DE2143329C3 - Gleiskettenfahrwerk, insbesondere für GroBfördergeräte - Google Patents

Gleiskettenfahrwerk, insbesondere für GroBfördergeräte

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DE2143329C3
DE2143329C3 DE19712143329 DE2143329A DE2143329C3 DE 2143329 C3 DE2143329 C3 DE 2143329C3 DE 19712143329 DE19712143329 DE 19712143329 DE 2143329 A DE2143329 A DE 2143329A DE 2143329 C3 DE2143329 C3 DE 2143329C3
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hydraulic
hydraulic drive
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Guenter Slotta
Uwe Suck
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CNH Industrial Baumaschinen GmbH
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O&K Orenstein and Koppel GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Non-Deflectable Wheels, Steering Of Trailers, Or Other Steering (AREA)
  • Manipulator (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Gleiskettenfahrwerk, insbesondere für Großfördergeräte, mit einem mittleren und zwei äußeren Gleiskettenführungsträgern, die durch Schwenkachsen miteinander verbunden sind und die Trag- und Umlenkrollen sowie die Antriebsturasse für die Gleisketten tragen.
Es ist ein Gleiskettenfahrwerk mit zwei nebeneinander angeordneten zweisträngigen Gleisketten bekannt (DE-PS 7 43 110), bei dem der Führungsrahmen jeiier Gleiskette aus drei Teilen besteht. Der äußere Teil ist an dem mittleren Teil mittels Kreuzgelenke mit einer waagerechten Querachse und einer waagerechten Längsachse angelenkt Die äußeren Teile haben an ihren äußeren Enden die Antriebs- bzw. Umlenksterne für die Gleisketten und sind mit ihren inneren, innerhalb der Kreuzgelenke liegenden Enden mittels Gelenke mit waagerechter, quer zur Längsrichtung der Gleiskette liegenden Achse auf den Längsausgleichbalken der Schwingen der Laufrollen jedes Stranges der Gleiskette abgestützt, während der mittlere Teil des Führungsrahmens auf dem waagerechten Zapfen des Querausgleichbalkens der beiden Gleisketten in der senkrechten Längsebene der Gleiskette schwenkbar angeordnet ist Die Stützrollen für die oberen Stränge der Gleiskette sind auf den äußeren Teilen des Führungsrahmens gelagert.
Es ist weiterhin ein allseitig beweglich abgestütztes Gleiskettendrehgestell bekannt (DE-PS 7 48 216), bei dem an jeder Seite zwei Gleisketten bzw. Gleiskettenbänder für die Tragrollen angeordnet sind, auf die sich der gemeinsame Gleiskettenführungsrahmen unter Vermittlung von in Ausgleichhebeln gelagerten Tragrollen abstützt
Dabei sind die nebeneinander angeordneten Umlenkrollen für die beiden Laufbahnen unabhängig voneinander in an sich bekannter Weise am Gleiskettenführungsrahmcn in lotrechter Ebene schwingbar gelagert Weiterhin tragen die gegeneinander um einen Querhebel schwingbaren Hauptausgleichhebel die Umlenkrollen für die ihnen zugeordneten Gleisketten. Weiterhin
ίο ist in an sich bekannter Weise der gesamte Antrieb für jede Gleiskette an dem schwingbaren, das Umlenkrad tragenden Teil gelagert
Ferner ist ein Doppelraupenfahrwerk für Bagger und andere Großgeräte bekannt (DE-PS 9 68 180), bei dem
is die beiden nebeneinander angeordneten Führungsrahmen der Doppelraupe um eine gemeinsame, quer zur Fahrtrichtung liegende Achse unabhängig voneinander schwingen. Die Raupen können weiterhin um eine zwischen ihre in Fahrtrichtung liegende Achse pendeln.
Die beiden Führungsrahmen der Doppelraupe sind auf einer gemeinsamen, quer zur Fahrtrichtung liegenden hohlen Verbindungsachse derart gelagert, daß sie unabhängig voneinander drehbar sind. In der hohlen Verbindungsachse greift eine durch den Geräteunterbau belastete Querachse am Spiel in Höhenrichtung ein.
Diese Querachse ist mit der hohlen Verbindungsachse
durch eine zwischen den Führungsrahmen und in
Fahrtrichtung liegende Schwenkachse verbunden. Weiterhin ist ein Bagger, Absetzer oder dergleichen
bekannt, dessen Unterbau sich in drei Punkten auf Gleiskettenfahrwerken abstützt (DE-PS 12 19 412). Jedes Gleiskettenfahrwerk besteht aus zwei durch ein Querhaupt miteinander verbundenen Gleiskettenführungsrahmen und beiderseits jedes Gleiskettenführungsrahmens angeordneten Laufrädergruppen. Diese laufen jeweils paarweise nebeneinander auf den Führungsbahnen zweier Gleisketten oder einer gemeinsamen Gleiskette. Die Laufräder sind durch Längsausgleichsschwingen miteinander verbunden. Dabei ist jedes Paar von Laufrädergruppen mittels der Hauptschwinge schwingbar auf einer gemeinsamen Querachse angeordnet Diese ist derart ausgebildet und am Gleiskettenführungsrahmen gelagert, daß ein Querausgleich der auf die Laufrädergruppen wirkenden Kräfte stattfindet Die jeweils einem Paar von Laufrädergruppen gemeinsamen Querachsen sind starr im Gleiskettenführungsrahmen gelagert
Die Querachsen weisen an ihren Enden jeweils zwei um 180° gegeneinander versetzt angeordnete Kurbelkröpfungen auf. Die Längsausgleichsschwingen des ersten und letzten Paares von Laufrädergruppen sind derart verschieden lang ausgebildet, daß trotz der durch die Kurbelkröpfungen bedingten gegeneinander versetzten Lage der Enden der Querachsen die Achsen der den Umlenkrädern am nächsten liegenden Laufräder von den Achsen der Umlenkräder einen gleichen Abstand haben.
