DE1632967B1 - Bremsvorrichtung an einer Angelspule - Google Patents

Bremsvorrichtung an einer Angelspule

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DE1632967B1
DE1632967B1 DE19671632967 DE1632967A DE1632967B1 DE 1632967 B1 DE1632967 B1 DE 1632967B1 DE 19671632967 DE19671632967 DE 19671632967 DE 1632967 A DE1632967 A DE 1632967A DE 1632967 B1 DE1632967 B1 DE 1632967B1
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Gerald D Harrington
Clifford E Willis
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Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine Bremsvorrichtung an am Ende des Wurfes wieder abnimmt, bricht der einer Angelspule mit in einem Rahmen drehbar Ölfilm zusammen, wodurch wieder eine stark erhöhte gelagerter Schnurspule und Handantrieb, die eine Bremskraft auf die Spule ausgeübt wird. Die Spule drehbare Bremsfläche an der Stirnseite eines von der wird dadurch genügend abgebremst, um ein Weiter-Schnurspule angetriebenen Drehkörpers und auf 5 drehen infolge Trägheit zu verhindern,
einer relativ zum Rahmen festen Scheibe eine dreh- Des weiteren weist die Bremsfläche der drehfesten
feste Bremsfläche aufweist, die mit einer zentralen Bremsscheibe erfindungsgemäß eine Anzahl von Bohrung versehen ist und mittels einer Spanneinrich- innen nach außen, insbesondere radial verlaufender rung gegen die drehbare Bremsfläche anpreßbar ist. Rippen auf.
Von Anfang an hat man bei Wurfspulen Versuche io Die Erfindung wird an Hand von Ausführungsunternommen, um das Problem der Leerbewegung beispielen näher erläutert. Es zeigt
auszuschalten, das heißt den Zustand, in welchem Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Wurfspule
die Trägheit der beweglichen Teile der Spule letztere mit Bremseinrichtung gemäß der Erfindung,
weiterdrehen läßt, nachdem die Schnur auf die ge- Fig. 2 eine Teilschnittansicht der Bremseinrich-
wünschte Entfernung ausgeworfen ist und der 15 tung in Bremsstellung,
Körper in das Wasser eingetreten ist. Ein solches Fig. 3 eine Teilschnittansicht der Bremseinrich-
Weiterlaufen der Spule und des Getriebes auf Grund tung in Freilaufstellung und
der Trägheit hat einen Leerlauf zur Folge, mit dem F i g. 4 bis 12 perspektivische Ansichten verschie-
Ergebnis, daß die Schnur vertörnt. Es sind ver- dener Ausführungen der Bremsscheibe gemäß der schiedene Einrichtungen vorgeschlagen worden, um 20 Erfindung.
dieses Leergang-Problem auszuschalten. Einige von In der Zeichnung werden für gleiche Teile gleiche
ihnen haben einen gewissen Erfolg, jedoch wurde er Bezugszahlen verwendet. ^
nur durch Inkaufnahme der Verschlechterung anderer Fig. 1 ist eine Art Lageplan für die in Fig. 2
Eigenschaften der Spule und hauptsächlich durch und 3 näher beschriebene Bremsvorrichtung. Die merkliche Verringerung der Wurffläche erzielt, näm- 25 gesamte Vorrichtung weist ein Bremsgehäuse und lieh als Folge des konstanten Zuges, der auf die ein Antriebsgehäuse auf, die mittels Säulen, von beweglichen Teile und die Schnur während des denen nur eine gezeigt ist, im Abstand voneinander Wurfes wirkt. gehalten sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine neue Brems- Eine an einer Welle befestigte Schnurspule ist
Vorrichtung an einer Angelspule zu schaffen, um das 30 zwischen dem Antriebsgehäuse und dem Brems-Weiterlaufen auszuschalten und damit den Leergang gehäuse vorgesehen,
und ein Vertörnen der Schnur zu verhindern. Parallel hierzu ist ein mit Handgriffen sowie einem
Erfindungsgemäß wird dies durch eine zwischen Antriebsrad versehener Getriebezapfen angeordnet, Spanneinrichtung und drehfester Bremsscheibe ko- der in einer doppelschraubenförmig genuteten axial angeordnete ölabsorbierende Scheibe erreicht. 35 Schloßschraube endet und in einer Rückplatte 6 sowie Es wird hierdurch die Bremsung am Ende des Wurfes einer nicht näher beschriebenen Vorderplatte geverbessert, so daß ein Weiterlaufen der Schnurspule lagert ist.
