylindrischen Oberfläche; mindestens eine in dieser Rollenaufnahme vorgesehene Umfangsnut (70; 70A), in welcher ein Element (50; 50A) aus einem elastomeren Werkstoff angeordnet ist, welche Umfangsnut (70; 70A) zwei seitliche Begrenzungen (34, 34A, 68, 68A) aufweist, von denen die eine Begrenzung (34, 34A) einen im Wesentlichen festen Abstand von der seitlichen Anlage (40) hat, und die andere Begrenzung (68, 68A) mittels eines Betätigungsglieds (96) in Richtung zur seitlichen Anlage (40) verschiebbar ist, um das Element (50, 50A) aus elastomerem Werkstoff in Richtung weg von der Drehachse (62) auszubauchen; wobei zur Verschiebung der verschiebbaren seitlichen Begrenzung (68, 68A) ein Spannglied (66, 66A) vorgesehen ist, welches ein Profil (76, 78) aufweist, das mit mindestens einer Rolle (110, 112) in der Weise zusammenwirkt, dass durch eine Relativdrehung zwischen dem Profil (76, 78) und der mindestens einen Rolle (110, 112) der Abstand zwischen dieser Rolle (110, 112) und dem Spannglied (66, 66A) veränderbar ist, wobei diese Abstandsänderung auf die verschiebbare seitliche Begrenzung (68, 68A) der Umfangsnut (70; 70A) übertragen wird, um die Größe dieser Umfangsnut (70, 70A) zu verändern.
  11. Spanndorn nach Anspruch 10, bei welchem das Profil (76, 78) eine Rastvertiefung (80, 82, 84, 86, 88) aufweist, welches zur Verrastung der gegen dieses Profil anliegenden mindestens einen Rolle (110, 112) ausgebildet ist.
  12. Spanndorn nach Anspruch 11, bei welchem das Profil (76, 78) mehr als eine Rastvertiefung (80, 82, 84, 86, 88) aufweist, welche Rastvertiefungen zur Verrastung der gegen dieses Profil anliegenden mindestens einen Rolle (110, 112) ausgebildet sind, um eine Verrastung zwischen dem Profil (76, 78) und der mindestens einen Rolle (110, 112) in mehr als einer Stellung zu ermöglichen und dadurch die Größe der mindestens einen Umfangsnut (70, 70A) variieren zu können.
  13. Spanndorn nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem zur seitlichen Abstützung der anderen Seite einer Etikettenrolle (42) eine zweite seitliche Anlage (122) vorgesehen ist, welche mit einer Griffhülse (126) versehen ist, die im nicht aktivierten Zustand des Spanndorns (20; 20') relativ zu diesem verschiebbar ist, und die durch Betätigung des Spanndorns auf diesem an einer gewünschten Stelle arretierbar ist.
  14. Spanndorn nach Anspruch 13, bei welchem die Griffhülse (126), im wesentlichen simultan mit dem Festspannen der Etikettenrolle (42), an der gewünschten Stelle arretierbar ist.
  15. Spanndorn nach Anspruch 13 oder 14, bei welchem die Griffhülse (126) auf einer Spannhülse (138) angeordnet ist, welch letztere durch Ausbauchen eines Rings (50; 50A) aus elastomerem Werkstoff an der gewünschten Stelle arretierbar ist.
  16. Spanndorn nach Anspruch 15, bei welchem die Spannhülse (138) innerhalb vorgegebener Grenzen in der Griffhülse (126) axial verschiebbar ist.
  17. Spanndorn nach Anspruch 15 oder 16, bei welchem die Spannhülse (138) in der Griffhülse (126) drehbar angeordnet ist.
  18. Spanndorn nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welcher mit einem Antrieb zur Drehung um seine Drehachse (62) verbunden ist.
DE202006002658U 2005-04-01 2006-02-14 Spanndorn für das Aufspannen einer Etikettenbandrolle o.dgl. Expired - Lifetime DE202006002658U1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202006002658U DE202006002658U1 (de) 2005-04-01 2006-02-14 Spanndorn für das Aufspannen einer Etikettenbandrolle o.dgl.
DE102006014544A DE102006014544A1 (de) 2005-04-01 2006-03-21 Spanndorn für das Aufspannen einer Etikettenbandrolle oder dergleichen

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202005005680.4 2005-04-01
DE202005005680 2005-04-01
DE202006002658U DE202006002658U1 (de) 2005-04-01 2006-02-14 Spanndorn für das Aufspannen einer Etikettenbandrolle o.dgl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202006002658U1 true DE202006002658U1 (de) 2006-10-05

Family

ID=37111877

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202006002658U Expired - Lifetime DE202006002658U1 (de) 2005-04-01 2006-02-14 Spanndorn für das Aufspannen einer Etikettenbandrolle o.dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202006002658U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202007003247U1 (de) * 2006-10-07 2008-02-21 Herma Gmbh Einspannvorrichtung für eine Materialbahn
EP2921416A1 (de) * 2014-03-18 2015-09-23 Sidel S.p.a. Con Socio Unico Trägereinheit für Rollen einer Etikettiermaschine für Behälter, insbesondere für Flaschen
DE102007010733B4 (de) * 2006-10-07 2021-05-06 Herma Gmbh Einspannvorrichtung für eine Materialbahn

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202007003247U1 (de) * 2006-10-07 2008-02-21 Herma Gmbh Einspannvorrichtung für eine Materialbahn
DE102007010733B4 (de) * 2006-10-07 2021-05-06 Herma Gmbh Einspannvorrichtung für eine Materialbahn
EP2921416A1 (de) * 2014-03-18 2015-09-23 Sidel S.p.a. Con Socio Unico Trägereinheit für Rollen einer Etikettiermaschine für Behälter, insbesondere für Flaschen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2339754A1 (de) Greifer zum erfassen eines zylindrischen gegenstandes
EP0883564B1 (de) Rutschkupplung zur drehmomentbegrenzenden kraftübertragung zwischen einem spulenkern einer spule zum auf- oder abwickeln eines bandes und einer drehaufnahme
DE2148233B2 (de) Druckmittelbetätigte Reibungskupplung
DE2527690C3 (de) Bandhaspel zum Auf- und Abwickeln von Metallbändern
DE19738909A1 (de) Aufweitbare Welle und diese aufweisende Bandwickelvorrichtung
DE2944963A1 (de) Spreizbare aufspanneinrichtung fuer naben o.dgl.
EP0863101B1 (de) Friktionswickelwelle
DE69914755T2 (de) Maschine mit Rollen und mit Schnellverbindungssystem zum Lagern von Rollen
DE202006002658U1 (de) Spanndorn für das Aufspannen einer Etikettenbandrolle o.dgl.
EP0654433A1 (de) Vorrichtung zum Verhindern von Schäden bei Rissen von Warenbahnen
DE2024336A1 (de) Kernzwischenstück
DE102007010733B4 (de) Einspannvorrichtung für eine Materialbahn
DE202017102619U1 (de) Aufspannvorrichtung für Etikettenrollen
DE102006014544A1 (de) Spanndorn für das Aufspannen einer Etikettenbandrolle oder dergleichen
EP2042461B1 (de) Selbstspannender Kernträger
DE2441218A1 (de) Drehkupplung mit drehmomentenbegrenzung
DE3535068C2 (de)
WO2008145101A1 (de) Bandrolle eines spiralig auf- und abwickelbaren bandes
DE1499645C3 (de) Aufwickelspule für Aufzeichnungsbänder
DE2711752A1 (de) Kupplungsvorrichtung, insbesondere zur steuerung des garnspulenantriebs bei textilmaschinen
DE2612019C2 (de) Spanneinrichtung zum selbsttätigen, lösbaren Befestigen von Spulen auf einer drehbaren Nabe
EP0531285B1 (de) Spannkopf für wickelhülsen
DE10224839B4 (de) Spanndorn
DE3700472A1 (de) Expansions-spannkopf
DE102008045109A1 (de) Selbstspannender Kernträger

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20061109

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20090112

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20120120

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20140123

R071 Expiry of right