DE1008476B - Vorschubwalzen von Vorschubvorrichtungen an Holzbearbeitungsmaschinen - Google Patents

Vorschubwalzen von Vorschubvorrichtungen an Holzbearbeitungsmaschinen

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Publication number
DE1008476B
DE1008476B DEF19186A DEF0019186A DE1008476B DE 1008476 B DE1008476 B DE 1008476B DE F19186 A DEF19186 A DE F19186A DE F0019186 A DEF0019186 A DE F0019186A DE 1008476 B DE1008476 B DE 1008476B
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DE
Germany
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feed
roller
feed rollers
rollers
roller body
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DEF19186A
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English (en)
Inventor
Georg Albrecht
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FERDINAND FROMM MASCHINENFABRI
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FERDINAND FROMM MASCHINENFABRI
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B25/00Feeding devices for timber in saw mills or sawing machines; Feeding devices for trees
    • B27B25/02Feeding devices for timber in saw mills or sawing machines; Feeding devices for trees with feed and pressure rollers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

  • Vorschubwalzen von Vorschubvorrichtungen an Holzbearbeitungsmaschinen Die Erfindung betrifft Vorschubwalzen von Vorschubvorrichtungen an Holzbearbeitungsmaschinen, die durch von außen auf die Vorschubwalzen wirkende federbelastete Druckrollen gegen das Werkstück drücken und durch mit Antriebswellen gekuppelte Walzenkörper drehbar sind.
  • Bekannt sind Vorschubapparatvorrichtungen, bei denen die Walzenkörper der Vorschubwalzen Innenverzahnungen aufweisen, in die die Zahnkränze von Zahnrädern der Antriebswellen eingreifen, wobei auf jeden Walzenkörper eine Kraft einwirkt, welche den Walzenkörper auf das Werkstück preßt.
  • Demgegenüber sind beim Erfindungsgegenstand in dem Walzenkörper mindestens drei konzentrisch zur Walzenachse und mit einem konzentrisch angeordneten Führungszapfen versehene Bohrungen vorgesehen, in die in gleicher Anordnung gegenüber der Mitte der Antriebswelle verteilte Koppelzapfen den Abstand zwischen dem Innenmantel der Bohrungen und dem Außenmantel der Führungszapfen ausfüllen. Damit wird erreicht, daß gleichzeitig drei oder mehr nm die Walzenkörpermittelachse herum verteilt angeordnete Druckstellen von der Antriebswalze auf den Walzenkörper einwirken, so daß eine bessere Führung und eine zweckmäßigere Drebmomentübertragung erreicht ist. Darüber hinaus ist das Herstellen von Bohrungen und von Koppelzapfen einfacher als das Fertigen von Verzahnungen. Schließlich sind Kerben vermieden, so daß die metallenen Bauteile im Gegensatz zu den Walzenkörperreifen, die aus elastischem Werkstoff (Gummibelag o4. dgl.) bestehen können, kleiner bemessen werden können.
  • Zweckmäßigerweise tragen die Koppelzapfen Gleithülsen, so daß sich die im Eingriff befindlichen Teile im Betrieb aufeinander abwälzen und somit der Verschleiß klein gehalten wird. Vorteile bietet ferner eine Bauart, bei der die Walzenkörper aus einem Ring und einer die Bohrungen aufweisenden Koppelscheibe besteben, da in diesem Falle der Ring, dessen auf dem Werkstück aufliegender Reifen das Verschleißteil sein soll, rasch ausgetauscht werden kann.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt. ' Fig. 1 zeigt einen Axialschnitt der Vorschubwalzenlagerung, während die Fig. 2 bis 4 Querschnitte darstellen, wobei die Vorschubwalze in verschiedenen Höhenlagen befindlich veranschaulicht sind.
