DE498779C - Kupplungsvorrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Kupplungsvorrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE498779C
DE498779C DEF65118D DEF0065118D DE498779C DE 498779 C DE498779 C DE 498779C DE F65118 D DEF65118 D DE F65118D DE F0065118 D DEF0065118 D DE F0065118D DE 498779 C DE498779 C DE 498779C
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Germany
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cage
coupling
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polygonal washer
coupling device
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H21/00Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides
    • F16H21/10Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides all movement being in, or parallel to, a single plane
    • F16H21/16Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides all movement being in, or parallel to, a single plane for interconverting rotary motion and reciprocating motion
    • F16H21/18Crank gearings; Eccentric gearings
    • F16H21/34Crank gearings; Eccentric gearings with two or more connecting-rods to each crank or eccentric
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D41/00Freewheels or freewheel clutches
    • F16D41/06Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface
    • F16D41/08Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface with provision for altering the freewheeling action
    • F16D41/086Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface with provision for altering the freewheeling action the intermediate members being of circular cross-section and wedging by rolling
    • F16D41/088Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface with provision for altering the freewheeling action the intermediate members being of circular cross-section and wedging by rolling the intermediate members being of only one size and wedging by a movement not having an axial component, between inner and outer races, one of which is cylindrical

Description

  • Kupplungsvorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf Kupplungen, insbesondere auf Getriebekupplungen für Kraftfahrzeuge, und betrifft Verbesserungen speziell an solchen Kupplungen, bei denen der Eingriff zwischen dem treibenden und dein getriebenen Teil mit besonderen Klemmgliedern, beispielsweise mit Rollen, hergestellt wird.
  • Es ist bekannt, die Rollen in einem- Käfipzwischen einer Vielkantscheibe und eine Hohlzylinder anzuordnen und zur Steuerung der Rollen den Rollenkäfig drehbar anzuordnen, derart, daß die Rollen durch Verdrehung des Käfigs in die Kupplungsstellung und umgekehrt auch wieder aus der Kupplungsstellung gegenüber dem Hohlzylinder herausgebracht werden können. Zu diesem Zweck wurde am Käfig ein Zapfen vorgesehen und mit einem Kurvenschlitz einer gleichachsigen und axial verschiebbaren Büchse in Eingriff gesetzt, so daß es durch axiaIe Verschiebung der Büchse möglich war, den Käfig in der Umfangsrichtung zu drehen.
  • Der Zweck der Erfindung ist, Kupplungen der oben beschriebenem Art zu verbessern und insbesondere .eine Kupplung zu schaffen, die stoßfrei eingerückt werden kann und, gleich wie die Drehrichtung sein sollte sowie auch gleich, welche Stellung der treibende und der getriebene Teil zueinander einnehmen, ein, geräuschloses Schalten ermöglicht.
  • Das Neue gemäß dieser Erfindung besteht darin, daß der Käfig aus zwei gegeneinander vierdrehbaren Teilen gebildet ist, von denen der eine die Klemmglieder für die eine Drehrichteng und der andere die Klemmglieder für die entgegengesetzte Drehrichtung enthält, und daß ferner mit der Vielkantscheibe undrehbar, aber verschiebbar verbundene Kupplungsstifte vorgesehen sind, welche mit den beiden Teilen des Käfigs in Eingriff gebracht, die Klemmglieder zwischen der Vielkantscheibe und dem Hohlzylinder in einer unwirksamen Mittelstellung festhalten. Ferner sind die Käfighälften gemä@i der Erfindung mit besonderen Anschlägen versehen, die, wenn die Kupplungsstifte mit den Käfighälften außer Eingriff gebracht und die Käfighälften durch federnd nachgiebige Zwischenglieder in der Umfangsrichtung verdreht werden, je nach der Umlaufrichtung der Kupplung immer nur einen bestimmten Satz Klemmglieder in die Kupplungsstellung gelangen lassen. Die Käfighälften sind zweckmäßig mit je einem Flansch versehen und mit diesen Flanschen in einer rings um die Vielkantscheibe laufenden Nut gelagert, wobei die Vielkantscheibe entsprechend der Anordnung der Kupplungsstifte gelocht und ebenso auch die Flansche der Käfighälften gelocht sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Abb. i bis 6 dargestellt.
  • Abb. i stellt eine Rollenkupplung in der Leerlaufstellung dar.
  • Abb. a stellt die Kupplung im Schnitt nach Linie II-II der Abb. i dar.
  • Abb. ; stellt die beiden Hälften des Rollenkäfigs in Seitenansicht dar. Beide Teile sind der Deutlichkeit halber voneinander getrennt dargestellt.
  • Abb. q. stellt in Achsrichtung gesehen einen der beiden Teile des Rollenkäfigs dar.
  • Abb. 5 stellt im vergrößerten Maßstabe ein Bruchstück des Rollenkäfigs und der Viel-' kantscheibe dar, und zwar in der Einstellung für den Leerlauf der Kupplung. -je- doch stellt dasselbe wie Abb. 5 dar, jedoch für den Fall, daß die Kupplung eingerückt ist.
  • Es bezeichnet i eine Getriebewelle und z ein auf dieser Welle frei drehbar gelagertes Zahnrad. Angenommen sei, daß die Welle i der treibende Teil und die Welle a der getriebene Teil ist. -Die Kupplungsvorrichtung gerhäß dieser Erfindung weist einen Hohlzylinder 3 auf, der in dem Zahnrad z gebildet ist (vgl. Abb. z), außerdem eine Vielkantscheibe .1, die in dem Hohlzylinder 3 mit der Welle i fest verbunden ist, und schließlich noch Klemmglieder, die in Form von Rollen in einem Käfig zwischen der Viellantscheibe und dem Hohlzylinder angeordnet sind.
  • Der Rollenkäfig besteht aus zwei Teilen, von denen der eine Teil 6A die Rollen A und der andere Teil 6R die übrigen Rollen B aufnimmt.
  • Durch Drehen der Käfigteile gegenüber der Vielkantscheibe q. werden die Rollen aneiner Kante der Vielkantscheibe in der Umfangsrichtung vorgeschoben oder umgekehrt zurückgenommen. Die Bauart ist nun so ausgeführt, daß, wenn die Rollen in der Umfangsrichtung an einer Kante der Vielkantscheibe vorgeriiak-t werden, sie den Hohlzylinder 3 mit der Vielkantscheibe und somit auch mit der treibenden Welle i zum Antrieb des Zahnrades z kuppeln.
  • Um die Rollen in der Leerlaufstellun.#7 festzuhalten, ist jeder Käfigteil mit einem Flansch und 7R versehen. Jeder Flansch ist des weiteren mit Löchern SA und SR versehen, die zum Eingriff der Kupplungsstifte io bestimmt sind. Die Kupplungsstifte 1o sind vorn an--espitzt und an einem auf der treibenden `Welle i -gegen Verdrehung gegenüber der Welle gesicherten, jedoch axial verschiebbaren Schaltrind 9 befestigt. Indem der Schaltring 9 gegen die Kupplung axial vorgeschoben wird, dringen die Kupplungsstifte in die Löcher 8A, SR der Flansche 7A, .7R der Käferteile ein, und dadurch werden die letzteren gegenüber der Vielkantscheibe in der Umfangsrichtung so gedreht, daß sie ihre Rallen ungefähr in die Mitte der Kanten der Vielkantscheibe stellen, und in dieser Lage, d. h. in der Leerlaufstellung der Kupplung, bis auf weiteres festhalten.
  • Die Vielkantscheibe ist ringsum mit einer Tut i i versehen. Dieselbe ist zur Aufnahme der den Käfigteilen 6A und 6R zugehörigen Flansche bestimmt. Die zur Aufnahme der Kupplungsstifte bestimmten Löcher der Vielkantscheibe sind mit 12 bezeichnet.
  • Zum Zusammenbau der Kupplung sind die beiden Teile des Käfigs unter sich noch einmal in zwei gleiche Hälften zerlegt. In Ab` b. 3 sind z. B. dargestellt die eine Hälfte des einen Käfizteiles 6A zur Linken und die Gegenhälfte des Käfigs 6R zur Rechten. In der zusammengebauten Kupplung kommen die Flansche 7" und 7R in der Umfangsnut i i der Vielkantscheibe unmittelbar nebeneinanderzuliegen (Abb. z).
  • Der eine Käfigteil 6A ist für sich, vollständig in Achsrichtung gesehen, in Abb. q. dargestellt. Die Käfigteile sind, wie insbesondere in Abb. i dargestellt, so ausgeführt, daß die an ihnen vorgesehenen, die Rollen umgreifenden Anschläge ineinandergreifen und z. B. der Käfigteil 6A die Rollen A und der Käfigteil 68 die Rollen B aufnimmt.
  • In der Einstellung nach Abb. i werden, die Käfigteile mit ihren Rollen durch die Kupplungsstifte in der Leerlaufstellung -erhalten. Die Kupplungsstifte sind in der Abb. i der Deutlichkeit halber nicht dargestellt. Sie greifen in die Löcher 8A, 8R der beiden Flansche der Käfigteile ein, und so werden diese Löcher mit den Löchern 12. der Vielkantscheibe in Übereinstimmung gehalten. Zwischen je zwei Rollen B und" A, angeordnete Federn 13a sind in dieser Stellung der Kupplung zusammengedrückt. Diese Federn wirken mit kleinen Druckkolben, die vorn zweckmäßig etwas abgerundet sind, auf die ihnen unmittelbar gegenüberliegenden Rollea'B und A. Werden die Kupplungsstifte aus den Käfigteilen herausgezogen, so werden die Federn 13a unmittelbar zur Wirkung kommen und die Rollen auseinander, d. h. in die Kupplungsstellung drücken.
  • Anordnung und Lage der Federn, Rollen und Käfigteile für den Fall, daß die Kupplung im Leerlauf gehalten wird, zeigt Abb. 5. Abb.6 zeigt dahingegen die Federn nach ihrer Entspannung, also die Teile in der Kupplungsstellung.
  • Die unter der Einwirkung der Federn in der Umfangsrichtung erfolgende Verschiebung der Rollen bedingt auch eine gegenseitige Verschiebung oder besser gesagt Verdrehung der beiden Käfigteile. Folglich werden die mit 8A und 8B bezeichneten Löcher der Flan scheu sich gegenseitig ungefähr so stellen, wie es die Abb.6 zeigt.
  • Um zu verhindern, daß zwei benachbarte Rollen A und B beim Einrücken in die Kupplungsstellung zwischen der Vielkantscheibe, und denn Hohlzylinder dermaßen fest eingeklemmt werden, daß eine Lösung der Kupplung (durch Eindrücken der Kupplungsstifte) Schwierigkeiten bereitet, sind die Käfigteile so ausgeführt, daß sie ihrer Bewegung gegeneinander durch gegenseitigen Anschlag eine bestimmte Grenze setzen.
  • In der Abb. 6 ist dargestellt, daß nach dem Herausnehmen der Kupplungsstifte der zum Käfigteil 6A -gehörige `Anschlag C mit dem zum anderen Käfigteil 6,8 gehörigen Anschlag D zur Berührung kommt, und zwar bei Übertragung des Antriebs in der einen Drehrichtung, während bei Übertragung des Antriebs in entgegengesetzter Richtung der zum Käfig-teil 6B gehörige Anschlag E mit dem zum Käfigteil 6A gehörigen Anschlag F in Eingriff gelangt.
  • In Abb. 4, und zwar hier an denn Käfigteil 6A, ist dargestellt, daß jeder Käfigteil an seinem Umfang zwischen den die Rollen umgreifenden Anschlägen mit Lücken 16 versehen ist, die hier dazu bestihnmt sind, für die in der anderen Käfighälfte gehaltenen Rollen Raum zu schaffen. Damit die Rollen, nicht herausfallen können, sind an den Anschlägen auf der Vorderseite Bänder 17 vorgesehen (vgl. Abb. 4).

