DE2925045C2 - Kettenförderer - Google Patents

Kettenförderer

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DE2925045C2
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Horst 7080 Aalen Elsässer
Werner Dipl.-Ing. Rieger
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RUD Kettenfabrik Rieger und Dietz GmbH and Co KG
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RUD Kettenfabrik Rieger und Dietz GmbH and Co KG
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • B65G19/22Impellers, e.g. push-plates, scrapers; Guiding means therefor
    • B65G19/24Attachment of impellers to traction element

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Kettenförderer nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der FR-PS 4 15 702 ist ein Kettenförderer der in Betracht gezogenen Art bekannt, bei dem die Mitnehmer mit den Kettensträngen durch bogenförmige Vorsprünge verbunden sind, die Teile von Anschlußorganen darstellen, welche in ihrer Grundform Kettengliedern ähneln, deren einer Längsschenkel eine Unterbrechung aufweist, die das Auffädeln von Kettengliedern auf die Vorsprünge ermöglicht. Der bekannte Kettenförderer vermag deshalb nicht zu befriedigen, weil bei ihm das Einführen der Vorsprünge in die hierfür vorgesehenen Kettenglieder ohne Entspannen der Kettenstränge ebenso unmöglich ist wie deren Demontage.
Aus der DE-OS 24 13 661 ist außerdem ein Kettenförderer bekannt, bei dem jeweils ein von einem zylindrischen Bolzen gebildeter Vorsprung und ein eine bogenförmige Krümmung aufweisender Vorsprung an einem Träger befestigt sind. Bei der Montage dieses Kettenförderers werden zunächst die Träger mit den Vorsprüngen in jeweils zwei aufeinanderfolgende senkrecht zu den Achsen der Kettenräder orientierte Kettenglieder eingeschwenkt und anschließend werden mit den in die Kettenstränge eingehängten Trägern Förderelemente, wie Kratzer, Becher oder dgl. verbunden. Dieser zweite bekannte Kettenförderer kann nur in einer Umlaufrichtung voll belastet werden, da ein Rückwärtslauf unter voller Last Probleme mit sich bringen würde, weil die von zylindrischen Bolzen gebildeten Vorsprünge sich weniger für die Übertragung großer Antriebskräfte eignen als die bogenförmig gekrümmten Vorsprünge. Bei schweren Störungen wie z. B. beim Ablaufen einer Kette von einem Kettenrad, läßt sich außerdem beim zweiten bekannten Kettenförderer eine Trennung der Förderelemente von den Kettensträngen nicht mit Sicherheit vermeiden. Schließlich erweist sich die Verwendung von zwingend lösbar mit den Förderelementen verbundenen Trägern in bestimmten Anwendungsfällen als umständlich und unzweckmäßig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kettenförderer der in Betracht gezogenen Art zu schaffen, der sowohl im Vorwärts- als auch im Rückwärtslauf einwandfrei arbeitet und bei dem sich die Förderelemente unverlierbar und auf besonders einfache Weise mit bereits montierten und gespannten Kettensträngen verbinden lassen.
Diese Aufgabe wird bei einem Kettenförderer nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 erfindungsgemäß durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Der erfindungsgemäße Kettenförderer bietet den Vorteil, daß bei ihm die Vorsprünge die ihnen zugeordneten Kettenglieder sicher umgreifen und beim Vor-
waits- und Rückwärtslauf gleich günstige Kraftübertragungsbedingungen zwischen den jeweils umfaßten Kettengliedern und den Vorsprüngen gegeben sind. Die Montage der Förderelemente ist außerordentlich einfach, die Verwendung austauschbarer Vorsprünge möglich. Dadurch, daß beide Vorsprünge identisch ausgebildet sein können, lassen sich die Lagerhaltungskosten verringern.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die wesentlichen Teile eines Kettenförderers mit drei in unterschiedlichen Montagestellungen dargestellten Förderelementen;
F i g. 2 in gegenüber der F i g. 1 vergrößertem Maßstab die zur Befestigung einer Seite eines Förderelementes dienenden Teile in einer Montage-Zwischenstelk'ng;
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie IH-HI in F i g. 2;
F i g. 4 die Teile gemäß F i g. 1 nach beendeter Montage;
F i g. 5 einen Schnitt bzw. eine Ansicht längs der linie V-V in F ig. 4;
F i g. 6 eine Ansicht der Teile der F i g. 4 von links betrachtet und bei weggelassener Kette;
F i g. 7 eine der Fi g. 2 entsprechende Darstellung bei einem abgewandelten Ausführungsbeispiel;
Fig.8 einen Schnitt längs der Linie VIIl-VIII in Fig. 7;
Fig.9 teilweise im Schnitt längs der Linie IX-IX in F i g. 11 die fertig montierte Befestigungsanordnung des Anordnungsbeispiels gemäß F i g. 7;
F i g. 10 einen Schnitt bzw. eine Ansicht längs der Linie X-X in F ig. 9;
F i g. 11 eine Ansicht der Teile gemäß F i g. 9 von links betrachtet und bei weggelassener Kette;
F i g. 12 eine den F i g. 4 und 9 entsprechende Darstellung eines dritten Ausführungsbeispiels;
F i g. 13 einen Schnitt bzw. eine Ansicht längs der Linie XIlI-XIIl in Fig. 12und
Fig. 14 eine Ansicht der Teile gemäß Fig. 12 von links betrachtet und bei weggelassener Kette.
