DE923811C - Gliederdruckwalze fuer Holzbearbeitungsmaschinen - Google Patents
Gliederdruckwalze fuer HolzbearbeitungsmaschinenInfo
- Publication number
- DE923811C DE923811C DEM16904A DEM0016904A DE923811C DE 923811 C DE923811 C DE 923811C DE M16904 A DEM16904 A DE M16904A DE M0016904 A DEM0016904 A DE M0016904A DE 923811 C DE923811 C DE 923811C
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- Germany
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- shaft
- pressure roller
- outer ring
- link pressure
- recesses
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- Expired
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27C—PLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
- B27C1/00—Machines for producing flat surfaces, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
- B27C1/12—Arrangements for feeding work
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
- B27B25/00—Feeding devices for timber in saw mills or sawing machines; Feeding devices for trees
- B27B25/02—Feeding devices for timber in saw mills or sawing machines; Feeding devices for trees with feed and pressure rollers
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)
Description
- Die Erfindung betrifft -eine Gliederdruckwalze für Hölzbearbeitungsmaschinen, insbesondere für Dickenhobelmaschinen, für den Vorschub ungleich starker Hölzer. Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß die Welle mit konkaven axialen Ausnehmungen versehen ist, in welche lose zwischen Außenring und Welle liegende, bogenförmige, mit dem Außenring durch in Ausnehmungen greifende Zapfen verbundene Gummiblöcke eingesetzt sind. Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß genügend federnde Gummimasse in ausreichender Dicke vorhanden ist und die Gummieinlagen gegen Überlastung und anomale Beanspruchung gesichert sind, die sich infolge des Raummangels in der Maschine und dem dadurch bedingten kleinen Walzendurchmesser nur schwer erreichen lassen und die die bisher bekannten Lösungen nicht aufweisen. Weiterhin ist der Vorteil erzielt, daß die Gummiblöcke nicht mehr auf Abscherung beansprucht werden, so daß eine feste Verbindung zwischen Gummi-und Stahlteilen mittels Vulkanisierung nicht mehr erforderlich ist. Durch tiefe Nuten in den Gummiblöcken ist eine weiche und reichliche Federung gewährleistet. Die auf ihrer ganzen Länge ausgefräste Welle besitzt trotz der tiefen Ausfräsungen noch eine genügende Steifigkeit, während infolge des Zwischenraumes zwischen der stehengebliebenen Oberfläche der Welle und dem Außenring eine Hubbegrenzung bei der Bewegung in radialer Richtung erzielt ist. Jeder einzelne Außenring besitzt bei einseitiger, nicht in der Mitte angreifender Druckbelastung infolge der Mitnehmen auf beiden Seiten eine zusätzliche Querstabilisierung, so daß ein zu starkes Klaffen der Außenringe bei dieser einseitigen Belastung vermieden wird und beim Zusammengehen der Ringe keine Holzteile sich in die. Trennfuge einklemmen können.
- In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. i im linken Teil einen Schnitt durch die Gliederdruckwalze, im rechten Teil eine Draufsicht auf den Außenring, Fig. 2 in der oberen Hälfte einen Querschnitt senkrecht zur Achse und in der unteren Hälfte eine Seitenansicht mit den dadurch sichtbaren Mitnehmern.
- In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Welle i der Gliederdruckwalze mit drei gleichmäßig verteilten, konkaven Ausnehmungen 6 versehen, die sich über die ganze Länge der Welle erstrecken. In diese Ausnehmungen sind die entsprechend geformten Gummiblöcke 4, die eine Bogenform aufweisen, lose eingesetzt. An den geriffelten Außenringen 2 sind auf jeder Seite je drei Mitnehmer in Form von Zapfen oder Nocken 3 angebracht, die in Aussparungen 8 der Gummiblöcke eingreifen. Durch die lose Lagerung der Gummiblöcke können sie leicht zwischen Welle und Außenring eingeschoben werden, so daß eine leichte Montage ermöglicht ist. Zur Erhöhung der Elastizität sind die Gummiblöcke weiterhin mit ausgesparten Nuten 5 versehen.
- Zwischen den stehengebliebenen Teilen der Wellenoberfläche und dem Außenring 3 ist ein Zwischenraum 9 vorgesehen, der als Hubbegrenzung bei der Bewegung in radialer Richtung dient.
- Durch die Eigenart der Problemlösung und die Anordnung und Ausbildung der Gummiblöcke ist eine erhebliche Nachgiebigkeit erzielt. Wird die Gliederdruckwalze durch ein Drehmoment, vom Vorschubwiderstand herrührend, beansprucht, so beanspruchen die Zapfen oder Mitnehmer 3 die Gummiblöcke auf Druck. Ein Abscheren ist nicht mehr möglich. Tritt dagegen eine Kraft senkrecht oder schräg von unten auf, so können die Gummiblöcke infolge der erwähnten Hubbegrenzung zwischen Welle und Außenring nur in einem begrenzten Umfange zusammengedrückt werden. Dadurch ist in allen Fällen der Festigkeit und Zusammendrückbarkeit des Gummiwerkstoffs Rechnung getragen.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Gliederdruckwalze für Holzbearbeitungsmaschinen, insbesondere für Dickenhobelmaschinen mit zwischen Welle und Außenringen angeordnetem Gummi, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (i) mit konkaven, axialen Ausnehmungen (6) versehen ist, in welche lose zwischen Außenring (2) und Welle (i) liegende, bogenförmige, mit dem Außenring durch in Ausnehmungen (8) greifende Zapfen (5) verbundene Gummiblöcke (4) eingesetzt sind. a. Gliederdruckwalze nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (i) mit drei gleichmäßig verteilten, axialen, konkaven Ausnehmungen (6) versehen ist. 3. Gliederdruckwalze nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Außenring (a) und den stehengebliebenen Teilen der Wellenoberfläche ein Zwischenraum (9) vorgesehen ist. q.. Gliederdruckwalze nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummiblöcke mit ausgesparten Nuten (5) versehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM16904A DE923811C (de) | 1953-01-06 | 1953-01-06 | Gliederdruckwalze fuer Holzbearbeitungsmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM16904A DE923811C (de) | 1953-01-06 | 1953-01-06 | Gliederdruckwalze fuer Holzbearbeitungsmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE923811C true DE923811C (de) | 1955-02-21 |
Family
ID=7297325
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM16904A Expired DE923811C (de) | 1953-01-06 | 1953-01-06 | Gliederdruckwalze fuer Holzbearbeitungsmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE923811C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1008476B (de) * | 1955-12-29 | 1957-05-16 | Ferdinand Fromm Maschinenfabri | Vorschubwalzen von Vorschubvorrichtungen an Holzbearbeitungsmaschinen |
DE1099717B (de) * | 1956-04-24 | 1961-02-16 | Lutz Kg Eugen | Vorschubapparat mit Vorschubrollen |
-
1953
- 1953-01-06 DE DEM16904A patent/DE923811C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1008476B (de) * | 1955-12-29 | 1957-05-16 | Ferdinand Fromm Maschinenfabri | Vorschubwalzen von Vorschubvorrichtungen an Holzbearbeitungsmaschinen |
DE1099717B (de) * | 1956-04-24 | 1961-02-16 | Lutz Kg Eugen | Vorschubapparat mit Vorschubrollen |
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