DE6911443U - Nabe fuer bandspulen. - Google Patents

Nabe fuer bandspulen.

Info

Publication number
DE6911443U
DE6911443U DE6911443U DE6911443U DE6911443U DE 6911443 U DE6911443 U DE 6911443U DE 6911443 U DE6911443 U DE 6911443U DE 6911443 U DE6911443 U DE 6911443U DE 6911443 U DE6911443 U DE 6911443U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hub
hub part
pins
outer hub
diameter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE6911443U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mohawk Data Sciences Corp
Original Assignee
Mohawk Data Sciences Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mohawk Data Sciences Corp filed Critical Mohawk Data Sciences Corp
Publication of DE6911443U publication Critical patent/DE6911443U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/60Guiding record carrier
    • G11B15/66Threading; Loading; Automatic self-loading
    • G11B15/662Positioning or locking of spool or reel

Landscapes

  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

W.14 081/69 12/IS G 69 11 443.8
Mohawk Data Sciences Corp. Eoston, Massachusetts (V.St.A.)
Nabe für Bandspulen
Die Erfindung betrifft hauptsächlich das Gebiet der Handhabung digitaler Daten und insbesondere eine Nabe für das schnelle Anordnen und Entfernen einer Bandspule, wofür gemäß der Erfindung die Bedienungsperson nur eine Hand zu benutzen braucht. Bei den meisten bekannten Bandspulen derjenigen Art, auf welche sich die Erfindung bezieht, ist es für die Bedienungsperson notwendig, die Bandspule mit der einen Hand auf einer Nabe anzuordnen und eine Verriegelungseinrichtung mit der anderen Hand zu manipulieren. Dieser Arbeitsvorgang ist verhältnismäßig; langsam und erfordert, daß die Bedienungsperson beide Hände verwendet, was oftmals unzweckmäßig ist.
Gemäß der Erfindung ist eine Nabe für Banfepulen geschaffen, bei der die Banfepule durch einen verhältnismäßig kleinen Rückwärtsdruck auf der Nabe in ihrer Stellung verriegelt wird. Insbesondere ist die Nabe aus
691144311.10.73
zwei Teilen gebildet, und sie weist einen inneren Nabenteil, der auf der Antriebswelle der Bandauf- und -abwickel-Einrichtung befestigt ist, und einen äußeren Nabenteil auf, der mit dem inneren Nabenteil verbunden, Jedoch relativ zu diesem axial verschiebbar ist. Der äußere Nabenteil ist allgemein ein Hohlzylinder, der ein geschlossenes und ein offenes Ende besitzt und der um den inneren Nabenteil herum angeordnet ist. Der äußere Nabenteil hat eine Umfangsnut, in der eine Mehrzahl von Kopfstiften angeordnet ist, deren Köpfe sich auf den Boden der Nut aufsetzen können und deren Schäfte sich durch Löcher in dem äußeren Nabenteil hindurch in dessen inneren Hohlraum erstrecken. Die Stifte werden mittels eines elastischen O-Ringes in ihrer Stellung gehalten, der, wenn die Köpfe der Stifte auf dem Boden der Nut aufsitzen, sich etwas einwärts der Umfangsfläche des äußeren hohlen Nabenteiles befindet.
Der inner Nabenteil ist an seinem äußeren Ende mit einer Schnappfeder versehen, die mit einer Nut in der Innenfläche des äußeren Nabenteils im Eingriff steht. Die Auswärtsbewegung des äußeren Nabenteils unt^r dsr Kraft der Schnappfeder wird durch einen Haltering begrenzt, der in einer in der Innenfläche des äußeren Nabenteils angeordnet ist und mit einem Flansch des inneren Nabenteils in Eingriff treten kann. Der innere Nabenteil ist mit einer schrägen Umfangsfläche versehen, mit der die inneren Enden der Stifte im Eingriff stehen, die in dem äußeren Nabenteil angeordnet sind.
