DE8403585U1 - Anordnung zum Verbinden eines ovalen Kettengliedes mit einem Bolzen - Google Patents

Anordnung zum Verbinden eines ovalen Kettengliedes mit einem Bolzen

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DE8403585U1 DE8403585U DE8403585DU DE8403585U1 DE 8403585 U1 DE8403585 U1 DE 8403585U1 DE 8403585 U DE8403585 U DE 8403585U DE 8403585D U DE8403585D U DE 8403585DU DE 8403585 U1 DE8403585 U1 DE 8403585U1
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RUD Kettenfabrik Rieger und Dietz GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G15/00Chain couplings, Shackles; Chain joints; Chain links; Chain bushes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

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Anordnung zum Verbinden eines ovalen Kettengliedes mit einem Bolzen
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Verbinden eines ovalen Kettengliedes, insbesondere eines vergüteten Rundstahlgliedes mit einem Bolzen, Zapfen od.dgl.
Es ist allgemein üblich, bei Anordnungen der vorgenannten Art den Bogen des ovalen Kettengliedes unmittelbar auf dem Bolzen bzw. Zapfen zu lagern, wobei der Bolzen in einigen Fällen mit Führungsrillen zur Verbesserung der Anlageverhältnisse und zur Erhöhung der Kippfestigkeit der Kettenglieder um ihre Längsachse versehen ist (DE-GMS 83 08 967). Die bekannten Anordnungen bringen mit zunehmender Grosse der von den Kettengliedern zu übertragenden Kräfte Probleme mit sich, die ihre Ursache darin haben, daß die Kettenglieder zur Erzielung einer hinreichend großen Verschleißfestigkeit im Bereich der Gelenkstellen mit einer gehärteten Randzone versehen sein müssen. Mit der Randaufhärtung geht eine Verminderung der Zug- und Biegefestigkeit einher, die nur durch die Verwendung größerer Gliedquerschnitte aufgefangen werden kann. Die größeren Gliedquerschnitte wiederum erfordern dicke Bolzen bzw. Zapfen, wenn die zur Erzielung einer befriedigenden Kippfestigkeit der Kettenglieder um ihre Längsachse benötigten vergleichsweise tiefen Führungsrillen nicht zu einer unzulässigen Minderung der Biegefestigkeit der Bolzen bzw. Zapfen führen sollen. Als Folge der angedeuteten Gegebenheiten erhält man insbesondere beim Einsatz von Anordnungen der in Betracht gezogenen Gattung im Zusammenhang mit Kettenförderern schwere Konstruktionen.
Es ist außerdem bekannt, bei Ketten aus jeweils unmittelbar miteinander verbundenen Rundstahlgliedern im Bereich der Berührungsstellen zwischen den Gliedern Einlagen vorzusehen, die die Anlageverhältnisse ifc. den Gelenkbereichen verbessern und den Verschleiß dfer Kettenglieder verringern sollen (FR-PS 11 68 590). Auch bei Anordnungen der zuletzt genannten Art
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findet jedoch eine Relativbewegung zwischen der Einlage und u den über sie verbundenen Kettengliedern statt, die zu Ver-'-schleißerscheinungen auch an den Kettengliedern führt, und zwar insbesondere dann, wenn bei diesen auf eine Randaufhärtung verzichtet wird. Eine ausreichende Erhöhung der Kippfestigkeit der Kettenglieder um ihre Längsachse wird in derartigen Fällen weder angestrebt noch erreicht.
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung mit den eingangs beschriebenen Merkmalen derart weiter zu entwickeln, daß sie eine gewichtssparende und verschleißarme Bauweise bei sehr großer Kippfestigkeit der Kettenglieder um ihre Längsachse ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Kettenglied sich über eine Einlage auf dem Bolzen bzw. Zapfen abstützt, daß die Einlage den Bolzen bzw. Zapfen auf einem Bereich von maximal 180° seines Umfanges satt anliegend umfaßt, und mit über die Endpunkte des umfaßten Bereiches hinausragenden zu ihrer Drehsicherung gegenüber dem Kettenglied dienenden Verlängerungen versehen ist, und daß die Einlage an ihrer dem Bolzen bzw. Zapfen abgewandten Seite eine Führvrngsmulde für den abzustützenden Gliedbogen aufweist, deren Breite kleiner ist als die Breite der Einlage.
Die erfindungsgamässe Anordnung gestattet es, beispielsweise beim Einsatz in Verbindung mit einer Rundstahlbolzenförderkette der in der DE-GMS 83 08 967 beschriebenen Art, den Querschnitt der Kettenglieder und somit das Gewicht der Kette in ihrer Gesamtheit erheblich zu reduzieren. Durch die 180 ümschlingung des Bolzens bzw. Zapfens bleibt das Selbstreinigungsvermögen der Verbindung erhalten, während die Verlängerungen und die Führungsmulden Relativbewegungen zwischen den Einlagen und den Kettengliedern verhindern. Da die Einlage den Gliedbogen jeweils voll ausfüllt, wird auch der Spannungszustand im Kettenglied verbessert, und zwar dergestalt, daß seine Längsschenkel praktisch allein iuf Zug beansprucht werden.
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Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung eines in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Seitenansicht einer Anordnung zum Verbinden eines ovalen Rundstahlgliedes mit einem Bolzen;
