DE10203326B4 - Fahrwerk für ein Raupenfahrzeug - Google Patents

Fahrwerk für ein Raupenfahrzeug Download PDF

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Abstract

Fahrwerk für ein Raupenfahrzeug, aufweisend zwei seitlich angeordnete Fahrwerkträger mit in Einzelradaufhängung mittels federnder Schwingen drehbar gelagerter Laufräder, die gemeinsam mit zugleich als Spannräder wirkenden Umlenkrädern von bandförmigen, elastischen, antreibbaren Zugträgern konstanter Länge umschlossen sind, wobei die Fahrwerkträger längsfedernd vorgespannte, die Umlenkräder tragende Schubelemente aufweisen, die in Längsführungen der Fahrwerkträger gleitbar aufgenommen sind,
dadurch gekennzeichnet, dass
– je Fahrwerkträger (3) ein Schubelement (15', 15'') vorgesehen ist,
– jedes Schubelement (15', 15'') ein vorderes und ein hinteres Umlenkrad (6', 6'') trägt,
– das Schubelement (15', 15'') sich im Fahrbetrieb unter Sicherstellung eines Abstandes (Y) der Umlenkräder (6', 6'') voneinander selbsttätig in die jeweilige Fahrtrichtung des Fahrzeugs (1) bis zu einem Endanschlag (14', 14'') verschiebt,
– das Schubelement (15', 15'') beim Überfahren eines sich zwischen benachbarten Laufrädern (5'–5''''') befindlichen Hindernisses (16) entgegen seiner Vorspannung einfedert und unter Verkürzung des Abstandes (Y) der Umlenkräder (6', 6'') voneinander eine...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrwerk für ein Raupenfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein solches Fahrwerk ist aus der gattungsbildenden DE 40 21 323 A1 bekannt. Das Fahrwerk besitzt höhenverstellbare Laufräder, um das Fahrzeug zwecks Änderung der Auflagefläche am Gelände von einer abgesenkten Stellung in eine angehobene Stellung mittels eines Antriebs vom Bediener verstellen zu können. Eine selbsttätige Anpassung an Geländegegebenheiten erfolgt nicht. Die auf der vorderen Stirnseite des Fahrzeugs vorgesehenen Spannräder für die Raupenketten sind über einen Querträger miteinander gekoppelt, weshalb nur ein gemeinsames Verstellen beider Raupenketten stattfinden kann. Besondere Vorkehrungen gegen ein Aufsteigens des Fahrzeugs an einem Hindernis mit nachfolgendem Abkippen sind nicht offenbart.
  • Aus der DE 199 03 407 C1 ist ein Fahrwerk für ein militärisches Kettenfahrzeug bekannt. Bei diesem ist der Zugträger als Gleiskette ausgebildet. Die Nachteile dieses Fahrwerks bestehen darin, dass beim Auffahren auf ein Hindernis das erste Laufrad zunächst einfedert und damit das Fahrzeug vorerst nicht zum Aufsteigen neigt. Wird jedoch, bedingt durch die Größe des Hindernisses, die maximal mögliche Einfederung des von der Schwinge gehaltenen Laufrades überschritten, so steht nachfolgend nicht die längenmäßig erforderliche Zugträgerreserve zur Verfügung, die es gestatten würde, das Hindernis mittels des Zugträgers zu umschlingen und gleichzeitig den Bodenkontakt des Zugträgers im Bereich unter den Laufrädern vollständig herzustellen. Eine derartige Wirkungsweise wird zusätzlich auch vom als Gleiskette ausgebildeten und damit in seiner Länge nahezu unveränderlichen Zugträger nur begrenzt ermöglicht. Aber auch nachdem das Laufrad das Hindernis passiert hat, steht nachfolgend nicht die längenmäßig erforderliche Zugträgerreserve für eine Umschlingung des Hindernisses und einen vollständigen Bodenkontakt des Zugträgers im Bereich unter den Laufrädern zur Verfügung. Somit wird über den Zugträger der Bodendruck des Fahrzeuges nur auf einige der Laufräder verteilt, wobei unter Zugträgerzwischenschaltung das erste Laufrad auf das Hindernis und das zweite Laufrad auf den Boden einwirkt. Eine unbedeutende Zugträgerreserve steht frühestens dann zur Verfügung, wenn das erste Laufrad das Hindernis überwunden hat. Aber auch diese kann nur aus einem das Spiel der Kettenglieder nutzenden Zugbe anspruchung der Gleiskette selbst resultieren, was für eine Hindernisumschlingung bei weitem nicht ausreichend ist.