In F i g. 1 sind 1 zwei auf einer Achse 2 angeordnete Zahnräder und 3 zwei auf einer Achse 4 angeordnete Rillenkettenräder, über die zwei Kettenstränge 5 und 6 geführt sind. An den Kettensträngen sind Förderelemente 7 befestigt. Diese Förderelemente weisen an ihren Enden Träger 8 zur Aufnahme von Vorsprüngefl 9 und 10 auf, deren Form weiter unten näher beschrieben wird. Die Vorsprünge 9 und 10 werden in Richtung der Pfeile 11 in Bohrungen 12 der Träger 8 geschoben und anschließend um ihre Achse geschwenkt, wie dies die Pfeile 13 andeuten. Das unterste der dargestellten Förderelemente 7 ist fertig montiert.
Einzelheiten der in der F i g. 1 gezeigten Befestigungsanordnung für die Förderelemente zeigen die F i g. 2 bis 6.
Das Förderelement 7 ragt mit einem Zapfen 14 in eine Bohrung 15 des Trägers 8. Spannstifte 16 sichern den Zusammenhalt von Förderelement und Träger 8. In die obere Bohrung 12 des Trägers 8 wird in F i g. 2 gerade ein Vorsprung 9 eingeschoben. Dieser Vorsprung besitzt einen Schwenkzapfen 17, der mit in Richtung der Schwenkzapfenachse versetzt zueinander angeordneten Arretierungsmuldeii 18 versehen ist. Jeder Vorsprung weist eine bogenförmige Krümmung 19 auf, die eine Zentriermulde bildet, in der sich im montierten Zustand (vgl. F i g. 4) jeweils eines der Enden 20 eines von den Vorsprüngen 9 und 10 gabelartig umfaßten Kettengliedes 21 abstützen kann.
Wie insbesondere aus den F i g. 2 und 3 erkennbar ist, besitzen die schwenkbaren Vorspränge im Bereich ihrer Krümmung einen annähernd kreisförmigen Querschnitt, wobei der Mittelpunkt 22 dieses Querschnitts auf der Schwenkachse 23 des jeweiligen Schwenkzapfens 17 liegt Nach dem Einschieben des Vorsprungs 9 in die obere Bohrung nehmen beide Vorsprünge 9 und 10 eine Lage ein, in der ihre bogenförmigen Krümmungen
ίο 19 den Enden 20 des Kettengliedes 21 abgewandt sind. Sie werden daraufhin in Richtung des Pfeiles 13 um ihre Schwenkachsen 23 gedreht und zwar um einen Betrag von 180°. Nach dieser Schwenkbewegung nehmen sie die in F i g. 4 dargestellte Lage ein, in der sie durch von
Spaanstiften oder Spannhülsen gebildete Verriegelungselemente 24 gesichert werden, die in Bohrungen 25 sitzen, welche die Bohrungen 12 schneiden.
Wie am besten anhand von F i g. 4 erkennbar ist, umfassen die Vorsprünge 9 und 10 das Kettenglied 21 in einer Weise, die eine Trennung des Förderelementes 7 vom Kettenstrang 5 unmöglich macht. Dies deshalb, weil das Maß am,„ deutlich kleiner ist als das Maß L, und der geringe Abstand zwischen dem Träger 8 und den dem Träger zugewandten Schenkeln des Kettengliedes 21 auch bei abgelaufener Kette ein Herausschwenken des Kettengliedes 21 aus seiner gabelförmigen Umfassung unmöglich macht.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 7 — 10 werden Vorsprünge 26 und 27 mit Schwenkzapfen 28 verwendet, die in ähnlicher Weise montiert werden wie die Vorsprünge 9 und 10 des zuvor beschriebenen Ausführungsbeispieles. In diesem Fall sind die Förderelemente 7 durch Schweißnähte 29 fest mit jeweils einem Träger 30 verbunden. Gegen den Träger 30 liegt eine Platte 31 an. Durch den Träger und die Platte 31 verlaufen fluchtende Bohrungen 12, durch die die Vorsprünge steckbar sind. An ihren den Kettensträngen abgewandten Enden weisen die Vorsprünge 26 und 37 Gewindebolzen 32 auf. Die Schwenkzapfen 28 sind mit Nuten 33 versehen, die, wie dies aus F i g. 7 erkennbar ist, über die Seitenfläche der Platte 31 nach außen vorstehen. Die Nuten 33 dienen zur Verriegelung der Vorsprünge 26,27 in ihrer Arbeitsstellung. In die Nuten 33 greifen Teile einer mit den Nuten angepaßten Aussparungen versehenen Verriegelungsplatte 34. Die Verriegelungsplatte 34 wird durch Muttern 35, die sich über Unterlegscheiben 36 gegen den Träger 30 abstützen, gegen die Außenseite der Platte 31 gezogen. Auch bei dem zweiten Ausführungsbeispiel wird das Kettenglied 21 sicher von den Zentriermulden bildenden Seiten 19 der Vorsprünge 26, 27 umfaßt. Der Abstand χ zwischen dem Kettenglied und der diesem zugewandten Fläche der Verriegelungsplatte 34 ist auch hier so klein, daß das Kettenglied 21 selbst bei abgelaufener Kette 5 gegen eine ungewollte Trennung des Förderelementes 7 von der Kette gesichert ist.
