DE4421609A1 - Vorschubeinrichtung für einen stabförmigen Gegenstand - Google Patents
Vorschubeinrichtung für einen stabförmigen GegenstandInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorschubeinrichtung für einen stabförmigen Gegenstand,
in der ein stabförmiger Gegenstand, wie zum Beispiel ein Retuschierstift, ein
Farbstift, eine stabförmige Klebepaste, ein stabförmiger Radiergummi, ein Schminkstift,
eine Augenbrauensubstanz, ein Bleistift, eine Paste usw. selektiv mittels einer Drehbewegung
aus der und in die Vorschubeinrichtung heraus- bzw. wieder zurückgezogen werden
können.
Die Fig. 6 zeigt ein Beispiel für eine Vorschubeinrichtung für einen stabförmigen Gegenstand in herkömmlicher Bauweise.
Eine herkömmliche Vorschubeinrichtung für einen stabförmigen Gegenstand enthält als
erstes einen rohrförmigen Körper 1 und eine Spiralwelle 5, welche an ihrem Umfang eine
Spiralnut 6 enthält und welche in den ersten rohrförmigen Körper 1 eingesetzt ist. Ein
Führungsglied 20 ist mit dem hinteren Endteil der Spiralwelle 5 verbunden. Das Führungsglied
20 ist in den ersten rohrförmigen Körper 1 so eingesetzt, daß es nicht verdrehbar,
aber in axialer Richtung relativ zum ersten rohrförmigen Körper 1 beweglich
ist. Ein Halter 4 hält den stabförmigen Gegenstand 3 und ist mit einem vorderen Endteil
der Spiralwelle 5 verbunden. Ein zweiter rohrförmiger Körper 2 ist in den ersten rohrförmigen
Körper 1 eingesetzt, so daß er relativ zum ersten rohrförmigen Körper 1 verdrehbar
ist. Die Spiralwelle 5 und der Halter 4 sind im zweiten rohrförmigen Körper 2 so
eingesetzt, daß sie in diesem gleiten können. Auf der Innenseite eines hinteren Endes des
zweiten rohrförmigen Körpers 2 ist ein Vorsprung 7A ausgebildet, der mit der Spiralnut
6 im Eingriff steht.
Da der Vorsprung 7A des zweiten rohrförmigen Körpers 2 mit der Spiralnut 6 der Spiralwelle
5 im Eingriff steht und das Führungsglied 20 in den ersten rohrförmigen Körper
gegenüber diesem unverdrehbar eingesetzt ist, bewegen sich bei der oben beschriebenen
Vorschubeinrichtung für einen stabförmigen Gegenstand bei einer Relativdrehung des
zweiten rohrförmigen Körpers 2 gegenüber dem ersten rohrförmigen Körper 1 der Spiralwelle
5 und der mit der mit der Spiralwelle 5 verbundene Halter 4 in axialer Richtung im
zweiten rohrförmigen Körper 2, so daß das vom Halter 4 gehaltene stabförmige Gegenstand
3 aus dem vorderen Teil des zweiten rohrförmigen Körpers 2 je nach Drehrichtung
desselben herausgeschoben oder wieder zurückgezogen wird.
Bei dem oben beschriebenen herkömmlichen Ausführungsbeispiel tritt das Problem auf,
daß, da die Spiralwelle 5 und das Führungsglied 20 zwei verschiedene Bauteile sind,
viele Teile benötigt werden, so daß die Produktionskosten erhöht werden.
Dementsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Vorschubeinrichtung
für einen stabförmigen Gegenstand vorzusehen, bei der die Anzahl der Teile verringert
und deren Zusammenbau einfach ausgeführt werden kann.