  • Insbesondere für Anwendungsfälle, bei denen es aufgrund der Gegebenheiten auf einen weitgehend gleichmäßigen Bodendruck bei der Überwindung von Hindernissen durch das Fahrzeug ankommt, wie z. B. beim Befahren von Glasflächen, Eisflächen oder auch von weichen Untergründen, ist die o. g. Lösung nicht einsetzbar, weil das Fahrzeug aufsteigt und nach erfolgter Schwerpunktverlagerung wieder abkippt, woraus sich eine stoßartige Belastung des Untergrundes ergibt, die im Falle von Glas- oder Eisflächen zu deren Zerstörung, aber auch zur Fahrzeugbeschädigung oder zu dessen Verlust führen kann. Demgegenüber besteht bei weichen Untergründen die Gefahr, dass das Fahrzeug ohne eine Selbstbefreiungsmöglichkeit stecken bleibt. Letztlich verbietet sich das Befahren von Glasflächen mit Gleisketten von selbst.
  • Aus der DE 36 13 369 A1 ist ein nicht gattungsgemäßes Fahrwerk bekannt, bei welchem ein Raupenband aus einem in allen Richtungen elastischen Material besteht und zwischen einer Antriebsrolle und zwei tragenden Rädern gepresst wird, um die Führung des Raupenbandes und den Durchgang von Steinen zu verbessern, sowie ein Rutschen der Antriebsrolle am Raupenband zu verhindern. Schwingen zwischen den tragenden Rädern und einem Gestell dienen dem automatischen Spannen der Raupenbänder und verhindern vereint mit der Schwerkraft ein Rutschen der Antriebsrolle am Raupenband.
  • In der WO 97/37885 A1 sind zum Stand der Technik Raupenvorrichtungen für ein Raupenfahrzeug beschrieben, die jeweils ein Kettenrad, das ein Antriebsrad ist, eine vordere Laufrolle und eine hintere Laufrolle, die die angetriebenen Räder sind, und eine diese Räder umschlingende Raupenkette aufweisen. Alle vier Raupenvorrichtungen sind um die Kettenräder herum frei schwingbar, was zu einer Instabilität des Raupenfahrzeugs während des Betriebes und einem Aufstoßen der Vorderteile der vorderseitigen Raupenvorrichtungen an einem Hindernis führt. Um die Stöße abzumildern, sind die Laufrollen der Raupenvorrichtungen miteinander durch ein vorgespanntes Gestänge als Stoßkraftabsorber verbunden.
  • Schließlich zeigt die DE 968 720 B noch ein Raupenfahrwerk für insbesondere Bagger, Tagebaugeräte, Kräne und dgl., bei dem vordere und hintere Umlenksterne einer jeden Raupe eines Fahrwerkträgers gemeinsam in derselben Längsrichtung mit Hilfe von motorisch angetriebenen Spindeln oder hydraulisch oder mechanisch angetriebenen starren Schubstangen verschiebbar am Gerät gelagert sind. Auf diese Weise ist es möglich, eine in einer Richtung hervorstehende Raupenkette durch synchrones Zurückverschieben der Umlenksterne einer Raupenkette unter Erhaltung der Kettenspannung gleichsam in die andere Richtung zu verschieben. Derart kann einem störenden Vorsprung am Fahrwerk ausgewichen werden, der beim Schwenken anstoßen würde. Außerdem lässt sich das Raupenfahrwerk mit Hilfe der Spindeln lenken.