verhindert wird. Die ölabsorbierende Scheibe wirkt Die Bremsanordnung der Erfindung weist eine
besonders günstig als Ölfilm erzeugende Vorrichtung. Büchse 41 auf, die in der Rückplatte 6 befestigt ist Mit der neuen Bremsvorrichtung wird während des 40 und eine Lagerbüchse oder einen Kragen 42 trägt, Hauptteils des Wurfes, wenn die Schnur mit hoher der in ihr gelagert ist und reibungsmäßig am ande-Geschwindigkeit ausgegeben wird, kaum ein Zug ren, im Durchmesser verringerten Ende 43 der auf die Schnur ausgeübt, so daß längere, jedoch Spulenwelle befestigt ist. Eine Bremsscheibe 44 aus ä gesteuerte Würfe möglich sind. Die drehfeste Brems- einem Material wie Polytetrafluoräthylen bestimmt ' scheibe weist mindestens eine axiale Öffnung zum 45 .eine feste Bremsfläche, die mit einer drehbaren Durchtritt von Öl auf. Bremsfläche in Eingriff tritt, welche durch das Ende
An einem Ende der Schnurstelle ist eine Brems- der Lagerbüchse 42 gebildet wird. Hinter der Bremsfläche vorgesehen. Sie dreht sich mit der Schnur- scheibe 44 befindet sich eine Filzscheibe 45, die spule. Weiterhin ist eine stationäre Bremsfläche vor- gegen die Bremsscheibe 44 mittels einer Feder 46 gesehen, die gegen die drehbare Bremsfläche der 50 vorgespannt ist, welche innerhalb einer Kappe 47 Welle anliegt. Eine der Brmsflächen ist aus einem gehalten wird, die auf die Büchse 41 aufgeschraubt besonderen Kunststoff hergestellt. Ein Ölfilm wird ist. Die Kraft, die von der Bremsscheibe 44 gegen zwischen der stationären Bremsfläche und der dreh- das Ende der Lagerbuchse 42 ausgeübt wird, kann baren Bremsfläche aufrechterhalten. Eine Einrichtung durch Verdrehen der Kappe 47 eingestellt werden, sorgt dafür, die stationäre Fläche gegen die drehbare 55 Eine Öffnung 48 ist in der Kappe vorgesehen, um Fläche einstellbar vorzuspannen. eine Ölzufuhr zu gestatten. Die Filzscheibe dient
Die drehfeste Bremsscheibe kann bei vorteilhafter als Ölspeicher und erneuert den Ölfilm zwischen der Weiterbildung der Erfindung von innen nach außen Scheibe 44 und dem Lager 42. Eine etwa mittige öffverlaufende Nuten zur Verteilung des Öls über die nung ist in der Bremsscheibe 44 vorgesehen, um den Bremsfläche der Scheibe aufweisen. 60 Ölfluß zu den Bremsflächen zu ermöglichen. Eine
Wenn die Spannkraft richtig eingestellt ist, wird Büchse 49 verhindert eine Drehung der Kappe 47.
eine Reibungsbremskraft auf die drehbare Spule bei F i g. 4 bis 12 erläutern verschiedene Ausführungsgeringen Geschwindigkeiten erzeugt. Wenn die Dreh- formen der Bremsscheibe44. Fig. 4 zeigt eine geschwindigkeit zunimmt, wie dies beim Wurf der Scheibe mit Umfangsöffnungen 60, welche mit einem Fall ist, wird ein vollständiger Ölfilm aufgebaut, 65 komplementären Bauteil in Eingriff treten können, welcher die beiden Bremsflächen voneinander trennt um eine Drehung der Scheibe zu verhindern. Eine und auf diese Weise die Bremskraft maßgeblich Mittelöffnung 61 erlaubt eine ölübertragung an die reduziert. Wenn die Drehgeschwindigkeit der Spule Bremsflächen.