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kupplungsvorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer von einem verstellbaren Käfig zwischen einer Vielkantscheibe und einer dazu gleichachsigen Hohlzylinderfläche gehaltenen Klemmgliederreihe, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig aus zwei gegeneinander verdnehbaren Teilen (6A, 6B) besteht, von denen der eine (6A) die Klemmglieder (A) für die eine Drehrichtung und der andere (6B) die für die andere Drehrichtung bestimmten Klemmglieder (B) trägt, und mit der Vielkantscheibe (4) undrehbar, aber verschiebbar verbundene Kupplungsstifte (10) derart angeordnet sind, daß sie in ihrer Einschaltstellung den Käfig (6A, 6B) und damit die von nachgiebigen Zwischengliedern (13a) in die Kupplungsstellung gedrückten Klemmglieder (A, B) in einer wirkungslosen Mittelstellung halten. z. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch r mit Anschlägen (C, D und E , F) an den Käfighälften (6A, 6B), dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (C, D, E, F) derart angeordnet sind, dü.ß. bei Freigabe der Käfighälften (6A, 6B) durch die Kupplungsstifte (i o), um durch die nachgiebigen Zwischenglieder (i3a) eine Kupplung der Vielkantscheibe (4) mit dem zylindrischen Glied zu bewirken, nur eine Reihe der Klemmglieder (A oder B) eine Kupplungsstellung einnehmen kann. 3. Kupplungsvorrichtung nachAnspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß jede Käfighälfte einen mit Löchern (8A, 8B) versehenen Flansch (7A, 7B) hat, in welche die Kupplungsstifte (io) eines axial verschiebbaren, mit der Vielkantscheibe (4) sich drehenden Schaltringes (g) eingreifen. 4. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielkantscheibe (4) mit einer ringförmigen, quer zur Achse am Umfange angebrachten Nut (i i), in welche die Innenflansche der Käfighälften eingreifen, und mit Löchern für den Durchgang der Kupplungsstifte (io) versehen ist.
DEF65118D 1927-02-21 1928-01-08 Kupplungsvorrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Expired DE498779C (de)

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GB498779X 1916-01-18

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DEF65118D Expired DE498779C (de) 1927-02-21 1928-01-08 Kupplungsvorrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE (1) DE498779C (de)
FR (1) FR498779A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4300662A1 (de) * 1993-01-13 1994-07-14 Schaeffler Waelzlager Kg Klemmrollengesperre
DE9319848U1 (de) * 1993-12-23 1995-01-26 Schwarzbich Joerg Sitzverstellung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4300662A1 (de) * 1993-01-13 1994-07-14 Schaeffler Waelzlager Kg Klemmrollengesperre
DE9319848U1 (de) * 1993-12-23 1995-01-26 Schwarzbich Joerg Sitzverstellung

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FR498779A (fr) 1920-01-22

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