DE1499645C3 - Aufwickelspule für Aufzeichnungsbänder - Google Patents
Aufwickelspule für AufzeichnungsbänderInfo
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- G11—INFORMATION STORAGE
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- G11B15/00—Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
- G11B15/60—Guiding record carrier
- G11B15/66—Threading; Loading; Automatic self-loading
- G11B15/662—Positioning or locking of spool or reel
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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- B65H18/02—Supporting web roll
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-
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- B65H75/02—Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
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- Unwinding Webs (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Aufwickelspule für Aufzeichnungsbänder,
beispielsweise für Lochstreifen, mit einem als Nabe ausgebildeten und auf einer Welle
befestigten Ring, der mindestens eine radiale Bohrung mit einem darin gleitend angeordneten Stift besitzt,
der mittels einer entlang der Welle verschiebbaren kegelig ausgebildeten Hülse radial betätigbar ist.
Die gelochten Papierstreifen stehen normalerweise in Form von Rollen zur Verfügung, die auf Rollen
oder Spulen aus Karton oder Kunststoff aufgewickelt sind. Bei Einrichtungen zur Verarbeitung von Angaben,
beispielsweise in Computerzentren o. dgl., werden solche Streifen, die auf Rollen gewickelt sind,
verwendet. Bei allen diesen Arten von Einrichtungen zur Verarbeitung und Übertragung von Angaben ist es
von größter Bedeutung, daß die Rollen sehr schnei! in die Halter eingesetzt und aus diesem herausgenommen
werden können. Da die inneren Durchmesser der Rollen verschieden sein können, was von deren Herstellung
und insbesondere von den Toleranzen bei der Herstellung abhängig ist, müssen die Halter mit
einem einstellbaren äußeren Durchmesser ausgebildet sein. Eine bekannte Art eines solchen Halters besitzt ·
eine sich ausdehnende Nabe, die mittels einer Schraube eingestellt wird. Diese Einrichtung gewährleistet
eine sichere Befestigung der Rolle, jedoch ist
ίο das Auswechseln der Rolle hierbei sehr zeitraubend.
Bei einem anderen bekannten Halter für Bandrollen sind federbelastete Messer auf dem Halter vorgesehen,
die in die Rollen einschneiden und deren Gleiten auf dem Halter verhindern. Diese Art von Haltern gestattet
ein schnelles Aufsetzen und Abnehmen der Bandrolle, jedoch können die Messer leicht die Rolle beschädigen,
insbesondere beim Start mit einer voll aufgewundenen Rolle. Ferner besteht eine Gefahr für die
Bedienungsmannschaft, die zu Fingerverletzungen bei einem unbeabsichtigten Start führen kann. Der Halter
für Bandrollen, gemäß der vorliegenden Erfindung, besitzt die vorteilhaften Merkmale des erstgenannten
sich ausdehnenden Halters und gestattet gleichzeitig eine äußerst schnelle Bedienung des Halters. Außerdem
besteht bei dem erfindungsgemäßen Halter die Möglichkeit, Rollen mit Rollendurchmessern zu verwenden,
die sich in weiten Grenzen verändern können. Ferner ist aus der deutschen Patentschrift 866 907
eine Haltevorrichtung für Filmspulen bekannt, die eine Anzahl von Segmenten besitzt, die nach außen
verschiebbar sind, wenn die Bolzen radial nach außen verschoben werden. Diese bekannte Einrichtung soll
nur vorübergehend als Aufwickelspule für einen Film verwendet werden, da die Filmspulen an sich ohne
Aufwickelspulen aufbewahrt werden. Um die Filmspule somit von der Aufwickelspule entfernen zu
können, muß der Durchmesser der letzteren verkleinert werden können, was dadurch erzielt wird, daß
die Segmente radial nach innen zurückgezogen werden. Eine federnde Anordnung ist bei dieser bekannten
Einrichtung nicht vorgesehen. Außerdem kann diese bekannte Vorrichtung nicht Spulen mit unterschiedlichen
inneren Durchmessern aufnehmen, was durch die vorliegende Erfindung ohne weiteres möglieh
ist.
