AT395574B - Kettenfoerderer - Google Patents
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Description
AT 395 574 B
Die Erfindung betrifft einen Kettenförderer mit mindestens einem ovale Rundstahlglieder aufweisenden Antriebskettenstrang für Förderelemente, die mit dem Antriebskettenstrang über Kupplungselemente verbunden sind, welche an Halteplatten der Förderelemente befestigt sind und in senkrecht zu denLängsschenkeln eines Paares unmittelbar aufeinanderfolgender Anschlußkettenglieder gleicher Orientierung verlaufenden Ebenen von der gleichen Seite des ihnen zugeordneten Antriebskettenstranges in entgegengesetzte Drehrichtungen in die lichten Innenräume der Anschlußkettenglieder eingeschwenkt sind.
Aus der DE-OS 17 81178 ist ein als Becherwerk ausgebildeter Kettenförderer der in Betracht gezogenen Art bekannt, bei dem an den Seitenwänden der Becher Kupplungselemente befestigt sind, die aus jeweils einem mit den Seitenwänden verbundenen Fuß und einem sich hieran anschließenden Bolzen bestehen, der an seinem der Becherwand abgewandten Ende mit einer sich im rechten Winkel zu ihm erstreckenden Verlängerung versehen ist, die an ihrem Ende eine leichte der Becherwand zugewandte Verdickung aufweist ln das bekannte Kupplungselement lassen sich die Anschlußkettenglieder zweier Antriebskettenstränge durch eine Drehung von maximal 90 0 einschwenken, falls die Verdickung nicht größer ist als die lichte Weite der Anschlußkettenglieder. Da in der Praxis zum Verbinden der Anschlußkettenglieder mit den Kupplungselementen unter der vorerwähnten Voraussetzung nur eine begrenzte Schwenkbewegung von etwa 60° erforderlich ist, können die Verlängerungen der Kupplungselemente in entgegengesetzte Richtungen weisen und letztere folglich auch in entgegengesetzte Drehrichtungen in diejeweilsaufeinanderfolgendenAnschlußkettengliedereingeschwenkt werden,ohnedaß die Antriebskettensträngc stark entspannt werden müssen. Die Gefahr, daß sich die Becher unter ungünstigen Betriebsbedingungen und insbesondere nach stärkerem Verschleiß der Antriebsketten von diesen lösen, ist bei der geschilderten Ausführungsform gegenüber Lösungen reduziert, bei denen die Kupplungselemente in gleicher Drehrichtung in die Antriebs-kettenglieder des ihnen jeweils zugeoidneten Antriebskettengliedpaares eingeschwenkt werden. Wenn das bekannte Becherwerk gleichwohl nicht voll zu befiedigen vermag, so deshalb, weil zwischen dem jeweiligen Anschlußkeucn-glied und dem ihm zugeordneten Kupplungselement sowohl translatorische Bewegungen quer zur Gliedebenc als auch begrenzte rotatorische Bewegungen um die Gliedachse in gegenläufige Richtungen in unerwünscht hohem Maße möglich sind, so daß insbesondere die Kippsicherheit der Förderelemente zu wünschen übrig läßt. Während bei dem aus der DE-OS 1781 178 bekannten Becherwerk die Antriebskettenglieder über Kupplungselemente mit den Seitenwänden der zwischen den Antriebskettensträngen angeordneten Becher verbunden sind, erfolgt der Anschluß derBecher an die Antriebskettenstränge bei einem anderen aus dem DE-Gbm 1853 977 bekann-tenBecherwerküber Antriebskettenglieder,diemitanderRückwand der jeweiligen Becher befestigtenKupplungscIc-menten verbunden sind. Bei diesem zweiten bekannten Becherwerk greifen die Kupplungselemente von unterschiedlichen Seiten des jeweiligen Antriebskettenstranges in die Anschlußkettenglieder eines Anschlußkettenglicd-paares ein. Dies bedeutet, daß hier zum Verbinden der Becher mit den Antriebskettensträngen Abschnitte der letzteren in einer parallel zur Rückwand des jeweiligen Bechers verlaufenden Ebene um Beträge geschwenkt werden müssen, die eine verleichsweise starke Lockerung der Antriebskettenstiänge erforderlich machen. Auch bei diesem Becherwerk sind die gleichen unerwünschten Relativbewegungen zwischen den Anschlußkettengliedem und den Kupplungselementen möglich wie beim zuvor beschriebenen Becherwerk.
