DE802798C - Fuellhalter - Google Patents

Fuellhalter

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DE802798C
DE802798C DEP52340A DEP0052340A DE802798C DE 802798 C DE802798 C DE 802798C DE P52340 A DEP52340 A DE P52340A DE P0052340 A DEP0052340 A DE P0052340A DE 802798 C DE802798 C DE 802798C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rotary knob
spindle
piston
fountain pen
thread
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Expired
Application number
DEP52340A
Other languages
English (en)
Inventor
Johann Hammerschlag
Toni Luetzler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
F Soennecken KG
Original Assignee
F Soennecken KG
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Filing date
Publication date
Application filed by F Soennecken KG filed Critical F Soennecken KG
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K5/00Pens with ink reservoirs in holders, e.g. fountain-pens
    • B43K5/02Ink reservoirs
    • B43K5/06Ink reservoirs with movable pistons for withdrawing ink from an ink-receptacle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pens And Brushes (AREA)

Description

  • Füllhalter Füllhalter mit Kolbenfüllung, die wegen ihres großen Tintenraumes, der einfachen Bedienung, ihrer Haltbarkeit und aus vielen weiteren Gründen bevorzugt werden, haben den Nachteil, daß sich häufig ein ungewollter Tintenausfluß ergibt, wenn in den Schreibpausen versehentlich eine Drehung des Drehknopfes bewirkt wird. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beseitigen. Die Erfindung schlägt vor, einen Füllhalter so auszubilden, daß der Knopf im Gebrauchszustand des Halters in beiden Richtungen frei bewegt werden kann, ohne daß eine Verschiebung des Kolbens bewirkt wird. Dabei wird zweckmäßig die Einrichtung so getroffen, daß der erwähnte Freilauf zwischen dem Drehknopf und der Verschiebevorrichtung für den Kolben durch Abziehen des Drehknopfes von dein Halterschaft aufgehoben wird. Der erwünschte Freilauf kann dadurch in einfacher Weise erzielt werden, daß das Gewinde der Drehspindel und das der Kolbenmutter außer Eingriff sind, wenn iin Gebrauchszustand des Halters der Drehknopf an dem Halterschaft anliegt. Der Drehknopf kann federnd gegen den Halterschaft gezogen werden. Er kann aber auch durch einen Federring, der mit einem Wulstring der Spindel zusammenwirkt, federnd in beide Endlagen gezogen werden. Eine andere Möglichkeit besteht noch darin, daß der Drehknopf mit einem Konusring versehen ist, der bei abgezogenem Knopf in axialer Richtung selbsthemmend mit einem feststehenden Gegenkonus zusammenwirkt. Die beiden Konen brauchen dabei an der Drehbewegung nicht teilzunehmen. Die Kolbenspindel kann aber auch ihrerseits im Halterschaft mit einem Gewinde geführt sein, welches eine geringere Steigung aufweist als das Gewinde der Kolbenmutter. Dabei ist zweckmäßig dafür zu sorgen, daß beim Abziehen des Drehknopfes zunächst das feinere Gewinde in Eingriff gelangt, also die Spindel in axialer Richtung verschoben wird, bevor das gewöhnlich sehr steile und mehrgängig ausgebildete Gewinde der Spindel mit dem Innengewinde der Kolbenmutter in Eingriff gelangt.
  • Wurde bei den beschriebenen Ausführungen der erwünschte Freilauf dadurch erreicht, daß die Gewinde der Schraubspindel und der Kolbenmutter außer Eingriff gebracht wurden, so kann der gleiche Erfolg erzielt werden, wenn nur der Drehknopf selbst im Benutzungszustand des Halters in beiden Richtungen frei verdreht werden kann, ohne daß die Spindel an dieser Drehbewegung teilnimmt. Zu diesem Zweck kann der Drehknopf mit der Kolbenspindel durch eine gegebenenfalls als Reibungskupplung ausgebildete Kupplung verbunden sein, wenn der Drehknopf von dem Halterschaft abgezogen ist. Der gewünschte Freilauf zwischen dem Drehknopf und der Spindel kann ferner dadurch erreicht werden, daß die Schraubspindel mit einer umlaufenden Ringnut versehen. ist, welche von einem Querbolzen des Drehknopfes durchfaßt wird. Dabei wird zweckmäßig die Einrichtung so getroffen, daß der genannte Querbolzen beim Abziehen des Knopfes an einer parallel zur Achse verlaufenden Fläche der Spindel entlang gleitet. Durch die Anlage des Bolzens an dieser Fläche wird die gewünschte Kupplung des Drehknopfes mit der Kolbenspindel erreicht. Nach beendeter Füllung wird der Drehknopf wieder angedrückt.