Um die Aufgabe der vorliegenden Erfindung zu erfüllen, enthält die Vorschubeinrichtung
für einen stabförmigen Gegenstand einen ersten rohrförmigen Körper sowie eine in diesen
ersten rohrförmigen Körper eingesetzte Spiralwelle. Die Spiralwelle weist an ihrem
Umfang eine Spiralnut und an ihrem hinteren Ende einen integralen Führungsteil auf. Der
Führungsteil greift in einen Innenteil des ersten rohrförmigen Körpers so ein, daß der
Führungsteil unverdrehbar, aber in axialer Richtung relativ zum ersten rohrförmigen
Körper beweglich ist. Ein Halter zum Festhalten des stabförmigen Gegenstands ist an
einem vorderen Teil der Spiralwelle vorgesehen. Ein zweiter rohrförmiger Körper ist
drehbar auf dem ersten rohrförmigen Körper montiert und weist an seiner Innenseite am
rückwärtigen Teil einen Vorsprung auf. Die Spiralwelle und der Halter sind so in den
zweiten rohrförmigen Körper eingesetzt, daß sie in diesem verschiebbar sind, wobei der
Vorsprung des zweiten rohrförmigen Körpers mit der Spiralnut im Eingriff ist. Wenigstens
ein Schlitz ist um den Vorsprung des zweiten rohrförmigen Körpers herum
und/oder an einem Endteil der Spiralwelle gebildet.
Bei der vorliegenden Erfindung ist, wenn der Führungsteil der Spiralwelle wenigstens
einen Keil hat, auch wenigstens eine Keilnut zur Aufnahme des Keils des Führungsteils
im Innenteil des ersten rohrförmigen Körpers vorgesehen.
Weiter ist bei der vorliegenden Erfindung, wenn der Führungsteil der Spiralwelle wenigstens
eine axiale Keilnut aufweist, auch wenigstens ein Keil am Innenteil des ersten
rohrförmigen Körpers vorgesehen und greift in die Keilnut des Führungsteils ein.
Wenn außerdem bei der vorliegenden Erfindung die Keilnut des Führungsteils der im
hinteren Ende der Spiralwelle geformte Schlitz ist, so paßt der Keil des ersten rohrförmigen
Körpers so in den Schlitz, daß der Führungsteil unverdrehbar, aber in axialer Richtung
relativ zum ersten rohrförmigen Körper verschiebbar ist.
Wenn weiter bei der vorliegenden Erfindung die Keilnut des Führungsteils aus dem im
hinteren Endteil der Spiralwelle geformten Schlitz und einer in der Seite der Spiralwelle
gebildeten Nut besteht, die mit dem Schlitz übereinstimmt, dann paßt der Keil des ersten
rohrförmigen Körpers in diesen Schlitz und die Nut, so daß der Führungsteil unverdrehbar,
jedoch in axialer Richtung relativ zum ersten rohrförmigen Körper verschiebbar ist.
Da bei der vorliegenden Erfindung das Führungsglied ein integraler Bestandteil der Spiralwelle
ist, vermindert sich die Anzahl der Teile und die Herstellungskosten werden gesenkt.
Wenn beim Zusammenbau der Vorschubeinrichtung für einen stabförmigen Gegenstand
der Vorspannung des zweiten rohrförmigen Körpers mit der Spiralnut der Spiralwelle in
Eingriff gebracht wird, könnte man denken, daß es schwierig ist, diese zusammenzusetzen,
da der Führungsteil ein integraler Bestandteil der Spiralwelle ist. Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist es jedoch möglich, daß der Vorsprung in radialer Richtung nach
außen ausweichen oder daß die Spiralwelle nach innen gebogen werden kann, da in einem
Bereich um den Vorsprung des zweiten rohrförmigen Körpers oder am Endteil der
Spiralwelle durch das Vorsehen des Schlitzes Nachgiebigkeit vorhanden ist. Daher kann
der Vorsprung des zweiten rohrförmigen Körpers über die Seite der Spiralwelle hinausstehen,
so daß er die Spiralnut der Spiralwelle erreicht. Damit kann die Vorschubeinrichtung
für einen stabartigen Gegenstand einfach zusammengesetzt werden.
Wenn der Schlitz im hinteren Endteil der Spiralwelle gebildet wird, wirkt er selbst als
Führungsteil oder Teil des Führungsteils. Der am ersten rohrförmigen Körper vorgesehene
Keil greift in den Schlitz ein, so daß der Führungsteil unverdrehbar, aber in axialer
Richtung im ersten rohrförmigen Körper verschiebbar ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind aus dem folgenden Teil dieser Beschreibung
und den zugehörigen Zeichnungen ersichtlich.
