DE60203046T2 - Gelenkiges Raupenlaufwerk - Google Patents

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DE60203046T2
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Germany
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axis
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DE60203046T
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Luca Ellettari
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ELLETTARI SpA
ELLETTARI SpA LOC MADREGOLO - COLLECCHIO
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ELLETTARI SpA
ELLETTARI SpA LOC MADREGOLO - COLLECCHIO
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/06Endless track vehicles with tracks without ground wheels
    • B62D55/075Tracked vehicles for ascending or descending stairs, steep slopes or vertical surfaces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/104Suspension devices for wheels, rollers, bogies or frames
    • B62D55/116Attitude or position control of chassis by action on suspension, e.g. to compensate for a slope

Description

  • TECHNISCHER BEREICH
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Raupenwagen mit zumindest einer Raupe, die eine Plattform abstützt, wobei die Raupe einen Arm aufweist, der mit der Plattform verbunden ist und an seinen Enden zwei Räder trägt, um die sich eine Kettenanordnung erstreckt (die üblicherweise aus einer Gelenkkette aus einzelnen Gliedern mit Schuhen oder einer Art eines endlosen Bandes aus einem synthetischen Material besteht.
  • STAND DER TECHNIK
  • Die typische Anwendung der Erfindung liegt bei industriellen Raupenwagen, wobei jedoch die Erfindung auch für weitere Anwendungen geeignet ist.
  • In der Industrie verwendete Raupenwagen bestehen im Wesentlichen aus selbstangetriebenen Plattformen, die die Basis für eine große Anzahl von Industriemaschinen bilden, insbesondere im Baugewerbe: Schürfbagger, Aushubbagger, Bohrmaschinen, jedoch auch im Bereich der Landwirtschaft und in anderen Bereichen. Diese Wagen weisen üblicherweise zwei parallele Raupen auf, von denen jede unabhängig voneinander bewegt wird, um nach vorne fahren, zurückzufahren und steuern oder in irgendeiner anderen Weise über den Boden manövrieren zu können, wobei mit diesen Raupen eine Plattform fest befestigt ist, die manchmal aus einem einfachen Rahmen besteht, auf dem eine Überstruktur befestigt ist, die aus verschiedensten Maschinenarten bestehen kann (Bohrern, Pumpen, Schaufeln, etc.). Die Raupen haben eine starre Struktur, d. h. sie weisen jeweils einen starren Längsarm auf, an dessen Enden zwei Räder positioniert sind, um die sich eine Kettenanordnung erstreckt; mit Hilfe eines Motor angetriebenen Bewegungsantriebes treibt eines dieser Räder, das mit Zähnen versehen ist, die Kettenanordnung an, die den Arm umgibt und den Boden mit ihren Gliedern berührt.
  • Um die Struktur an den oft sehr rauen Untergrund anzupassen, ist in einigen Fällen die gesamte Raupe mit der Plattform mit Hilfe eines Bolzens verbunden, wodurch ein gewisser Grad einer unabhängigen Schwenkbewegung der beiden Arme der Raupen erlaubt wird, wobei jedoch die starre Ausführung der beiden Arme unverändert belassen wird.
  • Eine Aufgabe dieser Erfindung ist es, einen Raupenwagen anzugeben, der bei seiner Bewegung sich gleichzeitig an die Rauheit des Untergrundes anpassen kann, um eine größere Stabilität und Handhabung beim Manövrieren sicherzustellen und dadurch eine größere Sicherheit für die aufliegende Struktur vorzusehen.
  • WO 9 325 429 offenbart einen Raupenwagen entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Diese und weitere Aufgaben werden gemäß der Erfindung durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Die Erfindung basiert auf der Tatsache, dass in jeder Raupe (oder zumindest in einer von diesen) der Arm aus zwei (oder mehr) Armsegmenten zusammengesetzt ist, die miteinander an einem gemeinsamen Ende verbunden sind, sodass sie gemeinsam um eine erste im Wesentlichen horizontale Querachse schwenken können.
  • Jede der Raupen ist mit der Struktur der Plattform verbunden, wobei zusätzlich die beiden Raupen miteinander verbunden sind, wobei jedoch alle Verbindungen derart ausgeführt sind, dass gewisse Freiheitsgrade erlaubt werden: Es gibt keine starren Verbindungen, sondern lediglich Schwenkverbindungen, die eine Selbstanpassung an die Bodenbedingungen für jede Raupe bei einer absolut sicheren Abstützung der Plattform gewährleisten.
  • Die Erfindung wird im Folgenden detailliert in Bezug zu den begleitenden Figuren beschrieben, in denen eine Ausführungsform der Erfindung beispielhaft dargestellt ist.
  • 1A ist eine perspektivische Ansicht eines Raupenwagens gemäß der Erfindung in einer Stellung, in der dieser auf einem Buckel oder einer Erhöhung steht.
  • 1B ist die gleiche Ansicht wie in 1A, wobei der Wagen jedoch in einer Stellung ist, in der er auf einem flachen Boden steht.
  • 2 ist eine Seitenansicht zu 1A.
  • 3 ist ein Schnitt in der Ebene III in 1B.
  • 4 ist eine schematische perspektivische Ansicht der wichtigsten Elemente im unteren Teil des Wagens.
  • 5A, 5B und 5C zeigen drei aufeinanderfolgende Stellungen des Wagens gemäß 1 bei der Überwindung eines runden Hindernisses, zum Beispiel eines Feldsteines.
  • 6 zeigt eine Abfolge von verschiedenen Stellungen des Wagens gemäß 1, wenn er auf eine Ladefläche eines Transportlastwagens fährt, beziehungsweise von dieser herunterfährt.
  • Wie übliche Raupenwagen weist der Wagen gemäß der Erfindung eine Plattform 20 auf, die über longitudinale Arme 21 an zwei Raupen abgestützt ist, von denen jede (generell mit 10 bezeichnet) einen longitudinalen Arm aufweist, der mit der Platt form 20 verbunden ist und an seinen Enden zwei Räder trägt, nämlich ein Antriebsrad 13 und ein Spannrad 14, um die eine Kettenanordnung 15 geführt ist, die üblicherweise aus einer Gliederkette aus Gliedern mit Schuhen oder aus einer Art eines endlosen Bandes aus synthetischem Material gebildet ist, wie dies in den Figuren dargestellt ist.
  • Entsprechend der Erfindung ist bei jeder Raupe 10 (oder zumindest in einer der Raupen) im Gegensatz zu traditionellen Raupen der Arm aus zumindest zwei Armsegmenten 11 und 12 zusammengesetzt, die an einem gemeinsamen Ende durch ein Gelenk V1 miteinander verbunden sind, wodurch diese gemeinsam um eine erste im Wesentlichen horizontale Querachse A1 (vergl. 4) schwenken können, die durch den Bolzen 35 des Gelenkes V1 definiert ist. In jeder Raupe 10 können die zwei Armsegmente 11 und 12 frei unabhängig von dem Armsegmenten der anderen Raupe 10 schwenken. An dem freien Ende des ersten Armsegmentes 11 ist ein Rad positioniert, zum Beispiel das Antriebsrad 13, wobei das andere Rad 14 an dem freien Ende des anderen Armsegmentes 12 positioniert ist.
  • Das erste Armsegment 11 einer jeden Raupe ist mit der Plattform 20 durch ein zweites Gelenk V2 verbunden, das in einem Zwischenpunkt des Armsegmentes positioniert ist und eine zweite Schwenkachse A2 aufweist, die parallel, jedoch entfernt von der ersten Schwenkachse A1 gelegen ist.
  • Insbesondere haben die zwei Gelenke V2 der beiden Raupen 10 ein und die gleiche Welle 31, die starr mit der Plattform 20 (zum Beispiel durch Klammern 32) befestigt ist, um das Gewicht der Plattform 20 und einer entsprechenden Überstruktur (Bohrmaschine, Pumpe etc.) abzustützen, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist, jedoch in der Praxis mit der Plattform 20 fest verbunden ist.
  • Das zweite Armsegment 12 jeder Raupe 10 ist mit der Plattform 20 durch eine Verbindung V3 verbunden, die eine dritte Schwenkachse A3 parallel zu und entfernt von der ersten Achse A1 liefert und fähig ist, in einer Richtung zu gleiten, die zumindest eine longitudinale Komponente aufweist, insbesondere in einer absolut longitudinalen horizontalen Richtung. Insbesondere weist die Verbindung V3 einen Bolzen 33 auf, der mit dem entsprechenden Armsegment 12 verbunden ist, der in eine entsprechende Führung 34 eingreift, die mit der Plattform 20 damit zum Beispiel über Klammern 36 verbunden ist und die einen gradlinigen Schlitz 34a aufweist, der eine Kulisse für den Bolzen 33 in der longitudinalen horizontalen Richtung definiert.
  • Jeder Bolzen 33 weist eine ringförmige Nut 33a auf, in denen die Arme der Führung 34 spielfrei gleiten, um eine Vermeidung von Querbewegungen des Bolzens relativ zu der Führung 34 zu vermeiden. Im Wesentlichen ermöglicht die Verbindung V3 eine Schwenkbewegung des Armsegmentes 12 um die Achse A3 und diese eine Bewegung längs der longitudinalen Kulisse entsprechend der Führung 34.
  • Wenn ein Armsegment relativ zu dem anderen um die Achse A1 schwenkt, schwenkt das erste Armsegment 11 relativ zu der Plattform 20 um die zweite Achse A2, die (in Bezug zu der Plattform 20) fest ist, mit einer anschließenden Bewegung (Translation) der ersten Achse A1 und der dritten Achse A3, wobei die letztere entlang der Führung 34 gleitet.
  • Die Achsen A1 und A3 einer Raupe 10 sind frei, sich unabhängig voneinander relativ zu den korrespondierenden Achsen A1 und A3 der jeweilig anderen Raupen zu bewegen.
  • Jedes Armsegment 11, 12 trägt ein oder mehrere (in den Figuren sind es zwei) untere Leerlaufräder 16, die an der inneren Fläche der Kettenanordnung 15 ruhen und an dieser abrollen, und eine oder mehrere (in den Figuren nur eine) feste obere Platten 17, an denen gleitend die Innenfläche der Kettenanordnung ruht, die durch diese in einer vernünftigen Entfernung von der Längsachse des Armsegmentes gehalten wird, sodass die oberen und unteren Kettenzweige parallel sind.
  • In Folge dessen hat der Raupenwagen gemäß der Erfindung keine vollständig starre Struktur, sondern ist mit einem gewissen Freiheitsgrad ausgerüstet; wenn daher der Arm der jeweiligen Raupen 10 (oder zumindest einer Raupe) aus zwei Armsegmenten 11, 12 besteht, die miteinander bei V2 schwenkbar verbunden sind, kann jede einzelne Raupe 10 frei über einen erheblichen Winkel verschwenken, um Unebenheiten und Hindernisse auf dem Boden zu überwinden.
  • Die 5A, 5B und 5C zeigen die Fortbewegung des Raupenwagens über den Boden und das Überwinden eines Hindernisses, das durch einen Feldstein 50 dargestellt ist, wobei die 6 den gleichen Raupenwagen zeigt, der auf eine Ladefläche 51 eines Transportlastwagens 52 über eine geneigte Rampe 53 fährt beziehungsweise von dieser herunterfährt.
  • In solchen Fällen ist der Vorteil eines Raupenwagens mit schwenkbaren Raupen gemäß der Erfindung im Vergleich zu einem traditionellen Wagen mit einem starren Arm offensichtlich, da dieser in einer ähnlichen Situation nach vorne fällt mit einer erheblichen Belastung der Lastwagenstrukturen während des Aufladens oder mit einen erheblichen Risiko, einen Halt an den Rampen zu verlieren und auf den Boden während des Abladens mit Beschädigung zu fallen. Während des Aufladens beziehungsweise Abladens weist ein üblicher Raupenwagen insbesondere kritische Sicherheitsbedingungen und Schwierigkeiten der Manövrierfähigkeit eben wegen seiner Struktur mit einem festen Arm auf: In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, dass beim Passieren des Punktes, an dem sich die Neigung der Kontaktfläche zwischen den Rampen und der Ladefläche ändert, die Maschine lediglich nur auf einigen wenigen Zentimetern Stützfläche ausbalanciert bleibt.
  • Im Gegensatz hierzu ermöglicht der mit schwenkbaren Raupen ausgerüstete Raupenwagen gemäß der Erfindung einen ausreichenden Halt, um auf zwei Stützflächen gehalten zu werden, da die beiden schwenkbaren Teile der Raupe 10 befähigt sind, vollständig oder annähernd vollständig auf den beiden Oberflächen aufzuliegen, die durch die Ladefläche 51 und die Ladefläche 53 gebildet werden, und zwar sogar gleichzeitig, wie dieses klar in 6 gezeigt ist.

Claims (3)

  1. Ein Raupenlaufwerk, besonders für industrielle Anwendung, bestehend aus mindestens einem Raupenantrieb, der eine Plattform (20) tragt, genannter Raupenantrieb aus einem Längsträger besteht, der an seinen Enden zwei Räder (13, 14) aufweist, über welche eine Kettenanordnung (15) lauft, der Längsträger sich aus mindestens zwei Längsträgersegmenten (11, 12) zusammensetzt, die an einem gemeinsamen Ende so miteinander verbunden sind, dass sie gegenseitig um eine erste, im wesentlichen horizontale Querachse (A1) schwingen können, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Längsträgersegment (11) mittels eines Gelenkes (V2) mit der Plattform (20) verbunden ist, mit einer zweiten Schwingungsachse (A2) mit Abstand zu der genannten ersten Achse (A1), and das zweite Längsträgersegment (12) mittels eines Kupplungselementes (V3) mit der Plattform (20) verbunden ist, mit einer dritten Schwingungsachse (A3) mit Abstand zu der genannten ersten Achse (A1), and der Fähigkeit, in eine Richtung zu gleiten mit mindestens einer Längskomponente.
  2. Ein Raupenlaufwerk gemaß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass genanntes Gelenk (V2) parallel zu der genannten ersten Achse (A1) eine zweite Schwingungsachse (A2) besitzt, and dass die dritte Schwingungsachse (A3) parallel zu der genannten ersten Achse (A1) ist.
  3. Ein Raupenlaufwerk gemäß Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass genanntes Kupplungselement (V3) zwischen dem zweiten Längsträgersegment (12) and der Plattform (20) einen Bolzen (33) aufweist, der am genannten Längsträgersegment (12) angebracht ist and dessen Achse (A3) die Schwingungsachse definiert, genannter Bolzen (33) in einer Führung (34) läuft, die starr mit der Plattform (20) verbunden ist und die Gleitspur für den Bolzen (33) definiert.
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