DE2549991A1 - Vorrichtung an spinnrollen mit fliehkraftbremse - Google Patents

Vorrichtung an spinnrollen mit fliehkraftbremse

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DE2549991A1
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DE19752549991
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Boerje Sigurd Moosberg
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Abu AB
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Abu AB
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D59/00Self-acting brakes, e.g. coming into operation at a predetermined speed
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H59/00Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators
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    • B65H2402/00Constructional details of the handling apparatus
    • B65H2402/20Force systems, e.g. composition of forces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
ABU AKTIEBOLAG, 290 70 SYÄNGSTA, Schweden r. (ρΤττ"--?-^'Di?i"in3·
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Vorrichtung an Spinnrollen mit Fliehkraftbremse
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einer Spinnrolle mit Fliehkraftbremse zum Bremsen einer Leinentrornmel, die eine Achse mit einem Kupplungsteil aufweist, v/elcher zum Kuppeln der Trommel mit einem Kupplungsteil in der Uebersetzung der Spinnrolle dient, wobei die Bremse eine auf der Achse montierte Nabe mit einem Führungsstifthalter umfasst, welcher auf radial gerichteten Führungsstiften verschiebbare Körper.trägt, die bei Umlauf der Trommel durch die Fliehkraft auf den Führungsstiften radial nach aussen verschoben und dabei gegen eine Bremsfläche angepresst werden.
Es ist bei Spinnrollen bekannt, eine Fliehkraftbremse anzuwenden, die eine Anzahl von einem auf der Achse der Trommel angebrachten Halter radial vorstehender Stifte umfasst, welche je ein axial auf dem Stift gleitbares Fliehgewicht tragen. Bei Umlauf der Trommel wird das Fliehgewicht von der Fliehkraft radial nach aussen in Anlage gegen eine kreisförmige Bremsfläche geschoben, gegen welche die Fliehgewichte mit einer von der Umlaufgeschwindigkeit der Trommel abhängigen Kraft angedrückt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung zur Verbindung des Führungsstifthalters der Fliehkraftbremse mit der Tromme!achse zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird erfindungsmässig dadurch gelöst, dass die genannte Nabe mit dem Führungsstifthalter von der Trommelachse axial innerhalb des Kupplungsteils der Achse getragen wird, und dass der Führungsstifthalter aus zumindest zwei in der Hauptsache radial von der Nabe vorragenden FührungsStifttragarmen mit axial von der Trommel gerichteten Endvorsprüngen und verhältnismässig kurzen Führungsstiften besteht, die von den Armvorsprüngen getragen sind.
Weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
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Fig. 1 eine Stirnansicht einer Leinentrommel mit einer erfindungsmässigen Fliehkraftbremse,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Stifthalters vor dessen Montage auf der Trommelachse, und
Fig. 3 eine Stirnansicht des Stifthalters.
Wie in der Zeichnung dargestellt, hat der Stifthalter die Form eines Joches, das aus einer zentralen Nabe 2 und zwei von der Nabe diametral vorragenden Armen 3 besteht. Die Arme 3 v/eisen an den äusseren Endteilen axial gerichtete Vorsprünge 4 auf, in denen die radial gerichteten Führungsstifte 5 für die Fliehgewichte 6 befestigt sind.
Das Joch 2, 3 ist in einem zusammenhängenden Stück aus elastischem Kunststoff hergestellt und mit einem Schlitz 7 versehen, der sich durch die Nabe 2 erstreckt und ein Stück weit in jeden Arm 3 hinausreicht. Das Nabenloch ist so bemessen, dass die Nabe 2 der Elastizität des Materials zufolge und durch die Anordnung des Schlitzes 7 auf ihren Platz auf der Achse 9 der Trommel 8 hineingepresst werden kann, wonach das Joch durch Federkraft und Reibung zwischen der Nabe 2 und der Achse 9 festgehalten wird.
Die der Stirnwand 10 der Trommel zugekehrte Seite der Jochnabe 2 hat vorzugsweise eine Form, die zur Anlage gegen die Stirnwand ausgebildet ist. In dieser Lage werden die Stifte 5 von den Vorsprüngen 4 der Arme 3 in der richtigen Axiallage im Verhältnis zu einer nicht gezeigten Bremstrommel getragen, die auf einem mit der Spinnrolle verbundenen Teil sitzt.
Die Fliehgewichte 6 werden in bekannter Weise bei Umlauf der Trommel radial nach aussen auf den Stiften 5 verschoben und dabei in Anlage gegen die obengenannte Bremstrommel geführt.