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Fahrwerkkonstruktion vorzuschlagen, mit der das Fahrzeug beim Überwinden von verhältnismäßig großen Hindernissen nicht aufsteigt und somit einen gleichmäßigen Bodendruck ohne Belastungsspitzen ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Fahrwerk mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, dass bei einer Hindernisüberwindung selbsttätig und unter Beibehaltung einer konstanten Länge des Zugträgers eine Zugträgerreserve zur weitgehenden Umschlingung des Hindernisses zur Verfügung gestellt wird, wodurch ein Aufsteigen des Fahrzeuges und nachfolgendes Abkippen sowohl beim ersten Kontakt mit dem Hindernis als auch bei dessen weiterer Überwindung vermieden werden kann. Dadurch ist es weiterhin möglich, einen gleichmäßigen sowie Belastungsspitzen vermeidenden Bodendruck des Fahrzeuges abzusichern, wodurch der Einsatz eines Fahrzeuges auf sensiblen Untergründen überhaupt erst in Betracht gezogen werden kann. Derartige Untergründe können beispielsweise Glasflächen oder auch Eisflächen sein. Insbesondere in der modernen Architektur setzen sich Glasflächen immer stärker durch. Damit im Zusammenhang steht die Notwendigkeit, diese Flächen einer erforderlichen Reinigung unterziehen zu müssen. Für einen solchen Anwendungsfall ist das Fahrzeug mit dem erfindungsgemäßen Fahrwerk vorzugsweise geeignet, weil es als Grundlage für einen ggf. ferngesteuerten Geräteträger verwendbar ist, an dem verschiedenartige Gerätschaften zur Erfüllung spezifischer Aufgaben montierbar sind. So kann beispielhaft dieser Geräteträger zur Realisierung einer Reinigung von Glasdächern mit entsprechenden Reinigungsbürsten und Zubehör ausgestattet werden. Von besonderer Bedeutung ist, dass die Zugträgerreserve immer in Fahrtrichtung und damit bereits beim Zufahren auf ein mögliches Hindernis kontinuierlich in Bereitschaft gehalten wird und damit sofort beim Auffahren auf das Hindernis ihre Wirksamkeit entfalten kann.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 10 dargelegt.
  • So sorgt das Merkmal gemäß Anspruch 2 dafür, dass auch das in Fahrtrichtung vorderste Laufrad ein Hindernis ohne Aufsteigen des Fahrwerks mit nachfolgendem Abkippen überwindet.
  • Dabei sichert die Ausführungsform der Erfindung nach Anspruch 3, dass eine einfache und kostengünstige sowie lagesichernde Führung des Schubelements erreicht werden kann.
  • Durch die Weiterbildung der Erfindung nach Patentanspruch 4 wird eine erste Ausgestaltung für ein einfach aufgebautes Schubelement realisierbar.
  • Der Patentanspruch 5 dokumentiert Merkmale, mit denen in einer zweiten Ausgestaltung ein Schubelement einfacher Konstruktion mit vorteilhafterer Einbaumöglichkeit bereitstellbar ist.
  • Durch die Weiterbildung der Erfindung nach Patentanspruch 6 wird die Verwendung kostengünstiger Federelemente erzielt.
  • Die nach Patentanspruch 7 erfolgende Ausgestaltung der Erfindung ermöglicht eine formschlüssige und damit auch verdrehgesicherte Führung des Schubelements im Hohlprofil des Fahrwerkträgers.
  • Die Ausgestaltungen der Erfindung nach den Patentansprüchen 8 und 9 ermöglichen es, dass eine Begrenzung des Verstellweges der Schiebestücke erreicht werden kann.
  • Schließlich gibt Anspruch 10 vorteilhafte Einsatzgebiete für ein Raupenfahrzeug mit einem erfindungsgemäßen Fahrwerk an.
