DE935536C - Streckwerkswalze fuer Spinnmaschinen-Streckwerke - Google Patents

Streckwerkswalze fuer Spinnmaschinen-Streckwerke

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DE935536C
DE935536C DEH15001A DEH0015001A DE935536C DE 935536 C DE935536 C DE 935536C DE H15001 A DEH15001 A DE H15001A DE H0015001 A DEH0015001 A DE H0015001A DE 935536 C DE935536 C DE 935536C
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DE
Germany
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roller
drafting
drive shaft
ring
square
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Expired
Application number
DEH15001A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Bade
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heidenreich and Harbeck GmbH
Original Assignee
Heidenreich and Harbeck GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/14Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements
    • D01H13/16Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material
    • D01H13/18Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material stopping supply only
    • D01H13/187Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material stopping supply only using means stopping the driving of the drafting, guiding cylinders, e.g. friction clutches

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Streckwerkswalze für Spinnmaschinen-Streckwerke Die Erfindung betrifft eine Streckwerkswalze für Spinnmaschinen-Streckwerke, die über einen gleichfalls auf der gemeinsamen Antriebswelle lose sitzenden Anschlagring mittels eines Rollkörpers mit der Antriebswalze kuppelbar ist. Beim Kuppeln klemmt sich dieser auf der Antriebswelle aufliegende Rollkörper während des Umlaufens der Antriebswelle in eine in der Umlaufrichtung der Antriebswelle radial abnehmende Aussparung zwischen Antriebswelle und Streckwerkswalze ein. Beim Festhalten des Anschlagringes hingegen, z. B. durch den bei Fadenbruch ausschwingenden Fühlhebel, rollt der Rollkörper aus der Klemmstellung heraus und löst die Kupplung mit der Streckwerkswalze, so daß diese Walze auf der Antriebswalze frei drehbar ist. BekannteAusführungen weisen den Nachteil auf, daß bei stärker werdender Kupplungskraft eine immer stärkere Verbindung zwischen dem Anschlagring und der Streckwerkswalze entsteht, die bei einer Überlastung zur Zerstörung von Teilen führen kann. Außerdem ergibt sich bei dem Einpressen des Rollkörpers in die radial abnehmende Aussparung ein erheblicher, auch radial wirkender Druck, der zu einem Festklemmen des Rollkörpers in dieser Stellung führt. Das Entkuppeln ist daher bei den bekannten Einrichtungen nur unter der schlagartigen Anwendung einer erheblichen Kraft möglich. Hierbei wirkt sich zusätzlich nachteilig aus, daß die zur elastischen Führung der Rollkörper dienenden Mittel bei den bekannten Einrichtungen in Umfangsrichtung wirken und daß beispielsweise beim Entkuppeln auch noch die gespannte Kraft eines dieser Mittel überwunden werden muß. Ein feinfühliges und allmähliches Kuppeln ist daher mit den bekannten Einrichtungen nicht gewährleistet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die im Durchmesser abnehmende Aussparung in die Innenfläche eines mit dem Artschlagring auf Drehung verbundenen vierkantigen federnden Ringes eingearbeitet ist. Dieser Ring ist zwischen der Streckwerkswalze und dem in den Flansch der StreckwerkswaIzehineinragenden, den Rollkörper zwischen seinen Enden aufnehmenden Kragen des Anschlagringes untergebracht.
  • Die in der Innenfläche des federnden Ringes für den Rollkörper vorgesehene Auflauffläche nimmt für beide Umlaufrichtungen der Antriebswelle von einer mittleren Stelle nach beiden Seiten hin radial zu. In der dieser Auflauffläche gegenüberliegenden inneren Umfangsfläche des Flansches der Streckwerkswalze ist eine konzentrische Aussparung vorgesehen, die das Au=sfedern des vierkantigen Ringes beim Einklemmen des Rollkörpers ermöglicht. An der den Auflaufflächen gegenüberliegenden äußeren Umfangsfläche des vierkantigen, Ringes ist eine konzentrischeAussparung vorgesehen, die das Ausfedern des vierkantigen Ringes beim Einklemmen des Rollkörpers ermöglicht.
  • Durch die Erfindung wird ein Überrollen der Kupplung zum Lösen der Verbindung bei einer Überbelastung ermöglicht, so daß eine Zerstörung von Teilen vermieden wird. Die elastische Ausführung einer Führungsfläche für den Rollkörper gewährleistet darüber hinaus eine außerordentlich feinfühlige Steuerung, weil infolge der radial gerichteten Elastizität der Führungsfläche des Rollkörpers eine ständige nachgiebige Anlage des das Kuppeln bewirkenden Teiles gewährleistet ist. Durch diese Elastizität einer Führungsbahn und die Möglichkeit des Rollkörpers, bei Überlastung die engste Stelle der Aussparung zu überrollen, werden auch die in radialer Richtung entstehenden Kräfte in der Kupplung begrenzt.