  • In der Zeichnung sind als Beispiele sechs verschiedene Ausführungsmöglichkeiten der Erfindung dargestellt, und zwar in senkrechtem Längsschnitt durch den hinteren Teil des Halters.
  • Bei dem Halter gemäß Fig. i der Zeichnung bewegt sich im Innern des Schaftes io ein Saugkolben i i. Die axiale Verschiebung dieses Kolbens zum Einsaugen der Tinte wird durch Verdrehung der Spindel iz bewirkt, wenn deren steilgängiges Gewinde i 2a in das Gewinde iia der Kolbenmutter i ,b eingreift. Der hintere Teil 12b der Spindel 12 trägt kein Gewinde, so daß bei der dargestellten Lage der Teile die Gewinde i ia und 12a nicht ineinandergreifen. Infolgedessen kann die Spindel 12 durch den Drehknopf 13 in beiden Richtungen gedreht werden, ohne daß eine Verschiebung des Kolbens i i eintritt. Der Drehknopf 13 liegt dabei an dem hinteren Teil des Schaftes io bzw. dem Verschlußstück ioa des Schaftes an. Im Innern dieses Verschlußstückes ioa ist eine Feder 14 untergebracht, die die Spindel 12 in die dargestellte Lage zu schieben sucht. Soll der Füllkolben betätigt werden, so braucht der Knopf 13 während seiner Drehung lediglich entgegen der Federspannung 14 von dem Verschlußstück ioa des Halterschaftes io abgezogen zu werden. Dabei gelangen das Spindelgewinde 12a und das Muttergewinde i ja bald in Eingriff. Da die axiale Verschiebungsmöglichkeit der Spindel nur begrenzt ist, muß sich notwendig bei der weiteren Drehung des Knopfes 13 eine axiale Verschiebung des Kolbens i i ergeben, zumal die Kolbenmutter i ib durch den in einer Längsnut i ob des Schaftes io gleitenden Nocken i ic daran gehindert ist, der Drehbewegung der Spindel 12 zu folgen. Wird nach dem Vorschrauben des Kolbens i i die Drehrichtung des Knopfes 13 geändert, so wandert der Kolben wieder zurück und saugt Tinte in den Füllraum ein. Spätestens mit Beginn des Saughubes legt sich der Drehknopf 13 wieder gegen das Verschlußstück ioa des Halterschaftes io. Die Rückbewegung des Kolbens hört auf, sobald die Gewinde ija und 12a außer Eingriff gelangen. Bei der weiteren Drehung der Spindel 12 kann dann durch ein schwaches knackendes Geräusch, welches von den außer Eingriff kommenden Gewinden 12a und i ja herrührt, festgestellt werden, daß dieser Betriebspunkt erreicht ist. Nunmehr kann der Drehknopf 13 mit der Spindel 12 wieder in beiden Richtungen frei gedreht werden, ohne daß eine axiale Verschiebung des Kolbens eintritt.
  • Bei dem Halter gemäß Fig. 2 der Zeichnung steht der Bundring 12c der Spindel 12 unter der Einwirkung des Federringes 15. In der dargestellten Lage der Teile, in welcher der Drehknopf 13 an dem Schaftteil ioa des Halters anliegt, drückt der Federring 15 den Bundring 12c nach links. So wird auf diese Weise die Lage der Gewindeteile 12a und i i° gesichert, in welcher diese nicht in Eingriff miteinander stehen. Soll der Halter mit Tinte gefüllt werden, so wird der Knopf 13 vom Schaftteil ioa abgezogen. Dabei wird vorübergehend der Ring 15 gespreizt, bis er auf der anderen Seite des Wulstringes i2c sich wieder zusammenzieht und dann die Spindel 12 nach rechts schiebt. In dieser Lage stoßen die Gewinde 12a und i ja aneinander und greifen bei entsprechender Drehung der Spindel 12 durch den Drehknopf 13 ineinander ein, um zunächst den Kolben vorzuschieben. Am Ende des Saughubes gelangen die Gewindeteile 1211 und i ia wieder außer Eingriff. Schließlich wird der Knopf 13 wieder in seine ursprüngliche Lage einwärts gedrückt. Er kann dann nach Belieben wieder in beiden Richtungen gedreht werden, ohne daß dadurch eine Verschiebung des Kolbens ausgelöst wird.