F i g. 5 zeigt eine Scheibe mit einer Mittelöffnung 62, die flache, gegenüberliegende Seiten 63 hat, welche mit einer abgeflachten Welle in Eingriff treten können. Die Öffnung ist ebenfalls dafür vorgesehen, öl zu übertragen.
Die Scheibe gemäß F i g. 6 erweist Ansätze 64 für eine Zusammenwirkung mit der Nut auf, welche in der Kappe 47 vorgesehen werden kann, um eine Drehung der Scheibe zu verhindern. Die Scheibe hat zusätzlich noch eine Mittelöffnung, die wiederum der Ölübertragung an die Bremsflächen dient.
Die Scheibe gemäß Fig. 7 ist mit einer Mittelöffnung 66 zur ölübertragung versehen und hat weiterhin spiralförmige Nuten 67 zur gleichmäßigen Verteilung des Öls über die Bremsflächen der Scheibe.
Die Scheibe gemäß F i g. 8 ist mit einer mittleren Öffnung 68 und Radialnuten 69 und 70 von rechteckigem Querschnitt versehen.
Die Scheibe gemäß F i g. 9 hat eine Mittelöffnung und Radialnuten 76 und 77, welche von der Mitte der Scheibe nach außen abgeflacht verlaufen.
Die Scheibe gemäß Fig. 10 ist nur mit einer kleinen Mittelöffnung 78 versehen. Eine Drehung wird durch Reibungseingriff mit der Feder 46 verhindert.
Die Scheibe gemäß Fig. 11 hat eine vergrößerte Mittelöffnung 79 und bogenförmige Ansätze 80 und 81, die mit entsprechend ausgebildeten bogenförmigen Nuten zusammenwirken sollen.
Die Scheibe gemäß Fig. 12 ist mit einer Mittelöffnung 82 versehen. Die Oberfläche weist radialverlaufende Rippen 83 und 84 auf. Bei diesem Bauteil stellen die Rippen die Bremsfläche dar, während der ausgenommene Bereich die Verteilung des Öls über die Bremsfläche bewirkt.
In der gezeigten Ausführungsform sind die Bremsflächen im wesentlichen eben und liegen quer zur Drehachse der Spule. Alternativ können die Bremsflächen konisch oder kugelförmig sein oder andere unebene, das heißt nicht in einer Ebene liegende Flächen symmetrisch zur Drehachse haben. Die eine Bremsfläche kann konvex sein, wobei die andere eine komplementäre Kontur hat. Wenn die Bremsflächen im wesentlichen eben sind, können solche Konturen, wie sie bei den Scheiben gemäß F i g. 4 bis 12 gezeigt sind, alternativ in der drehbaren Bremsfläche vorgesehen werden. In diesem Fall hat die stationäre Bremsfläche vorzugsweise die Form einer glatten Ebene. Obgleich, wie in der Zeichnung dargestellt, die drehbare Bremsfläche durch das Ende oder den Rand einer Buchse gebildet wird, welcher Rand quer zur Drehachse der Buchse liegt, kann alternativ eine drehbare Bremsfläche in Form einer an der Welle 43 durch irgendwelche Befestigungsmittel angebrachten Scheibe vorgesehen sein. Eine derartige Scheibe kann, falls gewünscht, Oberflächenkonturen haben, wie sie oben beschrieben sind.