In den Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel einer Vorschubeinrichtung für
einen stabförmigen Gegenstand gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2(A) einen Teilschnitt durch einen zweiten rohrförmigen Körper gemäß Fig. 1
und Fig. 2(B) einen Schnitt gemäß Linie 2B-2B aus Fig. 2(A);
Fig. 3 einen Längsschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel einer Vorschubeinrichtung
für einen stabförmigen Gegenstand gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch ein drittes Ausführungsbeispiel einer Vorschubeinrichtung
für einen stabförmigen Gegenstand gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Spiralwelle aus Fig. 4; und
Fig. 6 einen Längsschnitt einer herkömmlichen Vorschubeinrichtung für einen stabförmigen
Gegenstand.
Mit Bezug auf Fig. 1 enthält eine Vorschubeinrichtung für einen stabförmigen Gegenstand
einen ersten rohrförmigen Körper 1, in denen eine Spiralwelle 5 eingesetzt ist. Die
Spiralwelle 5 hat an ihrem Umfang eine Spiralnut 6 und an ihrem rückwärtigen Ende
einen integralen Führungsteil 5A.
Der Führungsteil 5A der Spiralwelle 5 ist in den ersten rohrförmigen Körper 1 so eingesetzt,
daß er unverdrehbar, aber in axialer Richtung zum ersten rohrförmigen Körper 1
verschiebbar ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel hat beispielsweise die Innenseite des
rohrförmigen Körpers 1 oder der Umfang der Endplatte des Führungsteils 5A eine
Mehrzahl von Keilnuten 10, während zwei Keile 9 am Umfangsteil der Innenseite des
ersten rohrförmigen Körpers 1 ausgebildet sind, die zwei der Keilnuten 10 entsprechen.
Rückwärtige Enden von Flanken 15 zwischen den Keilnuten 10 weisen Dreiecksform
auf, wie in Fig. 1 gezeigt.
Ein Verbindungsteil 7 ist an einem vorderen Teil der Spiralwelle 5 vorgesehen. Ein Halter
4 ist lösbar mit dem Verbindungsteil 7 verbunden. Ein stabförmiger Gegenstand 3
wird durch Mutterwindungen 4A des Halters 4 ergriffen und festgehalten. Ein erster
Kragen 11 und ein zweiter Kragen 12 befinen sich an der Außenseite eines vorderen
Teils der Spiralwelle 5. Der zweite Kragen 12 berührt das hintere Ende des Halters 4 und
zwischen dem ersten Kragen 11 und dem zweiten Kragen 12 ist ein O-Ring 13 angeordnet.
Der zweite rohrförmige Körper 2 ist drehbar auf dem ersten rohrförmigen Körper 1
montiert. Spiralwelle 5 und Halter 4 sind so in den zweiten rohrförmigen Körper 2 eingesetzt,
daß sie in diesem verschiebbar sind. Ein Vorsprung 7A an der Innenseite eines
rückwärtigen Teils des zweiten rohrförmigen Körpers 2 greift in die Spiralnut 6 ein. Wie
in Fig. 2 gezeigt, befindet sich der Vorsprung 7A am Innenumfang des zweiten rohrförmigen
Körpers 2 und zwei voneinander beabstandete Schlitze 14, 14 sind jeweils in
einem Winkelabstand von ±90° zum Vorsprung 7A angeordnet. Die axialen Schlitze 14
erstrecken sich in axialer Richtung über den zweiten rohrförmigen Körper 2.
Eine aus einer äußeren Kappe 8A und einem Innenrohr 8B bestehende Kappe ist abnehmbar
auf dem ersten rohrförmigen Körper 1 und/oder dem zweiten rohrförmigen
Körper 2, beispielsweise der Spitze des zweiten rohrförmigen Körpers 2 befestigt.