  • Die Erfindung soll nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel und zugehörigen Zeichnungen näher erläutert werden.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines sich in Richtung des Pfeiles A bewegenden Fahrzeugs mit erfindungsgemäßem Fahrwerk
  • 1a eine vereinfachte Schnittdarstellung der Lage des Schubelements 15' (in einer ersten Ausführungsform) bezogen auf das Hohlprofil des Fahrwerkträgers in der Betriebssituation des Fahrzeuges gemäß 1 (Bewegung in Richtung des Pfeiles A)
  • 1b eine vereinfachte Schnittdarstellung der Lage des Schubelements 15'' (in einer zweiten Ausführungsform) bezogen auf das Hohlprofil des Fahrwerkträgers in der Betriebssituation des Fahrzeuges gemäß 1 (Bewegung in Richtung des Pfeiles A)
  • 2 eine Seitenansicht eines sich in Richtung des Pfeiles A bewegenden Fahrzeuges mit erfindungsgemäßem Fahrwerk, wobei dessen erstes Laufrad 5' auf das Hindernis aufgelaufen ist
  • 2a eine vereinfachte Schnittdarstellung der Lage des Schubelements 15' (in einer ersten Ausführungsform) bezogen auf das Hohlprofil des Fahrwerkträgers in der Betriebssituation des Fahrzeuges gemäß 2 (Bewegung in Richtung des Pfeiles A)
  • 2b eine vereinfachte Schnittdarstellung der Lage des Schubelements 15'' (in einer zweiten Ausführungsform) bezogen auf das Hohlprofil des Fahrwerkträgers in der Betriebssituation des Fahrzeuges gemäß 2 (Bewegung in Richtung des Pfeiles A)
  • 3 eine Seitenansicht eines sich in Richtung des Pfeiles A bewegenden Fahrzeuges mit erfindungsgemäßem Fahrwerk, wobei sich das Hindernis zwischen den Laufrädern 5' und 5'' befindet
  • 3a eine vereinfachte Schnittdarstellung der Lage des Schubelements 15' (in einer ersten Ausführungsform) bezogen auf das Hohlprofil des Fahrwerkträgers in der Betriebssituation des Fahrzeuges gemäß 3 (Bewegung in Richtung des Pfeiles A)
  • 3b eine vereinfachte Schnittdarstellung der Lage des Schubelements 15'' (in einer zweiten Ausführungsform) bezogen auf das Hohlprofil des Fahrwerkträgers in der Betriebssituation des Fahrzeuges gemäß 3 (Bewegung in Richtung des Pfeiles A)
  • 4 eine Seitenansicht eines sich in Richtung des Pfeiles B bewegenden Fahrzeuges mit erfindungsgemäßem Fahrwerk
  • 4a eine vereinfachte Schnittdarstellung der Lage des Schubelements 15' (in einer ersten Ausführungsform) bezogen auf das Hohlprofil des Fahrwerkträgers in der Betriebssituation des Fahrzeuges gemäß 4 (Bewegung in Richtung des Pfeiles B).
  • In 1 ist ein sich in Fahrtrichtung gemäß Pfeil A befindliches Fahrzeug 1 dargestellt, welches aus zwei seitlich angeordneten Fahrwerken 2 mit je einem Fahrwerkträger 3 besteht, wobei aus 1 nur eines dieser Fahrwerke 2 ersichtlich ist. Jedes dieser Fahrwerke 2 wird aus mehreren am Fahrwerkträger 3 drehbar gelagerten Laufrädern 5', 5'', 5''', 5'''', 5''''' mit Bremssystem, Umlenkräder 6', 6'' und einem Antriebsrad 11 gebildet, die von einem endlosen bandförmigen Zugträger 13 mit kon stanter Länge aus elastischem Material umschlossen werden. Zur Vergrößerung des Umschlingungswinkels für den Zugträger 13 am Antriebsrad 11 sind beidseitig Andruckrollen 12', 12'' vorgesehen. Die Laufräder 5'5''''' sind am Fahrwerkträger 3 in Einzelradaufhängung mittels Schwingen 4'4''''' mit Drehfederung gehalten.