Der Führungsstifthalter 1 gemäss der Erfindung weist den Vorteil auf, dass er billig herzustellen und einfach zu montieren und demontieren ist, falls er einer Demontage bedürfen sollte. Bei der Montage ist es lediglich nötig, den Stifthalter auf seinen Platz auf der Achse 9 der Trommel zu schieben. Die Achse 9 wird in bekannter Weise von der Kurbel der Spinnrolle über einen nicht gezeigten Kupplungsteil angetrieben, der axial in Eingriff mit einem entsprechenden Kupplungsteil auf der Trommelachse 9 verschoben werden kann. Um die beschriebene Montage des Stifthalters
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1 auf der Achse 9 nicht zu erschweren, ist das Ende 11 der Achse 9 ohne Durchmesservergrosserung als Kupplungsteil ausgebildet. Das Achsenende 11 ist somit in dem gezeigten Ausführungsbeispiel mit zwei diametral gelegenen, ebenen Flächen ausgebildet, mit denen der nicht gezeigte, verschiebbare Kupplungsteil bei seiner Verschiebung gegen das Achsenende 11 in Eingriff gebracht wird.
Die dargestellte Ausbildung des Kupplungsteils 11 der Achse 9 ergibt den doppelten Vorteil einer einfachen und erleichterten Montage und Demontage des Stifthalters 1. Andere Ausbildungen sind indessen gleichfalls denkbar. Falls man statt eines Kupplungsteils 11 der dargestellten Art, dessen grösster Halbmesser kleiner ist als der Halbmesser desjenigen Achsenteils 12, auf dem der Stifthalter 1 montiert werden soll, einen Kupplingsteil mit einem oder mehreren Vorsprüngen, z.B. in der Form von Stiften, verwendet, muss die Nabe 2 mit einer Ausnehmung oder einem Schlitz versehen werden, welcher der Nabe gestattet, sich an dem Vorsprung oder den Vorsprüngen vorbei zu bewegen, was eine kompliziertere Konstruktion ergibt als die dargestellte Ausführung.
Wie gezeigt, kann sich der Schlitz 7 in der Nabe 2, damit die erwünschte Elastizität erreicht wird, diametral durch die ganze Nabe und in die angrenzenden Partien der Arme 3 hinauserstrecken, welche tatsächlich Nabenvorsprünge bilden und eine Abkürzung der Stifte 5 gestatten." Eine Abkürzung der Arme erfordert eine Verlängerung der Stifte, und wenn eine Nabe 2 ohne Arme verwendet wird und die Stifte direkt mit der Nabe verbunden werden, erhält man verhältnismässig lange Stifte, die bei unvorsichtiger Handhabung der Trommel bei Ueberprüfungsarbeiten gekrümmt werden können und demzufolge eine freie Bewegung der Fliehgewichte verhindern.
In der bevorzugten Ausbildung eines Stifthalters mit von der Nabe 2 vorstehenden Armen 3 sind die Arme aus Gründen des Platzbedarfes möglichst nahe der Stirnwand 10 der Trommel verlegt. Die Vorsprünge 4 auf den Armen haben dabei die Aufgabe, die Stifte 5 mit einer gewissen axialen Versetzung nach aussen von der Mittelebene der Nabe 2 (oder der Ebene der Arme 3) zu tragen. ■ Die Dicke der Arme in unmittelbarer Nähe der Nabe braucht dabei nicht grosser zu sein als was mit Rücksicht auf die Festigkeit
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der Arme und die Elastizität der Na.be notwendig ist. Die richtige Axiallage des Stifthalters 1 auf der Achse 9 und somit die richtige Axiallage der Führungsstifte 5 und der Fliehgewichte 6 wird dann erhalten, wenn eine Fläche 13 der Nabe 2 gegen einen mittleren, ringförmigen Teil der Aussenseite der Nabe 10 anliegt.
Es ist aus dem obigen ersichtlich, dass die Erfindung nicht auf die in der Zeichnung dargestellte bevorzugte Ausführung begrenzt ist, sondern in vielerlei Weise abgeändert werden kann. In der Ausführung gemäss Fig. 1 und 2 ist es beabsichtigt, dass der Kupplungsteil 11 mit einem treibenden Kupplungsteil zusammengekuppelt wird, stattdessen könnte aber der Kupplungsteil 11 eingerichtet sein, um mit einem Mechanismus zum Antreiben der Doppelgewindeschraube von der Achse der Trommel gekuppelt zu werden. Die Führungsstifte erstrecken sich nach aussen zu einem Halbmesser, welcher hauptsächlich dem Halbmesser der Trommelstirnwand 10 entspricht, es kann indessen bei einer grösseren Leinentrommel erwünscht "sein, die mit den Fliehgewichten/Bremsklötzen 6 zusammenwirkende Bremstrommel innerhalb des Umfanges der Trommelstirnwand vorzusehen, und die Trommelstirnwand kann mehr schalenförmig sein als was gezeigt ist, wobei sich die Bremstrommel nach der Montage der Trommel auch axial innerhalb der äusseren Umfangskante der Trommelstirnwand erstrecken kann. Es kann dabei notwendig sein, den Stifthalter 1 abzuändern, indem die Form oder die Länge der Arme 3 geändert wird oder indem die Führungsstifte 5 sogar direkt an einem äusseren Teil der Nabe befestigt werden. Diese und andere angedeutete Abänderungen fallen innerhalb des Rahmens der nachstehenden Patentansprüche.
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Claims (8)

