DE2803222B1 - Antriebskette fuer Fahrraeder mit Gangschaltung - Google Patents

Antriebskette fuer Fahrraeder mit Gangschaltung

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    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G13/00Chains
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Description

Die Erfindung geht aus von einer Antriebskette der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art, wie sie in der DE-PS 8 92 987 beschrieben ist.
Bei dieser vorbekannten Kette bestehen die Innen- und Außenglieder aus jeweils parallel zueinander verlaufenden Gliedlaschen, die mit kreisbogenförmig gestalteten Lageraugen an ihren Enden und sich zwischen letzteren erstreckenden stegartigen Mittelteilen, welche in der Laschenhauptebene schmaler sind als die Lageraugen und im Übergangsbereich zwischen den Lageraugen Abrundungen aufweisen, versehen sowie mittels die Lageraugen durchdringender Kettenbolzen gelenkig miteinander verbunden sind.
Derartige Ketten müssen beim Einsatz als Schaltungsketten bei Fahrrädern einerseits das Antriebsmoment übertragen und andererseits auch die Schaltungsfunktion erfüllen und dabei den wahlweisen Übergang von einem Kettenrad auf ein anderes Kettenrad gewährleisten. Diesen Anforderungen vermögen Ketten der vorgenannten Art nur unzulänglich zu genügen, so daß die für Kettenschaltungen bestimmten Ketten
ίο seit langem verbesserungsbedürftig sind.
Es ist auch schon eine speziell für Kettenschaltungen bestimmte Antriebskette bekannt geworden (DE-OS 26 58 651), die sich von Ketten der in der DE-PS 8 92 987 beschriebenen Art dadurch unterscheidet, daß die äußeren Gliedlaschen über die Nietenköpfe der Kettenbolzen hinausragende Erhebungen aufweisen. Diese Maßnahme stützt sich auf die Überlegung, daß bei herkömmlichen Ketten die Nietenköpfe der die Gliedlaschen verbindenden Kettenbolzen über die äußeren Gliedlaschen hervorstehen, was sich als nachteilig erwiesen haben soll. So sollen einerseits beim Schalten diese Nietenköpfe mit den Zähnen der Kettenräder in Berührung gelangen, was zu störenden Geräuschen und zu einer Erschwerung des Schaltvorganges führt, und sich andererseits im Laufe der Zeit in die Anlageflächen der beim Umschalten der Ketten von einem Ritzel auf ein anderes Ritzel seitlich an den Ketten angreifenden Schieber einfressen. Diesen Mängeln soll im Falle der Schaltungskette nach der DE-OS 26 58 651 durch die Anordnung von Erhebungen an den äußeren Gliedlaschen, die über die Nietenköpfe der Kettenbolzen hinausragen, abgeholfen sein.
Bei einer bekanntgewordenen Ausführungsform der in der vorgenannten Literaturstelle beschriebenen Antriebskette sind die Erhebungen dadurch verwirklicht worden, daß der gesamte Mittelsteg der äußeren Gliedlaschen aus der ursprünglichen Laschenebene hochgeformt und gewissermaßen als trapezartiges Mittelstück ausgebildet wurde. Im Längsschnitt durch die Laschenlängsachse weist eine solche Gliedlasche eine rinnenartige Vertiefung im mittleren Bereich auf, an die sich die in der unverformten Laschenebene belassenen Laschenaugen anschließen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, Antriebsketten der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art dahingehend zu verbessern, daß beim Schalten auftretender Verschleiß der am Schaltvorgang beteiligten Teile verringert und übermäßig starke Schaltgeräusche sowie dadurch bedingte Störungen der Schaltvorgänge vermieden werden, daß Teile der Kette mit den Führungen der Umwerfer zur Anlage kommen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vom Stand der Technik über die noch zu lösende Aufgabe die Erfindung in ihren kennzeichnenden Gestaltungsmerkmalen zu entwickeln, war für den Fachmann nicht ohne weiteres und ohne erfinderische Überlegungen möglich, weil beim Stand der Technik für die Entwicklung des entsprechenden Gestaltungsprinzips keine solchen technischen Hinweise zu erkennen sind, die die Entwicklung ohne weiteres und ohne erfinderische Überlegungen hätten ermöglicht.
Die Erfindung geht dabei aus von der Erkenntnis, daß es zur Gewährleistung eines leichten Schaltvorganges einer gewissen Seitenbeweglichkeit der Kette bedarf, wobei jedoch diese Seitenführung nicht unbeschränkt
aufgehoben werden darf. Ferner liegt der Erfindung die Überlegung zugrunde, daß zu Beginn des Umschaltens insbesondere die innenseitigen Längskanten der Gliedlaschen das Aufsteigen der Ketten auf den Zähnen eines Ritzels zu begünstigen haben. Diesen Forderungen genügt eine Kette nach dem Patentanspruch 1.
In den Unteransprüchen sind für die Lösung der Erfindungsaufgabe vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen angegeben, wobei die Unteransprüche teilweise an sich bekannte Gestaltungsmerkmale aufweisen.
Die Merkmale der Erfindung und deren technische Vorteile ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Es zeigt
F i g. 1 ein Kettenstück aus mehreren inneren und äußeren Gliedern in einer Draufsicht mit Blick auf die Schmalseiten der Gliedlaschen,
Fig.2 eine Seitenansicht zu Fig. 1 mit Blick auf die Flachseiten der Gliedlaschen,
F i g. 3 eine äußere Gliedlasche für sich allein in einer Ansicht wie F i g. 2,
