DE923811C - Gliederdruckwalze fuer Holzbearbeitungsmaschinen - Google Patents

Gliederdruckwalze fuer Holzbearbeitungsmaschinen

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Publication number
DE923811C
DE923811C DEM16904A DEM0016904A DE923811C DE 923811 C DE923811 C DE 923811C DE M16904 A DEM16904 A DE M16904A DE M0016904 A DEM0016904 A DE M0016904A DE 923811 C DE923811 C DE 923811C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
pressure roller
outer ring
link pressure
recesses
Prior art date
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Expired
Application number
DEM16904A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Frodermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
F Meyer and Schwabedissen GmbH and Co KG
Original Assignee
F Meyer and Schwabedissen GmbH and Co KG
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Filing date
Publication date
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Publication of DE923811C publication Critical patent/DE923811C/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C1/00Machines for producing flat surfaces, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
    • B27C1/12Arrangements for feeding work
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B25/00Feeding devices for timber in saw mills or sawing machines; Feeding devices for trees
    • B27B25/02Feeding devices for timber in saw mills or sawing machines; Feeding devices for trees with feed and pressure rollers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft -eine Gliederdruckwalze für Hölzbearbeitungsmaschinen, insbesondere für Dickenhobelmaschinen, für den Vorschub ungleich starker Hölzer. Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß die Welle mit konkaven axialen Ausnehmungen versehen ist, in welche lose zwischen Außenring und Welle liegende, bogenförmige, mit dem Außenring durch in Ausnehmungen greifende Zapfen verbundene Gummiblöcke eingesetzt sind. Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß genügend federnde Gummimasse in ausreichender Dicke vorhanden ist und die Gummieinlagen gegen Überlastung und anomale Beanspruchung gesichert sind, die sich infolge des Raummangels in der Maschine und dem dadurch bedingten kleinen Walzendurchmesser nur schwer erreichen lassen und die die bisher bekannten Lösungen nicht aufweisen. Weiterhin ist der Vorteil erzielt, daß die Gummiblöcke nicht mehr auf Abscherung beansprucht werden, so daß eine feste Verbindung zwischen Gummi-und Stahlteilen mittels Vulkanisierung nicht mehr erforderlich ist. Durch tiefe Nuten in den Gummiblöcken ist eine weiche und reichliche Federung gewährleistet. Die auf ihrer ganzen Länge ausgefräste Welle besitzt trotz der tiefen Ausfräsungen noch eine genügende Steifigkeit, während infolge des Zwischenraumes zwischen der stehengebliebenen Oberfläche der Welle und dem Außenring eine Hubbegrenzung bei der Bewegung in radialer Richtung erzielt ist. Jeder einzelne Außenring besitzt bei einseitiger, nicht in der Mitte angreifender Druckbelastung infolge der Mitnehmen auf beiden Seiten eine zusätzliche Querstabilisierung, so daß ein zu starkes Klaffen der Außenringe bei dieser einseitigen Belastung vermieden wird und beim Zusammengehen der Ringe keine Holzteile sich in die. Trennfuge einklemmen können.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. i im linken Teil einen Schnitt durch die Gliederdruckwalze, im rechten Teil eine Draufsicht auf den Außenring, Fig. 2 in der oberen Hälfte einen Querschnitt senkrecht zur Achse und in der unteren Hälfte eine Seitenansicht mit den dadurch sichtbaren Mitnehmern.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Welle i der Gliederdruckwalze mit drei gleichmäßig verteilten, konkaven Ausnehmungen 6 versehen, die sich über die ganze Länge der Welle erstrecken. In diese Ausnehmungen sind die entsprechend geformten Gummiblöcke 4, die eine Bogenform aufweisen, lose eingesetzt. An den geriffelten Außenringen 2 sind auf jeder Seite je drei Mitnehmer in Form von Zapfen oder Nocken 3 angebracht, die in Aussparungen 8 der Gummiblöcke eingreifen. Durch die lose Lagerung der Gummiblöcke können sie leicht zwischen Welle und Außenring eingeschoben werden, so daß eine leichte Montage ermöglicht ist. Zur Erhöhung der Elastizität sind die Gummiblöcke weiterhin mit ausgesparten Nuten 5 versehen.
  • Zwischen den stehengebliebenen Teilen der Wellenoberfläche und dem Außenring 3 ist ein Zwischenraum 9 vorgesehen, der als Hubbegrenzung bei der Bewegung in radialer Richtung dient.
  • Durch die Eigenart der Problemlösung und die Anordnung und Ausbildung der Gummiblöcke ist eine erhebliche Nachgiebigkeit erzielt. Wird die Gliederdruckwalze durch ein Drehmoment, vom Vorschubwiderstand herrührend, beansprucht, so beanspruchen die Zapfen oder Mitnehmer 3 die Gummiblöcke auf Druck. Ein Abscheren ist nicht mehr möglich. Tritt dagegen eine Kraft senkrecht oder schräg von unten auf, so können die Gummiblöcke infolge der erwähnten Hubbegrenzung zwischen Welle und Außenring nur in einem begrenzten Umfange zusammengedrückt werden. Dadurch ist in allen Fällen der Festigkeit und Zusammendrückbarkeit des Gummiwerkstoffs Rechnung getragen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gliederdruckwalze für Holzbearbeitungsmaschinen, insbesondere für Dickenhobelmaschinen mit zwischen Welle und Außenringen angeordnetem Gummi, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (i) mit konkaven, axialen Ausnehmungen (6) versehen ist, in welche lose zwischen Außenring (2) und Welle (i) liegende, bogenförmige, mit dem Außenring durch in Ausnehmungen (8) greifende Zapfen (5) verbundene Gummiblöcke (4) eingesetzt sind. a. Gliederdruckwalze nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (i) mit drei gleichmäßig verteilten, axialen, konkaven Ausnehmungen (6) versehen ist. 3. Gliederdruckwalze nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Außenring (a) und den stehengebliebenen Teilen der Wellenoberfläche ein Zwischenraum (9) vorgesehen ist. q.. Gliederdruckwalze nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummiblöcke mit ausgesparten Nuten (5) versehen sind.
DEM16904A 1953-01-06 1953-01-06 Gliederdruckwalze fuer Holzbearbeitungsmaschinen Expired DE923811C (de)

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DE (1) DE923811C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1008476B (de) * 1955-12-29 1957-05-16 Ferdinand Fromm Maschinenfabri Vorschubwalzen von Vorschubvorrichtungen an Holzbearbeitungsmaschinen
DE1099717B (de) * 1956-04-24 1961-02-16 Lutz Kg Eugen Vorschubapparat mit Vorschubrollen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1008476B (de) * 1955-12-29 1957-05-16 Ferdinand Fromm Maschinenfabri Vorschubwalzen von Vorschubvorrichtungen an Holzbearbeitungsmaschinen
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