  • Auf dem Tisch 1 einer Holzbearbeitungsmasc'hine befindet sich das Werkstück 2, das von der Vorschubwalze, deren aus dem Ring 3 und der Koppelscheibe 6 bestehender Walzenkörper den auf den Ring aufvulkanisierten und als elastischer Reifen wirkenden Gummibelag 4 trägt, bewegt wird. Der Ring 3 ist mit Sechskantschrauben 5 auf die Koppelscheibe 6 aufgeschraubt. In der Koppelscheibe 6 sind drei konzentrisch zur Walzenachse und mit einem konzentrisch angeordneten Führungszapfen 9 versehene Bohrungen 8 angeordnet, in die in der gegenüber der Mitte der Antriebswelle 11 verteilte Koppelzapfen 10, die Rollen 12 tragen, den Abstand zwischen dem Innenmantel 7 der Bobrungen 8 und dem Außenmantel der Führungszapfen 9 ausfüllen.
  • Diese Bauart ermöglicht es, die Antriebswelle 11 und die Koppelscheibe 6 dicht zusammenzulegen. Der Walzenkörper kann sich mithin beim Arbeiten gegenüber der Antriebswelle 11 radial verschieben, ohne daß die Drehbewegung bei der Kraftübertragung verändert wird. Hinter dem Antriebswellenbund 13 der Antriebswelle 11 ist eine Scheibe 14 mit dem Sicherungsring 15 angeordnet, so daß radiale Verschiebungen des Walzenkörpers erfolgen, ohne daß die Gefahr des Verklemmens besteht. Die Scheiben 16 und 17, die beim Arbeiten aufeinander gleiten, dienen zum Abdecken des Getriebes in jeder Stellung des Walzenkörpers, womit dem Eindringen von Fremdkörpern in das Getriebeinnere entgegengewirkt ist. Auf dem freien Teil der Koppelscheibe 6 läuft eine Druckrolle 18, die in einer Gabel 19 gelagert ist und die über die im Maschinenkörper 20 axial bewegliche Stange 21 von einer Feder 22 nach unten gegen das Werkstück 2 gepreßt wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorschubwalzen von Vorschubvorrichtungen an Holzbearbeitungsmaschinen, die durch von außen auf die Vorschubwalzen wirkende federbelastete Druckrollen gegen das Werkstück drücken und durch mit Antriebswellen gekuppelte Walzenkörper drehbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Walzenkörper mindestens drei konzentrisch zur Walzenachse und mit einem konzentrisch angeordneten Führungszapfen (9) versehene Bohrungen (8) vorgesehen sind, in die in gleicher Anordnung gegenüber der Mitte der Antriebswelle (11) - verteilte Koppelzapfen (10) den Abstand zwischen dem Innenmantel (7) der Bohrungen und dem Außenmantel der Führungszapfen (9) ausfüllen.
  2. 2. Vorschubw alten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelzapfen (10) Gleithülsen (12) tragen.
  3. 3. Vorschubwalzen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der von einem Gummibelag (4) umgebene Walzenkörper aus einem Ring (3) und einer die Bohrung (8) aufweisenden Koppelscheibe (6) besteht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 457 186, 835 059, 837 922, 856 217, 923 811.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE457186C (de) * 1928-03-10 Adolf Aldinger Fa Gliederwalze fuer Holzbearbeitungsmaschinen
DE835059C (de) * 1947-06-07 1952-03-27 Fischer Ag Georg Elastische, in mehrere Glieder aufgeteilte Vorschubwalze fuer Holzbearbeitungsmaschinen
DE837922C (de) * 1947-11-28 1952-05-02 Maschb Leya A G Vorschubwalze fuer Holzhobelmaschine
DE856217C (de) * 1951-03-25 1952-11-20 Rudolf Koelle Maschinenfabrik Federnde Vorschubgliederwalze fuer Holzbearbeitungsmaschinen
DE923811C (de) * 1953-01-06 1955-02-21 Meyer & Schwabedissen F Gliederdruckwalze fuer Holzbearbeitungsmaschinen

Patent Citations (5)

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