DE2339301B2 - Sägekettenführung mit einem Führungsschwert und an dessen Enden befestigte Umlenkeinrichtungen - Google Patents

Sägekettenführung mit einem Führungsschwert und an dessen Enden befestigte Umlenkeinrichtungen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Sägekettenführung mit einem Führungsschwert, an dessen Enden jeweils eine Umlenkeinrichtung mit einem Umlenkrad angeordret ist, das von zwei Seitenplatten getragen wird, deren dem Schwert zugewandte Kanten sich an entsprechenden Kanten des Schwertes abstützen.
Die Sägekettenführung trägt und führt an ihrem Umfang die Sägekette beim Sägen des Holzes. Dies kann längs oder quer zur Faserrichtung des Holzes erfolgen. Während des Sägevorganges ist die Umlenkeinrichtung am Ende der Sägekettenführung erheblichen Beanspruchungen ausgesetzt.
Bei einer bekannten Sägekettenführung der eingangs genannten Art (FR-PS 9 82 207) weisen die Seitenplatten jeweils eine dem Schwert zugewandte geradlinige Querkante auf, die sich an einem entsprechenden Absatz des Schwertes abstützt. Mit dieser einseitigen Abstützung der Seitenplatten an dem Schwert, die sich noch nicht einmal über die gesamte Breite des Schwertes erstreckt, können die beim Sägen auf die Umlenkeinrichtung ausgeübten Kräfte bzw. Drehmomente, welche die Umlenkeinrichtung in der Schwertebene zu drehen suchen, nicht optimal aufgenommen werden, so daß eine stärkere Befestigung der Umlenkeinrichtung an dem Schwert mittels mehrerer Befestigungselemente erforderlich ist. Dies ist aufwendig und störanfällig, insbesondere auch zum Auswechseln der Umlenkeinrichtung.
40 Bei einer anderen bekannten Sägekettenführung (DE-Gbm 17 08 745) sind die Seitenplatten der Umlenkeinrichtung über ein Verbindungsstück einstückig ausgebildet und mittels eines Ansatzes in das Schwert eingesteckt Obwohl die Abstützflächen dieser Umlenkeinrichtung auf dem Schwert schon vorteilhafter als bei der aus der FR-PS 9 82 207 bekannten Sägekettenführung ausgebildet sind, sind auch bei dieser bekannten Sägekettenführung noch starke Befestigungselemente zur Verbindung der Umlenkeinrichtung mit dem Schwert erforderlich.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Sägekettenführung der in Frage stehenden Art zu schaffen, bei der sich die Umlenkeinrichtung so auf dem Schwert abstützt, daß alle beim Sägen auftretenden Belastungen ohne Störungen auf das Schwert übertragen werden können und diese trotz der festen Verbindung mit dem Schwert dennoch leicht zum Auswechseln abgenommen werden kann, ohne daß dabei viele Schraub- oder Nietverbindungen zu lösen sind.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß sich die Kanten der Seitenplatten auf der gesamten Breite des Schwertes an den entsprechenden Kanten des Schwertes abstützen, daß in den gegenüberliegenden Flächen des Schwertes Ausnehmungen vorgesehen sind, die zum Schwertende hin offen sind, daß die Seitenplauen den Ausnehmungen entsprechende Verbindungsteile aufweisen, die in die Ausnehmungen eingepaßt sind, daß die Seitenplatten auf gegenüberliegenden Seiten der Verbindungsteile Schultern aufweisen, die an quer verlaufenden Endkanten des Schwertes anliegen, weiche sich von den Ausnehmungen zu den Seitenkanten des Schwertes erstrecken, daß in dem zwischen den Ausnehmungen angeordneten Abschnitt des Schwertes ein Schlitz vorgesehen ist, der zum Schwertende hin offen ist und kleiner als die Ausnehmungen ist unter Ausbildung eines Flansches, daß ein Abstandsstück vorgesehen ist, das zwischen den Verbindungsstellen der Sei'.enplaUen angeordnet, mit diesen verbunden und in den Schlitz eingepaßt ist und ein verbreitertes Ende aufweist. Durch diese erfindungsgemäße dreiseitige Ausbildung der Abstützflächen der Seitenplatten und des Abstandsstückes auf dem Schwert über die gesamte Breite und Dicke des Schwertes können alle durch den Sägevorgang auf die Umlenkeinrichtung ausgeübten Belastungen, die insbesondere die Umlenkeinrichtung in der Schwertebene und aus der Schwertebene heraus zu verdrehen suchen, auf das Schwert übertragen werden, so daß der Aufwand zur Befestigung der Umlenkeinrichtung an dem Schwert sehr gering gehalten werden kann, ohne die Funktionsfähigkeit der Säge zu gefährden. So reicht z. B. ein einziger Niet zur Befestigung der Umlenkeinrichtung an dem Schwert aus. Hierdurch wird auch ein Auswechseln der Umlenkeinrichtung sehr erleichtert.
