DE2846900A1 - Gleiskettenfahrzeug - Google Patents
GleiskettenfahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gleiskettenfahrzeug nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1. Insbesondere richtet sich die Erfindung auf die Anordnung der Lenk- und Tragräder bei einem
leichten Gleiskettenfahrzeug sowie auf die Ausgestaltung der Gleisketten, nachfolgend meist als Raupen bezeichnet, die
bei einem derartigen Fahrzeug mit dessen Fahrwerksrädern und -rollen zusammenwirken.
Bei Raupenfahrzeugen wird die Antriebskraft für die Fahrbewegung und für das Lenken des Fahrzeugs über Antriebsräder auf
die Raupen übertragen. Die Raupen können bei leichten Fahrzeugen beispielsweise aus zwei endlosen Randketten gebildet sein,
die mittels querverlaufender Stege miteinander verbunden sind. Die Raupen laufen über zwei oder mehr Räder zu beiden Seiten
des Fahrzeugs. Am vorderen Ende des Fahrzeugs befinden sich freilaufende Räder, sogenannte Laufräder, über die die Raupen
am vorderen Teil des Fahrzeugs geführt sind. Insbesondere bei geländegängigen Raupenfahrzeugen haben diese Laufräder einen
kleineren Durchmesser als die Antriebsräder. Zwischen den hinteren Antriebsrädern und den vorderen Laufrädern sind Tragrollen
angeordnet, und zwar vielfach mehrere in einer Reihe. Die Tragrollen haben einen kleineren Durchmesser als die Antriebsräder
und auch die Laufräder. Die Laufräder sind so angeordnet,
daß der untere Teil der Raupen zwischen den Laufrädern und den vorderen Tragrollen einen in Fahrtrichtung ansteigenden,
geneigten Verlauf hat, was die Bewegung des Fahrzeugs im Gelände, beispielsweise auf Schnee erleichtert. Die Tragrollen können
auch die gleiche Größe aufweisen wie die Antriebsräder, wobei
im Falle leichter Fahrzeuge am vorderen Teil lediglich eine einzige Tragrolle erforderlich ist. Auch in einem solchen Fall
ist es möglich, die oben erwähnten Laufräder, welche etwas vor den Tragrollen angeordnet sind und deren Achse höher gelegen ist
als die Achsen sowohl der Tragrollen als auch der Antriebsräder, zur Bildung des nach vorn ansteigenden Verlaufs der Raupen im
vorderen Teil des Fahrzeugs zu benutzen.
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Bei Verwendung von Tragrollen, die starr am Fahrzeug angeordnet sind, sei es in Form mehrerer kleiner Rollen oder in
Form einer größeren Rolle, üben die Tragrollen auf die Raupenkonstruktion einen beträchtlichen, nicht flexiblen Widerstand
aus, gegen den Hindernisse im Gelände, beispielsweise Steine und Baumstümpfe, trotz des Vorhandenseins des nach aufwärts
geneigt verlaufenden, vorderen Teils der Raupen ziemlich hart auftreffen. Um derartige Stöße zu dämpfen, ist es möglich, die
vorderen Tragrollen mit einer Federung auszurüsten. Diese Lösung hat jedoch aus sich heraus Nachteile hinsichtlich des
Betriebs der Raupen. Wenn die Antriebskraft auf die Raupen einwirkt, werden auch die abgefederten Tragrollen nach einwärts
gedruckt, was eine Lose der Raupen zur Folge hat, durch die wiederum, insbesondere, wenn das Fahrzeug gedreht wird, indem
die Raupen in verschiedenen Richtungen angetrieben werden, dazu führen kann, daß die Raupen von den zugehörigen Antriebsund
Laufrädern abspringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeug der in Rede stehenden Art zu schaffen, bei dem die Tragrollen in erwünschter
Weise ausreichend nachgiebig angeordnet sind, ohne daß dabei jedoch die Gefahr des Abspringens der Raupen vorhanden
wäre.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs
1 gelöst. Dadurch, daß die Tragrollen beidseits des Fahrzeugs an je einer Schwinge gelagert sind, ist eine Schwenkbewegung
in einer vertikalen, in Längsrichtung des Fahrzeugs verlaufenden Ebene ermöglicht, wodurch, wie nachfolgend anhand
der ins einzelne gehenden Beschreibung dargelegt wird, ein Ausweichen einer auf ein Hindernis stoßenden Tragrolle möglich
ist, ohne daß eine die Betriebssicherheit herabsetzende Lose in der Raupe aufgrund des Nachgebens der zurückweichenden Tragrolle
in Kauf genommen werden müßte.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine stark schematisch vereinfacht gezeichnete Seitenansicht eines mit Raupen ausgerüsteten
Fahrzeugs;
Fig. 2 eine mit Blickrichtung, wie es mit A-A in
Fig. 1 angegeben ISt7 gesehene Detailansicht,
die eine E1 ahrwerks schwinge ohne Raupe zeigt, und
Fig. 3 und 4 Teile einer Raupe für das Fahrzeug gemäß Fig. 1.