BekanntistaußerdemausderDE-PS 2925 045ein Kettenförderer mit als Kratzer ausgebildeten Förderelementen, bei dem die Kupplungselemente von bolzenartigen Vorsprüngen gebildet werden, die um ihre Achse drehbar in Halteplatten an den Enden der Förderelemente gelagert sind und Führungsmulden für die Buge jeweils eines von ihnen umfaßten, senkrecht zur jeweiligen Halteplatte orientierten Kettengliedes aufweisen. Beim Verbinden der parallel zur Halteplatte orientierten Anschlußkettenglieder dieses Kettenförderers mit den ihnen jeweils zugeordneten Kupplungselementen werden diese von der Seite her in die lichten Inneniäume der Anschlußkettenglieder geschoben und anschließend um 180° um ihre Längsachse gedreht, wobei nach Anschluß der Drehung die Führungsmulden die Gliedbuge weitgehend umgreifen, so daß sich bei der bekannten Konstruktion sowohl beim Vorwärtslauf als auch beim Rückwärtslauf des Kettenförderers große Kräfte vom Antriebskettenstrang auf die Förderelemente übertragen lassen. Aufgrund der vergleichsweise komplizierten Lagerung und Arretierung der Kupplungselemente bei dieser dritten Konstruktion wird sie in erster Linie dann eingesetzt, wenn schwere Betriebsbedingungen zu erfüllen sind. Während bei sämtlichen zuvor beschriebenen Kettenförderern die Kupplungselemente so ausgebildet und angeordnet sind, daß die mit ihnen verbundenen Antriebskettenstränge nur Zahn-, nicht jedoch Taschenkettenräder passieren können, zeigt die DE-OS 33 04 601 einen Kratzerförderer, bei dem zum Antrieb der Kettenstränge auch Taschenkettenrädereinsetzbar sind. In diesemFall sind dieKratzeisenindesmitnurjeweils einem Anschlußkettenglied verbunden, wobei zum Verbinden Kupplungselemente dienen, von denen jedes zwei Führungsmulden zum Umschließen jeweils eines Längsschenkelsdes jeweiligen Anschlußkettengliedes bildet. Dadurch, daß jedem Anschlußkettenglied zwei Kupplungselemente zugeordnet sind, erhält man eine formschlüssige Verbindung zwischen den Anschlußkettengliedem und den Kratzern, die besondere Sicherangselemente entbehrlich macht Der Nachteil der bekannten Lösung besteht darin, daß der Kippfestigkeit der Kratzer Grenzen gesetzt sind, die ihre Ursache darin haben, daß ein einzelnes Anschlußkettenglied geringere Kippmomente aufzufangen vermag als zwei im Abstand -2-
Claims (7)
- AT 395 574 B voneinander angeordnete Anschlußkettenglieder gleicher Orientierung. DerErfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kettenförderer dem Betrachtgezogenen Art so auszugestalten, daß bei ihm unter Beibehaltung einer leichten Montierbarkeit der Förderelemente deren gute und kippsichere Führung gewährleistet ist, so daß sie insbesondere als Kratzer ausgebildet werden können, die erfahrungsgemäß häu-5 fig nicht unerheblichen Kippmomenten ausgesetzt sind. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeweils ein Längsschenkel eines jeden Anschlußkettengliedes in an sich bekannter Weise in einer ihn gabelförmig umfassenden Führungsmulde des Kupplungselementes geführt ist, während der andere Längsschenkel gegen einen ebenfalls vom Kupplungselement gebildeten, senkrechtzur Anschlußkettengliedebene wirksamen Anschlag anliegt, wobei ein Anschlag eines einem Paar aufeinanderfolgender Anschlußkettenglieder zugeordneten Anschlagpaares 10 die Schwenkbewegung des gegen ihn anliegenden Anschlußkettengliedes in die eine und ein Anschlag dieses Anschlagpaares die Schwenkbewegung des gegen ihn anliegenden Anschlußkettengliedes in die andere Drehrichtung begrenzt. Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachstehenden Beschreibung eines in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles. Es zeigen: IS Fig. 1 die Draufsicht auf einen Teil eines an einen Kettenstrangabschnitt angeschlossenen Förderelementes, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie (Π-Π) in Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie (ΠΙ-ΙΠ) in Fig. 1, Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie (IV-IV) in Fig. 2 und Fig. 5 die Lage der in Fig. 4 gezeigten Teile beim Passieren eines Taschenkettenrades. 