Die bekannten Ausbildungen der Gleiskettenführungsrahmen haben den Nachteil, daß die Laufräder beim Fahren der Gleiskette unterschiedlich stark belastet werden. Eine unterschiedliche Belastung ergibt sich besonders bei Änderung der Laufrichtung der Kette. Die unterschiedliche Belastung kann insbesondere beim Bogenfahren zu einem Herausspringen der
μ Laufrollen aus den zugehörigen Führungsmitteln der Bodenplatten führen.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und
ein Gleiskettenfahrwerk nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 zu schaffen, bei dem alle Laufrollen beim Fahren mit möglichst gleichen Anteilen das Gewicht des Gerätes auf die Bodenplatten übertragen. Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß der Mittelträj:;er mit dem den Antriebsturas tragenden Außenträger über einen beidseitig schwenkbar gelagerten Hydraulikantrieb verbunden ist, der auf den Außenträger eine Schwenkkraft entgegen der durch die Gleiskette erzeugten Schwenkkraft ausübt.
Durch die Erfindung ergibt sich der Vorteil, daß beim Fahren der Gleiskette die durch den Gleiskettenzug ansonsten erzeugten ungleichmäßigen Belastungen der Laufrollen beseitigt sind, so daß die unteren Bodenplatten praktisch über die gesamte Länge des Fahrwerkes gleichmäßig belastet werden. Ein Herausspringen der Laufrollen aus den entsprechenden Führungsmitteln der Bodenplatten ist vermieden. Der erfindungsgemäß erztslte Vorteil wirkt sich insbesondere beim Kurvenfahren des Gerätes aus, weil dann auf die Gleiskette seitliche Schubkräfte ausgeübt werden, die die Gefahr des Herausspringens der Laufrollen aus den Führungsmitteln der Bodenplatten vergrößern.
Eine einfache Weiterbildung der Ausführungsform nach Anspruch 1 besteht gemäß Anspruch 2 darin, daß der Hydraulikantrieb an der dem Antriebsturas abgewandten Seite des Außenträgers in bezug auf die Schwenkachse des Außenträgers angreift Der Hydraulikantrieb kann gemäß Anspruch 3 als Zug- und/oder Druckantrieb ausgebildet sein. Die erste Bauform hat den Vorteil, daß der gleiche Hydraulikantrieb bei beiden Fahrtrichtungen einsetzbar ist Um in diesem Falle die Bedienung des Gerätes zu vereinfachen kann die Druckleitung einer Hydraulikpumpe über ein Umschaltventil mit den Zylinderräumen des Hydraulikantriebs verbunden werden, wobei das Umschaltvenil in Abhängigkeit von der Fahrtrichtung steuerbar ist. Weiterhin kann die Hydraulikpumpe und/oder das Umschaltventil mit den Fahrwerksantrieben verbunden werden.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Gleiskettenraupe,
F i g. 2 die Draufsicht auf ein Gleiskettenfahrwerk mit ^ zwei nebeneinander angeordneten Raupen und
F i g. 3 das Schaltprinzip der Hydraulikantriebe nach F ig. 2.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 besteht die Gleiskettenraupe 1 aus einer endlosen Gleiskette 2 mit einem dreiteiligen Gleiskettenträger 3. Dieser setzt sich zusammen aus einem Mittelträger 4 und Außenträger 5 und 6, die durch horizontale Schwenkachsen 7 und 8 mit dem Mittelträger 4 verbunden sind. Zur Führung des oberen Trums 9 der Gleiskette sind im Mittelträger 4 Stützrollen 10 gelagert An den beiden Außenträgern 5 und 6 sind in pendelgelagerten Schwingen 11a, 11 i>, lic 1 Id Laufrollen 12 angeordnet die auf dem unteren Trum 13 der Gleiskette ablaufen, die ihrerseits auf dem Planum 14 abläuft «>
Zum Führen der Gleiskette sind weiterhin an den Außenträgern S und 6 Umlenkturasse 15 und 16 gelagert wobei der im Außenträger 5 gelagerte Umlenkturas 15 als Antriebsturas ausgebildet ist der über ein Getriebe 17 und einen Motor 18 angetrieben wird.