Ein in Fig. 1 gezeigtes Fahrzeug 1 besitzt für das Übertragen
der Antriebskraft auf seine Raupen 8 Antriebsräder 2, die
am hinteren Teil des Fahrzeugs 1 angeordnet sind und die neben ihrer Antriebsfunktion auch dazu dienen, den hinteren Teil des
Fahrzeugs zu tragen. Am vorderen Teil des Fahrzeugs sind Laufräder
3 angeordnet, über die die Raupen 8 laufen. Um den vorderen Teil des Fahrzeugs zu tragen, sind Tragrollen 5a und
5b vorgesehen, die zu einer Schwinge 4 kombiniert sind. Die Schwinge ist am Fahrzeug 1 auf einer Achse 6 gelagert, um der
Schwinge eine Schwenkbewegung in Längsrichtung des Fahrzeugs zu ermöglichen, wobei die Achse 6 in einer vertikalen Ebene
etwa in der Mitte zwischen den Achsen der Tragrollen 5a, 5b gelegen ist. Wenn sich das Fahrzeug im Gelände vorwärtsbewegt
und die vordere Tragrolle 5a auf ein Hindernis am Boden trifft, gibt diese Tragrolle nach, wenn die Schwinge um die Achse 6
schwenkt. Dadurch wird die zweite Tragrolle 5b in entsprechendem Ausmaß nach abwärts gedrückt, um dadurch die Lose der
Raupe auszugleichen, die durch das nach einwärts erfolgende Schwenken der vorderen Tragrolle erzeugt wird. Wenn das Fahrzeug
sich vorwärtsbewegt, trifft das Hindernis sodann auf die hintere
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Tragrolle 5b, wodurch die Schwinge in der entgegengesetzten Richtung verschwenkt wird.
Fig. 1 zeigt deutlich ein zusätzliches Merkmal der Erfindung/ das darin besteht, daß die Schwenkachse 6 der Schwinge 4,
bezogen auf die Laufrichtung, etwas vor dem Zentralpunkt zwischen
den Achsen der beiden Tragrollen 5a, 5b gelegen ist. Dadurch hat die hintere Tragrolle 5b in der Schwinge einen
längeren Hebelarm im Vergleich zur vorderen Tragrolle 5a, und
die hintere Tragrolle 5b versucht daher unter gleichmäßiger Belastung, die Schwinge 4 um die Achse 6 so zu schwenken, daß
die vordere Tragrolle 5a nach auswärts gedrückt wird, so. daß die vordere Tragrolle daher ein wirksames Spannen der Raupe in
ihrem vorderen Teil 7 bewirkt,der normalerweise als erstes den Boden berührt. Die Gefahr, daß die Raupe von der Tragrolle 5a
gleitet, ist unter diesen Umständen daher sehr gering. Eine in dieser Weise am Fahrzeug angebrachte Schwinge folgt dem
Fahrzeug, wenn sich dieses im Gelände bewegt, sehr gut, ohne daß ein seitliches Gleiten in irgendwelcher Form auftritt.
Fig. 2 zeigt die Schwinge in näheren Einzelheiten, gesehen mit Blickrichtung entsprechend der Linie A-A von Fig. 1. Die Achse
6, die sich durch das ganze Fahrzeug hindurcherstrecken und an
dessen Boden befestigt sein kann, dient als Schwenklager und Befestigungsmittel für die Schwinge. Die Tragrollen 5a, 5b der
Schwinge sind mit ihren Achsen an Platten 4a befestigt, die am Rahmen der Schwinge vorgesehen sind. Die Schwenkachse
6 der Schwinge ist vorzugsweise oberhalb der horizontalen Verbindungslinie zwischen den Achsen der Tragrollen 5a, 5b angeordnet,
wodurch die durchgehende Achse 6 die Bodenfreiheit des Fahrzeugs nicht beeinträchtigt.