Fig.4 einen Querschnitt durch den Mittelteil der äußeren Gliedlaschen gemäß Schnittlinie IV-IV,
Fig.5 einen Querschnitt durch das Laschenauge der äußeren Gliedlasche gemäß Schnittlinie V-V,
F i g. 6 eine innere Gliedlasche für sich allein in einer Ansicht wie F i g. 2,
F i g. 7 einen Querschnitt durch die innere Gliedlasche gemäß Schnittlinie VII-VII,
F i g. 8 einen Querschnitt durch ein Laschenauge der inneren Gliedlasche nach der Schnittlinie VIII-VHI.
Die in den F i g. 1 und 2 veranschaulichte Antriebskette 10 ist in herkömmlicher Weise aus Innengliedern 11 und diese verbindenden Außengliedern 12 aufgebaut. Die Innenglieder und Außenglieder bestehen jeweils aus zwei im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden inneren Gliedlaschen 13,13' und äußeren Gliedlaschen 14, 14'. An ihren Enden weisen die Gliedlaschen Laschenaugen 15, 15'; 16, 16' mit Durchgangslöchern 17,18 auf und sind mittels in diesen Durchgangslöchern aufgenommener Kettenbolzen 20, deren Nietenköpfe seitlich über die äußeren Gliedlaschen hinausragen, gelenkig miteinander verbunden. Zwischen den inneren Gliedlaschen 13, 13' sind den Kettenbolzen umschließende Hülsen 21 angeordnet, welche die inneren Gliedlaschen auf vorbestimmten Abstand voneinander halten.
Anweichend vom Aufbau herkömmlicher Ketten sind
ίο die äußeren Längskanten der Gliedlaschen 13, 14 im Bereich zwischen den Laschenaugen 15,15'; 16,16' nach außen gestellt bzw. mit nach außen gerichteten Abkröpfungen 24, 27 versehen. Diese Abkröpfungen sind so gestaltet, daß sich zwischen den Laschenaugen in deren Ebene ein unverformter, stegartiger Mittelteil 25, 28 erstreckt und die Längskanten dieses stegartigen Mittelteils auf den innen liegenden Laschenseiten nach außen divergierend verlaufende Abphasungen 26, 29 aufweisen. In der Mitte der Längserstreckung der Gliedlaschen haben die Abkröpfungen 24, 27 bzw. die inneren Abphasungen 26, 29 ihr größtes Ausmaß, um dann jeweils zu den beiden Laschenaugen 16, 16' hin allmählich auszulaufen. Hinsichtlich der Außenlaschen 14,14' zeigen dies die F i g. 3 und 4 besonders deutlich, hinsichtlich der Laschen 13, 13' die Fig.6 und 7. Das Ausmaß der Abkröpfungen 27 an den Laschen 13, 13' der Innenglieder 11 ist natürlich so bemessen, daß dadurch keinerlei Beeinträchtigung der Beweglichkeit der Außenglieder gegenüber den Innengliedern auftritt.
3ü Insbesondere in F i g. 1 ist ersichtlich, daß durch die nach außen gerichteten Abkröpfungen der Längskanten des stegartigen Mittelteils 25, 28 der Gliedlaschen 13, 13'; 14, 14' die innen liegenden Ränder der äußeren Laschenlängskanten abgephast sind, wodurch eine verbesserte Seitenbeweglichkeit der Kette und eine Verbesserung des Aufsteigens auf den Zähnen eines Ritzels beim Schaltvorgang gewährleistet sind, gleichzeitig aber die Seitenführung im erforderlichen Ausmaß sichergestellt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Antriebskette für Fahrräder mit Gangschaltung, deren Innen- und Außenglieder aus jeweils parallel zueinander verlaufenden Gliedlaschen bestehen, die mit Lageraugen an ihren Enden und sich zwischen letzteren erstreckenden stegartigen Mittelteilen versehen sowie mittels die Lageraugen durchdringender Kettenbolzen gelenkig miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die stegartigen Mittelteile wenigstens der Außenlaschen (14,14') längs ihrer ketteninnenseitigen Außenlängskanten nach außen gestellt bzw. nach außen abgekröpft sind und somit an ihren Innenseiten divergierend zueinander verlaufende Abphasungen aufweisen.
2. Antriebskette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkröpfungen (24, 27) in Bezug auf eine die Gelenkachsen der Gliedlaschen (13, 13', 14, 14') schneidende Längsachse symmetrisch ausgebildet sind und in der Mitte der Laschenlängserstreckung ihr größtes Ausmaß aufweisen sowie jeweils zu den mit den Durchgangslöchern (17, 18) versehenen Laschenaugen hin allmählich auslaufen.
3. Antriebskette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außen- und Innenlaschen im Bereich zwischen den die Kettenbolzen (20) aufnehmenden Durchgangslöchern (17, 18) längs ihrer ketteninnenseitigen Außenlängskanten nach außen gestellt bzw. nach außen gekröpft und dadurch an ihren Innenseiten mit divergierend zueinander verlaufenden Abphasungen (26, 29) versehen sind.
4. Antriebskette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die nach außen gerichteten Abkröpfungen (24, 27) der äußeren Längskanten der Gliedlaschen (13, 13', 14, 14') gegenüber dem unverformten Laschenmittelteil (25, 28), der sich in der von den Laschenaugen (15,15', 16, 16') aufgespannten Ebene erstreckt, unter, einem Winkel zwischen 30° und 60°, vorzugsweise unter 45°, verlaufen und lascheninnenseitig Abphasungen (26,27) bilden.
5. Antriebskette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der unverformte Mittelteil (25) an der Stelle geringster Breitenerstreckung der Gliedlaschen (13,13', 14,14'), etwa in der Mitte zwischen den Laschenaugen (15, 15', 16, 16'), wenigstens zwei Drittel der ursprünglichen Laschenbreite vor dem Abkröpfen der äußeren Längskanten aufweist.
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