Fig. 2 eine zweite Ansicht der Anordnung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 1;
Fig. 4 eine Seitenansicht einer AbdecKung;
Fig. 5 die Draufsicht auf die Abdeckung gemäß Fig. 4 und
Fig. 6 eine Vorderansicht der Abdeckung gemäß Fig. 4 und 5.
In den Figuren sind mit 1 allgemein als vergütete Rundstahlglieder ausgebildete Kettenglieder bezeichnet, deren Querschnitt einen Durchmesser d hat, der mit Rücksicht auf die Kreisform des Querschnittes gleich dessen Höhe ist. Das jeweilige Kettenglied 1 stützt sich über eine Einlage 2 auf einem Bolzen 3 ab, wobei die Abstützung über einen Bereich von 180 des Bolzenumfanges erfolgt. Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, ist jede Einlage 2 mit über die Endpunkte 4 und 5 der 180°-Umschlingung hinausgehenden Verlängerungen 6 und 7 versehen. Die Verlängerungen 6 und 7 bilden eine Drehsicherung für die Einlage 2 in dem Sinne, daß sie Drehbewegungen um die Achse des Bolzens 3 gegenüber dem Kettenglied 1 verhindern. Auf der dem Bolzen abgewandten Seite sind die Einlagen 2 mit einer Führungsmulde 8 versehen, in den Führungsmulden stützen sich die Gliedbogen 9 der Kettenglieder satt ab. Wie aus Pig. 3 erkennbar ist, ist die Breite Bß der Einlagen 2 größer als die Breite BM der Führungsmulden 8. Die Kippfestigkeit der Einlagen 2 auf dem Bolzen 3 wird auf diese Weise erhöht. Zur Sicherung einer vorgeschriebenen
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Axiallage der Einlagen 2 auf dem Bolzen dienen Führungsrillen 10 des Bolzens, in die jeweils ein Führungswulst 11 der Einlagen 2 greift. Mit 12 und 13 sind beidseits des Führungswulstes 11 angeordnete Führungsflächen der Einlagen bezeichnet, die zur Kippfestigkeitserhöhung der Einlagen 2 und der Kettenglieder 1 um die Kettenglivilängsachsen dienen.
Der Krümmungsradius R_, der Führungsrille 10 ist größer als der Krümmungsradius RM der Führungsmulde 8, während die Tiefe T der Führungsmulde 8 größer ist als die Tiefe TD der Füh-
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rungsrille 10. Bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform ist die Tiefe T„ der Führungsmulde 8 gleich der halben Höhe, d.h. im gezeigten Fall gleich dem halben Durchmesser d des Querschnittes des Kettengliedes 1.
Die Stärke s der Einlage 2 im Bereich des Grundes der Führungsmulde 8 entspricht etwa der 0,5-fachen Höhe bzw. dem 0,5-fachen Durchmesser d des Querschnittes des Kettengliedes 1,
Die Verlängerungen 6 und 7 der in Richtung der Längsachse des Bolzens 3 betrachtet im wesentlichen U-förmigen Einlage 2 haben eine Länge L„, die im wesentlichen gleich dem halben Durchmesser D des Bolzens 3 ist. Die einander zugewandten Seiten der Verlängerungen 6 und 7 verlaufen parallel zueinander.
Um die Einlage 2 chne Schwierigkeiten in ein bereits fertig kalibriertes vergütetes Kettenglied einführen zu können, ist eine Seitenwand der Führungsmulde 8 im Bereich der Verlängerung 7 um einen Betrag a gekürzt, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist.
Will man eine verschlissene Einlage 2 gegen eine neue Einlage 2 austauschen, so bewegt man zunächst den Bolzen 3 und an^ schliessend die Einlage in Richtung der Längsachse 14 des Kettengliedes 1 aus dem Bereich des Gliedbogens 9 heraus
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zur Kettengliedmitte. Durch die Verkürzung der Seitenwand der Führungsmulde 8 um den Betrag a läßt sich die Einlage 2 anschliessend bequem aus dem Kettenglied 1 herausschwenken.
Um zu verhindern, daß grobes Fördergut in den Gelenkbereich gelangt, ist der von der Einlage 2 nicht umfaßte Teil des Umfangs des Bolzens 3 mit einer Abdeckung 15 versehen, deren Breite B gleich der Breite B der Einlage 2 ist. Die Abdeckung 15 ist in den Fig. 4-6 gesondert dargestellt. Als Material für ihre Herstellung eignet sich in erster Linie ein Kunststoff. Sie besteht aus einer platte 16 mit senkrecht zu dieser angeordneten, im wesentlichen bündig gegen einen Teil des Umfangs des Bolzens 3 anliegenden Stegen 1? und 18. Die äußeren Seitenflächen 19 und 20 der Stege 17 und 18 fluchten mit den äußeren Seitenflächen 21 und der jeweiligen Einlage 2. Raststifte 23 dienen zur Befestigung der Abdeckungen 15 an den Einlagen 2.
Bei einer praktischen Ausführung einer Rundstahlbolzenförder-
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kette war/durch die Anwendung der beschriebenen Anordnung möglich, Rundstahlglieder mit einem Querschnittsdurchmesser von 30 mm durch Rundstahlglieder mit einem Querschnittsdurchmesser von 20 mm zu ersetzen, wobei die Festigkeit der Rundstahlglieder erhöht werden konnte, da eine Randhärtung der Rundstahlglieder sich erübrigte. Die erzielte Kettengliedgewichtsersparnis betrug etwa 50%.
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Claims (16)