Wenn der äußere Nabenteil sich in seiner vordersten Stellung befindet, d. h. wenn seine Stirnwand von dem inneren Nabenteil am weitesten entfernt ist, stehen die Stifte mit dem den kleinsten Durchmesser aufweisenden
891144311,10.73
Teil der schräge^famfangsfläche des inneren Nabenteils im Eingriff, und die Köpfe der Stifte sitzen auf dem Boden der Umfangsnut in dem äußeren Nabenteil auf.
Wenn eine Bandspule auf den äußeren Nabenteil aufgesetzt und nach hinten geschoben wird, tritt die Spule anfänglich mit einem Flansch an dem äußeren Nabenteil in Eingriff und nimmt dann den äußeren Nabenteil mit, wenn sie weiter nach hinten geschoben wird. Dabei werden die Stifte veranlaßt, sich entlang der schrägen Umfängsfläche des inneren Nabenteils zu bewegen, und dadurch werden sie gezwungen, sich nach außen zu bewegen. Die Köpfe der Stifte drücken gegen den elastischen O-Ring, der nunmehr mit der Innenfläche der Bandspule in Eingriff tritt und die Bandspule fest erfaßt. Wenn die Spule weit genug nach hinten geschoben worden ist, etwa über dreiviertel ihrer Bewegungsbahn, wird die Schnappfeder betätigt, die dann umschnappt und den äußeren Nabenteil in seine hinterste Stellung bewegt und in dieser Stellung hält,, wodurch die Spule zwangsläufig in der· Stellung gehalten wirds in der sie sieh mit der Nabe drehen kann.
Wenn die Spule von der Nabe abgenommen werden sollwird entweder die Spule oder stattdessen ein an der Stirnwand des äußeren Nabenteils befestigter Knopf nach vorn gezogen und dadurca die Schnappfeder veranlaßt, umzuschnappen, so daß sie den äußeren Nabenteil mit der Spule von dem inneren Nabenteil wegschiebt. Die Stifte bewegen sich dabei auf der schrägen Umfängsfläche des inneren Nabenteils herab, und der 0-B.ing zieht sich zusammen, wodurch die Spule freigegeben wird.
Aus Vorstehendem ist ersichtlich, daß die Bedienungsperson nur eine Hand benötigt, um die Spule auf der Nabe anzuordnen und naefa. hinten zu schieben oder nach vorn
6911443ii.io.73
zu ziehen. Der Arbeitsvorgang ist schnell, die Spule wird fest ergriffen, und es ist im wesentlichen kein Schlu, f der Spule beim Drehen oder Anhalten der Nabe vorhanden. In dieser Hinsicht ist zu bemerken, daß die Schnappfeder eine Drehung zwischen dem inneren und dem äußeren Nabenteil verhindert.
Ein Zweck der Erfindung besteht darin, eine Nabe für Bandspulen zu schaffen, bei der eine Spule, sobald sie einmal auf der Nabe angeordnet ist, durch einfaches Rückwärtssehieben mit der Nabe verriegelt wird.
Ein anderer Zweck der Erfindung besteht darin, eine Nabe für Bandspulen zu schaffen, die von einfacher Ausführung ist, lediglich zwei Hauptteile, einige Stifte, einen O-Ring und eine Schnappfeder aufweist und leicht betätigt werden kann.
Ein noch anderer Zweck der Erfindung besteht 4arins sine zweiteilige Verriegelungsnabe für Bandspulen zu schaffen, die einfach und billig herzustellen ist und dennoch eine zwangsläufige Sicherung der Bandspule auf der Nabe gewährleistet.
Weitere Zwecke und Vorteile der Erfindung gehen aus cter sssefestehenden Beschreibung hervor, in der die Erfindung an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert ist.
Fig. 1 ist eine axiale Schnittansicht einer aus einem inneren und einen äußeren Teil bestehenden Nabe gemäß der Erfindung in Ihrer eine Bandspule freigebenden Stellung.