  • Auch bei der Ausbildung gemäß Fig. 3 der Zeichnung sind die Gewinde 12a und i ja außer Eingriff, solange der Knopf 13 am hinteren Ende des Schaftteiles ioa anliegt. Auf dem verjüngten hinteren Teil 12d des Schaftes 12 ist verdrehbar ein mehr oder minder steiler Konusring 16 angeordnet, der zwischen zwei Anschlägen der Spindel 12 liegt. Wird der Knopf 13 von dem Schaftteil ioa abgezogen, so legt sich der Mantel des Ringes 16 gegen den Innenkonus iob im Innern des Verschlußstückes ioa. Die Konen 16 und iob sind so steil, daß sie selbsthemmend sind. Wird also der Knopf 13 unter gleichzeitiger Drehung abgezogen, so gelangen die Gewindeteile i2° und i ja bald in Eingriff miteinander, und der Kolben i i wird in der gewünschten Weise axial verschoben. Der Knopf 13 bleibt während des Druckschubes und gegebenenfalls auch noch während des Saughubes im Abstand von dem Verschlußstück ioa. Nach beendeter Füllung wird der Knopf 13 wieder angedrückt. Die Konen 16 und iob kehren in ihre dargestellte Lage zurück, in welcher eine beiderseitige Verdrehung des Knopfes 13 möglich ist, ohne daß dadurch eine Verschiebung des Kolbens i i bewirkt wird.
  • Bei dem Halter gemäß Fig. .I der Zeichnung sind die Gewindeteile 12a und i ja im Benutzungszustand des Halters außer Eingriff. Dabei trägt die Schraubspindel 12 noch ein Gewinde 12f, welches jedoch eine wesentlich geringere Steigung aufweist als das gewöhnlich mehrgängige Gewinde i2a. Im Innern des Verschlußstückes ioa ist ein Gegengewinde ioc angeordnet. Wenn der Halter gefüllt werden soll, so wird der Knopf 13 unter Spannung der Feder 14 von dem Schaft io, loa abgezogen und gleichzeitig gedreht, bis die Gewindeteile i2f, ioc in Eingriff miteinander gelangt sind. Bei der weiteren Drehung des Knopfes 13 in der gleichen Richtung wird entsprechend der Steigung der Gewinde 12f, ioc die Spindel 12 und damit der Knopf 13 zurückgeschraubt, bis schließlich auch die steilgängigen Gewinde 1211, lla in Eingriff gelangen. Da dieses letztgenannte Gewinde 12a, 1ja eine mehrfach größere Steigung aufweist als das Gewinde 12f, ioc, wird bei der weiteren Drehung zwar die Spindel 12 noch weiter zurückgeschraubt, gleichzeitig wird aber der Kolben i i mit wesentlich größerer Geschwindigkeit gegen die Schreibfeder zu bewegt. Nach der Änderung der Drehrichtung am Knopf 13 bewegt sich der Kolben i i zurück, bis am Ende des Hubes zunächst die Gewindeteile 12° und i ia außer Eingriff gelangen. Bei der weiteren Drehung schraubt sich schließlich auch das Gewinde i2f aus dem Innengewinde ioc heraus, worauf durch die Spannung der Feder 14 der Knopf 13 wieder gegen den Schaftteil ioa gezogen wird. In dieser in der Zeichnung dargestellten Lage kann der Knopf 13 beliebig gedreht «-erden, ohne daß dadurch eine axiale Verschiebung des Kolbens i i bewirkt würde.
  • Bei dein Halter gemäß Fig. 5 der Zeichnung steht das Gewinde 12a der Spindel 12 in ständigem Eingriff mit dem Innengewinde i ja der Kolbenmutter i i6. In der Betriebslage des Halters besteht aber ein Freilauf zwischen der Spindel 12 und dem Drehknopf 13, der durch Abziehen des letzteren von dem Schaft io, ioa aufgehoben wird. Wird der Knopf 13 nach rechts unter Spannung der Feder 13a bewegt, so ergibt sich ein Reibungsschluß zwischen dem Konusring 13b und der Kegelfläche 129 der Spindel 12, so daß bei der Drehung des Knopfes 13 die Spindel 12 mitgenommen und der Kolben i i axial verschoben wird.