Die F i g. 12—14 zeigen schließlich eine Befestigungsanordnung mit Vorsprüngen 37 und 38, die mit Schwenkzapfen 39 versehen sind, deren Enden 40 Gewinde zur Aufnahme von Spannmuttern 41 tragen. Die Schwenkzapfen ragen in Bohrungen eines Trägers 42, der durch Schrauben 43 mit einem Förderelement 7 verbunden ist. An seiner dem Kettenstrang 5 zugewandten Seite ist der Träger 42 mit im wesentlichen rechteckigen Nuten 44 ausgestattet. Die seitlichen Begrenzungen dieser Nuten 44 bilden Anschlagflächen 45, die gegen Flächen der Vorsprünge 37 und 38 zur Anlage kommen und die Vorsprünge gegen Drehbewegungen sichern.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Kettenförderer mit. mindestens zwei aus ovalen Kettengliedern gebildeten. Ober Kettenräder laufenden parallelen Kettensträngen und Förderelementen, die mit den Kettensträngen über Paare von in den lichten Innenraum zweier aufeinanderfolgender, senkrecht zu den Kettenachsen orientierter Kettenglieder greifender Vorsprünge verbunden sind, die lösbar an den Förderelementen angeordnet sind, wobei der kürzeste Abstand (amin) am offenen Ende zwischen den beiden Vorsprüngen eines jeden Vorsprunges — in Kettenlängsrichtung gemessen — in der Betriebsstellung kleiner ist als die Länge (L) des jeweils von den beiden Vorsprüngen gabelartig umfaßten Kettengliedes und wobei beide Vorsprünge auf der dem gabelartig umfaßten Kettenglied zugewandten Seite bogenförmig gekrümmt sind und eine Zentriermulde für das umfaßte Kettenglied bilden, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der beiden Vorsprünge (9, 10; 26, 27; 37, 38) eines jeden Vorsprungpaares derart dreh- bzw. schwenkbar am Förderelement (7) gelagert ist, daß der Vorsprung aus einer Montagestellung, in der seine bogenförmige Krümmung dem Ende (20) des umfaßten Kettengliedes (21) abgewandt und der kürzeste Abstand zwischen den beiden Vorsprüngen (9, 10; 26, 27; 37, 38) größer als die Länge (L) des umfaßten Kettengliedes (21) ist, in die Betriebsstellung überführbar ist, in der die bogenförmige Krümmung beider Vorsprünge (9,10; 2fi, 27; 37, 38) den Enden (20) des umfaßten Kettengliedes (21) zugewandt sind.
2. Kettenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Vorsprünge (9, 10; 26, 27; 37, 38) eines jeden Vorsprungpaares mit einem Schwenkzapfen (17; 28; 39) versehen ist.
3. Kettenförderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder dreh- bzw. schwenkbare Vorsprung (9, 10; 26, 27; 37, 38) durch Verriegelungselemente (24) in seiner Betriebsstellung arretierbar ist.
4. Kettenförderer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungselemente (24) von Spannhülsen oder Stiften gebildet sind, die in Arretierungsmulden (18) am Umfang der Schwenkzapfen (17) greifen.
5. Kettenförderer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schwenkzapfen (17) mit zwei in Richtung der Schwenkzapfenachse versetzt zueinander angeordneten Arretierungsmulden (18) versehen ist.
6. Kettenförderer nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkzapfen (17, 28) in Bohrungen (12) von Trägern (8; 30) gelagert sind, die mit den Förderelementen (7) verbunden sind.
7. Kettenförderer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungselemente (24) von Anschlagflächen (45) am Träger (42) gebildet sind.
8. Kettenförderer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Vorsprung (9, 10; 26, 27) durch die ihm zugeordnete Bohrung (12) steckbar ist.
9. Kettenförderer nach einem der Ansprüche I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die schwenkbaren Vorsprünge (9,10; 26,27:37, 38) im Stützbereich ihrer bogenförmigen Krümmung (19) einen annähernd kreisförmigen Querschnitt aufweisen.
10. Kettenförderer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelpunkt (22) des kreisförmigen Querschnitts auf der Schwenkachse (23) des Schwenkzapfens (17; 28) Hegt
11. Kettenförderer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagflächen (45) von Seitenwänden (44) eines lösbar mit einem Förderelement verbundenen Trägers (42) gebildet sind.
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