Fig. 2 ist eine axiale Schnittansicht der Nabe gesiäß der Erfindung in der Stellung, in der sie die Spxile an ihrem Ort verriegelt.
Fig. 3 ist eine Quersehnittansicht nach der Linie 3-3 der Fig- I-
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Antriebswelle 1 vorgesehen, auf der ein innerer Nabenteil 2 befestigt ist. Der innere Nabenteil 2 weist eine zentrale Bohrung J>ß in der die Welle 1 aufgenommen ist, einen ringförmigen Ansatz h verkleinerten Durchmessers, der eine Stellschraube 6 zum Befestigen des inneren Nabenteils 2 an der Welle 1 aufnimmt, einen sich auswärts erstreckenden ringförmigen Plansch 7, der für einen nachstehend zu beschreibenden Zweck vorgesehen ist, und eine schräge Umfangsfläche 8 auf, die dazu dient, eine Mehrzahl von nachstehend zu beschreibenden Stiften zu bewegen.
An dem vorderen bzw. gemäß Fig. 1 linken Ende des inneren Nabenteils 2 befindet sich eine Umschnappblattfeder 9, die^emäß Fig. 1 an der Welle 1 mittels einer aus einer Schraube und einer Unterlegscheibe bestehenden Einrichtung 11 befestigt ist.
Die Nabe gemäß der Erfindung weist weiterhin einen äußeren Nabenteil 12 auf, der an der hinteren bzw. gegemäß Fig. 1 rechten Seite mit einem sich nach außen erstreckenden Flansch 13 versehen ist. Der äußere Nabenteil 12 ist hohl und hat eine vordere Stirnwand Ik, die das eine Ende des inneren Hohlraumes bildet. Der äußere Nabenteil 12 ist mit einer Umfangsnut l6 versehen, auf deren Bodenfläche die Köpfe 17 einer Mehrzahl von Stiften l8 aufsitzen. Die Stifte l8 erstrecken sich durch radiale Löcher 19 in dem äußeren Nabenteil 12 hindurch, die in gleichen Winkelabständen um den Umfang des Bodens der Nut l6 vorgesehen sind. Beispielsweise können die Stifte l8 in Abständen von 6o° um den Umfang der Nut l6 angeordnet sein, obwohl auch kleinere oder größere Abstände verwendet werden können, je nachdem, wie es die Arbeitscharakteristiken einer Anlage erfordern.
6911443 ii.io.73
Die Stifte l8 werden in der Nut l6 mittels eines elastischen O-Ringes 21 gehalten, der, wenn die stifte 18 sielt in ihrer vollständig niedergedrückten Stellung gemäß Fig. 1 befinden, etwas unter oder gerade in der Höhe der Umfangsfläche des äußeren Nabenteils 12 liegt. Die Enden der Stifte 18 liegen an dem den kleinsten Durehmesser aufweisenden Teil der schrägen Umfangsfläche 8 des inneren Nabenteils 2 an, wenn die Nabenteile sich in der in Fig. 1 wiedergegebenen Stellung befinden, d. h. in der Stellung, in der die Bandspule nieht verriegelt ist.
Die ümschnappfeder 9 steht mit einer Nut 22 in Eingriff, die in der Innenfläche des äußeren Nabenteils 12 ausgebildet ist* Ein Haltering 23 ist in eine Nut 24 an der Innenseite des äußeren Nabenteils 12 hinter dem ringförmigen Flansch 7 des inneren Nabenteils 2 angeordnet. Durch das Zusammenarbeiten des Halteringes 23 mit dem Flansch 7 wird die Vorwärtsbewegung des äußeren Nabenteils 12 begrenzt.
Im Betrieb wird eine Spule, die allgemein mit 26 bezeichnet ist., aui den äußeren Nabenteil 12 aufgesetzt und nach hinten geschoben, bis sie mit dessen sich nach außen erstreckenden Flansch 1J> in Eingriff tritt. Die Weiterbewegung der Spule 26 nach hinten bzw. gemäß Fig. 1 nach rechts bewirkt dann eine Bewegung des äußeren Nabenteils 12 in der gleichen Richtung, wobei die stifte 18 auf der schrägen Umfangsfläche 8 hochsteigen und den O-Ring 21 gegen die Innenfläche der Spule 26 drücken.