Im Betrieb wird die Kappe 47 eingestellt, um die richtige Spannkraft der Bremsscheibe 44 gegen das Ende der drehbaren Lagerbuchse 42 zu erzeugen. Die Bremsfläche des Endes des Lagers tritt durch die ölfläche hindurch und tritt direkt mit der Scheibe in Berührung, wodurch eine große Bremskraft erzeugt wird. Dieser Zustand der Bremsanordnung ist in Fig. 2 dargestellt. Wenn der Wurf ausgeführt wird, nimmt die Spule schnell Geschwindigkeit auf, wobei die Buchse zu Beginn öl herumschleudert und eine verringerte, jedoch immer noch merkliche Bremskraft erzeugt. Wenn die Spulendrehung eine hohe Geschwindigkeit erreicht, während die Schnur ausgeworfen wird, wird die Bremsscheibe 44 gegen die Feder 46 zurückgedrückt. Die Fläche der Scheibe 44 ist nun von der Bremsfläche der Lagerbuchse durch einen Ölfilm 90 getrennt, wodurch der Betrag der Bremskraft stark verringert wird. Dieser Zustand ist in F i g. 3 dargestellt. Am Ende des Wurfes, wenn der Köder auf das Wasser trifft und die Bewegung der Spule langsamer wird, wird der Ölfilm abgebaut und die Bremskraft nimmt zu. Die Drehgeschwindigkeit wird dadurch herabgesetzt und ein Leerlauf der Spule verhindert. Wenn die Drehgeschwindigkeit weiter verringert wird, berührt die Buchse erneut die Scheibe durch den Ölfilm hindurch, wodurch eine noch größere Bremskraft auftritt, die die Drehung der Spule beendet.
Die Angelspule der Erfindung hat viele Vorteile gegenüber herkömmlicher Spulen. Die Spule hat eine neue Bremseinrichtung, die die Bremskraft während des Wurfs automatisch einstellt, wodurch nur eine kleine Bremskraft während des Hauptteils des Wurfes auftritt, die Kraft am Ende des Wurfes jedoch zunimmt, um einen Leerlauf der Schnurspule zu verhindern. Ein größerer Vorteil besteht darin, daß, obgleich eine steuerbare Bremskraft am Ende des Wurfes zur Verhinderung des Leerlaufs auftritt, die Bremskraft während des Hauptteüs des Wurfes wesentlich verringert wird, so daß längere Würfe mit geringerer Anstrengung ausgeführt werden können, als es mit herkömmlichen Einrichtungen möglich war, bei denen eine gleichmäßige Bremskraft während des gesamten Wurfes vorhanden war. Die Bremseinrichtung ist narrensicher, leicht und preiswert herstellbar und läßt sich mit Genauigkeit für die verschiedensten Wurf arten einstellen.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Bremsvorrichtung an einer Angelspule mit in einem Rahmen drehbar gelagerter Schnurspule und Handantrieb, die eine drehbare Bremsfläche an der Stirnseite eines von der Schnurspule angetriebenen Drehkörpers und auf einer relativ zum Rahmen festen Scheibe eine drehfeste Bremsfläche aufweist, die mit einer zentralen Bohrung versehen ist und mittels einer Spanneinrichtung gegen die drehbare Bremsfläche anpreßbar ist, gekennzeichnet durch eine zwischen Spanneinrichtung (46) und drehfester Bremsscheibe (44) koaxial angeordnete ölabsorbierende Scheibe (45).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ölabsorbierende Scheibe (45) aus Filz besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die drehfeste Bremsscheibe (44) von innen nach außen verlaufende Nuten (67; 69, 70; 76, 77) zur Verteilung des Öls über die Bremsfläche der Scheibe aufweist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsfläche der drehfesten Bremsscheibe (44) eine Anzahl von innen nach außen, insbesondere radial verlaufender Rippen (83, 84) aufweist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19671632967 1966-04-26 1967-04-08 Bremsvorrichtung an einer Angelspule Pending DE1632967B1 (de)

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DE1632967B1 true DE1632967B1 (de) 1970-10-08

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DE19671632967 Pending DE1632967B1 (de) 1966-04-26 1967-04-08 Bremsvorrichtung an einer Angelspule

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