Es wird im folgenden die Funktion der oben beschriebenen Vorschubeinrichtung für
stabförmiges Gegenstand gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben. Zum Benutzen
der Vorschubeinrichtung für einen stabförmigen Gegenstand wird die Kappe 8 vom ersten
rohrförmigen Körper 1 abgenommen. Wenn der zweite rohrförmige Körper 2 relativ
zum ersten rohrförmigen Körper 1 verdreht wird, bewegt sich der Vorsprung 7A des
zweiten rohrförmigen Körpers 2, da er im Eingriff mit der Spiralnut 6 steht und da die
Keile 9 des ersten rohrförmigen Körpers 1 mit den Keilnuten 10 des Führungsteils 5A
der Spiralwelle 5 im Eingriff stehen, entlang der Spiralnut 6, während die Spiralwelle 5 in
axialer Richtung des ersten rohrförmigen Körpers 1 durch Eingriff der Keile 9 in die
Keilnuten 10 bewegt wird. Als Folge wird der stabförmige Gegenstand 3, welcher von
dem mittels des Verbindungsteils 7 mit der Spiralwelle 5 verbundenen Halter 4 gehalten
wird, aus dem Kopfteil des zweiten rohrförmigen Körpers 2 herausgeschoben.
Wenn andererseits der erste rohrförmige Körper 1 relativ zum zweiten rohrförmigen
Körper 2 verdreht wird, wird die Spiralwelle 5 und der mittels des Verbindungsteils 7
derselben verbundene Halter 4 in axialer Richtung mit der Drehung der Spiralwelle 5
verschoben, da die Keile 9 des ersten rohrförmigen Körpers 1 mit den Keilnuten 10 des
Führungsteils 5A und der Vorsprung 7A des zweiten rohrförmigen Körpers 2 mit der
Spiralnut 6 der Spiralwelle 5 im Eingriff stehen. Als Folge wird der vom Halter 4 festgehaltene
stabförmige Gegenstand 3 aus der Spitze des zweiten rohrförmigen Körpers 2
zum Gebrauch herausgeschoben.
Um den stabförmigen Gegenstand 3 in den zweiten rohrförmigen Körper 2 zurückzuziehen,
wird dieser relativ zum ersten rohrförmigen Körper 2 verdreht oder der erste rohrförmige
Körper 1 wird relativ zum zweiten rohrförmigen Körper 2 verdreht, und zwar in
einer zur zuvor beschriebenen Richtung umgekehrten Richtung, so daß auch der Vorsprung
7A in umgekehrter Richtung entlang der Spiralnut 6 bewegt wird, während auch
die Spiralwelle 5 und der Halter 4 in dieser umgekehrten Richtung bewegt werden und
so den vom Halter 4 gehaltenen stabförmigen Gegenstand 3 in den zweiten rohrförmigen
Körper 2 zurückziehen.
Da beim vorliegenden Ausführungsbeispiel die Spiralwelle 5 integral mit dem Führungsteil
5A geformt ist, wird die Anzahl der Teile reduziert und so werden die Herstellungskosten
vermindert.
Im folgenden wird der Zusammenbau der Vorschubvorrichtung für einen stabförmigen
Gegenstand gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel beschrieben.
Zuerst wird der Vorsprung 7A des zweiten rohrförmigen Körpers 2, wobei der O-Ring
13 zwischen dem ersten Kragen 11 und dem zweiten Kragen 12 eingesetzt ist, mit der
Spiralnut 6 auf der Spiralwelle 5 in Eingriff gebracht. Da der Führungsteil 5A integraler
Bestandteil des rückwärtigen Teils der Spiralwelle 5 ist, muß auf diese Weise der vordere
Teil der Spiralwelle 5 vom hinteren Ende des zweiten rohrförmigen Körpers 2 her in diesen
eingeschoben werden. Wenn die Spiralwelle 5 in den zweiten rohrförmigen Körper 2
eingeschoben wird, besteht die Gefahr, daß der Vorsprung 7A und der erste und zweite
Kragen 11, 12 sich gegenseitig stören. Der Vorsprung 7A kann jedoch aufgrund einer
Nachgiebigkeit eines Teils des zweiten rohrförmigen Körpers 2 mit Hilfe von in diesem
zweiten rohrförmigen Körper 2 angeordneten Schlitzen 14, 14 in radialer Richtung nach
außen ausweichen. Dadurch kann der Vorsprung 7A über den ersten und zweiten Kragen
11, 12 hinweg und mit der Spiralnut 6 in der Spiralwelle 5 in Eingriff gelangen. Die Spiralwelle
5 wird derart in den ersten rohrförmigen Körper 1 eingesetzt, daß die Keilnuten
10 des Führungsteils 5A mit den Keilen 9 im Eingriff stehen, wenn die Spiralwelle 5 und
der zweite rohrförmige Körper 2 ineinander eingesetzt werden.
Wenn die Keile 9 in die Keilnuten 10 eingesetzt werden, werden die Keilnuten 10 für den
Fall, daß die Winkelstellungen der Keile 9 nicht mit denen der Keilnuten 10 übereinstimmen,
mit Hilfe der dreieckigen Kanten am hinteren Ende von zwischen benachbarten
Keilnuten 10 angeordneten Kämmen 15 geführt.
Anschließend wird der den stabförmigen Gegenstand 3 haltende Halter 4 mit dem Verbindungsteil 7 verbunden und dann wird die Kappe 8 auf den Kopfteil des zweiten rohrförmigen
Körpers aufgesetzt.
Da, wie oben beschrieben, die Vorschubeinrichtung für einen stabförmigen Gegenstand
gemäß der vorliegenden Erfindung Schlitze 14 umfaßt, kann sie leicht zusammengebaut
werden.
Weiter bewirkt das Vorhandensein von Schlitzen 14 folgenden Effekt. Es besteht die
Möglichkeit, daß ein Benutzer den ersten rohrförmigen Körper 1 relativ zum zweiten
rohrförmigen Körper 2 gewaltsam weiterdreht, obwohl der stabförmige Gegenstand 3
schon in der äußersten oder innersten Position ist. So kann der Vorsprung 7A die maximalen
Endbereiche der Spiralnut 6 erreichen, ohne daß der Benutzer dies bemerkt. Selbst
in einer derartigen Situation kann der Vorsprung 7A aufgrund des Vorhandenseins von
Schlitzen 14 in der erfindungsgemäßen Vorschubeinrichtung für stabförmiges Gegenstand
in radialer Richtung nach außen gebogen werden und über die Kämme zwischen
den Nuten an den äußersten Enden der Spiralnut 6 hinweggleiten. Die Spiralwelle 5 dreht
sich dabei frei gegenüber dem zweiten rohrförmigen Körper und verhindert so, daß die
Spiralnut 6 oder der Vorsprung 7A des zweiten rohrförmigen Körpers 2 brechen können.
Fig. 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel einer Vorschubeinrichtung für einen
stabförmigen Gegenstand gemäß der vorliegenden Erfindung.
In diesem Ausführungsbeispiel sind im Unterschied zu den Schlitzen 14 des zweiten
rohrförmigen Körpers 2 der ersten Ausführung ein Paar von Schlitzen 17 am vorderen
Endteil der Spiralwelle 5 vorgesehen und der erste Kragen 11 sowie der O-Ring 13 sind
weggelassen.
In diesem Ausführungsbeispiel wird, wenn der Vorsprung 7A des zweiten rohrförmigen
Körpers 2 mit der Spiralnut 6 der Spiralwelle 5 im Eingriff steht, der vordere Endteil der
Spiralwelle 5 in radialer Richtung nach innen gebogen, so daß der Vorsprung 7A über
den Kragen 12 hinweg in die Spiralnut 6 gelangen kann.
In der gleichen Art wie bei der ersten Ausführung kann auch hier ein einfacher Zusammenbau
erfolgen.
Wenn ein Benutzer auch bei dieser Ausführungsform den ersten rohrförmigen Körper 1
gewaltsam gegenüber dem zweiten rohrförmigen Körper 2 verdreht, obwohl der
stabförmige Gegenstand 3 sich in seiner innersten Stellung befindet, kann sich die Spiralwelle
5 in radialer Richtung nach innen verbiegen und frei gegenüber dem zweiten
rohrförmigen Körper 2 drehen, so daß die Spiralnut 6 oder der Vorsprung 7A nicht brechen
können.
Fig. 4 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorschubeinrichtung
für einen stabförmigen Gegenstand.