Im nachfolgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. I eine verkleinerte Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Sägekettenführung,
Fig.2 eine vergrößerte Seitenansicht des äußeren Endes der Kettenführung, wobei Teile der Umlenkeinrichtung weggebrochen sind,
Fig. 3 einen Längsschnitt längs der Linie 3-3 in F i g. 2,
F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 in F i g. 2, und Fig. 5 eine auseinandergebogene perspektivische
Darstellung der Umlenkeinrichtung und des benachbarten Endes des Kettenführungsschwertes.
In der Zeichnung ist ein Schwert 10 einer Sägekettenführung dargestellt, das mit einer Antriebseinheit der Kettensäge in üblicher Weise verbunden werden kann. Das Schwert hat einander gegenüberliegende Seitenkanten 12 und 13 mit Schlitzen 16 und 17 darin. Eine übliche Sägekette 20, die mit gestrichelten Linien in F i g. 2 dargestellt ist, hat Kettenglieder mit Vorsprüngen oder Lappen 22, die in den Schlitzen 18 und 17 laufen, wenn sich die Kette um die Kettenführung herumbewegt
Eine Umlenkeinrichtung 28 ist am äußeren Ende 29 des Schwertes 10 angebracht und springt über dieses vor. Diese Einrichtung besteht aus zwei im Abstand angeordneten parallelen Seitenplatten 32 und 33. Diese Platten sind durch einen inneren Laufring 36 voneinander getrennt und werden miteinander und mit dem Laufring in geeigneter Weise verbunden, beispielsweise durch mehrere Niete 37, die sich durch die Platten und den Laufring erstrecken. Mehrere Lagerwälzkörper 40 umgeben den Laufring 36 und tragen ein freidrehbares Kettenrad 42, dessen Teilung der Kette 2C- entspricht. Das Kettenrad 42 ist zwischen den Platten 32 und 33 so angeordnet, daß es eine Drehung um eine Achse 44 ausführen kann.
Die Seitenplatten 32 und 33 haben Kanten 46, die sich, wenn die Einrichtung 28 an dem Schwert 10 angebracht ist, nach außen von der Kante 12 des Schwertes erstrecken, dann in einem gekrümmten Abschnitt 47 um die Achse 44 als Mittelpunkt zur anderen Kante 13 des Schwertes verlaufen. Der Radius des Abschnittes 47 ist kleiner als der Radius des Kettenrades 42, so daß die Zähr e 49 des Kettenrades nach außen aus dem Zwis :henraum zwischen den Seitenplatten herausragen, wenn sich die Zähne längs des Abschnitts 47 bewegen.
Rejhteckige Ausnehmungen 52 und 53 sind in gegenüberliegenden Flächen des Schwertes 10 vorgesehen und erstrecken sich längs dazu und sind am Ende 29 des Schwertes offen. Die Ausnehmungen haben einander gegenüberliegende Kanten 52a und 53a, die parallel zu den Schwertkanten 12 und 13 sind. Ein Teil des Schwertes 10 ist zwischen den Ausnehmungen 52 und 53 stehengeblieben und bildet einen Flansch 55. Der Abschnitt zwischen den Ausnehmungen 52 und 53 ist so ausgeschnitten, daß er einen verhältnismäßig großen Schlitz 56 aufweist, der im wesentlichen von rechteckiger Gestalt ist und am äußeren Ende 29 des Schwertes offen ist. Infolge diese Schlitzes bleibt nur ein schmaler Flansch 55 stehen, der sich längs der begrenzenden Kanten der Ausnehmungen 52 und 53 erstreckt. Kanten 59 und 60 des Flansches 55 bilden gegenüberliegende Ränder des Schlitzes 58.
Verbindungsteile in Form von Verlängerungen 62 und 63 springen von der Platte 32 bzw. 33 vor und sind so geformt, daß sie in die Ausnehmungen 52 und 53 auf entgegengesetzten Seiten passen und den Flansch 55 überlappen. Ein Abstandsstück 65 ist zwischen den Verbindungsteilen 62 und 63 angeordnet und so geformt, daß es in den Schlitz 58 paßt Dieses Abstandstück hat ein breiteres Ende 66, das zwischen den Seitenplatten 32 und 33 angeordnet und im Abschnitt 67 so gekrümmt ist, daß es so nahe wie möglich an das Kettenrad 42 heranragt, wobei jedoch noch ein Spalt dazwischen bleibt Die Verbindungsteile
id und das Abstandsstück 65 werden miteinander in geeigneter Weise verbunden. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind mehrere Niete 70 durch die Verbindungsteile 62 und 63 und das Abstandstück 65 gesteckt Niete 71 sind durch die Platten 32 und 33 und das Ende 66 des Verbindungstückes gesteckt Das Abstandstück 65 ist vorzugsweise mit bearbeiteten Kanten 72 und 73 versehen, die zwischen die Kanten 59 und 60 des Flansches 55 bzw. des Schlitzes 58 passen.