Ansprüche :
1. Anordnung zum Verbinden eines ovalen Kettenglities, insbesondere eines vergüteten Rundstahlgliedes mit einem Bolzen, Zapfen od.dgl., dadurch gekennzeichnet , daß das Kettenglied (1) sich über eine Einlage (2) auf dem Bolzen bzw. Zapfen (3) abstützt, daß die Einlage (2) den Bolzen bzw. Zapfen (3) auf einem Bereich von maximal 180° seines Umfanges satt anliegend umfaßt und mit über die Endpunkte (4,5) des umfaßten Bereiches hinausragenden zu ihrer Drehsicherung gegenüber dem Kettenglied (1) dienenden Verlängerungen (6,7) versehen ist, und daß die Einlage (2) an ihrer dem Bolzen bzw. Zapfen (3) abgewandten Seite eine Führungsmulde (8) für den abzustützenden Gliedbogen (9) aufweist, deren Breite (BM) kleiner ist als die Breite (Bp) der Einlage (2).
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2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen bzw. Zapfen (3) mit mindestens einer Führungsrille (10) für mindestens einen Führungswulst (11) der Einlage (2) versehen ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (2) beidseits des Führungswulstes (11) zur Erhöhung ihrer Kippfestigkeit auf dem Bolzen bzw. Zapfen (3) dienende Führungsflächen (12,13) aufweist.
4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Krümmungsradius (Rn) der Führungsrille (10) größer ist als der Krümmungsradius (RM) der Führungsmulde (8).
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Tiefe (T ) der Führungsmulc (8) größer ist als die Tiefe (T ) der Führungsrille (10).
β. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e ; kennzeichnet, daß die Tiefe (TM) der Führungsmulde (8) mindestens gleich der halben Höhe des Querschnittes des Kettengliedes (1) ist.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e kennzeichnet , daß die Stärke (s) der Einlage (2) im Bereich des Grundes der Führungsmulde (8) gleich der 0,4-bis 0,6-fachen Höhe (d) des Querschnittes des Kettengliedes (1) ist.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e . kennzeichnet, daß die Verlängerungen (6,7) der
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9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die einander zugewandten Seiten der Verlängerungen (6,7) parallel zueinander verlaufen.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Höhe einer Seitenwand der Führungsmuide (8) im Bereich einer Verlängerung (7) um einen das Ein- bzw. Ausschwenken der Einlage (2) in das bzw. aus dem Kettenglied (1) erlaubenden Betrag (a) vermindert ist.
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß der von der Einlage (2) nicht umfaßte Teil des Umfangs des Bolzens bzw. Zapfens (3) mit einer Abdeckung (15) versehen ist, deren Breite (Bn) gleich der Breite (B„) der Einlage (2) ist.
12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Abdeckung (15) aus Kunststoff besteht.]
13. Anordnung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Abdeckung (15) aus einer Platte (16) und senkrecht zu dieser angeordneten, im wesentlichen bündig gegen einen Teil des Umfanges des Bolzens bzw. Zapfens (3) anliegenden Stegen (17,18) besteht.
14. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere^ Seitenflächen (19,20) der Stege (17,18) mit den äußeren Seitenflächen (21,22) der Einlage (2) fluchten.
15. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet , daß das Kettenglied (1) unter Verzicht auf jegliche Randaufhärtung hergestellt ist, die Einlage (2) dagegen mindestens randaufgehärtet ist.
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16. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet , daß die Einlage (2) Bolzen (3) einer Förderkette umfaßt, deren Rundstahlglieder in parallelen Ebenen derart angeordnet sind, daß jeweils mindestens ein Rundstahlglied zwischen mindestens zwei folgende Rundstahlglieder greift und mit diesen gelenkig durch den jeweiligen Bolzen (3) verbunden ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3907545A1 (de) * 1989-03-06 1990-09-20 Rud Ketten Rieger & Dietz Kettenfoerderer

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3907545A1 (de) * 1989-03-06 1990-09-20 Rud Ketten Rieger & Dietz Kettenfoerderer
AT397952B (de) * 1989-03-06 1994-08-25 Rud Ketten Rieger & Dietz Kettenförderer

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