Weiterhin ist aus der deutschen Patentschrift 895 384 eine Einrichtung mit einer Spreiznabe bekannt,
bei der die losen Nabenteile von einem Gummiring zusammengehalten werden. Eine ähnliche Einrichtung
mit losen Spreizlamellen, die von einer Feder oder einem Gummiband zusammengehalten
werden, ist auch in der deutschen Auslegeschrift 1 147 100 dargestellt. Bei diesen beiden letztgenannten
Einrichtungen übt jedoch der Gummiring keinen Reibungsschluß zwischen der Nabe und der darauf
angeordneten Aufwickelspule aus.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Aufwickelspule der obigen Art zu schaffen, die Spulen mit unterschiedlichen
inneren Durchmessern aufzunehmen vermag und auf die Spulen einen Reibungsschluß ausübt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an dem äußeren Ende des Stiftes eine Blattfeder
befestigt ist, die in einer Umfangsnut des Nabenringes angeordnet ist und die einen Krümmungsradius
besitzt, der größer als derjenige eines zweiten elastischen Ringes ist, der aus einem Material
mit einem großen Reibungskoeffizienten hergestellt
und um die Blattfeder herumgelegt ist, und der bei Betätigung des Stiftes die Aufwickelspule durch
Reibungsschluß festhält.
Die Unteransprüche zeigen vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Die Erfindung soll in ihren Einzelheiten an Hand eines Ausführungsbeispieles und mit Bezug auf die
Zeichnungen nachstehend näher beschrieben werden. Es zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch den erfindungsgemäßen
Halter,
Fig. 2 einen Radialschnitt nach der LinieII-II
von Fig. 1,
F i g. 3 eine Ansicht des Halters nach F i g. 1 von links gesehen.
In den Zeichnungen bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine Welle für einen erfindungsgemäßen Halter
für Bandrollen, die an eine Antriebseinrichtung angeschlossen ist, die in der Zeichnung nicht dargestellt
ist. Auf der Welle 1 ist eine Hülse 2 befestigt, die mit einem Flansch 3 versehen ist und auf der drei Umfangsnuten
4, 5 und 6 angeordnet sind. Auf der Hülse 2 ist femer gleitbar eine Nabe 7 für eine Endplatte
8 angeordnet, die an dieser Nabe 7 mittels der Schrauben 12 befestigt ist. Ein Sperrglied 9, das eine
schlüssellochförmige Öffnung 10 besitzt, ist wahlweise in eine der Nuten der Nabe 7 einsetzbar. Die
Ränder des unteren engeren Teils der Öffnung 10 passen genau in die Umfangsnuten 4, 5 oder 6 der
Hülse 2 hinein. Diese Umfangsnuten entsprechen den verschiedenen Breiten von Bandrollen, die auf den
Halter aufgesetzt werden sollen. Eine Feder 11 ist vorgesehen, die das Sperrglied nach oben drückt, so
daß das engere Teil der Öffnung 10 in der ausgewählten Umfangsnut, beispielsweise die Umfangsnut 4,
wie es auf der Zeichnung 1 dargestellt ist, festgehalten wird.
Die Schrauben 12 besitzen eine solche Länge, daß sie sich durch die Nabe 7 erstrecken und der Teil, der
sich jenseits der Nabe befindet, ist mit einer Hülse 31 versehen, die in eine entsprechende Bohrung in einem
Nabenring 13 passend eingesetzt ist. Diese mit Hülsen versehenen Schrauben dienen als Führung für die
Nabe 7 während einer axialen Bewegung und verhindern gleichzeitig ein Verdrehen der Letzteren um die
Hülse 2 während der Drehung des Halters.
Der Ring 13 ist am Flansch 3 der Hülse 2 befestigt. Im Umfang des Ringes 13 ist eine Nut 14 ausgebildet.
Der Ring 13 ist mit drei radialen Bohrungen 15 versehen, in denen zylindrische Stifte 16 gleitbar angeordnet
sind. Dasjenige Ende der Stifte, welches gegenüber der Welle 1 hegt, stößt an eine Kugel 17
an, die zwischen der Welle und dem Stift eingesetzt ist und die durch die Bohrung 15 eingeführt wird.