Nachdem der äußere Nabenteil 12 etwa dreiviertel seiner maximalen Bewegungsstrecke zurückgelegt hat, wird die Feder 9 veranlaßt, umzuschnappen, so daß sie den äußeren Nabenteil 12 nach hinten, d. h. gemäß Fig. 1 nach rechts drückt. Der äußere Nabenteil 12
«911M3 um»
bewegt sich nunmehr unter der Kraft der Feder 9 weiter nach reehts, bis der an dem inneren Nabenteil 2 befindliche Flansch 7 ait einer radialen ringförmigen Fläche 29 in Eingriff tritt, die von einer in die Innenfläche des äußeren Nabenteils 12 eingeschnittenen Ausnehmung gebildet ist. Dieser Zustand ist in Fig. wiedergegeben, welche die vollständig verriegelte Stellung der Nabenteile zeigt. Es ist zu bemerken, daß der O-Ring 21 nunmehr verformt ist, weil er zwischen der : s Innenfläche der Spule 26 und den "Köpfen 17 der Stifte
zusammengedrückt ist. Es ist weiterhin an dieser Stelle zu bemerken, daß sieh die unteren Enden der Stifte auf einem unmittelbar hinter bzw. rechts von der schrägen Umfangsfläche 8 liegenden ebenen Teil des Inneren Nabenteils 2 befinden.
Als ein Beispiel einer praktischen Ausführungsform kann ein innerer Nabenteil 2 vorgesehen sein, dessen Flansch 7 einen Außendurchmesser von etwa 64 mm (2,5 Zoll) und dessen schräge Urafangsfläche 8 einen kleinsten Durchmesser von 51*^4- am (2,o25 Zoll) und einen größten Durchmesser von 53,98 mm (2,125 Zoll) hat, wobei die Nabe eine axiale Länge von etwa 34,3 mm (1*35 Zoll) hat. Der Außendurchmesser des äußeren Nabenteils 12 beträgt etwa 76,i2 mm (3,ooZoll), sein Innendurchmesser ei»854,6 mm (2,15 Zoll) und der Außendurchmesser seines Flansches 13 etwa 82,6 mm (3,25 Zoll). Der Durchmesser der Bodenfläche der Nut ΐβ beträgt etwa 63,5 mm (2,50 Zoll). Die axiale Bewegungsstrecke des äußeren Nabenteils 12 beträgt etwa 7,94 mm (5/I6 Zoll, wobei eine Bewegung des äußeren Nabentei?.s 12 von etwa 3,l8 mm (1/8 Zoll) aus der in Fig. 2 wiedergegebenen Stellung in die in Fig. 1 wiedergegebene Stellung erforderlich ist, damit die Feder umsei: ngppt, Somit wird der letzte Teil der Bewegung
S911443 ii.to.73
von 4,76 mm {3/16 Zoll) des äußeren Nabenteils 12 in der Freigabe,. richtung hauptsächlich durch die ümschnappfeder 9 hervorgerufen, welche den äußeren Nabenteil
12 von dem inneren Nabenteil 2 wegdrückt und somit das
f Bestreben hat, die Spule 26 von der Nabe weg in die
t Hand des Eenutzers zu schieben.
Es ist zu bemerken, daß bei mit hoher Präzision hergestellten Spulen, bei denen es unerwünscht sein kann, die Spule von dem äußeren Nabenteil abzuziehen, an der ■_) Außenseite der "Wand 14 des äußeren Nabenteils 12 ein
Knopf angeordnet werden kann. Der Knopf kann den Teil einer Platte 27 bilden, die in eine in der Wand 14 gebildete öffnung 28 eingeschraubt werden kann, wobei diese öffnung 28 dazu verwendet werden kann, die a"us ünterlegescheibe und Schraube bestehende Einrichtung einzuführen, um die Feder 9 bsi dem innei-en Nabenteil 2 zu befestigen, nachdem die Nabe zusammengesetzt ist.
Die Schnittansicht gemäß Fig. 3 läßt die Lage der Löcher 19 in dem äußeren Nabenteil 12 erkennen, durch welche sich die Stifte l8 hindurcherstrecken. Weiterhin zeigt Fig. 3 die Umschnappblattfeder 9, die gemäß ι der Darstellung ein allgemein länglicher rechteckiger
Teil mit gebogenen Enden ist, um sich in die Umfangsnut 22 in der Innenfläche des äußeren Nabenteils 12 einzusetzen.