Die Platten 32 und 33 haben innere Kanten 74, die an querverlaufenden Endkanten 75 am Ende des Führungsschwertes 10 anliegen.
Wenn die Einrichtung 28 in ihrer Ste'lung angebracht ist, liegen die Plattenkanten 74 an den querverlaufenden Endkanten 75 des Schwertes an, das Abstandsstück 65 sitzt in dem Schlitz 58 und die Verbindungsteile 62 und 63 überlappen den Flansch 55 und sitzen in den Ausnehmungen 52 und 53 des Schwertes. Die Einrichtung 28 wird in ihrer Stellung durch einen einzelnen Niet 79 gehalten, der sich durch die beiden Verbindungsteile
in und den Flansch 55 erstreckt.
Zwar ist die Umlenkeinrichtung 28 erheblichen Beanspruchungen ausgesetzt, wenn die Sägekette in Holz schneidet, die Einrichtung ist jedoch fest am äußeren Ende des Schwertes 10 angebracht und wird
r> von diesem gehalten, obgleich die Einrichtung an dem Schwert nur durch den einzigen Niet 79 befestigt ist. Die Kanten 74 der Seitenplatten liegen an den querverlaufenden Kanten 75 des Schwertes an und stützen die Einrichtung gegen Kräfte ab, die versuchen, die
κι Einrichtung seitlich zu dem Schwert und in dessen Ebene zu verschieben. Diese Kräfte werden teilweise au_h dadurch aufgenommen, daß die Kanten 72 und 73 des Abstandstückes 65 an den Kanten 59 und 60 des Flansches 55 passend anliegen, und daß die Verbin-
Ii dungsteile 62 und 63 in den Ausnehmungen 52 und 53 des Schwertes passend anliegen. Der Flansch 55 ermöglicht nicht nur die Verbindung der Umlenkeinrichtung mit dem Schwert, sondern hält die Einrichtung auch gegen alle Kräfte fest, die versuchen, die
"■ο Einrichtung aus der Ebene des Führungsschwertes herauszuschwenken. Wenn es notwendig ist, die Einrichtung 28 auszuwechseln, um sie zu ersetzen, oder ein Kettenrad mit anderer Teilung zu verwenden, dann bracht nur der Niet 79 entfernt zu werden. Das
■ Ι Kettenrad kann dann einfach und schnell ausgewechselt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Sägekettenführung mit einem Führungsschwert, an dessen Enden jeweils eine Umlenkeinrichtung mit einem Umlenkrad angeordnet ist, das von zwei Seitenplatten getragen wird, deren dem Schwert zugewandte Kanten sich an entsprechenden Kanten des Schwertes abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kanten der Seitenplatten (32,33) auf der gesamten Breite des Schwertes (10) an den entsprechenden Kanten (52a, 53a, 75) des Schwertes abstützen, daß in den gegenüberliegenden Flächen des Schwertes Ausnehmungen (52, 53) vorgesehen sind, die zum Schwertende hin offen sind, daß die Seitenplatten den Ausnehmungen I = entsprechende Verbindungsteile (62, 63) aufweisen, die in die Ausnehmungen eingepaßt sind, daß die Seitenplatten auf gegenüberliegenden Seiten der Verbindungsteile Schultern (74) aufweisen, die an quer verlaufenden Endkanten (75) des Schwertes anliegen, v*elche sich von den Ausnehmungen zu den Seitenkanten (12,13) des Schwertes erstrecken, daß in dem zwischen den Ausnehmungen (52, 53) angeordneten Abschnitt des Schwertes ein Schlitz (58) vorgesehen ist, der zum Schwertende hin offen 2 > ist und kleiner als die Ausnehmungen ist unter Ausbildung eines Flansches (55), daß ein Abstandsstück (65) vorgesehen ist, das zwischen den Verbindungsteilen (62, 63) der Seitenplatten angeordnet, mit diesen verbunden und in den Schlitz eingepaßt ist und ein verbreitertes Ende (66) aufweist
2. Sägekettenführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkeinrichtung (28) an dem Schwert (10) mit einerr einzigen Niet (79) befestigt ist.
DE2339301A 1972-02-07 1973-08-03 Sägekettenführung mit einem Führungsschwert und an dessen Enden befestigte Umlenkeinrichtungen Expired DE2339301C3 (de)

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