Das äußere Ende jedes Stiftes 16 ist an einer gebogenen Blattfeder 18 befestigt, von denen jede etwas
weniger als ein Drittel des Umfanges des Ringes 13 bedeckt. Die Breite der Blattfedern 18 ist so bemessen,
daß sie genau in die Umfangsnut 14 passen und deren Krümmungsradius ist größer als der Umfangsradius
des Ringes 13 ausgebildet. Wenn die Stifte 16 sich in einer am weitesten nach innen befindlichen
Stellung befinden, sind die freien Enden der Blattfedern annähernd in dem Umfang des Ringes angeordnet.
Ein Ring 19 aus Gummi oder aus einem ähnlichen federnden Material mit einem relativ großen
Reibungskoeffizienten ist um die Federn 18 gelegt.
Der Halter besitzt ferner ein abnehmbares Endstück 20, das auf das Ende der Welle 1 gleitbar aufgesetzt
werden kann. Das Endstück enthält eine Hülse 21, deren inneres Ende als ein konisches Teil 22 ausgebildet
ist, das in einer ringförmigen Schulter 23 endet. Die Hülse ist starr mit einem Griff 24 verbunden.
Auf der Hülse und auf dem inneren Teil des Griffes ist eine Nabe 25 gleitbar angeordnet und ferner
eine Feder 26 vorgesehen, die gegen die Endfläche des Griffes 24 anschlägt und die die Nabe 25
gegen einen Kragen 27 drückt, der an der Hülse 21 ausgebildet ist. Eine Endplatte 28 von der gleichen
Art wie die Endplatte 8, ist an der Nabe 25 mit Schrauben befestigt.
Die Einrichtung arbeitet in nachstehender Art:
Zuerst wird die linke Endplatte 8 auf die gewünschte Bandrollenbreite eingestellt, indem das Sperrglied 9 gelöst wird, so daß die Nabe 7 in eine gewünschte Stellung verschoben werden kann. Dann wird das Sperrglied 9 in die Sperrstellung gebracht, indem es in eine der entsprechenden Nuten 4, 5 oder 6 einrastet. Hierauf wird eine Rolle 30 mit oder ohne Papierband derart eingesetzt, daß deren innere Oberfläche auf dem Umfang der Nabe und dem Ring 13 zu sitzen kommt. Hierauf wird das Endstück 20 auf die Welle 1 aufgesetzt und gegen die Rolle 30 gedrückt. Wenn die Endplatte 28 in Berührung mit der Rolle 30 kommt, wird zur gleichen Zeit der Griff 24 einer axialen Kraft ausgesetzt, wobei die Feder 26 auf die Hülse 21 einen Druck ausübt, wodurch erzielt wird, daß der Griff weiter auf die Welle aufgeschoben wird. Der konische Teil 22 der Hülse 21 hebt die Kugeln 17 an, wobei die Stifte 16 nach außen gegen den Umfang gedrückt werden. Die Federn 18 werden entsprechend angehoben, und deren Enden pressen den Gummiring 19 stark gegen die innere Oberfläche der Rolle 30, so daß eine kräftige Reibungsverbindung zwischen diesen Teilen entsteht. Auf diese Weise wird verhindert, daß die Rolle 30 sich auf dem Halter drehen kann. Derjenige Teil der Feder 18, der an dem Stift 16 befestigt ist, wird nur soviel angehoben, daß die äußere Oberfläche des Gummiringes 13 sich annähernd auf der gleichen Ebene mit dem Umfang des Ringes 13 befindet. Wenn die Hülse 21 weit genug aufgeschoben wurde, schnappen die Kugeln 17 über die Schulter 23, und das Endstück wird hierdurch gesperrt. Die Rolle 30 ist nun sicher mittels der Reibungskraft der Federn 18 und des Gummiringes 19 und der Endplatte 28 befestigt, die gegen die federbelastete Hülse 21 drückt, so daß die axiale Stellung der Endplatte genau mit der Breite der Bandrolle ausgerichtet ist. Das Endstück 20 kann durch einen Zug an dem Griff 24, bis die Schnappwirkung der Kugel 17 gegen die Schulter 23 überwunden ist, wieder gelöst werden.