Claims (1)

  1. Schut zansprtiche
    1. Nabe für Bandspulen, gekennzeichnet durch einen drehbaren inneren Nabenteil (2) und einen hohlen "äußeren Nabenteil (12), der eine Wandung mit einer allgemein zylindrischen Außenfläche aufweist, um den inneren Nabenteil angeordnet ist, mit diesem drehbar ist und zwischen einer ersten Stellung und einer zweiten Stellung relativ zu dem inneren Nabenteil axial verschiebbar ist, wobei die Außenfläche des äußeren Nabenteils (12) mit einer Umfangsnut (l6) versehen ist, in der ein elastischer Teil (21) angeordnet ist, welcher einen maximalen Durchmesser hat, der etwa der gleiche wie der Durchmesser der Außenfläche ist, wenn sich der äußere Nabenteil (12) in der ersten stellung befindet, und durch eine Einrichtung zum Ausdehnen des elastischen Teiles bei der Bewegung des äußeren Nabenteils von der ersten in die zweite Stellung.
    2. Nabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Ausdehen des elastischen Teiles (21) eine Mehrzahl von Stiften (l8), die sich zwischen der Nut (l6) und dem Inneren des äußeren Nabenteils (12) durch dessen Wandung hindurcherstrecken, und Mittel aufweist, welche die Stifte (18) bei der Bewegung des äußeren Nabenteils (12) aus der ersten in die zweite Stellung auswärts bewegen.
    J>. Nabe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Auswärtsbewegen der Stifte (l8) eine an dem inneren Nabenteil (2) gebildete allgemein konische Fläche (8) aufweisen, wobei die Nabenteile (2, 12) so angeordnet sind, daß die stifte (l8) den inneren Nabenteil (2) berühren und bei der Bewegung des äußeren Nabenteils (12) aus der ersten in die zweite
    '311443 U10.73
    - Io -
    Stellung von eiisea Bereich Ideineren Durchmessers zu einem Bereich größeren Durchmessers des inneren Nabenteils entlang der konischen Fläche bewegbar sind.
    %, Nabe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Arretieren des äußeren Kabenteils (12) in der ersten Stellung bzw. in der zweiten Stellung.
    jj 5« Nabe nach Anspruch h, dadurch gekennzeichnet,
    _ daß die Einrichtung zum Arretieren des äußeren Naben-
    J teils (12; i3i der ersten bzw. in der zweiten Stellung
    eine Urnschnappfeder (9) aufweist.
    6. Nabe nach Anspruch 5, dadurch gekenn zeichnet s daß die Umschnappfeder (9) eine Blattfeder ist, die in
    ihrer Mitte an dem inneren Sabenteil (2) befestigt ist
    [| und an ihren AuBenenden in eine ani Innenunifang des
    äußeren Nabenteils (12) gebildete Nut (22) eingreift.
    6311443 ag.
DE6911443U 1968-03-27 1969-03-21 Nabe fuer bandspulen. Expired DE6911443U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US71660668A 1968-03-27 1968-03-27

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE6911443U true DE6911443U (de) 1973-10-11

Family

ID=24878702

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE6911443U Expired DE6911443U (de) 1968-03-27 1969-03-21 Nabe fuer bandspulen.
DE19691914476 Granted DE1914476B2 (de) 1968-03-27 1969-03-21 Nabe fuer bandspulenkoerper

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691914476 Granted DE1914476B2 (de) 1968-03-27 1969-03-21 Nabe fuer bandspulenkoerper

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3490716A (de)
DE (2) DE6911443U (de)
FR (1) FR2004806A1 (de)
GB (1) GB1249704A (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3833181A (en) * 1970-04-29 1974-09-03 Ibm Manually actuated tape reel latch
US3648942A (en) * 1970-07-02 1972-03-14 Eastman Kodak Co Winding apparatus
US3998400A (en) * 1976-03-24 1976-12-21 Sperry Rand Corporation Quick release hub
ES236056Y (es) * 1978-05-17 1979-01-01 Cono expandible para sujecion de bobinas.
US4432506A (en) * 1982-07-28 1984-02-21 Cetec Corporation Reel and hub lock for tape drives
DE4000469C2 (de) * 1990-01-10 1994-05-26 Kampf Gmbh & Co Maschf Hülsenspannvorrichtung zum Aufwickeln von schmalen Bahnen oder Streifen aus Papier, Folie oder dgl., insbesondere Bändchen aus Dünnstfolie
DE102012201104B4 (de) 2011-04-06 2024-05-23 Continental Automotive Technologies GmbH Luftfeder mit Hybridbalg

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3272452A (en) * 1963-11-12 1966-09-13 Potter Instrument Co Inc Contractile reel hub
US3249314A (en) * 1964-08-20 1966-05-03 Burroughs Corp Tape reel
US3366343A (en) * 1966-04-04 1968-01-30 Scient Data Systems Inc Device for fastening a reel to a shaft
US3379388A (en) * 1966-12-30 1968-04-23 Texas Instruments Inc Reel hold down knob

Also Published As

Publication number Publication date
US3490716A (en) 1970-01-20
DE1914476A1 (de) 1969-10-09
DE1914476B2 (de) 1972-12-21
FR2004806A1 (de) 1969-12-05
GB1249704A (en) 1971-10-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3700167C2 (de)
DE1525381B1 (de) Elastische kupplung fuer zwei im wesentlichen gleichachsige wellen
DE202006018883U1 (de) Chirurgischer Obturator
DE4421609A1 (de) Vorschubeinrichtung für einen stabförmigen Gegenstand
DE1017945B (de) Schreibgeraet, insbesondere Kugelschreiber, mit in die vordere OEffnung des Schreibgeraetgehaeuses zurueckziehbarer Schreibspitze
DE6911443U (de) Nabe fuer bandspulen.
EP0707923A1 (de) Messer, insbesondere Entgratemesser für Kunststoffteile
DE19501940C2 (de) Abziehwerkzeug für Wälzlagerringe
DE1403626A1 (de) Tragvorrichtung an einem Staubsauger
DE1499645C3 (de) Aufwickelspule für Aufzeichnungsbänder
DE2454560A1 (de) Angelrollentraeger
DE2459506A1 (de) Klauenanordnung fuer ein expansionswerkzeug
DE102019201002A1 (de) Schleppknopf
DE2232814C2 (de) Fliehkraftbremsvorrichtung für eine Angelwinde
DE2547158A1 (de) Vorrichtung zur lagerung und axialen fixierung der doppelgewindeschraube der leinenfuehrung an einer spinnrolle
DE102017116011B3 (de) Steckachse für Zweiräder
DE1285247B (de) Angelschnur-Spinnrolle
DE1945688C3 (de) Zahnärztliches Handstück zum Anschluß an einen Mikromotor
DE102018216687A1 (de) Angelrolle
DE1252984B (de) Endarmatur fuer Schlaeuche oder biegsame Leitungen
DE1205792B (de) Vorrichtung zur Befestigung eines Spulentraegers, insbesondere fuer Magnettonbaender auf einer Welle
DE824455C (de) Fuellhalter mit Saugkolben
DE3012838A1 (de) Fuehrungseinrichtung fuer angelschnuere
DE102014018186B4 (de) Stift
DE802798C (de) Fuellhalter