20 In den Figuren sind (1) und (2) senkrecht zu einer Halteplatte (3) für als Kratzer ausgebildete Förderelemente (4) orientierte Anschlußkettenglieder des Antriebskettenstranges eines Kettenförderers. In dieseitlichvonLängsschenkeln (5) und (6) begrenzten lichten Innenräume (7) der Anschlußkettenglieder (1,2) greifen identisch geformte, durch Schweißen mitder Halteplatte (3) verbundene, einfach ausgebildete Kupplungselemente (8) und (9). DieKupplungs-elemente(8)und(9) weisen jeweilseinenU-förmigenKopfteil (10) miteinerFührungsmulde(ll)für den der Halteplatte 25 (3) abgewandten Längsschenkel (6) eines Anschlußkettengliedes (1) oder (2) auf. Der Kopfteil (10) steht über einen Stegteil (12) mit der Halteplatte (3) in Verbindung. Der Stegteil (12) ist mit einer Führungsmulde (13) für den der Halteplatte (3) zugewandten Längsschenkel (5) der Anschlußkettenglieder (1,2) versehen. Die Führungsmulde (13) bildet einen Anschlag, der die Schwenkbewegung der in unterschiedliche Richtungen, d. h. von unten bzw. oben in die Anschlußkettenglieder (1,2) eingeführten Kupplungselemente (8) und (9) begrenzt. 30 Wie die Figuren 4 und 5 zeigen, sind die den Ober- und Unterseiten der Längsschenkel (5,6) der AnschluB- kettenglieder (1,2) zugewandten Teile der Führungsmulden (11,13) dachförmig ausgebildet. Durch die dachförmige Ausbildung ist ein ungehinderter Lauf der Anschlußkettenglieder (1,2) über das in Fig. 5 dargestellte Taschenkettenrad (14) sichergestellt. DieFiguren zeigen, daß die jeweils an einer Halteplatte (3) angeschweißten, gegenläufig angeordnetenKupplungs-35 elemente (8) und (9) sehr einfach ausgebildet sind und daß Sicherungsteile zur Aufrechteihaltung der Verbindung zwischen den Kupplungselementen (8,9) und den Anschlußkettengliedem (1) und (2) sich erübrigen. 40 PATENTANSPRÜCHE 1. Kettenförderer mit mindestens einem ovale Rundstahlglieder aufweisenden Antriebskettenstrang für Förderele-45 mente, die mit dem Antriebskettenstrang über Kupplungselemente verbunden sind, welche an Halteplatten der För derelemente befestigt sind und in senkrecht zu den Längsschenkeln eines Paares unmittelbar aufeinanderfolgender Anschlußkettenglieder gleicher Orientierung verlaufenden Ebenen von der gleichen Seite des ihnen zugeordneten Antriebskettenstranges in entgegengesetzte Drehrichtungen in die lichten Innenräume der Anschlußkettenglieder eingeschwenkt sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Längsschenkel (6) eines jeden Anschlußketten-50 gliedes (1,2) in an sich bekannterWeise in einer ihn gabelförmig umfassenden Führungsmulde (11) des Kupplungsele mentes (8,9) geführt ist, während der andere Längsschenkel (5) gegen einen ebenfalls vom Kupplungselement (8, 9) gebildeten, senkrecht zur Anschlußkettengliedebene wirksamen Anschlag (13) anliegt, wobei ein Anschlag eines einemPaar aufeinanderfolgender Anschlußkettenglieder(l,2)zugeordnetenAnschlagpaares(ll,13)dieSchwenkbe-wegung des gegen ihn anliegenden Anschlußkettengliedes (1) in die eine und ein Anschlag dieses Anschlagpaares 55 (11,13) die Schwenkbewegung des gegen ihn anliegenden Anschlußkettengliedes (2) in die andere Drehrichtung begrenzt -3- AT 395 574 B
- 2. Kettenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch die den Einschwenkweg begrenzenden Anschläge als Führungsmulden (13) ausgebildet sind.
- 3. Kettenförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Ober- und Unterseiten der Längsschenkel (5,6) der Anschlußkettenglieder (1,2) zugewandten Teile der Führungsmulden (11,13) dachförmig ausgebildet sind.
- 4. Kettenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungselemente (8,9) einen im wesentlichen U-förmigen Kopfteil (10) miteiner Führungsmulde (11) für den der Halteplatte (3) abgewandten Längsschenkel (6) eines Anschlußkettengliedes (1,2) aufweisen.
- 5. Kettenförderer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den Kopfteil (10) ein Stegteil (12) anschließt, der mit einer Führungsmulde (13) für die der Halteplatte (3) zugewandten Längsschenkel (5) der Anschlußkettenglieder (1,2) versehen ist.
- 6. Kettenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Kupplungselemente (8,9) die gleiche Form haben und durch Schweißen mit den Halteplatten (3) verbunden sind.
- 7. Kettenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß er zwei Antriebskettenstränge aufweist, zwischen denen die Förderelemente (4) angeordnet sind. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -4-
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