Des weiteren ist am Mittelträger ein Hydraulikantrieb i9 schwenkbar gelagert der an einer Schwenkachse 20 der im Außenträger 5 gelagerten Schwinge ll£> angreift Die Gleiskettenraupe 1 wird einmal durch das Eigengewicht des nicht dargestellten Fahrzeugaufbaus belastet das sich über die Schwenkachsen 21, 7 und 8 schließlich auf die Laufrollen 12 überträgt die ihrerseits auf den Bodenplatten ablaufen.
Die Gleiskettenraupe 1 wird weiterhin belastet durch die von dem Antriebsturas 15 ausgeübte Antriebskraft Es sei angenommen, daß das obere Trum 9 der Gleiskette in Richtung des Pfeiles P läuft dann übt der Antriebsturas 15 einen Zug auf das Untertrum 13 der Gleiskette in Richtung des Pfeiles P1 aus, wodurch ein Drehmoment um die Schwenkachse 7 in Richtung des Pfeiles PI erzeugt wird. Dies könnte zu einem Abheben der Laufrollen 12 der Schwingen Wb führen. Beim Einschalten des Fahrantriebes wird jedoch der Hydraulikantrieb 19 unter Druck gesetzt so daß auf den Außenträger 5 gleichzeitig ein Drehmoment in Richtung des Pfeiles P3 erzeugt wird. Dadurch wird erreicht daß die Laufrollen 12 der Schwingen 11a und Ub anteilsmäßig etwa gleiche Lasten auf die Kette übertragen.
Der Hydraulikantrieb 19 kann als Druck- oder auch als Druck- und Zugantrieb ausgebildet sein. Bei der Ausführungsform nach F i g. 2 sind zwei Gleisketten 22 und 23 nebeneinander angeordnet !m Interesse der Platzersparnis sind Fahrantriebe 24 und 25 der Gleisketten 22 und 23 an den zueinander entgegengesetzten Enden angeordnet
Die Gleiskette 22 ist in Übereinstimmung mit der in F i g. 1 dargestellten ausgebildet und mit einem Hydraulikantrieb 19 versehen, der in bezug auf den Antriebsturas 15 auf der Gegenseite der Schwenkachse 7 an den Außenträger 5 angeordnet ist Die andere Gleiskette 23 ist in gleicher Weise mit einem Hydraulikantrieb 26 ausgerüstet Der obere Zylinderraum 19a des Hydraulikantriebes 19 und der untere Zylinderraum 266 des Hydraulikantriebes 26 sind durch eine Leitung 27 mit einem Umschaltventil 29 verbunden. Andererseits ist der untere Zylinderraum 196 des Hydraulikantriebes 19 mit dem oberen Zylinderraum 26a des Hydraulikantriebes 26 über eine Leitung 28 mit dem Umschaltventil 29 verbunden. Dieses ist über eine Druckleitung 30 und eine Saugleitung 31 an eine Hydraulikpumpe 32 und einen ölbehälter 33 angeschlossen.
Wenn das Gerät in Richtung des Pfeiles P 4 fährt wird das magnetisch gesteuerte Umschaltventil 29 so eingestellt daß der Hydraulikantrieb 19 Druck ausübt, während der Hydraulikantrieb 26 Zug ausübt Wenn das Fahrwerk entgegengesetzt fährt, wird das Umschaltventil 29 in seine andere Endstellung geschaltet so daß dann der Hydraulikantrieb 26 Druck und der Hydraulikantrieb 19 Zug ausübt
Die Hydraulikantriebe können auch derart angeschlossen sein, daß sie, anstatt einen Zug auszuüben, drucklos geschaltet sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Gleiskettenfahrwerk, insbesondere für Großfördergeräte, mit einem mittleren und zwei äußeren Gleiskettenführungsträgern, die durch Schwenkachsen miteinander verbunden sind und die Trag- und Umlenkrollen sowie die Antriebsturasse für die Gleisketten tragen, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelträger (4) mit dem den Antriebsturas (15) tragenden Außenträger (5) über einen beidseitig schwenkbar gelagerten Hydraulikantrieb (19) verbunden ist, der auf den Außenträger (S) eine Schwenkkraft entgegen der durch die Gleiskette erzeugten Schwenkkraft ausübt
2. Gleiskettenfahrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikantrieb (19) an der dem Antriebsturas (15) abgewandten Seiten des Außenträgers (5) in bezug auf die Schwenkachse (7) des Außenträgers (5) angreift
3. Gleiskettenfahrwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikantrieb (19) als Druck- und/oder Zugantrieb ausgebildet ist
4. Gleiskettenfahrwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß eine Druckleitung (30) einer Hydrauiikpumpe (32) über ein Umschaltventil (29) mit den Zylinderräumen (19a, 196, 26a, 26b) des Hydraulikantriebes (19 bzw. 26) verbunden ist, wobei das Umschaltventil (29) in Abhängigkeit von der Fahrtrichtung steuerbar ist
5. Gleiskettenfahrwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß die Hydraulikpumpe (32) und/oder das Umschaltventil (29) mit den Fahrwerksantrieben (24 und 25) verbunden ist
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DE2143329B2 DE2143329B2 (de) 1977-12-22
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