  • Die sich am Bug und Heck des Fahrzeuges 1 drehbeweglich auf einer Achse 7', 7'' gelagerten Umlenkräder 6', 6'' sind mittels Schubelement 15' (1a) bzw. Schubelement 15'' (1b) in Richtung der Fahrwerklängsachse und damit in die jeweilige Fahrtrichtung des Fahrzeuges verschiebbar in dem hohlprofilierten Fahrwerkträger 3 gelagert. Dies erfolgt dadurch, dass in dem im Bereich des Zugträgers 13 in Längsachse des Fahrzeuges 1 verlaufenden Fahrwerkträgers 3 (Hohlprofil mit quadratischen oder rechteckigen Querschnitt) ein die Umlenkräder 6', 6'' tragendes, dem Hohlprofil angepasstes Schubelement 15' bzw. 15'' verschiebbar angeordnet ist, wodurch das Schubelement 15' bzw. 15'' formschlüssig und damit verdrehgesichert im Fahrwerkträger 3 geführt ist. Gemäß 1a wird eine erste Ausführungsform des Schubelements 15' aus zwei Schiebestücken 8', 8'' gebildet, deren zugträgerseitigen Enden jeweils auf einer Achse 7', 7'' eines der Umlenkräder 6', 6'' tragen. Außerdem sind diese Schiebestücke 8', 8'' innenseitig durch ein vorgespanntes Federelement 10' in Form einer Gasdruckfeder, Druckfeder oder ein elektropneumatisches bzw. elektrohydraulisches Verstellorgan miteinander verbunden.
  • Gegenüber dieser ersten Ausführungsform des Schubelements 15' mit zwei Schiebestücken 8', 8'' und einem Federelement 10', kann in einer zweiten Ausgestaltung das Schubelement 15'' auch mit einer Schubstange 9 ausgestattet werden, welche beidseitig mit jeweils einem Federelement 10'', 10''' bestückt ist, wobei die Umlenkräder 6', 6'' auch in diesem Fall auf Achsen 7', 7'' an den zugträgerseitigen Schiebestücken 8''', 8'''' laufen (1b). Die Verbindung zwischen der Schubstange 9 und den Schiebestücken 8''', 8'''' wird dabei von den Federelementen 10'', 10''' realisiert. Durch eine derartige Ausgestaltung des Schubelements 15'' können bessere Einbauverhältnisse erzielt werden.
  • Nachfolgend soll die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Fahrwerks 2 erläutert werden:
    Ausgehend von dem in 1 dargestellten Fahrwerk 2 des sich in Richtung des Pfeiles A bewegenden Fahrzeuges 1 wird das sich in der 1a bzw. 1b wiedergegebene Schubelement 15' bzw. 15'' selbsttätig in eine Position überführt, in der die Achse 7' des Umlenkrades 6' um den Betrag X den in Fahrtrichtung liegenden stirnseitigen Anschlag 14' des Fahrwerkträgers 3 überragt, sowie durch das vorgespannte Federelement 10' (1a) bzw. die Federelemente 10'', 10''' (1b) gleichzeitig die Spannung des Zugträgers 13 mit einem Achsabstand Y der Achsen 7', 7'' der Umlenkräder 6', 6'' sicherstellt. Die Achse 7'' des Umlenkrades 6'' schlägt dabei am entgegengesetzt liegenden stirnseitigen Anschlag 14'' des Fahrwerkträgers 3 an.
  • Trifft das Fahrzeug 1 nachfolgend auf ein zu überwindendes Hindernis 16, so federt das erste Laufrad 5' in Richtung des Fahrwerkträgers 3 ein (2), wobei sich der Achsabstand Y im Falle des Schubelements 15' nach 1a durch Ausfederung des Federelements 10', aufgrund der voneinander weg laufenden Bewegung des Schiebestücks 8' vom Schiebestück 8'' auf den Achsabstand Y' gemäß 2a vergrößert. Dies ist bedingt durch die Druckentlastung des Umlenkrades 6' durch den Zugträger 13. Dies geht gleichzeitig mit einer Vergrößerung des Abstandes X zwischen Anschlag 14' und Achse 7' (siehe 1a) auf den Abstand X' (siehe 2a) einher. Im Wesentlichen analog vollzieht sich die Bewegung des Schubelements 15'' in seiner weiteren Ausgestaltung nach 1b. Dabei erfolgt jedoch die Ausfederung der beidseitig der Schubstange 9 vorgesehenen Federelemente 10'' und 10''' sowie die damit verbundene Verlagerung der zugeordneten Schiebestücke 8''', 8'''' in Richtung des Pfeils A, wodurch sich der Abstand X (1b) der Achse 7' gegenüber dem Anschlag 14' auf den Abstand X' vergrößert und damit auch der Achsabstand von Y auf Y' erhöht wird (2b).