Zuerst wird die linke Endplatte 8 auf die gewünschte Bandrollenbreite eingestellt, indem das Sperrglied 9 gelöst wird, so daß die Nabe 7 in eine gewünschte Stellung verschoben werden kann. Dann wird das Sperrglied 9 in die Sperrstellung gebracht, indem es in eine der entsprechenden Nuten 4, 5 oder 6 einrastet. Hierauf wird eine Rolle 30 mit oder ohne Papierband derart eingesetzt, daß deren innere Oberfläche auf dem Umfang der Nabe und dem Ring 13 zu sitzen kommt. Hierauf wird das Endstück 20 auf die Welle 1 aufgesetzt und gegen die Rolle 30 gedrückt. Wenn die Endplatte 28 in Berührung mit der Rolle 30 kommt, wird zur gleichen Zeit der Griff 24 einer axialen Kraft ausgesetzt, wobei die Feder 26 auf die Hülse 21 einen Druck ausübt, wodurch erzielt wird, daß der Griff weiter auf die Welle aufgeschoben wird. Der konische Teil 22 der Hülse 21 hebt die Kugeln 17 an, wobei die Stifte 16 nach außen gegen den Umfang gedrückt werden. Die Federn 18 werden entsprechend angehoben, und deren Enden pressen den Gummiring 19 stark gegen die innere Oberfläche der Rolle 30, so daß eine kräftige Reibungsverbindung zwischen diesen Teilen entsteht. Auf diese Weise wird verhindert, daß die Rolle 30 sich auf dem Halter drehen kann. Derjenige Teil der Feder 18, der an dem Stift 16 befestigt ist, wird nur soviel angehoben, daß die äußere Oberfläche des Gummiringes 13 sich annähernd auf der gleichen Ebene mit dem Umfang des Ringes 13 befindet. Wenn die Hülse 21 weit genug aufgeschoben wurde, schnappen die Kugeln 17 über die Schulter 23, und das Endstück wird hierdurch gesperrt. Die Rolle 30 ist nun sicher mittels der Reibungskraft der Federn 18 und des Gummiringes 19 und der Endplatte 28 befestigt, die gegen die federbelastete Hülse 21 drückt, so daß die axiale Stellung der Endplatte genau mit der Breite der Bandrolle ausgerichtet ist. Das Endstück 20 kann durch einen Zug an dem Griff 24, bis die Schnappwirkung der Kugel 17 gegen die Schulter 23 überwunden ist, wieder gelöst werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Aufwickelspule für. Aufzeichnungsbänder, beispielsweise für Lochstreifen, mit einem als
Nabe ausgebildeten und auf einer Welle befestigten Ring, der mindestens eine radiale Bohrung mit
einem darin gleitend angeordneten Stift besitzt, der mittels einer entlang der Welle verschiebbaren
kegelig ausgebildeten Hülse radial betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem
äußeren Ende des Stiftes (16) eine Blattfeder (18) befestigt ist, die in einer Umfangsnut des Nabenringes
(13) angeordnet ist und die einen Krümmungsradius besitzt, der größer als derjenige eines
zweiten elastischen Ringes (19) ist, der aus einem Material mit einem großen Reibungskoeffizienten
hergestellt und um die Blattfeder (18) herumgelegt ist, und der bei Betätigung des Stiftes (16)
die Aufwickelspule durch Reibungsschluß festhält.
2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Umfangsnut des Nabenringes
(13) die Blattfedern (18) vollkommen untergebracht sind, wenn das konische Teil (22) den
Stift (16) nicht betätigt.
3. Halter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Stift
(16) und der Welle (1) eine Kugel (17) vorgesehen ist.
4. Halter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das konische Teil (22) mit einer
Schulter (23) endet, über die die Kugel (17) einschnappt, wenn das Endstück (20) nach innen
geschoben wird.
5. Halter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück (20) mit einer Endplatte
(28) versehen ist, die federnd axial und gegenüber der Hülse (21) verschiebbar angeordnet
ist, so daß die Schnappwirkung zwischen der Kugel (17) und der Hülse (21) unabhängig von
der Breite einer Rolle (30) ist, die an diese Endplatte (28) anschlägt.
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Legal Events
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SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |