DE3907545A1 - Kettenfoerderer - Google Patents
KettenfoerdererInfo
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- B65G19/00—Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
- B65G19/18—Details
- B65G19/22—Impellers, e.g. push-plates, scrapers; Guiding means therefor
- B65G19/24—Attachment of impellers to traction element
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kettenförderer, insbeson
dere Kratzerförderer, mit mindestens einem Kettenräder
passierenden, umlaufenden Kettenstrang, mit dem über
Mitnehmer und Führungsgabeln lösbar parallel zu ihm
ausgerichtete, Förderelemente zugeordnete Halterungen
verbunden sind, wobei die Führungsgabeln die Schenkel
parallel zur Achse der Kettenräder orientierter Ketten
glieder übergreifen und die Kraftübertragung vom Ketten
strang auf die Mitnehmer über jeweils ein nicht von
einer Führungsgabel übergriffenes Kettenglied erfolgt.
Aus dem DE-GM 88 03 340 ist ein Kettenförderer der vor
stehenden Art bekannt, bei dem die Mitnehmer von jeweils
einem an ein Kettenglied angeschweißten zylindrischen
Zapfen gebildet werden, der schwenkbar in einer Bohrung
der jeweiligen Halterung gelagert ist. Dem Einsatzbe
reich des bekannten Kettenförderers sind insbesondere
belastungsmäßige Grenzen gesetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ketten
förderer der in Betracht gezogenen Art zu schaffen, der
sich zum Fördern nicht nur schwerer, sondern auch abra
siver Güter eignet und bei dem die Krafteinleitung vom
Antriebskettenstrang auf die Förderelemente über leicht
austauschbare Bauteile erfolgt. Diese Aufgabe wird bei
einem Kettenförderer nach dem Oberbegriff des Anspruches
1 erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Kraftübertra
gung vom Kettenstrang auf die Mitnehmer jeweils ein
Druckstück dient, das von den Zinken jeweils einer Mit
nehmergabel gehalten wird und gegen den Bug des jeweils
antreibenden Kettengliedes anliegt, wobei die antreiben
den Kettenglieder senkrecht zur Achse der Kettenräder
orientiert sind.
Der erfindungsgemäße Kettenförderer bietet eine Reihe
von Vorteilen. Bei ihm ist nicht nur eine gute Momenten
abstützung der Förderelemente, sondern auch ein einwand
freier Lauf der Kettenstränge über die Kettenräder ge
währleistet. Die Förderelemente lassen sich schnell und
einfach mit den Kettensträngen verbinden und verschlisse
ne Druckstücke leicht auswechseln. Die Steifigkeit der
zur Kraftübertragung verwendeten Mitnehmergabeln ist
ohne Schwierigkeiten an die jeweiligen Gegebenheiten an
paßbar. Der Werkstoff und die Wärmebehandlung der Druck
stücke können ebenfalls problemlos auf den speziellen
Anwendungsfall abgestimmt werden.
Weitere Einzelheiten und Merkmale des erfindungsgemäßen
Kettenförderers ergegen sich aus den Unteransprüchen
und der nachstehenden Beschreibung mehrerer in der
Zeichnung dargestellter vorteilhafter Ausfüh
rungsbeispiele. Es zeigt
Fig. 1 die Draufsicht auf die Kraftübertragungsorgane
eines Kettenförderers,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 1,
Fig. 6 einen der Fig. 2 entsprechenden Schnitt der Kraft
übertragungsorgane beim Lauf über ein Kettenrad,
Fig. 7 eine der Fig. 1 entsprechende, jedoch geänderte
Krafteinleitungsverhältnisse zeigende Draufsicht,
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII in Fig. 7,
Fig. 9 die Draufsicht auf eine Mitnehmergabel mit ei
nem durch ein Sicherungselement gehaltenes
Druckstück,
Fig. 10 einen Schnitt längs der Linie X-X in Fig. 9,
Fig. 11 die Stirnansicht einer Führungsgabel,
Fig. 12 die Seitenansicht der Führungsgabel gemäß
Fig. 11,
Fig. 13 die Stirnansicht einer modifizierten Führungs
gabel,
Fig. 14 die Seitenansicht der Führungsgabel gemäß
Fig. 13,
Fig. 15 die Stirnansicht einer weiteren modifizierten
Führungsgabel,
Fig. 16 die Seitenansicht der Führungsgabel gemäß
Fig. 15,
Fig. 17 die Verbindung eines Kettenstranges mit einer
eine Mitnehmergabel und eine Führungsgabel auf
weisenden Halterung in einer ersten Position,
Fig. 18 die Verbindung der Halterung mit dem Ketten
strang in einer weiteren Position und
Fig. 19 die endgültige Lage der Mitnehmergabel und der
Führungsgabel bei einem Kettenförderer, dessen
Förderelemente als Kratzer ausgebildet sind.
In den Fig. 1-3 sind 1 bis 5 Kettenglieder im Be
reich der Verbindungsstelle eines Kettenstranges mit
einer von einer Platte gebildeten Halterung 6 für ein
vorzugsweise von einem Kratzer gebildetes, in den
Fig. 1 bis 3 nicht dargestelltes Förderelement. Mit
der Halterung 6 sind mittels Schweißung eine Mitnehmer
gabel 7 und eine Führungsgabel 8 verbunden. Die Mit
nehmergabel 7 weist zwei Zinken 9 und 10, die Führungs
gabel 8 zwei Zinken 11 und 12 auf. In die Zinken 9 und
10 der Mitnehmergabel 7 sind Ausnehmungen 13 und 14
eingearbeitet, die zur Aufnahme eines Druckstückes 15
dienen. Das Druckstück 15 weist eine Mulde 16 auf, gegen
deren Grund der Bug 17 des Kettengliedes 3 anliegt. Zur
Zentrierung des Druckstückes 15 in den Ausnehmungen 13, 14
sind sowohl die Druckstücke als auch die Ausnehmungen
mit in Fig. 1 angedeuteten schrägen Anlageflächen 18 und
19 versehen.
Wie der Fig. 3 entnommen werden kann, ist der Abstand
A zwischen der einer Halterung 6 zugeordneten, von den
Zinken 9 und 10 gebildeten Mitnehmergabel 7 von der von
den Zinken 11 und 12 gebildeten Führungsgabel 8 minde
stens gleich der Summe aus der Teilung t und der doppel
ten Glieddicke d der Kettenglieder 1 bis 5. Auf diese Weise
ist sichergestellt, daß sich das Kettenglied 3 zwischen
den Zinken 9 bis 12 frei auf- und abbewegen kann. Diese
freie Auf- und Abbeweglichkeit macht den Lauf der Ketten
stränge und der mit ihnen verbundenen Förderelemente
über Kettenräder, wie dies in Fig. 6 angedeutet ist, un
problematisch. Die Kraftübertragung zwischen dem Ketten
glied 3 und dem Druckstück 15 erfolgt stets über einen
Druckpunkt, der tangential zur jeweiligen Anlagefläche
des Kettengliedes 3 am Druckstück 15 verläuft.
Dadurch, daß die Zinken 9 und 10 bzw. 11 und 12 der Mit
nehmergabel 7 und der Führungsgabel 8 das zwischen ihnen
gelegene Kettenglied nicht nach Art einer Eingliedbe
festigung umfassen, ist es möglich, die Höhe h der Mit
nehmer- und Führungsgabeln 7 bzw. 8 gleich der äußeren
Breite b a der Kettenglieder zu machen. Auf diese Weise
lassen sich bei entsprechendem Bedarf gemeinsame Ab
stützschienen für die Kettenstränge und die Mitnehmer-
und Führungsgabeln verwenden.
Der kleinste Abstand a min zwischen den Zinken 9 und 10
der Mitnehmergabel 7 und desgleichen der kleinste Ab
stand zwischen den Zinken 11 und 12 der Führungsgabel 8
sollte kleiner als die 1,2fache Glieddicke d sein. Um
beim Passieren von Kettenrädern Schwenkbewegungen der
Kettenglieder 2 bzw. 4 gegenüber dem Kettenglied 3 zu
erlauben, sind die Zinken 10 und 12 mit Schrägflächen
20 bzw. 21 versehen.
Bei dem in den Fig. 1 bis 6 dargestellten, besonders
vorteilhaften Ausführungsbeispiel dient zur Kraftein
leitung in das Druckstück 15 ein zwischen den jeweils
einer Halterung 6 zugeordneten Mitnehmer- und Führungs
gabeln 7 bzw. 8 gelegenes Kettenglied 3. Bei dem in
den Fig. 7 und 8 angedeuteten modifizierten Ausfüh
rungsbeispiel dient zur Kraftübertragung auf das auch
hier mit 15 bezeichnete Druckstück ein außerhalb der ei
ner Halterung 6 zugeordneten Mitnehmergabel 22 und Füh
rungsgabel 23 gelegenes Kettenglied 5. Die Zinken 24 und
und 25 bzw. 26 und 27 der Mitnehmergabel 22 und der Füh
rungsgabel 23 unterscheiden sich hinsichtlich ihres
Aufbaus grundsätzlich nicht von den Zinken der Mitnehmer-
und Führungsgabeln 7 und 8, so daß sich eine ausführ
liche Beschreibung erübrigt.
In den meisten Fällen erübrigt sich eine Sicherung des
Druckstückes 15 in den Ausnehmungen der Zinken der Mit
nehmergabel. Sollte gleichwohl ein Bedarf an einer Si
cherung bestehen, so läßt sich diese auf einfache Weise
realisieren, wie dies in den Fig. 9 und 10 gezeigt
ist. Man braucht lediglich in die Zinken 9 und 10 der
Führungsgabeln und das in diesem Fall mit einer teilzy
lindrisch ausgebildeten Anlagefläche 28 versehene Druck
stück 15 fluchtende Bohrungen zur Aufnahme eines vorzugs
weise von einem Spannstift gebildeten Sicherungselementes
29 einzubringen.
In den Fig. 11 bis 16 sind modifizierte Ausführungen
der Zinken von Führungsgabeln dargestellt, die die Ein
fachheit des Aufbaus und die kostengünstige Herstellbar
keit der Führungsgabeln erkennen lassen.
Bei der Montage eines zur Diskussion stehenden Kettenför
derers geht man so vor, wie dies in den Fig. 17 bis
19 angedeutet ist. Als erstes wird das Druckstück 15 in
den lichten Innenraum des Kettengliedes 4 eingeführt. An
schließend führt man die Mitnehmergabel 7 zwischen den
Kettengliedern 3 und 5 über die Schenkel des Kettenglie
des 4, bis die Ausnehmungen der Zinken der Mitnehmer
gabel 7 in den Bereich des Druckstückes 15 gelangt sind,
wie dies die Fig. 18 zeigt. Um die Mitnehmergabel 7 un
gehindert in die in Fig. 18 dargestellte Position über
führen zu können, ist die Mitnehmergabel zwischen ihren
Zinken mit einer durch eine gestrichelte Linie angedeute
ten Schrägfläche 30 versehen. Nach Erreichen der Posi
tion gemäß Fig. 18 wird unter gleichzeitigem Einführen
des Druckstückes in die hierfür vorgesehenen Ausnehmungen
13 und 14 der Zinken der Mitnehmergabel die Führungs
gabel 8 über die Schenkel des Kettengliedes 2 geschwenkt.
Sobald die Position gemäß Fig. 19 erreicht ist, kann ein
Förderelement 31 durch geeignete Verbindungsorgane 32 und
33 mit der Halterung 6 verbunden werden. Das Förderele
ment richtet bei Anordnung zwischen zwei parallelen Ket
tensträngen nicht nur die Halterung 6 parallel zur Kette
aus, sondern verhindert auch ein Aushängen der Mitnehmer-
und Führungsgabeln 7 und 8 aus den Kettensträngen.
Claims (17)
1. Kettenförderer, insbesondere Kratzerförderer, mit
mindestens einem Kettenräder passierenden, umlaufenden
Kettenstrang, mit dem über Mitnehmer und Führungsgabeln
lösbar parallel zu ihm ausgerichtete, Förderelementen
zugeordnete Halterungen verbunden sind, wobei die Füh
rungsgabeln die Schenkel parallel zur Achse der Ketten
räder orientierter Kettenglieder übergreifen und die
Kraftübertragung vom Kettenstrang auf die Mitnehmer über
jeweils ein nicht von einer Führungsgabel übergriffenes
Kettenglied erfolgt, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Kraftübertragung jeweils ein Druckstück (15)
dient, das von den Zinken (9, 10) jeweils einer Mitnehmer
gabel (7) gehalten wird und gegen den Bug (17) des je
weils antreibenden Kettengliedes (3) anliegt, wobei die
antreibenden Kettenglieder (3) senkrecht zur Achse der
Kettenräder orientiert sind.
2. Kettenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß jedes Druckstück (15) in Ausneh
mungen (13, 14) der Zinken (9, 10) einer Mitnehmergabel
(7) gelagert ist.
3. Kettenförderer nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Druckstücke (15) und die Aus
nehmungen (13, 14) mit zur Zentrierung der Druckstücke
(15) dienenden Anlageflächen (18, 19; 28) versehen sind.
4. Kettenförderer nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Anlageflächen (18, 19) dachförmig
ausgebildet sind.
5. Kettenförderer nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Anlageflächen (28) teilzylin
drisch ausgebildet sind.
6. Kettenförderer nach einem der Ansprüche 2 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Druckstücke
(15) durch Sicherungselemente (29) in den Ausnehmungen
(13, 14) gehalten werden.
7. Kettenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß der Abstand (A)
zwischen der einer Halterung (6) zugeordneten Mitnehmer
gabel (7) von der Führungsgabel (8) mindestens gleich
der Summe aus der Teilung (t) und der doppelten Glied
dicke (d) der Kettenglieder (1, 2, 3, 4, 5) ist.
8. Kettenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß zur Kraftein
leitung in ein Druckstück (15) ein zwischen den jeweils
einer Halterung (6) zugeordneten Mitnehmer- und Füh
rungsgabeln (7, 8) gelegenes Kettenglied (3) dient.
9. Kettenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß zur Kraftüber
tragung auf ein Druckstück (15) ein außerhalb der einer
Halterung (6) zugeordneten Mitnehmer- und Fährungsga
beln (22, 23) gelegenes Kettenglied (5) dient.
10. Kettenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß die Druckstücke
(15) mit einer Anlagefläche für das jeweils gegen sie
drückende Kettenglied (3; 5) versehen sind, die tangen
tial zum jeweiligen Druckpunkt verläuft.
11. Kettenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (h)
der Führungs- und Mitnehmergabeln (7, 8; 22, 23) im we
sentlichen gleich der äußeren Breite (b a ) der Kettenglie
der (1-5) ist.
12. Kettenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der kleinste
Abstand (a min ) zwischen den Zinken (9-12) der Mitnehmer-
und Führungsgabeln (7, 8) im Bereich der von ihnen über
griffenen Kettenglieder (2, 4) kleiner als deren 1,2fache
Glieddicke (d) ist.
13. Kettenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken
(9-12) der Mitnehmer- und Führungsgabeln (7, 8) im Be
reich der Schenkel der von ihnen übergriffenen Ketten
glieder (2, 4) mit Kippbewegungen dieser Glieder beim
Passieren von Kettenrädern erlaubenden Schrägflächen
(20, 21) versehen sind.
14. Kettenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken
(11, 12) der Führungsgabeln (8) von Profilstangenab
schnitten gebildet werden.
15. Kettenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halte
rungen (6) für die Mitnehmer- und Führungsgabeln (7, 8)
plattenförmig ausgebildet sind.
16. Kettenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Druck
stücke (15) aus Kunststoff, insbesondere Polyurethan,
bestehen.
17. Kettenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Druck
stücke (15) aus einem Sinterwerkstoff bestehen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893907545 DE3907545A1 (de) | 1989-03-06 | 1989-03-06 | Kettenfoerderer |
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AT (1) | AT397952B (de) |
DE (1) | DE3907545A1 (de) |
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- 1989-03-06 DE DE19893907545 patent/DE3907545A1/de active Granted
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