  • Weitere Verbesserungen und zweckmäßige Ausgestaltungen derErfindung sind anHand derZeichnung beschrieben, in der eine Ausführungsform der Erfindung in vereinfachter Form unter Weglassung aller die Erfindung nicht unmittelbar betreffenden Teile dargestellt ist. Es zeigt Fig. i einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäß ausgebildete Streckwerkswalze, Fig.2 einen Querschnitt durch diese Streckwerkswalze nach Linie II-II der Fig. i, Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform der Erfindung, Fig. 4 einen Querschnitt nach Linie IV-IV der Fig. 3 und Fig. 5 einen Querschnitt nach Linie V-V der Fig. 3.
  • Auf der Antriebswelle i sind lose drehbar ein Anschlagring 2 und eine Einzugwalze 3 unmittelbar nebeneinander gelagert. Der Anschlagring 2 ist mit einer Anzahl von vorzugsweise über den Umfang ,gleichmäßig verteilten Anschlägen 6 versehen, in die ein nicht dargestellter Anschlaghebel einzugreifen vermag, der auf an sich bekannte Weise von einem Fühler oder Fadenwächter gesteuert wird. In einer konzentrischen Ringnut der Einzugwalze 3 ist ein federnder Zwischenring 3 angeordnet, zwischen dessen beide Enden 9 und io ein Stift ii eingreift, der fest mit der Einzugwalze 3 verbunden ist. Zwischen diesem Zwischenring 8 und der Antriebswelle i bleibt ein Ringraum frei, in den ein Kragen 5 eintaucht, der aus einem Stück mit dem Anschlagring 2 besteht. Dieser Kragen ist derart unterteilt, daß er einen Käfig 12 bildet, in dem frei drehbar eine Rolle 4 angeordnet ist. Der Durchmesser dieser Rolle 4 ist ein wenig größer als die Stärke des Kragens 5.
  • Der Zwischenring 8 weist an demjenigen Ende, das nach der Kante 9 zu liegt, eine keilförmige Aussparung 7 auf, die sich aus einer Keilfläche 13 und einer sich an diese anschließenden Abrundungsfläche 14 zusammensetzt. Die Keilfläche 13 .stellt etwa eine Tangente zu dem inneren Umfang des Zwischenringes 8 dar, indem sich an dem Punkt P der kleinste freie Abstand zwischen der Keilfläche 13 und dem Außenumfang der Antriebswelle i ergibt. Von dieser Stelle aus werden die Abstände allmählich größer.
  • Der Zwischenring 8 ist auf der Außenseite, also auf derjenigen Seite, die der Keilfläche 13 abgekehrt ist, mit einer langen Aussparung 15 versehen, die sich von der Kante 9 bis zu einem Punkt 16 erstreckt. Die Aussparung 15 ist also etwas länger als die keilförmige Aussparung 7. Bei einem nach außen wirkenden Druck auf die Keilfläche 13 vermag so der Ring 8 nach außen abzufedern.
  • Fig.2 zeigt denErfindungsgegenstand in der ausgekuppelten Stellung, in der sich die Rolle 4 in der Abrundung 14 befindet. Wenn der Anschlagring :2 durch den Anschlaghebel nicht festgehalten wird, wird er infolge der Reibung ein wenig von der sich drehenden Antriebswelle i mitgenommen, wodurch auch die im Käfig 12 ruhende Rolle 4 in Richtung des Pfeiles a-b mitgenommen wird. Dadurch ergibt sich eine Klemmung zwischen der Keilfläche 13, der Rodle 4 und dem Außenumfang der Antriebswelle i, so daß jetzt die Einzugwalze 3 mitgenommen wird. Bei einer Überlastung wird die Rolle 14 über den bei dem Punkt P liegenden Kleinstabstand hinweggedreht, so da.ß sich dann dieKupplung wieder löst, da die Keilabstände wachsen.
  • Sobald jedoch der Anschlagring 2 nach Ansprechen des Fadenwächters mittels des nicht gezeigten Anschlaghebels festgehalten wird, wird die Rolle4 durch Überholen derEinzugwalze3 aus dem Keilwinkel in die in Fig. 2 gezeigte Stellung herausgedreht, bei der die Kupplung gelöst und die Einzugwalze 3 auch gleichzeitig gegen Weiterdrehen gesichert ist, da sich die Rodle 4 gegen die Rundung 14 legt.
  • Als weiterer Vorteil der Erfindung ist die Tatsache zu erwähnen, daß keine Rechts- und Linksausführungen für die ein.-"cInen Teile vorgesehen zu werden brauchen.