Insbesondere bei Geländefahrzeugen leichter Bauart ist es möglich,
sowohl für die Räder 2 und 3 als auch die Tragrollen 5a, 5b Gummi-Luftreifen zu verwenden, um dadurch einen verhältnismäßig
geräuschlosen und weichen Lauf des Fahrzeugs
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- 8 auch auf harten Oberflächen zu erreichen.
Fig. 3 und 4 der Zeichnung zeigen eine geeignete Ausbildung der Raupen.
Bei Fahrzeugen dieser Art, die vielfach mit Guitimirädern versehen
sind, besteht die Raupe 8 aus zwei Ketten 8a, die zueinander parallel verlaufen und dadurch gleichzeitig die
Seitenränder und den Rahmen der Raupe bilden. Die Ketten sind über quer verlaufende Stege 9 miteinander verbunden, die, insbesondere
im Fall von Fahrzeugen mit Gummirädern eine nach auswärts gekrümmte Form haben und daher eine an den konkaven
Reifen besser angepaßte Form besitzen. Die äußere Oberfläche der Stege kann auch mit Höckern 9a versehen sein, die zum
Verbessern der Reibung dienen.
Bei bekannten Raupen sind die seitlichen Ketten 8a mit den quer verlaufenden Stegen in solcher Weise verbunden, daß, wenn
die Raupe auf den Rädern angebracht ist, die Ebenen der aufeinanderfolgenden Kettenglieder abwechselnd im rechten Winkel
und parallel zur Drehachse der Räder angeordnet sind. Daher sind die seitlichen Ketten an den Verbindungsstellen der Glieder
in der vertikalen Ebene längs der Lauf- und Antriebsräder leicht biegsam. Ein Nachteil dieser Bauart besteht jedoch darin,
daß die seitlichen Ketten in der horizontalen Ebene an den Verbindungsstellen der Kettenglieder ebenso gut biegsam
sind. Dies ist ein besonders schwerwiegender Nachteil bei denjenigen Raupenfahrzeugen, deren Lenkung durch unterschiedliche
Laufgeschwindigkeit der Raupen oder sogar unterschiedliche Laufrichtung der Raupen bewirkt wird. In diesem Falle ist
die bekannte Raupenkonstruktion nicht in der Lage, den seitlichen Kräften zu widerstehen, die beim Drehen des Fahrzeugs
auftreten, es kommt vielmehr zu einem seitlichen Ausbiegen und Verschieben der Raupen und möglicherweise zu einem Abfallen
derselben von den Rädern. Bei der hier aufgezeigten Bauweise kann jedoch die seitliche Steifigkeit der Raupen sehr stark
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verbessert werden, ohne daß deren Fähigkeit, sich in der
vertikalen Ebene zu biegen, beeinträchtigt würde. Dies wird dadurch erreicht, daß man die Kettenglieder der seitlichen
Ketten 8a mit den querverlaufenden Stegen so verbindet, daß, wenn die Raupen 8 an den Rädern angebracht sind, die Ebenen
der Kettenglieder einen Winkel von ungefähr 45° mit den Radachsen bilden. Wenn die Raupe 8 um ein Rad geführt wird, werden
dadurch die Kettenglieder gegen eine Biegung in einer senkrecht zur Drehebene verlaufenden Richtung verriegelt,
d.h. in der Richtung der Radachse. Die Ketten 8a bilden auf diese Weise in der horizontalen Richtung stabartige, starre
Körper,die ein horizontales Ausbiegen der Raupen 8 und dadurch deren Herabspringen von den Rädern des Raupenfahrwerks
verhindern.