  • Sobald insbesondere am Ende des Saughubes die Zugkraft an dem Knopf 13 aufhört, trennen sich die Kupplungsteile 13b und 129 wieder voneinander.
  • Auch bei der Ausführung nach Fig. 6 der Zeichnung besteht ein Freilauf zwischen dem Drehknopf 13 und der Spindel 12. Diese ist mit einer umlaufenden Ringnut 12h versehen, und der Drehknopf 13 weist einen Querbolzen 13c auf, der im Benutzungszustand des Halters in der Ringnut i2h liegt. In dieser Betriebslage schließt der Knopf 13 dicht an den Schaftteil ioa des Halters an. Soll der Halter gefüllt werden, so wird wiederum der Knopf 13 abgezogen. Dabei legt sich der Bolzen i3c an eine der Flächen 12' an, welche am hinteren Ende des Schaftes io angeordnet sind und die parallel zur Achse des Schaftes liegen. Dadurch ist die gewünschte Kupplung zwischen den Teilen 12 und 13 erreicht, so daß eine Drehung des Knopfes 13 auch eine entsprechende Verdrehung der Spindel 12 und damit eine axiale Verschiebung des Kolbens i i zur Folge hat. Nach Beendigung des Saughubes wird der Knopf 13 wieder gegen den Schaftteil ioa geschoben, wodurch die Kupplung aufgehoben wird. Durch federnde Ausbildung des Bolzens 13c kann auch bei dieser Ausbildung erreicht werden, daß das Abziehen des Knopfes 13 nur unter Oberwindung eines gewissen Widerstandes erfolgen kann.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Füllhalter, dessen Füllkolben durch Betätigen eines Drehknopfes am Ende des Halterschaftes vor und zurück bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehknopf (13) im Gebrauchszustand des Halters in beiden Richtungen frei gedreht werden kann, ohne daß eine axiale Verschiebung des Kolbens (i i) bewirkt wird.
  2. 2. Füllhalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Freilauf zwischen dem Drehknopf (13) und der Verschiebevorrichtung (11a, 12a) für den Kolben (i i) durch Abziehen des Drehknopfes (13) von dem Halterschaft (io, ioa) aufgehoben wird.
  3. 3. Füllhalter nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehknopf (13) federnd gegen den Halterschaft (io, ioa) gezogen wird. d.
  4. Füllhalter nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde (12a) der Drehspindel (12) und das Gewinde (1 ja) der Kolbenmutter (i i6) außer Eingriff sind, wenn lm Gebrauchszustand des Halters der Drehknopf (13) an dem Halterschaft (io, loa) anliegt.
  5. 5. Füllhalter nach Anspruch 3 und .I, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehknopf (13) federnd in beide Endlagen gezogen wird, z. B. durch einen Federring (15), der mit einem Wulstring (12c) der Spindel (12) zusammenwirkt.
  6. 6. Füllhalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Drehknopf (13) ein auf der Spindel (12d) drehbar angeordneter Konusring (16) verbunden ist, der bei abgezogener Drehknopf (13) in axialer Richtung selbsthemmend mit einem feststehenden Gegen konus (,ob) des Halterschaftes (io, ioa) zusammenwirkt.
  7. 7. Füllhalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenspindel (12) im Halterschaft (io, ioa) mit einem Gewinde (12f. ioc) geführt ist, welches eine geringere Steigung aufweist als das Gewinde (iia) der Kolbenmutter (iib), wobei das erstgenannte Gewinde (12', ioc) beim Abziehen des Drehknopfes (13) vor dem zweiten Gewinde (i2a, ii°) in Eingriff gelangt. B.
  8. Füllhalter nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehknopf (13) mit Freilauf in beiden Richtungen auf der Kolbenspindel (12) geführt ist (Fig. 5 und 6).
  9. 9. Füllhalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehknopf (13) mit der Kolbenspindel (12) durch eine gegebenenfalls als Reibungskupplung (i2e, i36) ausgebildete Kupplung verbunden ist, wenn der Drehknopf (13) von dem Halterschaft (io, ioa) abgezogen ist. io. Füllhalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenspindel (12) mit einer umlaufenden Ringnut (12h) versehen ist, welche von einem Querbolzen (13c) des Drehknopfes (13) durchfaBt wird, der sich beim Abziehen des Knopfes (13) an eine parallel zur Achse verlaufende Fläche (12l) der Spindel (12) anlegt.
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