  • Hat das Laufrad 5' das Hindernis 16 überwunden federt es wieder aus, wodurch der Bodenkontakt des Zugträgers 13 hinter dem Hindernis 16 wieder hergestellt ist. Das Hindernis 16 befindet sich nunmehr zwischen dem ersten Laufrad 5' und dem zweiten Laufrad 5'' (3). In dieser Stellung wird zur Vermeidung eines Aufsteigens des Fahrwerkes 2 eine Zugträgerreserve unter Beibehaltung einer konstanten Länge des Zugträgers 13 für die weitgehende Umschlingung des Hindernisses 16 durch den Zugträger 13 benötigt. Diese wird dadurch bereitgestellt, dass ausgelöst durch das auf den Zugträger 13 einwirkende Hindernis 16 in Verbindung mit dem Fahrzeuggewicht eine Druckbelastung des Umlenkrades 6' durch den Zugträger 13 eingeleitet wird. Dadurch wird das Umlenkrad 6' mit dem Schiebestück 8' entgegen die Kraft des Federelements 10' des Schubelements 15' (1a, 3a) bzw. die Schiebestücke 8''', 8'''' gegen die Kraft der Federelemente 10'', 10''' des Schubelements 15'' (1b, 3b) eingefahren, was in Abhängigkeit der Größe des Hindernisses 16 und des Federweges der Federelemente 10'10''' zur Verringerung des Abstandes X zwischen Anschlag 14' und Achse 7' (siehe 1a und 1b) auf den Abstand X'' (siehe 3a und 3b) und damit auch zu einer Verkleinerung des Achsabstandes Y auf den Achsabstand Y'' führt. Ihre Grenze findet diese Verstellmöglichkeit dann, wenn die Achsen 7' und 7'' an ihren zugehörigen Anschlägen 14' und 14'' zu liegen kommen, womit der geringstmögliche Achsabstand Y der Achsen 7', 7'' der Umlenkräder 6', 6'' wirksam wird. Bei der weiteren Hindernisüberwindung durch die Laufräder 5'' bis 5''''' vollzieht sich der soeben beschriebene Ablauf in analoger Weise. Haben alle Laufräder 5' bis 5 das Hindernis 16 überwunden, so ist dieser Vorgang abgeschlossen und das Schubelement 15' bzw. 15'' nimmt bei hindernisfreier Weiterfahrt seine aus den 1, 1a und 1b ersichtliche Stellung erneut ein.
  • Diese vorstehend dargelegte Funktionsweise des Fahrwerks 2 wird analog realisiert, wenn das Fahrzeug 1 in eine entgegengesetzte Fahrtrichtung gemäß dem Pfeil B der 4 bewegt wird und nachfolgend wiederum ein Hindernis 16 zu überwinden hat.
  • Wird das mit dem Schubelement 15' (1a) oder Schubelement 15'' (1b) ausgestattete Fahrwerk 2 über den Zugträger 13 vom Antriebsrad 11 in Richtung des Pfeils B gemäß 4 in Bewegung gesetzt, so erfolgt durch den Zugträger 13 eine Druckentlastung des Umlenkrades 6'' und eine Druckbelastung des Umlenkrades 6', wodurch das federvorgespannte Schubelement 15' bzw. 15'' unter Beibehaltung des Achsabstandes Y der Achsen 7', 7'' der Umlenkräder 6', 6'' seine Stellung in Bezug auf den Fahrwerkträger 3 dahingehend ändert, dass dieses in Fahrtrichtung (Pfeil B) und damit seitens des Umlenkrades 6'' ausfährt und seitens des Umlenkrades 6' einfährt (siehe auch 4a/nur für Schubelement 15' dargestellt). Begrenzt wird der maximal mögliche Verstellweg durch den Anschlag 14' an der Stirnseite des Fahrwerkträgers 3, an dem vorteilhafterweise die verbreiterte Achse 7' des Umlenkrades 6' anschlägt. Die Anschläge 14', 14'' werden von den Stirnseiten des hohlprofilierten Fahrwerkträgers 3 selbst gebildet.