Die querverlaufenden Stege 9 sind vorzugsweise zur Anpassung an die konkave Reifenoberfläche der Räder gebogen,wie dies in
Fig. 3 gezeigt ist. Vorzugsweise sind Vorsprünge oder Höcker 9a vorgesehen, um die Reibung zu verbessern. Um die Ketten 8a
mit den Enden der Stege zu verbinden, können diese so ausgebildet sein, daß die Kettenglieder der Kette 8a in Ausnehmungen
9b oder 9c passend eingreifen, die in dem Steg 9 ausgearbeitet sind. Bei dem gezeigten Beispiel ist ein Steg 9 zwischen
jedem Paar Kettengliedern angeordnet und die Kettenglieder bilden einen Winkel von 45 mit der horizontalen oder der waagerechten
Ebene, wobei sie jedoch in verschiedene Richtungen gedreht sind. Wenn die Kettenglieder in die verschiedenen Ausnehmungen
9b und 9c eingepaßt sind, werden sie durch Verschweißen gesichert. Es ist auch möglich, die Stege 9 mit jedem zweiten
Kettenglied zu verbinden, wobei in diesem Falle die Enden der Stege jeweils gleich ausgebildet sein können. Wesentlich ist
in jedem Falle die Lage der Ebene der Kettenglieder relativ zu den Radachsen. Dadurch wird erreicht, daß die Raupen in der
senkrecht zur Radachse verlaufenden Ebene biegsam sind, daß jedoch, wenn die Raupen um ein Rad geführt sind, eine Verriegelungswirkung
gegen eine Verschiebung in Richtung der Radachse vorhanden ist.
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-/10'
Leerseite
Claims (9)
- Patentansp r ü c h _eGleiskettenfahrzeug, bei dem die Antriebskraft auf beide Gleisketten durch Antriebsräder übertragen wird, die den hinteren Teil des Fahrzeugs tragen, bei dem die Gleisketten über Laufräder geführt sind, die am vorderen Teil des Fahrzeugs angeordnet sind und deren Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser der Antriebsräder, und bei dem der vordere Teil des Fahrzeugs von Tragrollen getragen ist, die relativ zu den vorderen Laufrädern so angeordnet sind, daß der untere, vordere Teil der Gleisketten in einer Ebene verläuft, die in Fahrtrichtung ansteigend geneigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrollen (5a, 5b), von denen mindestens zwei auf jeder Seite des Fahrzeugs (1) vorgesehen sind, beidseits in je einer Schwinge (4) gelagert sind.
- 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schwinge (4) aus zwei Platten (4a) gebildet ist, zwischen denen die Tragrollen (5a, 5b) angeordnet sind.
- 3. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schwinge (4) am Fahrzeug (1) auf einer Achse (6) gelagert ist, die, bezogen auf die Fahrtrichtung, vor dem Mittelpunkt einer die Achsen der beiden Tragrollen verbindenden Geraden angeordnet ist.909818/0956Telefonische Auskünfte und Auftrage sind nur nach schriftlicher Bestätigung verbindlichORIGINAL INSPECTED
- 4. Fahrzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (6) der Schwinge (4) oberhalb der Verbindungsgeraden der Achsen der Tragrollen (5a, 5b) gelegen ist.
- 5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (2, 3) und die Tragrollen (5a, 5b) als Gummi-Luftreifen ausgebildet sind.
- 6. Gleiskette zur Verwendung bei dem Fahrzeug gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5 mit zwei in Längsrichtung des Fahrzeugs verlaufenden Rundgliederketten, die den Seitenrand der Gleiskette bilden, und mit querverlaufenden, die Ketten verbindenden Stegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder der Ketten (8a) mit den querverlaufenden Stegen (9) so verbunden sind, daß, wenn die Gleiskette auf den Fahrzeugrädern angebracht ist, die Ebenen der Kettenglieder einen Winkel von etwa 45 mit der Achse der Fahrzeugräder bilden.
- 7. Gleiskette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kettenglied mit einem querverlaufenden Steg (9) verbunden ist, wobei die Ebenen der Kettenglieder an der Verbindungsstelle bei aufeinanderfolgenden Kettengliedern jeweils zueinander einen Winkel von 90 bilden.
- 8. Gleiskette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes zweite Kettenglied mit einem querverlaufenden Steg (9) verbunden ist, so daß die Ebenen der Kettenglieder an der Verbindungsstelle bei aufeinanderfolgenden Kettengliedern jeweils im wesentlichen parallel zueinander verlaufen.
- 9. Gleiskette nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die querverlaufenden Stege (9) mit Reibungshöckern (9a) versehen sind.9098 18/095610. Gleiskette nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die quer verlaufenden Stege (9) nach außen konvex gekrümmt sind.- 4/Beschreibung -9 0 9 8 18/0956
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