Bei dieser Ausführung ist ein Paar von Schlitzen 18 im hinteren Endteil der Spiralwelle 5
vorgesehen und sie umfaßt ein Paar von Keilnuten 19, die den Schlitzen 18 (wie in Fig. 5
gezeigt) entsprechen. Der Führungsteil 5A umfaßt die Keilnuten 19 und die Schlitze 18.
Wenn bei dieser Ausführung der Vorspannung 7A des zweiten rohrförmigen Körpers 2 mit
der Spiralnut 6 der Spiralwelle 5 in Eingriff gebracht wird, kann das rückwärtige Ende
der Spiralwelle 5 vom vorderen Ende des zweiten rohrförmigen Körpers 2 her in diesen
eingeschoben werden und der Vorsprung 7A kann in die Spiralnut 6 eintreten, da der
rückwärtige Endteil der Spiralwelle 5 sich aufgrund der Schlitze 18 nach innen biegen
läßt.
Wenn ein Benutzer auch bei dieser Ausführungsform den ersten rohrförmigen Körper 1
gewaltsam gegenüber dem zweiten rohrförmigen Körper 2 verdreht, obwohl der
stabförmige Gegenstand 3 sich in seiner äußersten Stellung befindet, verbiegt sich die
Spiralwelle 5 in radialer Richtung nach innen und verursacht eine Leerdrehung der Spiralwelle
5 gegenüber dem zweiten rohrförmigen Körper 2.
Die Schlitze 18 dieser Ausführung haben eine andere Funktionsweise als die der zuvor
beschriebenen Funktion. Sie verhindern, daß sich die Spiralwelle 5 gegenüber
dem ersten rohrförmigen Körper 1 verdreht, da die Keile 9 des ersten rohrförmigen
Körpers 1 in die Schlitze 18 und Keilnuten 19 eingesetzt sind.
Da bei dieser Ausführung beim Zusammenbau der rückwärtige Teil der Spiralwelle 5 in
den zweiten rohrförmigen Körper 2 von dessen Vorderseite her eingeführt werden kann,
kann der Halter 4 ein integraler Teil der Spiralwelle 5 sein (Fig. 5).
Außerdem kann bei dieser Ausführung der Führungsteil 5A auch nur aus Schlitzen 18
bestehen, wenn längere Schlitze verwendet werden anstelle von Keilnuten 19. Für den
Fall, daß die Länge eines zu verschiebenden stabförmigen Gegenstands kurz ist, braucht
sich der Schlitz 18 nicht bis zum vorderen Endteil der Spiralwelle 5 zu erstrecken. Zur
Erzielung eines Führungsteils 5A ist es ausreichend, wenn sich der Schlitz 18 bis etwa
zur Hälfte der Spiralwelle 5 erstreckt.
Die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele weisen jeweils unterschiedliche Schlitzarten
auf. Es ist aber auch möglich, daß die Vorschubeinrichtung für einen stabförmigen
Gegenstand gemäß der vorliegenden Erfindung eine Kombination von Schlitzen 14, 17
und 18 aufweist.
Die Grundsätze der Erfindung wurden oben in Verbindung mit bestimmten Ausführungsbeispielen
und einzelnen Abwandlungen davon beschrieben, diese Beschreibung ist jedoch
nur beispielhaft und schränkt keinesfalls den Schutzbereich der Erfindung ein.
Claims (19)
1. Vorschubeinrichtung für stabförmige Gegenstände mit einem ersten röhrenförmigen
Körper, einer in den ersten röhrenförmigen Körper eingesetzte Spiralwelle, wobei diese
Spiralwelle an ihrem einen rückwärtigen Teil ein integrales Führungsstück aufweist und
dieses Führungsstück im Eingriff steht mit einem innenliegenden Teil des ersten röhrenförmigen
Körpers derart, daß die Spiralwelle nicht verdrehbar, aber in axialer Richtung
bezüglich des ersten röhrenförmigen Körpers beweglich ist, wobei ferner die Spiralwelle
auf ihrem Umfang eine Spiralnut aufweist und wobei im vorderen Teil der Spiralwelle ein
Halter zum Halten eines stabförmigen Gegenstandes vorgesehen ist; ferner mit einem
zweiten röhrenförmigen Körper, der auf dem ersten röhrenförmigen Körper verdrehbar
angeordnet ist und auf der Innenseite seines rückwärtigen Teiles einen Vorsprung aufweist,
wobei besagte Spiralwelle und besagter Halter derart in den zweiten röhrenförmigen
Körper eingesetzt sind, daß sie am zweiten röhrenförmigen Körper verschiebbar
angeordnet sind, wenn der genannte Vorsprung mit der Spiralnut im Eingriff steht; und
wobei um den Vorsprung des zweiten röhrenförmigen Körpers herum und/oder in
einem Endteil der Spiralwelle wenigstens ein Schlitz angeordnet ist.
2. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 1 mit wenigstens einer an einem innenliegenden
Teil des ersten röhrenförmigen Körpers gebildeten axialen Keilnut, wobei genannter Führungsteil
wenigstens einen zum Eingriff in genannte, im innenliegenden Teil des ersten
röhrenförmigen Körpers angeordnete Keilnut passende Keil aufweist.
3. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 1 mit wenigstens einem auf einem innenliegenden
Teil des ersten röhrenförmigen Körpers gebildeten Keil, wobei genannter Führungsteil
wenigstens eine axiale Keilnut aufweist, die den Keil auf dem Innenteil des ersten röhrenförmigen
Körpers aufnimmt.
4. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 3, wobei wenigstens eines Keilnut des Führungsteils
als der Schlitz an einem rückwärtigen Endteil der Spiralwelle ausgebildet ist und
wobei der wenigstens eine Keil auf der Innenseite des ersten röhrenförmigen Körpers in
den Schlitz derart eingreift, daß die Spiralwelle nicht verdrehbar, aber in axialer Richtung
relativ zum ersten röhrenförmigen Körper beweglich ist.
5. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 3, wobei die wenigstens eine Keilnut des Führungsstückes zusammengesetzt ist aus dem am hinteren Endteil der Spiralwelle gebildeten
Schlitz und der wenigstens einen an der Seite der Spiralwelle geformten Nut, die mit
genanntem Schlitz im Eingriff steht und wobei der genannte Keil des ersten röhrenförmigen
Körpers mit dem Schlitz und der Nut im Eingriff steht, so daß die Spiralwelle unverdrehbar,
aber in Axialrichtung bezüglich des ersten röhrenförmigen Körpers beweglich
ist.
6. Vorschubeinrichtung für stabförmige Gegenstände bestehend aus
einem ersten röhrenförmigen Körper, einer in genannten ersten röhrenförmigen Körper
eingesetzten Spiralwelle, die auf ihrem Umfang eine Spiralnut aufweist; einem integral in
genannter Spiralnut geformten Führungsteil an einem rückwärtigen Endteil der genannten
Spiralwelle, wobei genannter Führungsteil mit einem Innenteil des genannten ersten
röhrenförmigen Körpers im Eingriff steht und eine Verdrehung der Spiralwelle verhindert,
jedoch deren axiale Bewegung zuläßt, einem an einem vorderen Teil der genannten
Spiralwelle gebildeten Halter zum Halten eines stabförmigen Gegenstandes;
einem zweiten röhrenförmigen Körper, der drehbar auf genanntem ersten röhrenförmigen Körper angeordnet ist; einem auf der Innenseite eines rückwärtigen Teils des zweiten röhrenförmigen Körpers gebildeten Vorsprung; wobei die Spiralwelle mit dem genannten Halter verschiebbar so in den zweiten röhrenförmigen Körper eingesetzt ist, daß genannter Vorsprung im Eingriff mit der Spiralnut steht; Schlitzmitteln zur Ermöglichung einer relativen Verschiebung zwischen einem Teil der Spiralwelle mit Halter sowie dem zweiten röhrenförmigen Körper während des Zusammenbaus.
einem zweiten röhrenförmigen Körper, der drehbar auf genanntem ersten röhrenförmigen Körper angeordnet ist; einem auf der Innenseite eines rückwärtigen Teils des zweiten röhrenförmigen Körpers gebildeten Vorsprung; wobei die Spiralwelle mit dem genannten Halter verschiebbar so in den zweiten röhrenförmigen Körper eingesetzt ist, daß genannter Vorsprung im Eingriff mit der Spiralnut steht; Schlitzmitteln zur Ermöglichung einer relativen Verschiebung zwischen einem Teil der Spiralwelle mit Halter sowie dem zweiten röhrenförmigen Körper während des Zusammenbaus.
7. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 6, wobei die genannten Schutzmittel wenigstens
einen um den Vorsprung herum gebildeten Schlitz umfassen, wodurch der Vorsprung
während des Zusammenbaus verbiegbar ist.
8. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 6, wobei genannte Schlitzmittel aus wenigstens
einem Schlitz in einem Endteil der Spiralwelle bestehen, wodurch genanntes Endteil während
des Zusammenbaus verbiegbar ist.
9. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 6, wobei genannte Schlitzmittel aus wenigstens
einem um genannten Vorsprung herum geformten Schlitz und wenigstens einem in einem
Ende der Spiralwelle gebildeten Schlitz bestehen und wobei der genannte Vorsprung und
das genannte Ende der Spiralwelle während des Zusammenbaus verbiegbar sind.
10. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 6 mit wenigstens einer an einem Innenteil des
ersten röhrenförmigen Körpers gebildeten axialen Keilnut, wobei genannter Führungsteil
wenigstens einen Keil aufweist, der mit der wenigstens einen axialen Keilnut im Eingriff
steht.
11. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 6 mit wenigstens einer auf genannter Spiralwelle
geformten Keilnut und wenigstens einem der Innenseite des ersten röhrenförmigen
Körpers gebildeten Keil zum Eingriff mit der wenigstens einen axialen Keilnut.
12. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 11, wobei genannte wenigstens eine Keilnut in
besagter Keilwelle als wenigstens ein Schlitz im Ende der genannten Spiralwelle ausgebildet
ist und wobei der genannte wenigstens eine Keil an der Innenseite des ersten
rohrförmigen Körpers mit dem genannten wenigstens einen Schlitz im Eingriff steht und
eine Verdrehung verhindert, jedoch eine Axialbewegung der Spiralwelle zuläßt.
13. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 11, wobei die wenigstens eine Keilnut in der
Spiralwelle umfaßt; wenigstens einen Schlitz am Ende der Spiralwelle und wenigstens
eine Keilnut in der Seite der Spiralwelle, wobei sich die Keilnut entlang des wenigstens
einen Schlitzes im Ende der Spiralwelle erstreckt und den wenigstens einen Keil an der
Innenseite des röhrenförmigen Körpers aufnimmt und so eine Verdrehung verhindert,
jedoch eine Axialbewegung der Spiralwelle zuläßt.
14. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 11, wobei die genannten Schlitzmittel wenigstens
einen um den Vorsprung herum gebildeten Schlitz umfassen, wodurch der Vorsprung
während des Zusammenbaus verbiegbar ist.
15. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 11, wobei genannte Schlitzmittel aus wenigstens
einem Schlitz in einem Endteil der Spiralwelle bestehen, wodurch genanntes Endteil während
des Zusammenbaus verbiegbar ist.
16. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 11, wobei genannte Schlitzmittel aus wenigstens
einem um genannten Vorsprung herum geformten Schlitz und wenigstens einem in einem
Ende der Spiralwelle gebildeten Schlitz bestehen und wobei der genannte Vorsprung und
das genannte Ende der Spiralwelle während des Zusammenbaus verbiegbar sind.
17. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 12, wobei die genannten Schlitzmittel wenigstens
einen um den Vorsprung herum gebildeten Schlitz umfassen, wodurch der Vorsprung
während des Zusammenbaus verbiegbar ist.
18. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 12, wobei genannte Schlitzmittel aus wenigstens
einem Schlitz in einem Endteil der Spiralwelle bestehen, wodurch genanntes Endteil während
des Zusammenbaus verbiegbar ist.
19. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 12, wobei genannte Schlitzmittel aus wenigstens
einem um genannten Vorsprung herum geformten Schlitz und wenigstens einem in einem
Ende der Spiralwelle gebildeten Schlitz bestehen und wobei der genannte Vorsprung und
das genannte Ende der Spiralwelle während des Zusammenbaus verbiegbar sind.
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