  • 1
    Fahrzeug
    2
    Fahrwerk
    3
    Fahrwerkträger
    4'–4'''''
    Schwinge
    5'–5'''''
    Laufrad
    6', 6''
    Umlenkrad
    7', 7''
    Achse
    8'–8'''
    Schiebestück
    9
    Schubstange
    10'–10'''
    Federelement
    11
    Antriebsrad
    12', 12''
    Andruckrolle
    13
    Zugträger
    14', 14''
    Anschlag
    15', 15''
    Schubelement
    16
    Hindernis

Claims (10)

  1. Fahrwerk für ein Raupenfahrzeug, aufweisend zwei seitlich angeordnete Fahrwerkträger mit in Einzelradaufhängung mittels federnder Schwingen drehbar gelagerter Laufräder, die gemeinsam mit zugleich als Spannräder wirkenden Umlenkrädern von bandförmigen, elastischen, antreibbaren Zugträgern konstanter Länge umschlossen sind, wobei die Fahrwerkträger längsfedernd vorgespannte, die Umlenkräder tragende Schubelemente aufweisen, die in Längsführungen der Fahrwerkträger gleitbar aufgenommen sind, dadurch gekennzeichnet, dass – je Fahrwerkträger (3) ein Schubelement (15', 15'') vorgesehen ist, – jedes Schubelement (15', 15'') ein vorderes und ein hinteres Umlenkrad (6', 6'') trägt, – das Schubelement (15', 15'') sich im Fahrbetrieb unter Sicherstellung eines Abstandes (Y) der Umlenkräder (6', 6'') voneinander selbsttätig in die jeweilige Fahrtrichtung des Fahrzeugs (1) bis zu einem Endanschlag (14', 14'') verschiebt, – das Schubelement (15', 15'') beim Überfahren eines sich zwischen benachbarten Laufrädern (5'5''''') befindlichen Hindernisses (16) entgegen seiner Vorspannung einfedert und unter Verkürzung des Abstandes (Y) der Umlenkräder (6', 6'') voneinander eine Zugträgerreserve für ein weitgehendes Umschlingen des Hindernisses (16) freigibt.
  2. Fahrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beim Auffahren des ersten Laufrades (5', 5''''') auf ein Hindernis (16) das erste Laufrad (5', 5''''') mit seiner Schwinge (4', 4''''') am Hindernis (16) einfedert und das Schubelement (15', 15'') entsprechend der Druckentlastung durch den Zugträger (13) aufgrund seiner Vorspannung unter Vergrößerung des Abstandes (Y) der Umlenkräder (6', 6'') voneinander ausfedert.
  3. Fahrwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrwerkträger (3) hohlprofiliert ausgebildet ist und das Schubelement (15', 15'') verdrehgesichert aufnimmt.
  4. Fahrwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schubelement (15') aus zwei Schiebestücken (8', 8'') besteht, deren zugträgerseitige Enden jeweils eine Achse (7', 7'') für die Umlenkräder (6', 6'') tragen, wobei die Schiebestücke (8', 8'') innenseitig durch ein vorgespanntes Federelement (10') miteinander verbunden sind.
  5. Fahrwerk nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schubelement (15'') aus einer Schubstange (9) und zwei Schiebestücken (8''', 8'''') besteht, an deren zugträgerseitigen Enden jeweils ein vorgespanntes, die Achsen (7', 7'') für die Umlenkräder (6', 6'') tragendes Federelement (10'', 10''') befindlich ist.
  6. Fahrwerk nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (10', 10'', 10''') als eine Gasdruckfeder, Druckfeder oder elektropneumatisches oder elektrohydraulisches Verstellorgan ausgebildet ist.
  7. Fahrwerk nach einem der Patentansprüche 4–6, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrwerkträger (3) und die Schiebestücke (8'8'''') einen quadratischen oder rechteckigen Querschnitt aufweisen.
  8. Fahrwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Fahrwerkträger (3) an den Stirnseiten ein Anschlag (14', 14'') zugeordnet ist.
  9. Fahrwerk nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (14', 14'') von der Stirnseite des Fahrwerkträgers (3) selbst gebildet ist.
  10. Fahrwerk nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Anordnung an einem Geräteträger zum Befahren von Glasflächen, Eisflächen oder weicher Untergründe.
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