PATENTANSPRÜECHE
1. Vorrichtung an einer Spinnrolle mit Fliehkraftbremse zum Bremsen einer Leinentrommel, die eine Achse mit einem Kupplungsteil aufweist/ welcher zum Kuppeln der Trommel mit einem Kupplungsteil in der Uebersetzung der Spannrolle dient, wobei die Bremse eine auf der Achse montierte Nabe mit einem Führungsstifthalter umfasst, welcher auf radial gerichteten Führungsstiften verschiebbare Körper trägt, die bei Umlauf der Trommel durch die Fliehkraft auf den Führungsstiften radial nach aussen verschoben und dabei gegen eine Bremsfläche angepresst werden, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Nabe (2) mit dem Führungsstifthalter (1) von der Trommelachse (9) axial innerhalb des Kupplungsteils (11) der Achse getragen wird, und dass der FUhrungsstifthalter (1) aus zumindest zwei in der Hauptsache radial von der Nabe vorragenden Führungsstifttragarmen (3) mit axial von der Trommel gerichteten Endvorsprüngen (4) und verhältnismässig kurzen Führungsstiften (5) besteht,,die von den Armvorsprüngen getragen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nabe (2) und der Kupplungsteil (11) so in bezug auf einander und die Trommelachse (9) angeordnet sind, dass der Stifthalter (1) an dem Kupplungsteil (11) vorbei auf seinen Platz an einem innerhalb des Kupplungsteils (11) gelegenen Abschnitt (12) der Trommelachse einschiebbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der grösste Halbmesser des Kupplungsteils (11) kleiner ist als der Halbmesser desjenigen Achsenteils (12), auf dem der Stifthalter (1) montiert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Nabe (2) aus elastischem Material besteht, einen deren Elastizität erhöhenden diametralen Schlitz (7) aufweist und so bemessen ist, dass sie nach Einschieben auf ihren Platz auf dem Achsenteil (12) durch die Elastizität des Materials auf der Achse festgehalten wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Schlitz (7) in der Nabe nach aussen in einen angrenzenden Teil zumindest eines Armes (3) erstreckt.
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6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stifthalter (1) und die benachbarte Trommelstirnv/and (10) gegeneinandergekehrte Stützflächen aufweisen, die bei der Montage des Stifthalters (1) auf der Achse (9) lagebestinunende Flächen für die Äxiallage des Stifthalters (1) und somit der Führungsstifte (5) auf der Achse bilden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsstifte (5) an den äusseren Enden der Arme (3) in einer von der querverlaufenden Mittelebene der Nabe (2) oder der Ebene der Arme axial nach aussen versetzten Lage montiert sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsstifte (5) in axial nach aussen gerichteten Vorsprüngen (4) an den äusseren Endpartien der Arme (3) montiert sind.
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DE19752549991 1974-11-13 1975-11-07 Vorrichtung an spinnrollen mit fliehkraftbremse Ceased DE2549991A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE7414234A SE386567B (sv) 1974-11-13 1974-11-13 Anordning vid en spinnfiskerulle med centrifugalbromsanordning

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DE2549991A1 true DE2549991A1 (de) 1976-05-20

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DE19752549991 Ceased DE2549991A1 (de) 1974-11-13 1975-11-07 Vorrichtung an spinnrollen mit fliehkraftbremse

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JPS5169088A (de) 1976-06-15
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