  • In der Ausführungsform nach Fig.3 bis 5 ist statt eines unterteilten ein in sich geschlossener Zwischenring benutzt. Im übrigen stimmt diese Ausführungsfarm weitgehend mit derjenigen nach Fig. i und 2 überein, so daß für die gleichen oder für einander entsprechende Teile die gleichen Bezugszeichen benutzt worden sind. Der mit der Einzugwalze 3 verbundene Stift i i greift hier in eine zu diesem Zweck im Zwischenring 8 vorgesehene Aussparung 17 ein. Die keilförmig verlaufendeAussparung 7 wird hier von einem Kreisausschnitt 18 gebildet, dessen Radius y größer ist als derjenige des Innenumfangs des Zwischenringes 8 und dessen :Mittelpunkt exzentrisch zur Achse der Welle i liegt. Es ergibt sich auf dieseWeise ein bogenförmig verlaufender Ausschnitt mit zwei Keilen, die sich im PunktP treffen, in dem dieKeilbreite am geringsten ist. Von diesem Punkt P aus verbreitern sich die Keilflächen derart, daß sich nach beiden Seiten hin der Abstand zwischen dem Kreisausschnitt 18 und dem Außenumfang der Antriebswelle i vergrößert.
  • In eine innere Ringnut i9 des Anschlagringes 2 ist eine Blattfeder 2o (Fig. 5) derart eingelegt, daß sich ihre äußeren Enden gegen den Außenumfang der Ringnut i9 legen, während ihre Mitte gegen den Außenumfang der Welle i gedrückt wird. Auf diese Weise ergibt sich ein einwandfreier, in seiner Größe sicher festlegbarer Reibungswert zwischen dem Anschlagring 2 und der Welle i, was die Arbeitsweise der Vorrichtung verbessert. Diese Vorrichtung stimmt in ihrer Wirkungsweise vollständig mit derjenigen nach Fig. i bis 3 überein.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. i bis 3 ist die Aussparung 15, die gegenüber der keilförmigen Aussparung 7 liegt, in der Einzugwalze 3 - vorgesehen, ohne daß sich dadurch die Arbeitsweise irgendwie verändert.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Streckwerkswalze für Spinnmaschinen-Streckwerke, die über einen gleichfalls auf der gemeinsamen Antriebswelle lose sitzenden Anschlagring mittels eines Rollkörpers mit der Antriebswelle kuppelbar ist, indem sich dieser auf der Antriebswelle aufliegende Rollkörper beim Umlaufen der Antriebswelle in eine in der Umlaufrichtung der Antriebswelle radial abnehmende Aussparung zwischen Antriebswelle und Streckwerkswalze einklemmt, wohingegen dieser Rollkörper beim Festhalten des Anschlagringes, z. B. durch den bei Fadenbruch ausschwingenden Fühlhebel, aus der Klemmstellung herausrollt und die Kupplung mit der Streckwerkswalze löst, so daß diese Walze auf der Antriebswelle frei drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die im Durchmesser abnehmende Aussparung in die Innenfläche eines mit dem Anschlagring (2) auf Drehung verbundenen vierkantigen federnden Ringes (8) eingearbeitet ist, der zwischen der Streckwerkswalze (3) und dem in den Flansch der Streckwerkswalze (3) hineinragenden, den Rollkörper (q.) zwischen seinen Enden aufnehmenden Kragen (5) des Anschlagringes (2) untergebracht ist.
  2. 2. Streckwerkswalze nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Innenfläche des vierkantigen federnden Ringes (8) für den kollkörper (q.) vorgesehene Auflauffläche (7) für beide Umlaufrichtungen der Antriebswelle (i) von einer mittleren Stelle (P) nach beiden Seiten hin radial zunimmt und daß in der dieser Auflauffläche (7) gegenüberliegenden inneren Umfangsfläche des Flansches der Streckwerkswalze (3) eine konzentrische Aussparung (i5) vorgesehen ist, die das Ausfedern des vierkantigen Ringes (8) beim Einklemmen des Rollkörpers (q.) ermöglicht.
  3. 3. Streckwerkswalze nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Innenfläche des vierkantigen federnden Ringes (8) für den Rollkörper (q.) vorgesehene Auflauffläche (7) für beide Umlaufrichtungen der Antriebswelle (i) von einer mittleren Stelle (P) nach beiden Seiten hin radial zunimmt und daß in der dieser Auflauffläche (7) gegenüberliegenden äußeren Umfangsfläche des vierkantigen Ringes (8) eine konzentrische Aussparung (i5) vorgesehen ist, die das Ausfedern des vierkantigen Ringes (8) beim Einklemmen des Rollkörpers (q.) ermöglicht. Angezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 4q.o 66g.
DEH15001A 1953-01-11 1953-01-11 Streckwerkswalze fuer Spinnmaschinen-Streckwerke Expired DE935536C (de)

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